DE29512840U1 - Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen

Info

Publication number
DE29512840U1
DE29512840U1 DE29512840U DE29512840U DE29512840U1 DE 29512840 U1 DE29512840 U1 DE 29512840U1 DE 29512840 U DE29512840 U DE 29512840U DE 29512840 U DE29512840 U DE 29512840U DE 29512840 U1 DE29512840 U1 DE 29512840U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holders
transporting objects
transporting
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29512840U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbeis Ppl De GmbH
Original Assignee
Zweckform Etikettiertechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zweckform Etikettiertechnik GmbH filed Critical Zweckform Etikettiertechnik GmbH
Priority to DE29512840U priority Critical patent/DE29512840U1/de
Publication of DE29512840U1 publication Critical patent/DE29512840U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE '. \ dV.-*no· ]*L ^IQKMÄNN di|l.-phys. dr. K. FINCKE
* · *" DiftT-mo. F? &Aacgr;. WSICKSiANN* dipu-chem. B. HUBER
DR-ING. H. LISKA DIPL. PHYS. DR. J. PRECHTEL DIPUiHEM. DR. B. BÖHM DIPL.-CHEM. DR. W. WEISS POSTFACH 860 820 TELEFON (089) 4 55 63-0
81635 MÜNCHEN TELEX 5 22 621
KOPE^U^RASSE 9 ""«« (089> 4 70 S° «* j 81679 MÜNCHEN
12958G DE/LATFbs jf-fi
Zweckform Etikettiertechnik GmbH Industriestraße, . 83 607 Holzkirchen, DE
Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen
in Halterungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen entlang einem Transportweg zwischen einer Etikettierstation enthaltenden Bearbeitungsstationen. Es sind Fertigungslinien bekannt, in denen die zu bearbeitenden Gegenstände, insbesondere Flaschen oder Dosen, auf einem Transportweg in jeweiligen Halterungen, sogenannten Pucks, von einer Bearbeitungsstation zur anderen gefördert werden. Zu Beginn der Fertigungslinie wird der Gegenstand in eine Öffnung der Halterung formschlüssig eingesetzt und dann in dieser Halterung kippsicher stehend zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen, beispielsweise zum Füllen, Verschließen oder dergleichen, gefördert. Weil die in einer Etikettierstation zu etikettierende Umfangsflache des Gegenstands von der Halterung weitgehend bedeckt ist, mußte bisher zum Etikettieren der Gegenstand aus der Halterung mittels eines gesonderten Mechanismus entfernt, relativ zur Etikettierstation positioniert und nach dem Etikettieren wieder mittels eines weiteren Mechanismus in die Halterung eingesetzt werden. Derartige Mechanismen sind kompliziert und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit weniger technischem Aufwand auskommt und betriebssicherer ist.
Erfindungsgemäß ist in der eingangs genannten Vorrichtung eine wenigstens einen Gegenstand haltende, entlang dem Transportweg bewegte Halterung zwischen einer Stellung, in der die Halterung eine zu etikettierende Fläche des Gegenstands wenigstens teilweise bedeckt und den Gegenstand in vorbestimmter Lage hält, und einer zweiten Stellung, in der die zu etikettierende Fläche zur Etikettierung freiliegt, bewegbar.
Der Gegenstand braucht während des Etikettierens nicht mehr vom Transportweg abgenommen zu werden, sondern kann während des Etikettiervorgangs in der Halterung verbleiben, so daß die oben genannten Mechanismen entfallen können.
Der Gegenstand kann in jeder passenden Weise an oder in der Halterung befestigt sein. Mit besonders geringem Aufwand kommt man jedoch aus, wenn die Halterung eine Öffnung aufweist, die wenigstens in der ersten Stellung den Gegenstand formschlüssig umgibt.
Diese Öffnung kann durchgehend sein, so daß der Gegenstand in dauerndem Eingriff mit dem Förderer steht, insbesondere auf ihm steht. Hierdurch können zusätzliche Vorrichtungen entfallen, die den Gegenstand auf einer bestimmten Höhe relativ zur Etikettierstation halten, weil dies dann durch den ohnehin vorhandenen Förderer selbst geschieht.
Grundsätzlich kann die Halterung relativ zu dem Gegenstand in jede Richtung bewegt werden, die je nach Einzelfall dazu geeignet ist, die zu etikettierende Fläche des Gegenstands freizugeben. Bevorzugt ist jedoch die Halterung zwischen der ersten und der zweiten Stellung quer, insbesondere orthogonal zur Förderrichtung des Förderers bewegbar. Diese Bewegungsrichtung ist für die meisten zu etikettierenden Gegenstände, insbeson-
dere Flaschen, gleichermaßen geeignet, so daß man bei einem Produktwechsel lediglich die Halterungen austauschen muß während die Grundeinstellung der Fertigungslinie im wesentlichen unverändert bleiben kann. Die Halterungen können so ausgestattet sein, daß sie an Gegenstände unterschiedlicher Abmessungen und Formen angepaßt werden können, so daß man mit einem Halterungstyp verschiedene Produkte bearbeiten kann.
