DE3304978C1 - Verfahren zum Konfektionieren von Flaschen, insbesondere aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zum Konfektionieren von Flaschen, insbesondere aus Kunststoff

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DE3304978C1
DE3304978C1 DE19833304978 DE3304978A DE3304978C1 DE 3304978 C1 DE3304978 C1 DE 3304978C1 DE 19833304978 DE19833304978 DE 19833304978 DE 3304978 A DE3304978 A DE 3304978A DE 3304978 C1 DE3304978 C1 DE 3304978C1
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DE
Germany
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bottles
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bottle
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Expired
Application number
DE19833304978
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl.-Kaufm. 5166 Kreuzau Cardue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abpack Verpackungsbetr & GmbH
Original Assignee
Abpack Verpackungsbetr & GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Das Handling derartiger Flaschen in automatischen Abfüll-, Verschließ- und Etikettiervorrichtungen gestaltet sich insofern schwierig, als durch die Neigung der Hälse in den einzelnen Stationen folgende Probleme entstehen: Abfüllstation: Durch die Schrägstellung des Schraubkragens steht nur ein gegenüber dem lichten Durchmesser des Kragens verminderter Einführdurchmesser für in Richtung der Längserstreckung der Flasche einzuführende Füllrohre zur Verfügung. Ein schräges Einführen kurzer Füllrohre kommt deswegen nicht in Betracht, weil die Reinigungsmittel der in Frage stehenden Art aufgrund ihrer Neigung zum Schäumen im sogenannten Unterfüllspiegel-Abfüllungsverfahren eingefüllt werden müssen, bei welchem die Flüssigkeit unter dem Füllspiegel der zu füllenden Flasche aus dem Rohr austritt und somit ein Überschäumen vermieden wird. Durch den verminderten Einführungsquerschnitt ist ein sehr genaues Justieren der Flaschen in der Abfüllstation von Nöten, wobei insbesondere die Flaschenhälse alle in die gleiche Richtung zeigen müssen.
  • Verschließstation: Aufgrund der Schrägneigung der Flaschenhälse verläuft der zum Aufdrehen oder Aufpressen der Verschlüsse erforderliche Druck nicht in Längsrichtung der Flasche, so daß er sich über deren Bodenaufstandsfläche auf die Unterlage übertragen kann, sondern im Neigungswinkel des Verschlußkragens schräg dazu. Dies bedeutet, daß die Flaschen in der Verschlußstation zum Verkippen neigen, wenn sie nicht besonders geführt werden. Da auch in dieser Station ein exaktes Angreifen der die Verschließung bewirkenden Drehstempel erforderlich ist, müssen die Flaschen in möglichst genauer Position die Verschließstation durchsetzen. Zudem neigen Kunststoffflaschen aus weichem Material dazu, unter dem Verschließdruck nachzugeben und verquetscht zu werden, wenn die den Schließdruck abfangende Gegenlagerung beispielsweise erst im unteren Bereich des Flaschenbauches vorgenommen wird.
  • Etikettierstation: Von Marketingseite her besteht die Forderung, daß die Etiketten nicht beliebig auf den runden Bauch der Flasche aufgebracht werden, sondern parallel zu einer der Abflachungsseiten des Halses. Wenn die Flasche mit einem derart aufgeklebten Etikett nach vorne in einem Verkaufsregal steht, wird die Seitenneigung des Halses als zusätzlicher Kaufanreiz besonders deutlich sichtbar.
