DE2820223A1 - Vorrichtung zum verschliessen von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von behaeltern

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DE2820223A1
DE2820223A1 DE19782820223 DE2820223A DE2820223A1 DE 2820223 A1 DE2820223 A1 DE 2820223A1 DE 19782820223 DE19782820223 DE 19782820223 DE 2820223 A DE2820223 A DE 2820223A DE 2820223 A1 DE2820223 A1 DE 2820223A1
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DE19782820223
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Alfred C Alberghini
Frank R Morris
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Pepsico Inc
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Pepsico Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/12Capping heads for securing caps characterised by being movable axially relative to cap to deform flanges thereof, e.g. to press projecting flange rims inwardly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

DR. ING. F. WUESTHOFF DR. B. ν. PECIIMANN
DR. ING. D. HEIIRENS DIPI,. ING. R. GOKTZ
PATENTANWÄLTE
8O.K) MÜNCHEN SCIlWKIOEHSTIfASSK TKLKfON (080) Ü0Ü0 TKIjKX 5 24
TKLKOIIAMMKi
ΡΗΟΤΚΟΤΡΛΤΚΪίΤ Μ ί'ΝΟΠΕΧ
1Α-50
Anmelder:
Pepsico, Inc.
Titel:
Vorrichtung zum Verschließen von Behältern
809846/0912
DR. ING. F. WITESTHOKF DK. K. ν. PECIIMANN DIi. IN«. D. BEHKKNS DIPIi. IN«. K. «OKTZ PATENTANWÄLTE
SOOO MÜNCHEN OO SCHWEiaEHSTHASSE 2 TELKlOK (089) 66 20 51 TKLSX β 24 070
PKOTBOTI'ATBWT UÜHOEEK
- sr
Vorrichtung zum Verschließen von Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Behältern einschließlich solcher zur Aufnahme von
unter Druck stehenden Flüssigkeiten, wie alkoholfreien
Getränken, Bier und anderen Flüssigkeiten.
Behälter zur Aufnahme von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, beispielsweise kohlensäurehaltigen Getränken wie Limonaden, Mineralwasser oder Bier, müssen dicht abgeschlossen sein, um den Druck innerhalb des Behälters
zu halten. Diese Behälter haben einen relativ dickwandigen starren Verschlußabschnitt und können mit einem unteren oder Hauptabschnitt versehen sein, der von einer im
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allgemeinen dünnwandigen relativ starren oder elastischen Struktur gebildet sein kann. Die Behälter besitzen selbsttragende Wände, wobei der Verschlußabschnitt oben liegt, wenn sich der Behälter in seiner aufrechten Stellung befindet. Der Verschluß wird auf den Verschlußabschnitt aufgesetzt und mit dem Behälter durch eine auf den Verschluß in Richtung der Behälterachse einwirkende relativ große Druckkraft dicht verbunden, die ausreicht, um den Verschluß gasdicht an den Behälter anzupressen. Die Verschließeinrichtung kann dabei an dem Verschluß Gewinde ausformen, welche der Form von Gewinden an dem Verschlußabschnitt des Behälters entsprechen.
Beim Betrieb der verschiedenen Verschließeinrichtungen übt der abwärts gerichtete Druck des Verschließers einen relativ großen Druck auf den dünnwandigen Behälter aus, der auf seinem Boden steht, wodurch der Behälter im Falle elastischer Seitenwände einknicken oder reißen und im Falle relativ starrer Wände brechen kann. Zwar könnten die Behälter, die vorzugsweise aus einem Kunststoff oder polymeren Material hergestellt sind, mit ausreichend dicken Wänden hergestellt werden, um solchen Schließdrücken ohne Belastung widerstehen zu können, jedoch schließen häufig die hohen Herstellungskosten für solche Behälter eine solche Lösung aus. Es ist im übrigen wünschenswert, weniger Polymermaterial zu verwenden und relativ dünnwandige Behälter vorzusehen, deren Wände jedoch ggfs. dem Schließdruck nicht standhalten können, der zum dicht abschließenden Aufsetzen eines Verschlusses auf den Behälter notwendig ist.