Um die Relativbewegung zwischen Halterung und Gegenstand zu erreichen, ist es grundsätzlich möglich, den Gegenstand von dem Förderer und der Halterung mittels einer gesonderten Vorrichtung aus der Halterung soweit anzuheben, daß die zu etikettierende Fläche freiliegt, ohne jedoch den Gegenstand hierbei aus der Halterung vollständig zu entnehmen. Auch ist es möglich, den Förderer relativ zum Gegenstand anzuheben und hierdurch den auf dem Förderer stehenden Gegenstand teilweise oder ganz aus der Halterung herauszuheben. Bevorzugt wird die Relativbewegung zwischen Halterung und Gegenstand jedoch dadurch erreicht, daß man den Förderer und auf ihn die Gegenstände auf konstantem Niveau hält und die Halterung relativ zum Gegenstand und zum Förderer absenkt. Dies erlaubt eine relativ einfache Führung des Förderers, der durch ein umlaufendes Gummiband gebildet sein kann, und ergibt gleichzeitig eine relative Höhenpositionierung des Gegenstands zur Etikettiervorrichtung ohne zusätzliche Maßnahmen.
Um die Halterung außerhalb der Etikettierstation in der ersten Stellung relativ zum Gegenstand zu halten, kann die Halterung auf dem Förderer aufliegen, etwa auf dessen Seitenrandabschnitten, wodurch die Halterung selber auf dem Förderer mitbewegt wird. Alternativ kann in der ersten Stellung die Halterung auf seitlich des Förderers verlaufenden, insbesondere ortsfesten Schienen gleiten und von der auf dem Förderern stehenden Gegenstand in Transportrichtung mitbewegt werden. Bei Verwendung der Schiene ergibt sich die Möglichkeit, die. Höhe der Halterung relativ zum Förderer und dem daraufstehenden Gegenstand einfach dadurch zu steuern, daß man die Schiene im Bereich der ersten
Stellung auf ein höheres Niveau verlegt und das Niveau der Schiene im Bereich der Etikettierstation, also der zweiten Stellung, relativ zum Förderer absenkt und anschließend wieder auf das Niveau des Förderers anhebt, so daß die Schiene die Halterung von der ersten in die zweite Stellung und zurück überführt. Das Niveau des Förderers selber kann unverändert bleiben.
Damit die Halterung und der Gegenstand in Querrichtung relativ zum Förderer positioniert ist, kann die Halterung an Gegenflächen des Transportwegs geführt sein. Diese Gegenflächen des Transportwegs können als stationäre Schienen ausgebildet sein, an denen die Halterung mit ihren Außenflächen entlanggleitet, oder aber in Form angetriebener oder nicht angetriebener Rollen oder Bänder. Insbesondere bei der Bearbeitung relativ leichter Gegenstände, die die relativ schwere Halterung nur schwer auf dem Transportweg mitnehmen können, sind bevorzugt die Rollen oder Bänder mit gleicher Geschwindigkeit wie der Förderer angetrieben, so daß die Halterung sicher und störungsfrei mit dem Gegenstand mitbewegt wird. In Anpassung an die Form des Gegenstands können die Rollen oder Bänder profiliert oder profiliert geführt sein.
Die Gegenflächen des Transportwegs können im Zusammenwirken mit zugeordneten Flächen der Halterung derart ausgestaltet sein, daß sie die Halterung um eine zur Transportrichtung orthogonale, insbesondere vertikale Achse drehfest führen, so daß in einer Bearbeitungsstation, in der um diese Achse Drehmomente auf den Gegenstand übertragen werden, etwa beim Aufschrauben eines Flaschenverschlusses, keine zusätzlichen Halterungen erforderlich sind. Steht auch in der zweiten Stellung der Gegenstand mit der Halterung in formschlüssigem Eingriff, können hierbei auch um diese Achse wirkenden Momente abgefangen werden, die bei einem Aufdrücken des Etiketts auf den Gegenstand entstehen.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Halterung im Quer-
schnitt umgekehrt U-förmig mit zwei zueinander parallelen Schenkeln und einem diese verbindenden Steg ausgebildet. Der Steg kann eine Öffnung zur formschlüssigen Aufnahme des Gegenstands aufweisen. Die Stege können den Förderer in der zweiten Stellung seitlich übergreifen, wobei insbesondere Steuerflächen des Transportwegs Bodenflächen der Stege ergreifen und die Halterung von der zweiten in die erste Stellung anheben.
