DE2916338A1 - Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von flaschenaehnlichen behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von flaschenaehnlichen behaelternInfo
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HOFFMAIN 1ST · EIT jüE Oc PARTNER ~J ' u ° °
PAT E N TAN WÄLT E
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1776) · DIPL.-iNG. W.EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMANN · D I PL.-I NG. W. LEH N
DiPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MD NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
32 050
Yoshino Kogyosho Co., Ltd.,Tokyo / Japan
Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von flaschenähnlichen
Behältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von flaschenähnlichen, gegossenen Behältern
und insbesondere auf eine Behälterausrichtvorrichtung mit der Möglichkeit der Handhabung einer Vielzahl von Behältern
im eng benachbarten ausgerichteten Zustand, um dadurch automatisch die Behälter in eine Verpackung einzupassen.
Es werden in erheblichem Maße Schraubenfördergeräte verwendet, die eine Gewindeflanke, welche um eine Weile angeordnet
ist, in einer vorbestimmten Richtung dreht, wobei das im Zwischenraum zwischen der Gewindeflanke und an der Stützflanke
befindliche Material entlang der Gewindeflanke vorwärtsbewegt wird.
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Um flaschenähnliche Behälter über einen solchen Schraubenförderer in aufrechter Haltung zu fördern, ist es ausreichend,
daß der Zwischenraum zwischen der Gewindeflanke und der Stützplatte hinsichtlich seiner Ausmaße ein wenig größer ist
als der Durchmesser der flaschenähnlichen Behälter. Jedoch muß jeder flaschenähnliche Behälter in vertikaler Stellung
von direkt oberhalb des Zwischenraumes abgesetzt werden, um
jeden flaschenähnlichen Behälter innerhalb des Zwischenraumes anzusiedeln. Da die Gewindeflanke des Schraubenförderers sich
jedoch immer in einer vorbestimmten Richtung dreht, entsteht beim Absetzen des flaschenänlichen Behälters in den Zwischenraum
dahingehend eine Schwierigkeit, daß der flaschenähnliche Behälter leicht mit der Gewindeflanke kollidiert und so leicht
umfallen kann.
In der Zwischenzeit wurden in breitem Umfange verschiedene
Vorrichtungen zum Ausrichten einer Vielzahl von Produkten, wie beispielsweise Behälter, verwendet. Dabei werden die
Behälter nacheinander über einen Förderer in eine vorbestimmte Reihe mittels des Förderbetriebes des Förderers
vorwärtsbewegt und automatisch gefördert. Die Behälter werden in einen Wellpappekarton eingesetzt, während die aufrechte
Haltung der Behälter aufrecht erhalten wird.
Die herkömmliche Vorrichtung arbeitet so, daß sie eine gewünschte Anzahl von Ausricht-Trennplatten in einem Abstand
vorsieht, welcher der Dicke der Produkte entspricht, die parallel in Förderrichtung des Förderers auf dem Förderer
vorgeschoben werden, um die Produkte in den Zwischenraum zwischen den Trennplatten einzuschieben, wodurch die Produkte
natürlich in einer Anzahl von Längslinien ausgerichtet werden, welche von den Trennplatten auf dem Förderer gebildet
werden. Die so ausgerichteten Produkte werden dann weiter befördert und in einen Wellpappekarton eingesetzt, während
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die ausgerichtete Reihe der Produkte aufrechterhalten bleibt. Wenn die Produkte so gefördert werden, werden die Zwischenräume
zwischen den jeweiligen Produkten, beispielsweise zwischen flaschenähnlichen Behältern, relativ groß mit dem
Ergebnis, daß es schwierig wird, eine ausreichende Zahl von flaschenähnlichen Behältern im Verhältnis zum Innenraum
des Kartons im Karton zu verpacken.