Die Wandstärke typischer dünnwandiger Behälter kann mindestens etwa 0,254 mm, häufig jedoch um o,254 mm bis 1,27 mm im Hauptabschnitt des Behälters betragen. Der
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Verschlußabschnitt solcher Behälter ist häufig mit einem nach außen weisenden umlaufenden verbreiterten Abschnitt oder Flansch versehen, dessen Wandstärke mindestens so groß oder vorzugsweise größer ist als die Wandstärke des Verschlußabschnittes. Der Flansch ist als Auflage beim Ausgießen von Flüssigkeit aus einem geöffneten großen Behälter vorgesehen, beispielsweise einem Behälter der für ein Fassungsvermögen von 1,81437 kg vorgesehenen Größe (64-Unzen-Behälter). Dieser im allgemeinen horizontal angeordnete Flansch kann während des Verschließvorganges erfaßt werden und dabei etwas von dem Schließdruck aufnehmen, um eine unerwünschte Verformung oder Zerstörung des Behälters zu verhindern.
In der US-PS 3 875 725 ist eine Vorrichtung zum Verschliessen relativ leichter dünnwandiger Kunststofflaschen beschrieben, die einen Flansch an ihrem Hals aufweisen. Während des Verschließens werden die Flaschen auf einem Träger angeordnet und von einer einen Kreisförderer umfassenden Vorrichtung aufgenommen, der zwei einander gegenüberliegende verschwenkbare Greifbacken an jeder Flaschenaufnahmestelle trägt. Die Greifbacken werden geöffnet, um eine Flasche aufzunehmen und geschlossen, wenn die Flasche in ihre zum Verschließen vorgesehene Stellung gebracht wird. Der Verschluß wird auf dem Verschlußabschnitt der Flasche durch Einwirkung einer axialen Druckkraft befestigt, die von der Flasche aufgenommen wird, indem der Flansch gegen die geschlossenen Greifbacken gepreßt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Bewegung und die Positionierung der Greifbacken gesteuert werden muß, um sicherzustellen, daß die Behälter in ihre Schließstellung gelangen. Darüberhinaus kann die abwärts gerichtete Kraft, die auf die Behälter einwirkt, um deren Flansch mit der Ober-
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seite der Greifbacken in Eingriff zu bringen, zur Beschädigung oder sogar zur Zerstörung der Behälter führen.
Wenn auch bei entsprechender Sorgfalt bei der Herstellung der Behälter und bei der Konstruktion und dem Betrieb der in der oben genannten Patentschrift beschriebenen Einrichtung der Flansch in die beweglichen Greifbacken mit einem nur geringen Spiel zwischen der Unterseite des Flansches und der Oberseite der Greifbacken so eingeführt werden kann, daß weniger als die gesamte Schließkraft von den dünnen Wänden des Behälters aufgenommen werden muß, bevor die Flansche auf den Greifbacken aufliegen, so kann es jedoch ratsam sein, ein größeres vertikales Spiel zu haben, um sicherzustellen, daß der Flansch sich nicht in den Greifbacken verklemmt und dadurch eine ernsthafte Beschädigung der Maschine hervorruft. Wenn dieser vertikale Abstand jedoch vergrößert wird, muß eine größere Kraft auf die dünnen Wände des Behälters einwirken, bis sein Flansch zur Anlage an den Greifbacken kommt. Als Folge hiervon nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung oder Zerstörung der Behälter während des VerschließVorganges zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschließen relativ dünnwandiger Behälter anzugeben, welche das Verschließen derartiger Behälter mit hoher Geschwindigkeit und großer Zuverlässigkeit gestattet, ohne daß dabei die Gefahr der Beschädigung der Behälter, eines Verklemmens der Behälter in der Verschließvorrichtung oder gar eine Beschädigung derselben besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Behälter, beispielsweise Flaschen, einer Dreheinrichtung, beispielsweise einem Drehförderer zugeführt, der an seinem