Um den Gegenstand in der ersten Stellung kippsicher zu halten, kann die Halterung in der ersten Stellung den Gegenstand oberhalb dessen Schwerpunktes abstützen. Das Gewicht der Halterung ist relativ hoch, um zu verhindern, daß der Gegenstand samt Halterung umkippen kann.
Wird in der zweiten Stellung die Halterung soweit abgesenkt, daß der Schwerpunkt des Gegenstands oberhalb der Halterung zu liegen kommt, können zusätzliche Stut&zgr;vorrichtungen vorgesehen sein, die ein Umkippen des Gegenstands oder eine unkontrollierte Bewegung des Gegenstands zur Etikettiervorrichtung verhindern. Als derartige Stützvorrichtung dient bevorzugt ein Niederhalter, der mit Abstand parallel zum Förderer angeordnet ist und den Gegenstand zwischen sich und dem Förderer festklemmt . Bevorzugt handelt es sich bei dem Niederhalter um ein mit gleicher Geschwindigkeit mit dem Förderer bewegtes Niederhalteband. Der Gegenstand kann mit dem Förderer oder/und dem Niederhalteband in reibschlüssigem Eingriff stehen, jedoch können an dem Förderer oder/und dem Niederhalteband auch Eingriff selemente vorgesehen sein, die mit dem Gegenstand in formschlüssigem Eingriff treten, so daß sie den Gegenstand vor unkontrollierten Bewegungen relativ zu der Etikettiervorrichtung besonders sicher abstützen.
Bevorzugt ist die Halterung aus einem einstückigen Kunststoffblock gefertigt. Die Halterungen können in Transportrichtung derart bemessen sein, daß in auf dem Transportweg aufeinander folgenden Haltern bewegte Gegenstände indexiert durch die Bearbeitungsstationen geführt werden. An die Stelle der Etiket-
tierstation können auch andere Markierungsstationen treten, etwa solche, die den Gegenstand bedrucken oder/und prägen.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Figuren erläutert.
Figur 1 zeigt perspektivisch auf einem Transportweg eine Halterung mit darin aufgenommener Flasche in der ersten, angehobenen Stellung der Halterung;
Figur 2 zeigt eine Schnittansicht auf die in Figur 1 mit II, II angedeutete Ebene;
Figur 3 zeigt perspektivisch auf dem Transportweg die Halterung der darin aufgenommenen Flasche in der zweiten, abgesenkten Stellung der Halterung;
Figur 4 zeigt eine Schnittansicht auf die in Figur 3 mit IV, IV angedeutete Ebene;
Figur 5 zeigt, ähnlich Figur 4, eine konische Flasche in einer Etikettierstation;
Figur 6 zeigt eine perspektivische Vertikalschnittansicht durch eine andere Ausführung einer Halterung mit darin eingesetzter Flasche;
Figur 7 zeigt, ähnlich Figur 4, in einer Etikettierstation einen Drehantrieb für eine Flasche; und
Figur 8 zeigt in Draufsicht einen anderen Drehantrieb für eine Flasche.
Zu den Figuren 1 und 2.
Längs eines Transportwegs T werden auf einem horizontalen Förderband 1 in Richtung R hintereinander eine Vielzahl von
Gegenständen 3, wie etwa Flaschen, zwischen nicht gezeigten Bearbeitungsstationen gefördert. Die Gegenstände 3 können im Horizontalschnitt jede beliebige Form aufweisen, etwa kreisrund, oval oder vieleckig sein, und in der Seitenansicht parallele oder nach oben oder unten etwa konisch verjüngte Seitenflächen aufweisen (Fig. 5 und 6).
Ein Gegenstand 3 oder eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen bewegt sich auf dem Band 1 in oder an einer Halterung 5, welche während des Transports den Gegenstand 3 in vorbestimmter Lage hält. Die Halterung ist durch ihr Gewicht so dimensioniert, daß sie bei den in den Bearbeitungsstationen auftretenden Querkräften und Rüttelkräften nicht umfällt. Die Halterung 5 hat quer zur Transportrichtung R einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt {Fig. 2) mit einer horizontalen Stegplatte 7, von dessen Rändern zueinander parallele Schenkelplatten 9, 11 herabhängen, deren Abstand geringfügig größer als die Breite des Förderbands ist. Während des Transports zwischen den Bearbeitungsstationen steht der Gegenstand 3 in vorbestimmter Ausrichtung und Positionierung zu den Bearbeitungsstationen in einer ihn formschlüssig umschließenden Öffnung 13 in der Stegplatte 7 der Halterung und mit seinem Boden auf dem Förderband 1. Der Oberrand der Öffnung 13 befindet sich in dieser ersten Stellung der Halterung 5 über einem Schwerpunkt SP des Gegenstands 3.