Entsprechend wird es berücksichtigt, die Produkte in einer Zick-Zack-Anordnung, d.h. versetzt aneinanderliegend angeordnet
zu verpacken. Insofern ist es möglich, mehr derartiger Produkte in einem Verpackungsbehälter unterzubringen. Es ist
jedoch sehr schwierig, das Verpacken derartig gestaffelter Produkte, wie beispielsweise flaschenähnliche Behälter, zu
automatisieren. Bisher wurde jedenfalls kein akzeptables System vorgeschlagen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein derariges System zu schaffen und dadurch die dem Stand der Technik anhaftenden
Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus den
Patentansprüchen ergebenden Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung fördert die flaschenähnlichen
Behälter in aufrechter Stellung zur Erleichterung der nachfolgenden Behandlung, nämlich der Inspektion defekter flaschenähnlicher
Behälter oder der Anpassung der flaschenähnlichen Behälter. Die erfindungsgemäße Vorrichtung fördert die flaschenähnlichen
Behälter sehr gleichmäßig druckfrei in vertikaler Stellung, indem der flaschenähnliche Behälter in einen
Zwischenraum eingeführt wird, welcher zwischen der Gewindeflanke und einer Stützplatte des Schraubenförderers eingesetzt
wird, wobei die Gewindeflanke des Schraubenförderers
einen geringeren Steigungswinkel der geneigten Gewindeflanke
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an der Seite aufweist, wo der Behälter nach vorne bewegt wird.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Bereitstellung von in einer vertikalen Stellung herangeförderten flaschenähnlichen
Behältern in Längs- und Querreihe und zum Ausrichten derselben, damit diese Behälter gleichzeitig gehalten
und automatisch verpackt werden können. Weiterhin wird eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer bestimmten Anzahl von
flaschenähnlichen Behältern am Förderende des Schraubenförderers vorgesehen. Darüber hinaus wird eine Vorrichtung
zum Halten der flaschenähnlichen Behälter über Saugdruck vorgesehen, und zwar so, daß die flaschenähnlichen Behälter
eng aneinander liegen und in diesem Zustand in einen Verpackungsbehälter eingegeben werden können.
Insgesamt bezieht sich die Erfindung auf flaschenähnliche Behälter aus biaxial orientiertem blasgegossenem Kunststoffmaterial,
die in den Zwischenraum zwischen einer kontinuierlich gedrehten Gewindeflanke und einer Stützplatte eines
Schraubenförderers eingegeben werden. Sodann werden diese Behälter in einer Richtung zum nächsten Förderer dadurch gefördert,
daß die Gewindeflanke des Schraubenförderers gedreht wird. Die flaschenähnlichen Behälter werden am Ende des
Förderers bereitgestellt. Wenn die flaschenähnlichen Behälter so in bestimmten Längs- und Querreihen in einer bestimmten
Anzahl ausgerichtet und bereitgestellt sind, werden sie gleichzeitig erfaßt und als Gruppe durch einen Haltemechanismus
gehalten, welcher mit Saugdruck arbeitet. Sodann v.'ird die Gruppe flaschenähnlicher Behälter aus der Bereitschaftsstellung
angehoben. Die so angehobenen flaschenähnlichen Behälter werden direkt oberhalb eines Verpackungsbehälters abgesenkt, wobei
die Gruppe flaschenähnlicher Behälter genau in dem Umfang ausgerichtet ist, wie sie später vom Verpackungsbehälter
aufgenommen wird. Nach dem Einsetzen in den Verpackungsbehälter
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wird der Saugdruck aufgehoben, so daß die Halteinrichtung die Gruppe von flaschenähnlichen Behältern freigibt.