  • Die Flaschen müssen also in genau vorbestimmter Position in die Etikettiermaschine eingeführt werden, was aufgrund des im wesentlichen runden Bauchquerschnittes nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus DE-OS 29 22 308 bekannte Verfahren derart weiterzubilden, daß die Konfektionierung auch von Schräghalsflaschen möglich wird. Diese Aufgabe wird durch die Kombination der kennzeichnenden Verfahrensschritte nach Anspruch I gelöst. Durch die Anwendung der verfahrensgemäßen Schablone werden - in der Reihenfolge der Verfahrensstationen - folgende Vorteile erzielt: a) In der Abfüllstation ist eine genaue Positionierung und Parallelausrichtung der Schraubkragen erforderlich. Die Schablone umgreift die Flasche in unmittelbarer Nähe der Schraubkragen unter Ausnutzung der »Unrundheit« des Flaschenhalses. Dies bedeutet, daß nach einer groben Vorausrichtung -die von Hand oder auch maschinell geschehen kann - durch Aufsetzen der Schablone auf die Flaschenhälse diese in eine exakt vorbestimmbare Drehstellung und in einen exakt zueinander einzuhaltenden Flaschenabstand verbracht werden. Ein derart exaktes Drehausrichten mit irgendwelchen an den Bäuchen angebrachten Marken wäre entweder nicht so exakt möglich oder mit einem sehr großen technischen Aufwand verbunden. Zudem werden die Flaschen durch die Halteschablone nicht unerheblichen Gewichts auch relativ ruhig auf dem Förderband gehalten. Dies ist insbesonderc deshalb von Bedeutung, weil die Förderkette bei Stillstand des Flaschenpaketes in den verschiede- nen Stationen unter den Flaschenböden »hindurchrattert« und die Flaschen somit zum Tanzen neigen.
  • Das relativ hohe Schablonengewicht bewirkt zudem, daß die Schablone sicher auf den Flaschenhälsen liegenbleibt und nicht von tanzenden Flaschen abgeschütelt wird, so daß die erfindungsgewollte Ausrichtung und Halterung nicht erzielt werden kann.
  • Da derartige Flaschen als Wegwerfprodukte eine relativ große Durchmessertoleranz in ihrem Bauchbereich aufweisen, gewinnt das Merkmal der gegenseitigen Abstandshalterungen der Flaschenkragen durch die Schablone besondere Bedeutung.
  • b) In der Verschließstation wird auf die Flaschen ein nicht unerheblicher Druck schräg zur Flaschenlängsrichtung angewendet, der die Flaschen im Extremfall sogar verpressen kann. Hier übt die Schablone eine Doppelfunktion aus; sie dient zum einen der exakten Justierung der Flaschenkragen relativ zu dem Preß-Drehstempel, durch welche die Verschlußkappen aufgesetzt oder festgedreht werden, zum anderen wird beispielsweise bei einem Vier-Flaschenpaket in einer Schablone der Anpreßdruck auf vier Flaschenkörper übertragen, die dem Druck einen höheren Widerstand entgegenbringen können als nur eine Flasche. Deswegen kann durch das erfindungsgemäße Schablonenverfahren ein festeres Verschließen der Flaschen erfolgen, was insbesondere bei ätzenden Flüssigkeiten von großer Bedeutung ist.
  • Besonders hohe Schließdrücke können dann auf das Flaschenpaket einwirken, wenn die Schablone an ihrer in Preßrichtung weisenden Längskante die schräge Komponente des Preßdruckes durch Anlage an einer Maschinengegenfläche aufnimmt. Dadurch wird ein seitliches Verquetschen in dem relativ weichen Bauchbereich der Flasche vermieden.
  • Aufgrund seiner Ausführung ist der schmalere Halsbereich der Flasche, der dann zur Druckübertragung dient, relativ fest.
  • c) Etikettierstation: Wenn auch die Flaschen vor dem Einlaufen in die Etikettiermaschine vereinzelt werden, d. h. das Flaschenpaket durch Abnahme der Schablone aufgelöst wird, so wirkt doch die Schablone in zweierlei Hinsicht positiv in die Etikettiermaschine hinein, nämlich - -durch die genaue Justierung der Flaschen beim Abnehmen der Schablone laufen diese in der vorausgerichtetn Position in die Etikettiermaschine hinein, wodurch das genaue Positionieren des Etiketts relativ zur Schräghalsneigung erst möglich wird.