Die Halterung 5 steht nicht auf dem Förderband 1, sondern gleitet mit Bodenflächen 9', 11' ihrer Stegplatten 9 und 11 auf beiderseits des Förderbands verlaufenden stationären Schienen 15, 17 und wird durch den in der Öffnung 13 auf dem Förderband 1 stehenden Gegenstand 3 in Transportrichtung R mitgenommen. Alternativ kann das Förderband 1 an dieser Stelle so breit sein, daß die Halterung 5 auf dem Förderband steht und mit ihm mitbewegt wird.
In Richtung quer zu dem Förderband 1 wird die Halterung 5 mittels Führungsschienen 19, 21 gestützt und geführt, an denen Außenflächen 9'', 11'' der Schenkelplatten 9, 11 oder auch
deren Innenflächen anliegen (in Figur 1 ist die Führungsschiene 19 der Übersicht wegen weggelassen). Im Falle besonders leichter Gegenstände kann die Halterung 5 durch etwa seitlich ein- oder beidseitig des Förderbands 1 befindliche Transportbänder angetrieben werden, die gegebenenfalls an die Stelle der Führungsschienen 19, 21 treten können.
Durch Anlage der Halterung 5 an den Führungsschienen 19, 21 wird verhindert, daß sich der in der Halterung 5 formschlüssig aufgenommene Gegenstand 3 um eine Vertikalachse A-A des Gegenstandes 3 dreht, etwa durch äußere Krafteinwirkung in den Bearbeitungsstationen, wie sie beim Aufschrauben eines Verschlusses auf eine Flasche 3 sowie beim Etikettieren auftritt.
Ein mit Abstand über dem Förderband 1 laufendes Niederhalteband 23 drückt den Gegenstand 3 auf das Förderband 1. Das Förderband 1 oder/und das Niederhalteband 23 können in Dickenrichtung elastisch sein oder/und im Zusammenwirken mit dem Gegenstand 3 reibungserhöhende Eigenschaften aufweisen, um den Gegenstand relativ zum Förderband 1 sicher positioniert zu halten. Außerhalb der Etikettierstation kann das Niederhalteband auch fehlen.
Die Öffnung 13 der Halterung verdeckt teilweise eine zu etikettierende Umfangsflache 3' des Gegenstands 3. Vor Erreichen der nicht gezeigten Etikettierstation wird die Halterung 5 relativ zu dem Gegenstand 3 und dem Förderband in eine zweite Stellung so weit abgesenkt, daß die zu etikettierende Fläche 3' frei liegt und etikettiert werden kann oder in anderer Weise markiert, etwa geprägt oder bedruckt werden kann, ohne den Gegenstand 3 aus der Halterung 5 entfernen zu müssen. Hierzu sind die die Bodenflächen 9', 11' der Seitenplatten 9, 11 stützenden Schienen 15, 17 im Bereich der Etikettiermaschine stufenlos übergehend abgesenkt (Figuren 3 und 4), so daß die Seitenplatten 9, 11 der Halterung 5 das Förderband 1 übergreifen und das Förderband 1 zwischen sich aufnehmen. Bevorzugt ist die Halterung 5 relativ zu dem Gegenstand 3 um eine quer zur Transport-
,&igr;
richtung R verlaufende Horizontalachse C-C schwenkbar, so daß während des Übergangs von der ersten in die zweite Stellung die Bodenflächen 9', 11' der Halterung 5 geneigten Abschnitten der Schienen 15, 17 folgen können, jedoch der Gegenstand 3 in unveränderter Lage zwischen dem Förderband 1 und dem Niederhalteband 23 festgeklemmt gefördert wird. Im Falle des die Funktion der Schienen 15, 17 übernehmenden verbreiterten Förderbands (nicht gezeigt) werden die Gegenstände 3 und die Halterung 5 vor der Etikettierstation auf ein schmäleres Förderband 1 nach Fig. 1-4 überführt, und die Schienen 15, 17 sind nur im Bereich des schmalen Förderbandes 1 angeordnet.