Die Saugrohre des Haltemechanismus für die Gruppe von flaschenähnlichen
Behältern werden in Längs- und Querrichtung in gleichem Abstand am Haltemechanismus befestigt, um die
flaschenähnlichen Behälter nach ihrer Ausrichtung anzuziehen und sie direkt oberhalb dem Verpackungstisch, um sie in den
Verpackungsbehälter, welcher vorzugsweise ein Wellpappekarton ist, einzupassen bzw. zu verpacken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von flaschenähnlichen
Behältern einer bevorzugten Ausführungsfom der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilvorderansicht des Schraubenförderers der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht auf den Schraubenförderer
mit der Darstellung des Zustandes, gemäß dem ein flaschenähnlicher Behälter in einen Zwischenraum
abgelassen wurde, der zwischen der Gewindeflanke und der Stützplatte des Schraubenförderers
gebildet wird,
Fig» 4 eine Rückansicht des in Fig. 3 dargestellten Schraubenförderers,
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Fig. 5 eine Teilschnittansicht der Gewindeflanke des
Schraubenförderers entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilschnittansicht der Gewindeflanke entlang
der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Schnittansicht des Schraubenförderers entlang der Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 eine Draufsicht ausgerichteter flaschenähnlicher
Behälter am Ende des Förderers,
Fig. 9 eine Draufsicht auf in einem Behälter aus Wellpappe oder gewellten Faserplatten gesammelte, ausgerichtete
flaschenähnliche Behälter,
Fig. 10 eine Teilvorderansicht eines Mechanismus zum Halten und Fördern ausgerichteter flaschenähnlicher
Behälter entsprechend der Erfindung,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Mechanismus zum Halten ausgerichteter flaschenähnlicher Behälter
im Haltezustand über der Gruppe ausgerichteter flaschenähnlicher Behälter,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Mechanismus zum Halten der Gruppe flaschenähnlicher Behälter im
Bewegungszustand direkt oberhalb des Aufnahmebehälters,
Fig. 13 eire Vertikalschnittansicht des Spannfutters des
Mechanismus zum Halten der flaschenähnlichen Behälter, und
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Fig. 14 eine Vertikalschnittansicht des Spannfutters gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine besondere Ausführungsform der Erfindung und
alle in den Figuren dargestellten gleichen Gegenstände sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Die Vorrichtung zum
Fördern und Ausrichten flaschenähnlicher Behälter gemäß der Erfindung umfaßt einen Schraubenförderer 10, einen Linearförderer
11, eine Produktinspektionseinheit 12, eine einen flaschenähnlichen Behälter ausrichtetende Bereitschaftseinheit
13, einen Haltemechanismus 14 zum Halten einer Gruppe aus
flaschenähnlichen Behältern und einen Verpackungstisch 15.
Der Schraubenförderer 10 gemäß der Erfindung ist in größerem Maßstab in Fig. 2 bis 7 dargestellt.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 besteht der Schraubenförderer 10 aus Gewindeflanken 22, die um eine Welle
21 verlaufen. Die Welle 21 mit den Gewindeflanken 22 ist endseitig über Lager 23 in einer ebenen Platte 30 gelagert und
wird mittels einer nicht dargestellten Kraftquelle in einer vorbestimmten Richtung entsprechend des angegebenen Pfeils
dreh angetrieben. Eine Versorgungseinheit 32 senkt nacheinander flaschenähnliche Behälter 16 in einem vorbestimmten Intervall
nacheinander ab, wie dies im einzelnen nachfolgend noch beschrieben wird. Diese Versorgungseinheit32 befindet sich unmittelbar
oberhalb einer vorbestimmten Stellung zwischen der Welle 21 und einer Stützplatte 31 des Schraubenförderers 10.
Das Bezugszeichen 16a repräsentiert die Öffnung eines flaschenähnlichen
Behälters 16.
Bei einer derartig konstruierten Vorrichtung zum Fördern flaschenähnlicher Behälter 16 ist der Führungswinkel der
geneigten Gewindeflanken.22 des Schraubenförderers 10 an der
Seite für das Vorwärtsfördern der flaschenähnlichen Behälter
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extrem klein innerhalb des gewünschten Zentralwinkels relativ zur Welle 21. Insbesondere hat entsprechend der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsform die Gewindeflanke
22 des Schraubenförderers 10 eine gewünschte Dicke T. Die Seite für die Vorwärtsbewegung der flaschenähnlichen Behälter
16 der Gewindeflanke 22 ist relativ zur Welle 21 senkrecht geschnitten, so daß die Steigung des bei der Drehung der Gewindeflanke
22 sich bewegenden Axialabstandes Null ist.