  • Durch die die Flaschenhälse eng umgreifende Schablone wird vermieden, daß beim Herausziehen der Füllrohre in den Rohren befindliche Restflüssigkeit auf die Flaschenbäuche tropft und den Etikettklebevorgang stört. Die Schablone wirkt somit gleichsam als Tropfenfänger.
  • Letzlich bietet die Schablone nach dem Verfahren auch die Möglichkeit, Marlierunge für die automatisch gesteuerten Abfüll- und Verschließmaschinen anzubringen. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, daß Herstellungstoleranzen auf Flaschenbäuchen, die gegebenenfalls derartige Marken tragen können, nicht ins Gewicht fallen, zum anderen für jeweils eine Mehrzahl von Flaschen nur eine Markierung notwendig ist, was eine Vereinfachung der Flaschenherstellung mit sich bringt.
  • Die Erfindung ist anhand eines Verfahrensbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt: Ein schematisches Verfahrensablaufdiagramm. In F i g. 1 sind die Verfahrensstationen wie folgt bezeichnet: 1. . Aufsetzstation In dieser Station werden die einzelnen Flaschen auf das Fließband aufgesetzt und bezüglich Drehstellung und gegenseitigem Abstand grob ausgerichtet.
  • 2. Schablonierstation Die zur Aufnahme von vier Flaschen vorgesehene Schablone wird auf die Flaschenhälse aufgesetzt, wodurch die Flaschen bezüglich Drehstellung und gegenseitigem Abstand feinjustiert werden.
  • 3. Füllstation Mit der aufgesetzten Schablone fahren die vier Flaschen in die Füllstation ein, in welcher von oben die Füllrohre (vier vertikal nach unten gerichtete Pfeile) in die Flaschenhälse einfahren und die Füllung vollzogen wird.
  • 4. Verschließstation Die Flaschen werden durch einen in Richtung der Flaschenneigung an den Flaschen angreifenden Drehstempel mit einem Verschluß versehen, wobei sich gegebenenfalls die Schablone mit ihrer einen Seitenkante an einer Maschinenfläche abstützen kann.
  • 5. 5. Abbremsstation Die Schablone wird von den Flaschen abgehoben und gegebenenfalls in einer Sammelstation gesammelt, wonach sie dann einzeln oder zu mehreren zur Schablonierstation zurückgeführt wird. Diese Station verlassen die Flaschen dann einzeln, aber noch in ausgerichteter Stellung und laufend in die 6. Etikettierstation ein. In dieser Station werden die Flaschen mit dem Etikett versehen.
  • Wenn bei der beispielhaften Darstellung gemäß F i g. 1 die Stationen aus Deutlichkeitsgründen einzeln gezeigt wurden, so liegt es doch im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, mehrere Stationen, beispielsweise die Stationen 1 und 2, zusammenzuziehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Konfektionieren von Flaschen, insbesondere aus Kunststoff, deren Bauch rechtwinklig zur Bauchachse einen etwa kreisförmigen Querschnitt hat, mit folgenden Merkmalen - nach dem Bereitstellen der Flaschen in Reihe wird eine Mehrzahl von Flaschen in einer Schablonierstation mit einer mitlaufenden Halteschablone versehen, die die Flaschen teil-Weise umgreift und beabstandet, - die Halteschablone durchläuft mit den. Flaschen die Füll- und Verschließstation, vor dem Einlaufen in eine Etikettiermaschine werden die Flaschen nach Entfernung der Halteschablone vom Flaschenpaket vereinzelt, - die Halteschablone wird zur Schablonierstation zurückgefördert, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: - Die Flaschen sind Schräghalsflaschen, deren Hals zur Bauchachse etwa 25° bis 40° geneigt und mit mindestens einer, vorzugsweise zwei seitlichen Abflachungen versehen ist, - die Flaschen werden derart vorausgerichtet, daß alle Flaschenhälse etwa gleichgerichtet parallel stehen, - die Halteschablone hat eine flache, insbesondere plattenartige Form und wird auf die voraus-- gerichteten Flaschen von oben in der Schablonierstation derart aufgelegt, daß sie die Flaschenhälse im Bereich der seitlichen Abflachungen mit zu den Halsquerschnitten