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Umfang mit einer Mehrzahl von Behälterhaltern versehen ist. Diese besitzen nach außen weisende offene Abschnitte, welche die Behälter aufnehmen und als Abstützung für die Unterseite eines zum Zentrum der Dreheinrichtung hinweisenden Abschnittes des Behälterflansches dienen. Diese Behälterhalter sind vorzugsweise fest an der Dreheinrichtung angeordnet und können als Teil derselben ausgebildet sein. Die Behälter werden der Reihe nach in die Behälterhalter eingeführt, wobei der über die Behälterwand vorstehende breitere Flansch der Behälter oberhalb der Abstützung zu liegen kommt und wobei bei Anordnung der Behälter in den Behälterhaltern ein Abschnitt des Flansches über die Abstützung hinaus nach außen ragt. Während des Einschiebens in die Behälterhalter stehen die Behälter aufrecht auf einer stützenden Unterlage. Eine Drehung des den Behälter aufnehmenden Teiles aus der Einführstellung transportiert die an ihrem Boden unterstützten Behälter zu einer stationären Stützeinrichtung, die mit radial außerhalb von der Dreheinrichtung in einem Abstand zu dieser derart angeordnet ist, daß sie unter die Unterseite des auswärts weisenden Flanschabschnittes der Behälter paßt. Die Behälter werden an ihrem Boden solange unterstützt, bis ihre Flansche sich über der äußeren stationären Stützeinrichtung für die Flansche befinden. Dann zieht die Dreheinrichtung die Behälter von ihrer Bodenunterstütungsflache, worauf die Behälter etwas nach unten fallen und an ihrem jeweiligen Flansch hängen, der auf einem zugehörigen Behälterhalter der Dreheinrichtung einerseits und der äußeren stationären Flanschstützeinrichtung andererseits aufliegt. Die stationäre Stützeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erstreckt sich längs eines wesentlichen Abschnittes des Umfanges der Dreheinrichtung, wobei dieser Abschnitt ausreichend lang ist, um eine angemessene Zeit
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zum Verschließen der Behälter zur Verfügung zu haben, während diese sich in ihrer hängenden Stellung befinden. Der Abstand zwischen der stationären Stützeinrichtung und der Dreheinrichtung ist so gewählt, daß er eine Bewegung der Behälter zwischen diesen beiden Einrichtungen während des Verschließens der Behälter ermöglicht. Die äußere stationäre Stützeinrichtung kann so angeordnet sein, daß der Behälterflansch an ihr anstößt, wenn seine Unterseite unterhalb der Oberseite der Stützeinrichtung für den nach radial innen weisenden Flansch des Behälters liegen sollte, wenn die Behälter in die Verschließvorrichtung eingeführt werden. Dadurch können Behälter, die von den Behälterhaltern der Dreheinrichtung zurückgestoßen oder in diesen Behälterhaltern nicht korrekt positioniert werden, von dem VerschließVorgang ausgeschlossen werden, indem beispielsweise der Flansch mit der äußeren stationären Stützeinrichtung kollidiert, welche den Verschlußabschnitt des Behälters abschert. Selbst in einem solchen Fall wird der Betrieb der Verschließeinrichtung nicht unterbrochen.
Die erfindungsgemäße Verschließvorrichtung verschließt die Behälter durch Ausübung einer axialen Kraft, wenn die einwärts und auswärts weisenden Flanschabschnitte der Behälter auf den jeweiligen Stützeinrichtungen aufliegen.
Da zu diesem Zeitpunkt die Flaschen an ihrem jeweiligen Flansch hängen, wird im wesentlichen die gesamte Schließkraft von dem Flansch aufgenommen, wogegen keine Komponenten der Kraft auf die dünnen Wände des Behälters übertragen werden, selbst wenn die Behälter in die Verschließ" einrichtung mit einem relativ hochliegenden Behälterflansch eingeführt werden, um sicherzustellen, daß sich die Flansche trotz üblicher Abweichungen in den Behälter-
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abmessungen und der Betriebsweise der Vorrichtung anfangs in einem Abstand oberhalb der Behälterhalter an der Dreheinrichtung befinden. Nach dem Verschließen werden die Behälter aus ihren Behälterhaltern entnommen, bevor die Behälterhalter wieder in ihre Behälteraufnahmestellung zurückkehren.