Der Oberrand der Stegplatte 7 befindet sich in dieser zweiten Stellung nun unterhalb des Schwerpunkts SP des Gegenstands 3. Um ein Umkippen insbesondere während des Etikettierens zu verhindern, wird der Gegenstand 3 von dem Niederhalteband 23 nach unten auf das Förderband 1 gedrückt und zwischen diesen in der vorbestimmten Lage relativ zur Etikettiervorrichtung festgeklemmt. Alternativ oder zusätzlich können das Förderband 1 oder/und das Niederhalteband 23 Anlageflächen ausweisen, die den Gegenstand formschlüssig gegen beim Etikettieren auftretende Querkräfte F abstützen. Diese Anlageflächen können Vertiefungen oder Vorsprünge sein, die mit Gegenflächen des Gegenstands 5 in Eingriff treten. Die Anlageflächen können so ausgestaltet sein, daß sie die Gegenstände einzeln indexiert aufnehmen, etwa in Form topfförmiger Vertiefungen oder ringförmiger Vorsprünge, oder die Anlagen können durch Längsrippen gebildet sein, die von dem Förderband 1 oder/und dem Niederhalter in Richtung des Gegenstands vorstehen und an der von der zu etikettierenden Fläche abgewandten Fläche des Gegenstands anliegen. Eine solche Längsrippe ist in Figur 4 bei 24 angedeutet. Bei Verwendung eines Gummibands als Niederhalter 23 kann diese Längsrippe 24 einstückig an dem Gummiband angeformt sein. Alternativ oder zusätzlich kann in der Etikettierstation der Gegenstand 3 an seiner von der zu etikettierenden Fläche 3' abgewandten Fläche 3'' von einer ggf. dickenelastischen Rolle oder einem umlaufenden Band 50 abgestützt sein (Figur 4), deren
Rotationsachse B-B zur abgestützten Fläche 3'' des Gegenstands 3 parallel verläuft. Im Falle eines konisch geformten Gegenstands 3a kann es sich bei der Stützrolle 50 um einen Stützkegel handeln, um Scherkräfte zwischen der abgestützten Fläche 3'' und der Stützrolle 50 möglichst weitgehend zu vermeiden (Fig. 5). Anstelle sich drehender Stützrollen oder Stützbänder 50 können auch starre Gleitplatten vorgesehen sein. Nach dem Etikettieren kann die Halterung 5 wieder in die in Figuren 1 und 2 gezeigte Stellung angehoben werden.
Figur 6 zeigt eine im Horizontalschnitt längs der Förderrichtung R ovale, nach unten verjüngte Flasche 103 in einer Halterung 105, deren Öffnung 113 die Flasche 103 formschlüssig umgibt. Die Paßflächen 105a der Halterung zur Anlage an dem Flaschenumfang setzen sich bis zur Bodenfläche der Seitenschenkel fort, von denen nur einer, nämlich 111, gezeigt ist. Von der Paßfläche 105a oben der Öffnung 113 und unten der Seitenschenkel 111 stehen in Umfangsrichtung verteilt in den Oberrand der Halterung 105 übergehende Vorsprünge 114, 116 und in die Bodenflächen der Seitenschenkel 111 übergehende Vorsprünge 118, 120 vor. Diese Vorsprünge greifen in komplementäre Ausnehmungen der Flasche 103 ein, so daß die Flasche 103, deren Form nicht auf die dargestellte Form beschränkt ist, besonders stabil positioniert ist, wobei Rotationskräfte um die Vertikalachse A7A der Flasche beim Aufschrauben eine Flaschenverschlusses sicher auf die Halterung 105 und von dort direkt auf die Seitenschienen 19, 21 entsprechend der Figuren 1 und 2 übertragen werden.
Beim Absenken der Halterung 105 kommt die nach unten verjüngte Flasche 103 in Horizontalrichtung, ggf. auch Vertikalrichtung, vollständig von der Halterung 105 frei. Die Abstützung der Flasche 103 gegen Andruckkräfte F {entsprechend Fig. 4 und 5) quer zur Transportrichtung R beim Etikettieren wird durch die Einklemmung zwischen Förderband 1 und Niederhalteband 23 erreicht. Man kommt hierbei ohne zusätzliche Stützvorrichtungen für die Flaschen aus. Zusätzlich oder alternativ kann die
!JiI ■··■ ·· ···
Flasche durch die oben beschriebenen zusätzlichen Stützvorrichtungen abgestützt sein, von denen einige in den Figuren und 5 mit 24 und 50 bzw. 50'angedeutet sind.
Die Halterungen können auch über eine Zuführschnecke in ein indexartig arbeitendes Transportsystem überführt werden.