Der Neigungswinkel an der vorbestimmten Seite der Gewindeflanke 22 ist im Bereich des Zetralwinkels von 90° relativ
zur Welle 21 vertikal ausgebildet, woraus resultiert, daß die Steigung des Abstandes im Umfang einer Vierteldrehung
der Gewindeflanke 22 Null wird. In Fig. 3 bis 7 bezeichnet das Bezugszeichen 22a die normal geneigte Fläche für das
Vorwärtsfördern des flaschenähnlichen Behälters 16, das Bezugszeichen
22b die bei der Nullsteigung im Umfang des Zentralwinkels von 90° relativ zur Achse der Welle 21 geschnittene
Vertikalfläche und das Bezugsszeichen 22c die geneigte Fläche des Feingewindes zwischen der Vertikalfläche 22b zu der nächsten normal geneigten
Fläche 22e in der Gewindeflanke 22. Die geneigte Fläche 22c des Feingewindes der Gewindäilanke 22 ist ebenfalls im
Umfang des Zentralwinkels von 90° relativ zur Achse der Welle 21 auf die Weise ausgebildet, wie die Vertikalfläche 22b.
Die Absetzzeitperiode der flaschenähnlichen Behälter 16 in
der Versorgungseinheit 32 für die flaschenähnlichen Behälter und die Drehgeschwindigkeit der Gewindeflanken 22 des Schraubenförderers
10 sind so eingestellt, daß, wenn die Gewindeflanke 22 den Zustand gemäß Fig. 3 einnimmt, in der die Vertikalfläche
22b der Gewindeflanke 22 auf die Stützplatte 31 gerichtet ist, der flaschenähnliche Behälter 16 in den Zwischenraum
zwischen der Gewindeflanke 22 und der Stützplatte 31 auf die ebene Platte 30 abgesetzt wird. Obwohl die Gewindeflanke
22 des Schraubenförderers 10 kontinuierlich in Richtung
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des Pfeiles gedreht wird, wird zwischen der Seitenfläche des flaschenähnlichen Behälters 16 unmittelbar nach dem
Absetzen in den Raum zwischen der Gewindeflanke 22 und der Stützplatte 31 und der Vertikalfläche 22b der Gewindefl'anke
22 ein Abstand D gebildet, weil der Neigungswinkel der Seite für das Vorwärtsfördern der flaschenähnlichen Behälter 16 so
ausgebildet ist, daß die Steigung an der Vertikalfläche 22b der Gewindeflanke 22 Null ist. Entsprechend verbleibt der
abgesetzte flaschenähnliche Behälter 16 in der abgesetzten
Stellung auf der ebenen Platte 30, ohne von der Gewindeflanke 22 gestoßen zu werden, bis der Abstand D sich durch die
Drehung der Gewindeflanke 22 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 und 4 verkürzt hat. Wenn der abgesetzte flaschenähnliche
Behälter 16 nach einer Weile stabil steht, wird er durch die
geneigte Fläche 22c der Feingewindesteigung der Gewindeflanke 22 durch kontinuierliche Drehung der Gewindeflanke 22 gestoßen,
so daß der Behälter abrupt horizontal auf der ebenen Platte 30 ins Gleiten kommt, und dann mit einer normalen Geschwindigkeit
in horizontaler Richtung durch die normal geneigte Fläche 22e in Verbindung mit der geneigten Fläche 22c
des Feingewindes gefördert wird.
Ein vorstehender Abschnitt 22d ist an der Gewindeflanke 22
an der Seite ausgebildet, die der vertikalen und der geneigten Fläche 22b und 22c der Gewindeflanke 22 so zugewandt ist, daß
der flaschenähnliche Behälter 16 nicht umfallen kann, wenn
dieser abrupt durch die geneigte Fläche 22c des Feingewindes aus dem Stand vorgestoßen wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Vorrichtung
zum Fördern der flaschenähnlichen Behälter gemäß der Erfindung die flaschenähnlichen Behälter in vertikaler Haltung
in dem Raum zwischen der Gewindeflanke und der Stützplatte des Schraubenförderers anordnen und dann kontinuierlich fördern
kann, während die Haltung des Behälters für den nächsten Be-
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handlungsschritt vorteilhafter Weise aufrechterhalten wird.