Dünnwandige Kunststoffbehälter, die vorzugsweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschlossen werden können, können aus den verschiedensten geeigneten Kunststoffmaterialien hergestellt sein. Die Behälter können zwar relativ starre Wände besitzen, vorzugsweise werden jedoch solche Behälter verwendet, die aus einem elastischen thermoplastischen Material bestehen. Diese Materialien umfassen beispielsweise Polyolefine wie Polyäthylen hoher und niedriger Dichte und Polypropylen, das sowohl ataktisch als auch isotaktisch sein kann. Weitere gut verwendbare thermoplastische Materialien sind: Polyester wie Polyäthylenterephthalat; Vinylpolymere, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyacrylate oder Polymethacrylate; und Polynitrile wie Polyacrylnitrile oder PoIymethacrylnitrile. Die Polymere können in homopolymerer oder copolymere:Form verwendet werden wie beispielsweise im Falle der Copolymere des Methacrylnitrils oder Acrylnitrils und eines oder mehrerer Styrole und olefinisch ungesättigter Carboxylsäuren wie beispielsweise Acrylsäure und Methacrylsäure.
Der Halsabschnitt der aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Flaschen besitzt üblicherweise eine größere Wandstärke und ist in seinem Aufbau starrer als die Seitenwände und der Boden der Flaschen. Der Halsabschnitt und somit der oben beschriebene Flansch können
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durch Spritzguß in der gewünschten Dicke hergestellt werden. Aufgrund der Festigkeit des Flansches braucht nur ein Teil des ümfanges des Flansches während des Verschließ Vorganges unterstützt zu werden.
Die vorliegende Erfindung gibt eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zum Verschließen von Behältern an, die einen relativ starren Verschlußabschnitt mit einem sich nach außen erstreckenden Auflager
oder Flansch aufweisen. Die Vorrichtung kann solche
Flaschen mit einer relativ hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit und großer Zuverlässigkeit verschließen, ohne
daß die Gefahr besteht, daß die Vorrichtung blockiert
oder beschädigt wird oder daß andere mechanische Fehler auftreten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Verschließen von Behältern mit relativ dünnen elastischen Wänden, die aus Kunststoff hergestellt sein können. Der Verschlußvorgang kann dabei so ablaufen, daß höchstens eine geringe Kraft auf die dünnen Wände der Behälter ausgeübt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verschließvorrichtung des Kreistransporteur"Typs,
welche die Positionierung von Flaschen und Behälterhaltern unter den Schließköpfen zeigt,
und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1, welche das Aufsetzen eines
Verschlusses mittels eines Schließkopfes zeigt.
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JN-
In den Fig. 1 und 2 erkennt man mit Flüssigkeit gefüllte aus einem elastischen thermoplastischen Kunststoff bestehende Flaschen 1, die jeweils einen in horizontaler Richtung nach außen stehenden festen Flansch 2 und eine Verschlußkappe 4 aufweisen, die durch Gravitationsvorschub jeweils lose auf einen Verschlußabschnitt 3 der Flasche 1 aufgesetzt ist. Die Flaschen 1 werden durch einen Förderer 17 in den Bereich eines Sternrades 5 transportiert, das zusammen mit einer stationären Führung 9 die Flaschen 1 nacheinander einem Kreistransporteur oder rotierenden Zentrierring 6 zuführt. Das Sternrad 5 ist in einer Ebene unterhalb des Kreistransporteurs 6 und oberhalb eines stationären Tisches 13 gelagert, der zur Abstützung des Flaschenbodens dient, während diese in dem Sternrad 5 gedreht wird. Das Sternrad 5 erfaßt somit die Flasche im Bereich der den durchmessergrößeren Teil der Flasche bildenden Seitenwand und schiebt die Flasche mit ihrem Boden über den Tisch 13.
Der Kreistransporteur 6 besitzt eine Mehrzahl von Behälterhaltern 7, beispielsweise etwa 4 bis 24 derartiger Behälterhalter, die in gleichen Winkelabständen voneinander längs seines Umfanges angeordnet sind. Jeder Behälterhalter 7 besitzt einen nach radial außen offenen Abschnitt 8, der eine der Flaschen 1 aufnimmt, wenn diese in den Behälterhalter 7 eingeführt wird. Normalerweise wird die Einstellung der Lage der Teile der Verschließvorrichtung mit der üblicherweise zu erwartenden Höhe der gefüllten Flaschen 1 koordiniert, so daß die Unterseite des Flansches 2 beispielsweise mindestens 0,25 mm oberhalb der Oberseite des betreffenden Behälterhalters 7 liegt, um zu gewährleisten, daß die auf dem Tisch 13 stehenden Flaschen 1 so in die Behälterhalter 7 eingesetzt
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werden, daß der radial nach innen weisende Abschnitt des Flansches 2 mit seiner Unterseite mindestens mit einem geringen Abschnitt über dem Behälterhalter 7 liegt. Wenn bestehende Einrichtungen abgeändert werden sollen, um die Flaschen in einer geeigneten Höhe zu haben, kann ggfs. der Tisch 13 mit einer unterhalb des Sternrades 5 angeordneten nach oben geneigten Rampe versehen sein, um den Flansch 2 über den Behälterhalter 7 anzuheben.