Gegenstände mit kreisrundem Horizontalquerschnitt oder nach unten verjüngte, die in der zweiten Stellung vollständig von der Halterung freikommen {Fig. 6), können in der Etikettierstation durch eine zusätzliche Vorrichtung um ihre vertikale Achse A-A gedreht werden, ewa mit Hilfe von angetriebenen Rollen oder Bändern 50 und 50' nach den Figuren 4 und 5. Anstelle des Niederhaltebands kann ein in Fig. 7 gezeigter Drehmitnehmer 223 von oben auf die Flasche 203 gedrückt werden und ggf. den Verschluß 203 c oder/und den Flaschenhals 203b übergreifen. Der Drehmitnehmer 223 dreht die Flasche 203 um die Achse A-A und stützt sie gleichzeitig gegen Querkräfte F der Etikettiervorrichtung ab. Der Förderer 1 kann in diesem Fall Gleitelemente oder dgl. aufweisen, auf denen sich die auf den Förderer 1 gepreßten Gegenstände 203 leichtgängig drehen können. Im Horizontalschnitt kreisrunde Gegenstände können umlaufend gedreht werden. Im Horizontalschnitt unrunde Gegenstände, die sich nach unten verjüngen (Fig. 6) und in der zweiten Stellung nicht so weit von der Halterung freikommen, daß sie umlaufend drehbar wären, können pendelnd gedreht werden, oder/und die Halterung wird soweit abgesenkt, daß der Gegenstand vollständig aus der Öffnung der Halterung austaucht, so daß der Gegenstand frei drehbar ist.
Figur 8 zeigt in Aufsicht eine in einer Etikettierstation befindliche zylindrische Flasche 303, die zur Etikettierung um ihre Achse A-A drehend anzutreiben ist. Gelangt die Flasche 3 auf ihrem Weg in Transportrichtung R neben eine angetriebene erste Rolle 350, werden zwei Rollen 352, 354, die in Transportrichtung R mit Abstand voneinander an einem gemeinsamen Träger 356 an der von der Rolle 350 abgelegenen Seite der
Flasche 303 um zu den Achsen der Flasche und der ersten Rolle 350 parallelen Achsen drehend gelagert sind, an dem Träger 356 auf die Flasche 3 03 zubewegt, bis die Flasche 303 an in Umfangsrichtung beabstandeten Stellen zwischen den drei Rollen 350, 352, 354 eingeklemmt ist. Durch drehenden Antrieb der ersten Rolle 350 dreht sich die Flasche 3 03 mit, während zwischen zwei, 350 und 354, der Rollen mittels einer Spendeplatte 358 einer an sich bekannten Etikettiervorrichtung auf den Flaschenumfang ein Etikett E aufgeklebt wird. Hierbei wird das aufgeklebte Etikett durch eine der Rollen, 350, auf den Flaschenumfang 3 03 aufgedrückt. Nach Beendigung des Etikettiervorgangs zieht sich der Träger 356 mit den beiden an ihn gelagerten Rollen 352, 354 von der etikettierten Flasche 303 zurück, so daß die Flasche freikommt und in ihrer Halterung weitertransportiert werden kann. Die Bewegungsrichtung des Trägers 356 ist in Figur 8 mit dem Doppelpfeil S bezeichnet.
Als Gegenstände können insbesondere Flaschen, jedoch auch Dosen oder Kästen gefördert und markiert werden.

Claims (25)

12958G DE/LATFbs Zweckform Etikettiertechnik GmbH ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen (3) entlang einem Transportweg (T) zwischen eine Etikettierstation enthaltenden Bearbeitungsstationen,
in der eine wenigstens einen der Gegenstände (3) haltende, entlang dem Transportweg (T) bewegte Halterung (5) zwischen einer ersten Stellung, in der die Halterung eine zu etikettierende Fläche (3') des Gegenstands (3) wenigstens teilweise bedeckt und den Gegenstand (3) in vorbestimmter Lage hält, und einer zweiten Stellung, in der die zu etikettierende Fläche (3') zur Etikettierung freiliegt, bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (3) mit der Halterung mittels eines kontinuierlich arbeitenden Förderers (1) , insbesondere eines Förderbands oder einer Förderkette, entlang dem Transportweg (T) bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten und zweiten Stellungen der Halterung (5) der Gegenstand (3) mit dem Förderer (1) in dauerndem Eingriff steht, insbesondere auf ihm steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten und zweiten Stellungen der Halterung (5) der Förderer (1) den Gegenstand (3) in einer vorbestimmten Höhe relativ zu den Bearbeitungsstationen hält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) zwischen den ersten und zweiten Stellungen quer, insbesondere