Die vom Schraubenförderer 10 in den Linearförderer 11 in derselben
Ebene überführten flaschenähnlichen Behälter 16 werden durch die Inspektionseinheit 12 inspiziert,und zwar dahingehend,
ob im Körper des flaschenähnlichen Behälters 16 ein
Loch, ein Lunker, Kratzer vorhanden sind und eine angemessene Öffnung. Ungeeignete flaschenähnliche Behälter 16 werden in der
Inspektionseinheit 12 beseitigt, so daß lediglich geeignete flaschenähnliche Behälter 16 zur Bereitschaftseinheit 13 am
Ende des Förderers 11 gefördert werden.
Die die flaschenähnlichen Behälter ausrichtende Bereitschaftseinheit 13, der eine Gruppe von flaschenähnlichen Behältern
haltende Mechanismus 14 und der Verpackungstisch 15 werden
nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 8 bis 12 beschrieben.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform werden einer Vielzahl
von flaschenähnlichen Behältern 16 zwischen benachbarten
flaschenähnlichen Behältern angeordnet, nämlich in einem
Zick-Zack-Zustand, um sie eng aneinander in einen Wellpappekarton verpacken zu können. Die flaschenähnlichen Behälter
können auch längs und seitlich in quadratischen Linien und Reihen angeordnet werden, was allerdings in den Zeichnungen
nicht dargestellt ist.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf ausgerichtete flaschenähnliche
Behälter 16 in der Bereitschaftseinheit 13, wobei eine Anzahl von flaschenähnlichen Behältern 16, die durch den Förderer
herangebracht wurden, am Ende der Bereitschaftseinheit 13 ausgerichtet
sind. Diese Breitschaftseinheit 13 ist mit einer vorbestimmten Zahl von die flaschenähnlichen Behälter 16 ausrichtenden
Trennplatten 40 versehen, die in Längsrichtung parallel in einem Abstand angeordnet sind, welcher dem Außen-
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durchmesser der flaschenähnlichen Behälter 16 entspricht.
Außerdem sind die Trennplatten 4O entlang der Förderrichtung
des Föderers ausgerichtet. An den Enden der jeweiligen Trennplatten
40 sind Positionierplatten 41, 42 für die flaschenähnlichen Behälter 16 vorgesehen, wodurch die flaschenähnlichen
Behälter 16 in vorbestimmter Längs- und Querreihe ausgerichtet
werden können.
Die Positionierplatten 41, 42 sind so an den Enden der die
flaschenähnlichen Behälter ausrichtenden Kanälen zwischen den Trennplatten 40 befestigt, daß die flaschenähnlichen Behälter
in den einzelnen Kanälen alternativ angehalten werden. Insbesondere sind die flaschenähnlichen Behälter in Längsrichtung
eng aneinander in Förderrichtung des Förderers 11 ausgerichtet.
Die flaschenähnlichen Behälter 16 sind seitlich in einer Zick-Zack-Linie in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher
die Zwischenlage der Trennplatten 40 gestattet.
Es ist eine Einrichtung zum Erfassen und Bestätigen einer vorbestimmten
Anzahl von flaschenähnlichen Behältern 16, die in von den Trennplatten 40 gebildeten Längskanäle eingeführt sind,
vorgesehen, um notwendige, nicht dargestellte Komandosignale
auszusenden.
In Fig. 10 wird die Gruppe von flaschenähnlichen Behältern 16,
die am Ende der Bereitschaftseinheit 13 auf dem Förderer 11 ausrichtet
ist, durch einen Haltemechanismus 14 gehalten, angehoben,
entsprechend der Darstellung in Fig. 10 nach rechts bewegt und dann zum Einsetzen dieser Gruppe aus flaschenähnlichen
Behältern in einem vorbestimmten, ausgerichteten Zustand in einen Wellpappekarton 46 abgesenkt.
Eine Führungsschiene 4 3 ist oberhalb des Förderers 11 im Bereich zwischen dem Förderer und den Verpackungstisch 15 angeordnet
und stützt eine Laufkatze 44 ab, die mit einem Heber 45
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versehen ist, um ein Herabhängen der Stange 45a, an der der
Haltemechanismus 14 für die Gruppe flaschenähnlicher Behälter 16 befestigt ist, in senkrechter Richtung hinsichtlich eines
Anhebens oder eines Absenkens zu bewegen.