Eine Drehung des Kreistransporteurs 6 im Uhrzeigersinn bewegt die Flasche 1 aus ihrer Anfangsstellung in ihrem Behälterhalter 7 in eine Stellung, in der der radial nach außen weisende Behälterflansch 2 sich oberhalb einer in Form eines Ringabschnittes gebogenen stationären Stützschiene 12 befindet, wobei die Flasche jedochnoch auf dem Tisch 13 verbleibt. Die Stützschiene 12 ist auf einer Plattform 11 angeordnet, die durch nach unten weisende Stützen 18 auf dem Boden oder einem anderen Trägerfundament abgestützt ist. Bei einer anhaltenden Drehbewegung des Kreistransporteurs 6 gleitet die Flasche 1 mit ihrem Boden von dem Tisch 13 herunter. Die Flasche 1 fällt dann nach unten in den Behälterhalter 7, so daß der radial einwärts weisende Abschnitt des Flansches 2 mit seiner Unterseite in Berührung mit der jeweiligen Oberseite seines Behälterhalters 7 und der Stützschiene 12 tritt, wodurch die Flasche dann frei hängt. Die Oberseite des Behälterhalters 7 und der Stützschiene 12 stützen somit die Flasche 1 an der Unterseite der nach radial innen bzw. radial außen weisenden Abschnitte des Flansches 2 ab. Die offenen Abschnitte 8 der Behälterhalter 7 sind vorzugsweise im wesentlichen U-förmig ausgebildet und so bemessen, daß sie den Hals der Flaschen frei umfassen und aufnehmen und dabei unter den radial einwärts weisenden
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Teil des Flansches 2 greifen. Da die Unterseite des Flansches 2 der den Behälterhaltern 7 zugeführten Flaschen normalerweise einen Abstand von dem Behälterhalter 7 und der Stützschiene 12 besitzt, ermöglicht das resultierende Spiel kleinere Schwankungen in dem vertikalen Abstand zwischen der Unterseite des Flansches 2 und der Oberseite der Behälterhalter 7, ohne daß eine Flasche 1 ausgestoßen wird, weil ihr Flansch an dem Behälterhalter 7 und/oder der Stützschiene 12 anstößt.
Die Stützschiene 12 erstreckt sich über einen wesentlichen Teil des Umfanges des Kreistransporteurs 6, wobei die Länge dieses Teiles so bemessen ist, daß genügend Zeit zum Verschließen der Flaschen 1 zur Verfügung steht, während sie mit ihren Flanschen 2 an den Behälterhaltern und der Stützschiene 12 hängen. Während des VerschlußVorganges wird eine erhebliche Kraft in Achsrichtung der Behälter auf deren oberes Ende ausgeübt. Der Verschlußabschnitt 3 der Behälter ist dickwandig genug, um dieser Kraft ohne merkliche Verformung widerstehen zu können.
Da die Schließkraft auf die Flaschen 1 einwirkt, während sie an ihrem jeweiligen Flansch hängen, nehmen die dünnen Wände der Behälter wenn überhaupt nur einen kaum merklichen Teil der Schließkraft auf.
Die Stützschiene 12 besitzt einen radialen Abstand von den Behälterhaltern 7 und dem Kreistransporteur 6, der ausreicht, um die Hälse der Flaschen 1 zwischen dem Kreistransporteur 6 und der Stützschiene 12 beim Verschließen der Behälter passieren zu lassen. Die Stützschiene 12 ist vorzugsweise ein kreisbogeriförmiges stationäres Teil,das in vertikaler Richtung relativ zu dem Kreistransporteur 6 und den Behälterhaltern 7 derart angeordnet ist, daß die Stützschiene 12 unter den Flansch 2 greift und eine Auf -
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lage für diesen bildet. Im allgemeinen befinden sich die Oberseiten der Behälterhalter 7 und der Stützchiene 12 im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene. Wenn die Oberseite der Stützschiene 12 merklich über der jeweiligen Oberseite der Behälterhalter 7 liegt, können die Hälse der Flaschen beim Verschlußvorgang möglicherweise beschädigt werden, während bei einer zu tiefen Lage der Oberseite der Stützschiene 12 die Verschlußkappen mögli^· cherweise nicht korrekt auf die Flaschen aufgesetzt werden.