korrespondierenden Ausnehmungen unter Einwirkung ihres auf die Flaschen wirkenden Gewichtes umgreift, - das durch die Halteschablone zusammengefaßte Flaschenpaket wird von dem Einlaufen in die Etikettiermaschine zur Vereinzelung der Flaschen in an sich bekannter Weise abgebremst, wobei die Flaschen durch seitlichen Angriff von relativ zum Förderband langsam laufenden Fördermitteln langsam weiterbewegt werden und die Halteschablone nach oben abgehoben wird, - die Flaschen laufen nach Verlassen der Abbremsstation einzeln in wohlausgerichteter Stellung in die Etikettiermaschine ein.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen in der Füll- und Verschließstation durch Anlage der Schablonenseitenkanten an Gegenflächen relativ zu den Maschinenelementen (Füllrohre, Drehstempel) geführt und justiert,werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verschließstation auftretende Anpreßdruck/Aufschraubdruck der Ver--schlüsse auf die Flaschenkragen durch seitliche Anlage der in Preßrichtung weisenden Schablonenseitenkante an einer Gegenfläche aufgefangen wird.
  4. 4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus ferromagnetischem Material bestehenden Halteschablonen durch einen Elektromagneten auf die Flaschenhälse aufgesetzt und/oder abgehoben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschablonen einzeln oder in Bündeln flach aufeinanderliegend mittels eines Magnetgreifers zur Schablonierstation rückgefördert werden.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchc, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen eine oder mchrerc Markierungen zur Aktivierung der Funktionen der Füll- und/oder Vcrschließstation tragen.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfektionieren von Flaschen, insbesondere aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Aus DE-OS 29 22 308 ist eine Maschine zum Konfektionieren von Behältern bekannt, die im sogenannten Monoblockverfahren arbeitet. Bei dem Monoblockverfahren werden die Flaschen nach Bereitstellung in Reihe in einer Schablonierstation mit einer Halteschablone versehen, die die Flaschen umgreift und beabstandet.
    Bei der vorbekannten Maschine geschieht dies durch eine Schablone, die aus einem Schablonenboden sowie parallel darüber angeordneten, mit einseitig offenen Ausnehmungen versehenen Halteplatten besteht. Die Flaschen (jeweils vier) werden seitlich in die Schablone eingeschoben derart, daß sie mit dem Flaschenboden auf dem Schablonenboden aufstehen und in ihrem zylinderförmigen Bauchbereich von den Halteplatten teilweise umgriffen werden.
    Seit einiger Zeit werden Schräghalsflaschen bevorzugt für die Abfüllung von flüssigen WC-Reinigern u. dgl. verwendet. Die Schräghalsanordnung hat gegenüber geradhalsigen Flaschen den Vorteil, daß unzugängliche Stellen im WC-Bereich oder allgemeinen Sanitärbereich besser besprüht oder bespritzt werden können, beispielsweise der untere Rand des WC-lnnenbeckens.
    Gängige Flaschen der in Frage stehenden Art haben einen Flaschenbauch mit kreisförmigem Querschnitt. Im Halsbereich weisen die Flaschen eine beidseitige seitliche Abflachung auf, auf dem oberen Eride des abgeflachten Halses sitzt etwa in einem Winkel von 30° zur Flaschenlängsrichtung geneigt ein den Verschluß tragender Kragen, der in der Regel als Schraubkragen ausgebildet ist.
DE19833304978 1983-02-12 1983-02-12 Verfahren zum Konfektionieren von Flaschen, insbesondere aus Kunststoff Expired DE3304978C1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3808761A1 (de) * 1988-03-16 1989-09-28 Wolfgang Pfeil Verfahren und vorrichtung zum abfuellen und verschliessen von behaeltern
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DE2922308A1 (de) * 1978-06-06 1979-12-20 Chur Maschf Ag Mfc Maschine zum konfektionieren von behaeltern

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