Der Haltemechanismus 14 ist mit einem Rahmen 33 versehen, welcher eine Anzahl von Grundplatten 34 trägt. Weiterhin ist
der Haltemechanismus mit einer Anzahl von Zylindern 35 versehen, die im Zentralbereich des Rahmens 33 befestigt sind, um die
Grundplatten 34 zurückzuziehen bzw. auszufahren. An beiden Enden der jeweiligen Grundplatten 34 ist eine Anzahl von
Gleitstangen 36 vorgesehen. Von den jeweiligen Grundplatten 34 hängen eine Vielzahl von Saugrohren 37 herunter. Am unteren
Ende der jeweiligen Saugrohre 37 sind Spannfutter 38 befestigt, um die Öffnungsbereiche 16a der ausgerichteten flaschenähnlichen
Behälter 16 anzuziehen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 11 hat jede an beiden
Enden des Rahmens 3 3 angeordnete Grundplatte 34 ein Paar von Stützarmen 39, an denen einerseits der Zylinder 35 und andererseits
die Kolbenstange 35a des Zylinders 35 befestigt ist. Von der Oberseite jeder Basisplatte 34 steht eine Führung 34a
ab, durch die eine gemeinsame Führungsstange 34b verläuft.
Jede Gleitstange 36 weist einen Verbinder 48 auf, der mit einem Langloch 4 7 versehen und am Ende jeder Grundplatte 34 befestigt
ist. Von dem Ende jeder Grundplatte 34 steht ein Stift 49 ab, welcher über das Langloch 47 des Verbinders 4 8 mit dem Verbinder
4 8 der benachbarten Grundplatte 34 im Eingriff steht.
Fig. 11 zeigt teilweise schematisch den Rahmen 33 des Haltemechanismus
14, welcher unmittelbar oberhalb der Gruppe aus flaschenähnlichen Behältern 16 angehalten ist, die in der Bereitschaftseinheit
13 ausgerichtet sind. Da die flaschenähnlichen Behälter 16 derart Zick-Zack-artig in der Bereitschaftseinheit
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13 ausgerichtet sind, in dem die flaschenähnlichen Behälter benachbarter Reihen um die Hälfte des Außendurchmessers der
flaschenähnlichen Behälter versetzt sind, sind die jeweiligen Saugrohre 37 zusammen mit den Spannfuttern 38 ebenso im selben
Zick-Zack-Zustand im Haltemechanismus 14 ausgerichtet. Es wird festgestellt, obwohl dies nicht dargestellt ist, daß die
oberen Enden der jeweiligen Saugrohre 37 über einen Schlauch mit einer Saugquelle verbunden sind, um wirksam die Spannfutter
38 der jeweiligen Saugrohre 37 betätigen zu können.
In Fig. 13 ist eine Ausführungsform des Spannfutters des Haltemechanismus
14 im einzelnen dargestellt. Das Spannfutter 38 hat einen Spannfutterkörper 5O, welcher an der Unterseite des
Saugrohres 37 befestigt ist. Weiterhin ist das Spannfutter 38 mit einem inneren Puffer 52 versehen, welcher aus elastischem
Material, wie beispielsweise Gummi besteht und innerhalb einer Kammer des Spannfutterkörpers 50 vorgesehen ist.
Im Boden der Kammer 51 des Spannfutterkörpers 50 ist eine Öffnung 55 zur Aufnahme des öffnungs- oder Halsbereiches 16a
des flaschenähnlichen Behälters 16 ausgebildet. Der Spannfutterkörper
50 ist mit einer radial nach innen vorstehenden ümfangskante 53 versehen, die in der Öffnung 55 ausgebildet
ist, um den Puffer 52 innerhalb der Kammer 51 zu halten« Der
Puffer 52 ist mit einem Durchgangsloch 54 versehen, um eine
Verbindung mit dem Saugrohr 37 herzustellen.