Die Flaschen 1 werden in der Weise verschlossen, daß ein Schließkopf 14 mit der auf dem oberen Ende der Flasche 1 sitzenden Verschlußkappe 4 in Eingriff tritt. Der Schließkopf 14 tritt erst dann mit den Flaschen in Eingriff, wenn diese von der Führungsschiene 12 getragen werden und eine gegebene Flasche den Tisch 13 verlassen hat. Dann wird die auf den Verschlußabschnitt der Flaschen ausgeübte axiale Kraft von den Flanschen 2 der Flaschen aufgenommen. Der Schließkopf 14 preßt die Verschlußkappen 4 dicht auf die Flaschen auf, indem er eine in axialer Richtung wirkende Druckkraft ausübt. Das Verschließen der Flaschen erfolgt, während diese durch eine Drehung des Kreistransporteurs 6 sich entlang der Stützschiene 12 bewegen. Wenn das Ende der Stützschiene 12 naht, wird der Schließkopf 14 von den Flaschen 1 zurückgezogen, die auf einen Tisch 20 auflaufen, und von diesem getragen werden. Wenn die Flaschen 1 aus dem Bereich der Stützschiene 12 austreten, erfaßt ein Sternrad 15 die Flaschen im Bereich ihrer Seitenwände und bewegt sie mit Hilfe der Führung 9 aus den Behälterhaltern 7 auf einen Förderer 16. Die Behälterhalter 7 drehen sich dann weiter in die Behälteraufnahmestellung.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet eine einfache und bequeme Möglichkeit zum Verschließen von mit einem Flansch versehenen Behältern, ohne daß dabei betriebsmäßige Schwierigkeiten auftreten. Da die zur Abstützung der Behälter vorgesehenen Einrichtungen während des Verschließvorganges keine Schwenkbewegung in ihrer Eingriffsstellung auszuführen brauchen, wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht. Die Behälter können ohne Anwendung zusätzlicher Kraft auf ihre Seitenwände verschlossen werden, solange die gefüllten Behälter der Vorrichtung in einerHöhe zugeführt werden, welche ihre vorschriftsmäßige Handhabung während des Verschließvorganges gewährleistet.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Verschließen von jeweils einen Verschlußabschnitt mit einem in horizontaler Richtung abstehenden Flansch aufweisenden Behältern durch Ausübung einer axialen Kraft auf diese Behälter, gekennzeichnet durch
    10
    15
    eine Dreheinrichtung (6) mit einer Mehrzahl von am Umfang der Dreheinrichtung (6) angeordneten Behälterhaltern (7), die einen nach radial außen weisenden offenen Abschnitt (8) zur Aufnahme der Behälter (1) aufweisen und jeweils eine erste Stützeinrichtung zur Auflage der Unterseite eines zum Zentrum der Dreheinrichtung (6) hinweisenden Teiles des Flansches (2) der Behälter (1) bilden, wobei ein Teil des Flansches (2) jeweils aus der ersten Stützeinrichtung (7) nach radial außen herausragt,
    20
    eine Vorschubeinrichtung (17, 5, 9), um die Behälter (1) der Reihe nach den Behälterhaltern (7) derart zuzuführen, daß der Flansch (2) des Verschlußabschnittes (3) der Behälter (1) sich jeweils oberhalb der ersten Stützeinrichtung (7) befindet,
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    eine stationäre zweite Stützeinrichtung (12), die radial außerhalb der Dreheinrichtung (6) in einem Abstand von dieser angeordnet ist, wobei die Dreheinrichtung (6) so ausgebildet ist, daß sie die Behälter (1) auf den ersten Stützeinrichtungen (7) zu der stationären zweiten Stützeinrichtung (12) transportieren kann,
    eine Auflageeinrichtung (13) zur Abstützung des jeweils unteren Abschnittes der Behälter (1) während ihrer Bewegung von der Vorschubeinrichtung (17, 5, 9) in den Raum zwischen der Dreheinrichtung (6) und der zweiten Stützeinrichtung (12), wobei die erste und die zweite Stützeinrichtung (7, 12) jeweils zur hängenden Halterung eines Behälters (1) an seinem Flansch (2) zwischen den beiden Stützeinrichtungen (7, 12) dienen, wobei ferner die zweite Stützeinrichtung (12) sich längs eines hinreichend großen Teiles des ümfanges der Dreheinrichtung (6) erstreckt, um ein Verschließen der Behälter (1) während ihrer hängenden Halterung durch die beiden Stützeinrichtungen (7, 12) zu ermöglichen, und wobei der Abstand zwischen der zweiten Stützeinrichtung (12) und der Dreheinrichtung (6) hinreichend groß ist, um eine Bewegung der Behälter (1) zwischen der zweiten Stützeinrichtung (12) und der Dreheinrichtung (6) während des Verschlxeßvorganges zu ermöglichen,