orthogonal zur Förderrichtung des Förderers (1) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) in der ersten Stellung relativ zum Förderer (1) angehoben und in der zweiten Stellung relativ zum Förderer (1) abgesenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportweg (T) eine Steuerfläche (15, 17) zugeordnet ist, welche die Halterung (5) in der ersten Stellung hält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche durch den Förderer selbst gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (15, 17) durch wenigstens eine parallel zum Förderer (1) angeordnete, insbesondere ortsfeste Schiene (15, 17) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) in der zweiten Stellung auf dem Förderer (1) oder diesem zugeordneten Schienen (15, 17) aufliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (15, 17) die Halterung (5) von der ersten in die zweite Stellung und zurück überführt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) an Gegenflächen des Transportwegs (19, 21) quer zur Transportrichtung (R) oder/und um eine zur Transportrichtung orthogonale, insbesondere vertikale Achse (A-A) drehfest geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) wenigstens
in der ersten Stellung den Gegenstand (3) an dessen Umfangsflache hält, insbesondere formschlüssig umgibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) im Querschnitt umgekehrt U-förmig mit zwei zueinander parallelen Schenkeln (9, 11) und einem diese verbindenden Steg (7) ausgebildet ist,
wobei insbesondere der Steg (7) eine Öffnung (9) zur formschlüssigen Aufnahme des Gegenstands (3) aufweist, wobei insbesondere die Stege (9, 11) den Förderer (1) in der zweiten Stellung seitlich übergreifen und wobei insbesondere Steuerflächen {15, 17) des Transportwegs (T) Bodenflächen der Stege (9, 11) ergreifen und die Halterung (5) von der zweiten in die erste Stellung anheben.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) in der ersten Stellung den Gegenstand (3) oberhalb dessen Schwerpunkts (SP) abstützt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung der Halterung (5) eine Stützeinrichtung (24; 50; 50') den Gegenstand gegen beim Etikettieren auftretende Kräfte
(F) abstützt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung der Halterung (5) der Gegenstand (3) zwischen dem Förderer (1) und einem parallel zu diesem bewegten Niederhalter (23) eingeklemmt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) lose auf dem Förderer (1) aufliegt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) einstückig insbesondere zur Aufnahme eines einzigen Gegenstands (3) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von hintereinander auf dem Transportweg (T) angeordneten Halterungen (5) die jeweils zugeordneten Gegenstände (3) in Transportrichtung (R) mit vorbestimmtem Abstand halten.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (3; 3a; 203) zum Etikettieren mittels einer Drehvorrichtung (50; 50'; 223) um seine Längsachse (A-A) umlaufend oder pendelnd gedreht wird.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (50; 50'; 223) den Gegenstand (3; 3a; 203) gegen beim Andrücken des Etiketts auftretende Kräfte (F) abstützt.
23. Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen entlang einem Transportweg zwischen eine Markierungsstation enthaltenden Bearbeitungsstationen, in der eine wenigstens einen der Gegenstände haltende, entlang dem Transportweg bewegte Halterung zwischen einer ersten Stellung, in der die Halterung eine zu markierende Fläche des Gegenstands wenigstens teilweise bedeckt und den Gegenstand in vorbestimmter Lage hält, und einer zweiten Stellung, in der die zu markierende Fläche zur Markierung freiliegt, bewegbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand in der Markierungsstation etikettiert, bedruckt oder/und geprägt wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, gekennzeichnet
durch wenigstens eines der Merkmale der Ansprüche 2 bis 22.