Fig. 14 zeigt eine andere Ausführungsform des Spannfutters
58, welcher im Zusammenhang mit dem Haltemechanismus 14 verwendet
wird. Dieses Spannfutter 58 weist eine im Querschnitt fünfeckige Kammer 61 innerhalb eines Spannfutterkörpers 6O
und weiterhin einen deformierbaren Puffer 62 auf, welcher im Querschnitt einem umgekehrten U entspricht. Dieser Puffer befindet
sich innerhalb der Kammer 61. Ein sich erweiterndes Anziehstück 63, welches sich nach unten öffnet, ist innerhalb
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des unteren Bereiches des Saugrohres 37 befestigt und weist ein mit dem Saugrohr 37 in Verbindung stehendes Durchgangsloch 64 auf. Eine an das Anziehstück 63 anzuziehende Saugplatte
65 ist af der Oberseite des Puffers 62 aufgeklebt. Vom Bodenumfang des Puffers 62 steht radial nach innen ein
Halter 66 vor, um den Halsabschnitt 16a des flaschenähnlichen
Behälters 16 zu halten. Der Spannfutterkörper 60 ist im unteren
Bereich mit einer Öffnung 67 versehen.
Wenn der Haltemechanismus für die Gruppe von flaschenähnlichen
Behältern 16 in dem Bereich oberhalb der ausgerichteten Gruppe von flaschenähnlichen Behältern in der Bereitschaftseinheit 13
ausgerichtet wird, dann in Richtung auf die Gruppe der flaschenähnlichen Behälter abgesenkt wird, um die Halsbereiche 16a der
jeweiligen flaschenähnlichen Behälter 16 in die Spannfutter 38
einzusetzen und dann die Saugrohre 37 einem Saugdruck unterworfen werden, so werden alle ausgerichteten flaschenähnlichen
Behälter 16 gleichzeitig durch die jeweiligen Spannfutter 38 angezogen. Der Haltemechanismus 14 wird in diesem Zustand angehoben
und mittels der Laufkatze 44 entlang der Führungsschiene 43 bewegt und unmittelbar oberhalb des auf den Verpackungstisch 15 stehenden Wellpappekartons 46 angehalten und dann
abgesenkt, um die ausgerichteten flaschenähnlichen Behälter 16 an den Karton anzupassen und dann den Karton mit den flaschenähnlichen
Behältern zu bepackten, indem in die jeweiligen Saugrohre Luft einströmt, um die jeweiligen flaschenähnlichen
Behälter vom Haltemechanismus zu lösen.
Die flaschenähnlichen Behälter 16 sind entsprechend der Darstellung
in Fig. 8 zick-zackartig ausgerichtet. Um die flaschenähnlichen Behälter 16 entsprechend Fig. 9 innerhalb des Kartons
46 enger auszurichten, werden die Zylinder 35 des Haltemechanismus 14 teleskopartig verschoben, um aufeinanderfolgend
die jeweiligen Grundplatten 34 über die Gleitstangen 36 zurückzuziehen, so daß die nebeneinander angeordneten Grundplatten
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34 untereinander in enger Berührung stehen, wodurch die flaschenähnlichen Behälter in dichter Annäherung aneinander
in den Karton 46 abgesenkt werden können. Obwohl nicht dargestellt, soll festgestellt werden, daß die Saugrohre 37 der
Grundplatten 34 in Längs- und Querrichtung in quadratischen Linien und Reihen in einem gleichen Intervall befestigt sind,
um die flaschenähnlichen Behälter 16 wie sie sind anzuziehen und sie dann oberhalb des Verpackungstisches 15 vom Haltemechanismus
zu lösen, um die flaschenähnlichen Behälter 16 anstatt in einer Zick-Zack-Linie in normaler Quer- und Längsausrichtung
in den Karton 46 abzusenken.