    Schließeinrichtungen (14) zum Verschließen der Behälter (1) durch Ausüben einer axialen Kraft auf die Behälter (1), während diese jeweils in der ersten und der zweiten Stützeinrichtung (7 bzw. 12) hängend abgestützt sind, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Stützeinrichtungen (7, 12) so gewählt ist, daß sie mit dem Flansch (2) des jeweiligen Behälters (1) in Eingriff
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    treten, um die von den Schließeinrichtungen (14) jeweils ausgeübte axiale Kraft im wesentlichen vollständig aufzunehmen und dabei gleichzeitig eine Bewegung der Behälter (1) in dem Raum zwischen der zweiten Stützeinrichtung (12) und der Dreheinrichtung (6) zu ermöglichen,
    und Mittel (15, 9) zur Entnahme der verschlossenen Behälter (1) aus den Behälterhaltern (7), bevor diese in ihre Behälteraufnahmestellung zurückkehren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die nach außen weisenden Abschnitte (8) der Behälterhalter (7) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und die Behälterhalter (7) in gleichmäßigen Abständen voneinander am Umfang der Dreheinrichtung (6) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Stützeinrichtung von einer in Form eines Ringabschnittes gekrümmten Stützschiene (12) gebildet ist, die sich über einen wesentlichen Teil des Umfanges, nicht aber den ganzen Umfang der Dreheinrichtung (6) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Behälterhalter
    (7) fest auf der Dreheinrichtung (6) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite der Stützschiene (12) zur Abstützung der Unterseite des nach radial außen weisenden Teiles des Flansches (2)
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    der Behälter ausgebildet ist und im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet ist, wie die Oberseite der ersten Stützeinrichtungen (7).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Stützschiene (12) in einem Abstand zur Dreheinrichtung (6) derart angeordnet ist, daß er mit dem Verschlußabschnitt (3) eines Behälters (1) zusammenstößt, wenn der nach radial außen weisende Teil des Flansches (2) des jeweiligen Behälters (1) unterhalb der Oberfläche der Stützschiene (12) zu liegen kommt, so daß ein falsch ausgerichteter Behälter (1) aus der Vorrichtung ausgestoßen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Vorschubeinrichtung zur sequentiellen Zuführung von Behältern (1) zu den Behälterhaltern (7) einen ersten Förderer (17) und die Mittel zur Entnahme der verschlossenen Behälter (1) von den Behälterhaltern (7) einen zweiten Förderer
    (16) umfassen und daß die Dreheinrichtung (6) zusammen mit der Stützschiene (12) eine Bewegungsbahn für die Behälter (1) definieren, die seitlich gegenüber dem ersten Förderer (17) und dem zweiten Förderer (16) versetzt ist, um das Ausstoßen von falsch ausgerichteten Behältern durch die Vorrichtung von den Förderern (16, 17) weg zu erleichtern.
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DE19782820223 1977-05-09 1978-05-09 Vorrichtung zum verschliessen von behaeltern Withdrawn DE2820223A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/795,280 US4114347A (en) 1977-05-09 1977-05-09 Capping apparatus having means for conveying containers while suspended by a flange

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DE19782820223 Withdrawn DE2820223A1 (de) 1977-05-09 1978-05-09 Vorrichtung zum verschliessen von behaeltern

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