bs/Änspr/zweckl2958 vom 9.8.1995
DE29512840U 1995-08-09 1995-08-09 Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen Expired - Lifetime DE29512840U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29512840U DE29512840U1 (de) 1995-08-09 1995-08-09 Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29512840U DE29512840U1 (de) 1995-08-09 1995-08-09 Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29512840U1 true DE29512840U1 (de) 1996-12-05

Family

ID=8011592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29512840U Expired - Lifetime DE29512840U1 (de) 1995-08-09 1995-08-09 Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29512840U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1047601A4 (de) * 1997-06-23 2000-11-02 Scriptpro L L C Etikettiergerät für medizinische flakons
DE10201025A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-31 Odenwald Konserven Gmbh Einlaufkurve mit Schiene zum Verarbeiten von Behälterglas mit doppelter Führungsnocke
EP1688353A1 (de) * 2005-02-03 2006-08-09 KR-Porsiplast Verpackungssysteme GmbH Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten
DE102011075342A1 (de) * 2011-05-05 2012-11-08 Krones Aktiengesellschaft Etikettiermaschine mit absenkbaren Artikelträgern / Werkstückträgern
WO2017140397A1 (de) * 2016-02-18 2017-08-24 Krones Ag Transportstern
DE102016222497A1 (de) 2016-11-16 2018-05-17 Gernep Gmbh Behälterbehandlungsmaschine und Verfahren zur Behandlung von Behältern

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848449A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-17 Ethyl Dev Corp Vorrichtung und verfahren zum aufbringen von zeichen auf zylindrische gegenstaende
DE2809308C2 (de) * 1977-03-07 1983-09-15 Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A., Mülhausen/Mulhouse Kontinuierlich arbeitende Etikettiervorrichtung
EP0148371A1 (de) * 1983-12-05 1985-07-17 MA.CO ENGINEERING S.r.l. Fördereinrichtung mit Vorrichtungen zum Halten und Drehen der auf ihr transportierenden Gegenständen
DE4003896A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-14 Etifix Etikettiersysteme Gmbh Verfahren zum aufbringen von etiketten auf behaelter oder dergleichen sowie zugehoerige etikettiervorrichtung
DE4416373C1 (de) * 1994-05-05 1995-08-03 Anker Maschbau Etikettiervorrichtung für Formgefäße

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809308C2 (de) * 1977-03-07 1983-09-15 Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A., Mülhausen/Mulhouse Kontinuierlich arbeitende Etikettiervorrichtung
DE2848449A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-17 Ethyl Dev Corp Vorrichtung und verfahren zum aufbringen von zeichen auf zylindrische gegenstaende
EP0148371A1 (de) * 1983-12-05 1985-07-17 MA.CO ENGINEERING S.r.l. Fördereinrichtung mit Vorrichtungen zum Halten und Drehen der auf ihr transportierenden Gegenständen
DE4003896A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-14 Etifix Etikettiersysteme Gmbh Verfahren zum aufbringen von etiketten auf behaelter oder dergleichen sowie zugehoerige etikettiervorrichtung
DE4416373C1 (de) * 1994-05-05 1995-08-03 Anker Maschbau Etikettiervorrichtung für Formgefäße

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1047601A4 (de) * 1997-06-23 2000-11-02 Scriptpro L L C Etikettiergerät für medizinische flakons
EP1047601A1 (de) * 1997-06-23 2000-11-02 Scriptpro, L.L.C. Etikettiergerät für medizinische flakons
DE10201025A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-31 Odenwald Konserven Gmbh Einlaufkurve mit Schiene zum Verarbeiten von Behälterglas mit doppelter Führungsnocke
EP1688353A1 (de) * 2005-02-03 2006-08-09 KR-Porsiplast Verpackungssysteme GmbH Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten
DE102011075342A1 (de) * 2011-05-05 2012-11-08 Krones Aktiengesellschaft Etikettiermaschine mit absenkbaren Artikelträgern / Werkstückträgern
WO2017140397A1 (de) * 2016-02-18 2017-08-24 Krones Ag Transportstern
DE102016222497A1 (de) 2016-11-16 2018-05-17 Gernep Gmbh Behälterbehandlungsmaschine und Verfahren zur Behandlung von Behältern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69602976D1 (de) Vorrichtung zum Festhalten von Gegenständen
DE69526044D1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von getrennten Gegenständen
DE69412523D1 (de) Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von flachen Gegenständen
DE59704151D1 (de) Vorrichtung zum handhaben von gegenständen
DE69719840T2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Produkten
DE69401005T2 (de) Vorrichtung zum zeitlichen lagern von gegenständen
DE69622549T2 (de) Vorrichtung zum bodenseitigen einbringen von behältern in korbartige tragbehälter
DE69602403D1 (de) Vorrichtung zum Einführen von Gegenständen in Schachteln
DE59701461D1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE29514319U1 (de) Vorrichtung zum Beschriften von Gegenständen
DE69821974D1 (de) Vorrichtung zum Zusammenhalten von Gegenständen
DE69713371T2 (de) Vorrichtung zum miteinanderverbinden von flachen gegenständen
DE29512840U1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen
DE59606997D1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von flachen Sendungen
DE9406152U1 (de) Vorrichtung zum Transport von Gegenständen
DE59700803D1 (de) Vorrichtung zum transportieren von produkten
DE29503545U1 (de) Vorrichtung zum Transport von Gegenständen
DE29502086U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Werkstücken
DE29501129U1 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Gegenständen in Aufnahmebehälter
DE69529628T2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE29602845U1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE9307878U1 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Briefsendungen
DE29521717U1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen
DE29608444U1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen
DE9318674U1 (de) Vorrichtung zum Lösen von Depots in Behältnissen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 19970123

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981123

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: STEINBEIS PPL GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZWECKFORM ETIKETTIERTECHNIK GMBH, 83607 HOLZKIRCHEN, DE

Effective date: 19991129

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20011112

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20040302