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Claims (6)
1.} Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von flaschen-
niichen Behältern, gekennzeichnet durch eine Schraubenförderer (10) zum Fördern der flaschenähnlichen
Behälter (16) in aufrechter Stellung in eine Richtung, durch
einen mit dem Schraubenförderer (10) in Verbindung stehenden Förderer (11) zum Fördern der flaschenähnlichen Behälter (16)
in die Bereitsschaftsstellung am Ende des Förderers (11) in
großer Breite, durch eine Bereitsschaftseinheit (13) zum Ausrichten
der flaschenähnlichen Behälter (16), mit einer Vielzahl von, die fiaschenähnlxchen Behälter (16) ausrichtenden
Trennplatten (4O), die am Förderende des Förderers (11) angeordnet
sind und mit einer Anzahl von Positionierplatten (41, 42) zum Ausrichten und Halten der flaschenähnlichen Behälter
(16) in einer Vielzahl von Reihen, durch eine Packeinrichtung
(15) im vorderen Bereich der Bereitschaftseinheit
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(13) zur Abstützung einer Packeinheit (46) und durch einen
eine Gruppe von flaschenähnlichen Behältern (16) haltenden
Mechanismus (14), welcher beweglich und insbesondere in vertikaler Richtung hinsichtlich eines Anhebens beweglich,
herabhängend entlang einer Führungsschiene (43) bewegbar ist, welche zwischen der Bereitschaftseinheit (13) und der Packeinrichtung
(15) instaliert ist, wobei der Haltemechanismus
(14) einen Rahmen (33) zum Abstützen einer Vielzahl von Grundplatten (34), einer Anzahl von an der Unterseite der
Grundplatten (34) befestigten Saugrohren (37) und eine Vielzahl von an der Unterseite der Saugrohre (37) befestigten
Spannfuttern (38) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenförderer (10) eine
um eine Welle (21) angeordnete Gewindeflanke (22) aufweist, und daß seitlich entlang der Gewindeflanke (22) auf einer
ebenen Platte (30) eine Stützplatte (31) installiert ist, so daß der Steigungswinkel der geneigten Gewindeflanke (2 2)
des Schraubenförderers (10) an der Seite für die Vorwärtsförderung der flaschenähnlichen Behälter (16) innerhalb eines
zentralen Winkels relativ zur VJelle (21) extrem klein ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitschaftseinheit
(13) eine vorbestimmte Zahl von die flaschenähnlichen Behälter (16) ausrichtenden Platten (40) aufweist, die parallel
zueinander im Abstand angeordnet sind, und daß an den Enden dieser Trennplatten (40) die flaschenähnlichen Behälter (16)
positionierende Platten (41, 42) befestigt sind, wodurch die flaschenähnlichen Behälter (16) in Längsrichtung derart
plaziert werden können, daß die flaschenähnlichen Behälter (16) benachbarter Reihen um den halben Durchmesser der
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flaschenähnlichen Behälter (16) versetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemechanismus
(14) eine Vielzahl von Grundplatten (34) aufweist, die
über Gleitstangen (36) an beiden Enden der Grundplatten (34) miteinander verbunden sind, und daß die Gleitstangen
(36) aus einem mit einem Langloch (47) versehenen und an jedem Ende der Grundplatten (34) befestigten Verbinder (48)
und einem von dem Ende jeder Grundplatte (34) vorstehenden Stift (49) besteht, welcher mit dem Verbinder (48) der benachbarten
Grundplatte (34) über das Langloch (47) des Verbinders (48) im Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteinrichtung (14)
für die Gruppe flaschenähnlicher Behälter (16) mit einer Vielzahl von Spannfuttern (38) versehen sind, von denen
jedes am unteren Bereich des Saugrohres (37) einen Spannfutterkörper
(50) und einen Puffer (52) aufweist, welcher in einer Kammer (51) des Spannfutterkörpers (50) angeordnet
ist, daß der Spannfutterkörper (50) an der Unterseite der Kammer (51) eine Öffnung (55) zur Aufnahme des Halsbereiches
(16a) des flaschenähnlichen Behälters (16) aufweist, und
daß der Puffer (52) ein Durchgangsloch (54) aufweist, welches an der Oberseite mit dem Saugrohr (37) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemechanismus (14)
für die Gruppe flaschenähnlicher Behälter (16) eine Anzahl von Spannfuttern (38) aufweist, welche jeweils einen
an der Unterseite des Saugrohres (37) befindlichen Spannfutterkörper
(6O), eine im Spannfutterkörper (60) ausgebildete, im Querschnitt fünfeckige Kammer (61), einen in
der Kammer (61) angeordneten, einen Querschnitt entsprechend
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einem umgekehrten U aufweisenden Puffer (62) und ein sich erweiterndes Anziehstück (63) aufweist, welches nach unten
hin offen ist, und im unteren Bereich des Saugrohres (37) befestigt ist.
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