DE29512840U1 - Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in HalterungenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE '. \ dV.-*no· ]*L ^IQKMÄNN di|l.-phys. dr. K. FINCKE
* · *" DiftT-mo. F? &Aacgr;. WSICKSiANN* dipu-chem. B. HUBER
81635 MÜNCHEN TELEX 5 22 621
KOPE^U^RASSE 9 ""«« (089>
4 70 S° «*
j 81679 MÜNCHEN
12958G DE/LATFbs jf-fi
Zweckform Etikettiertechnik GmbH Industriestraße, . 83 607 Holzkirchen, DE
Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen
in Halterungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen entlang einem Transportweg zwischen einer Etikettierstation
enthaltenden Bearbeitungsstationen. Es sind Fertigungslinien bekannt, in denen die zu bearbeitenden Gegenstände,
insbesondere Flaschen oder Dosen, auf einem Transportweg in jeweiligen Halterungen, sogenannten Pucks, von einer Bearbeitungsstation
zur anderen gefördert werden. Zu Beginn der Fertigungslinie wird der Gegenstand in eine Öffnung der Halterung
formschlüssig eingesetzt und dann in dieser Halterung kippsicher stehend zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen,
beispielsweise zum Füllen, Verschließen oder dergleichen, gefördert. Weil die in einer Etikettierstation zu etikettierende
Umfangsflache des Gegenstands von der Halterung weitgehend
bedeckt ist, mußte bisher zum Etikettieren der Gegenstand aus der Halterung mittels eines gesonderten Mechanismus entfernt,
relativ zur Etikettierstation positioniert und nach dem Etikettieren wieder mittels eines weiteren Mechanismus in die
Halterung eingesetzt werden. Derartige Mechanismen sind kompliziert und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit weniger technischem
Aufwand auskommt und betriebssicherer ist.
Erfindungsgemäß ist in der eingangs genannten Vorrichtung eine wenigstens einen Gegenstand haltende, entlang dem Transportweg
bewegte Halterung zwischen einer Stellung, in der die Halterung eine zu etikettierende Fläche des Gegenstands wenigstens teilweise
bedeckt und den Gegenstand in vorbestimmter Lage hält, und einer zweiten Stellung, in der die zu etikettierende Fläche
zur Etikettierung freiliegt, bewegbar.
Der Gegenstand braucht während des Etikettierens nicht mehr vom
Transportweg abgenommen zu werden, sondern kann während des Etikettiervorgangs in der Halterung verbleiben, so daß die oben
genannten Mechanismen entfallen können.
Der Gegenstand kann in jeder passenden Weise an oder in der Halterung befestigt sein. Mit besonders geringem Aufwand kommt
man jedoch aus, wenn die Halterung eine Öffnung aufweist, die wenigstens in der ersten Stellung den Gegenstand formschlüssig
umgibt.
Diese Öffnung kann durchgehend sein, so daß der Gegenstand in dauerndem Eingriff mit dem Förderer steht, insbesondere auf ihm
steht. Hierdurch können zusätzliche Vorrichtungen entfallen, die den Gegenstand auf einer bestimmten Höhe relativ zur Etikettierstation
halten, weil dies dann durch den ohnehin vorhandenen Förderer selbst geschieht.
Grundsätzlich kann die Halterung relativ zu dem Gegenstand in jede Richtung bewegt werden, die je nach Einzelfall dazu geeignet
ist, die zu etikettierende Fläche des Gegenstands freizugeben. Bevorzugt ist jedoch die Halterung zwischen der ersten
und der zweiten Stellung quer, insbesondere orthogonal zur Förderrichtung des Förderers bewegbar. Diese Bewegungsrichtung
ist für die meisten zu etikettierenden Gegenstände, insbeson-
dere Flaschen, gleichermaßen geeignet, so daß man bei einem Produktwechsel lediglich die Halterungen austauschen muß während
die Grundeinstellung der Fertigungslinie im wesentlichen unverändert bleiben kann. Die Halterungen können so ausgestattet
sein, daß sie an Gegenstände unterschiedlicher Abmessungen und Formen angepaßt werden können, so daß man mit einem Halterungstyp
verschiedene Produkte bearbeiten kann.
Um die Relativbewegung zwischen Halterung und Gegenstand zu erreichen, ist es grundsätzlich möglich, den Gegenstand von dem
Förderer und der Halterung mittels einer gesonderten Vorrichtung aus der Halterung soweit anzuheben, daß die zu etikettierende
Fläche freiliegt, ohne jedoch den Gegenstand hierbei aus der Halterung vollständig zu entnehmen. Auch ist es möglich,
den Förderer relativ zum Gegenstand anzuheben und hierdurch den auf dem Förderer stehenden Gegenstand teilweise oder
ganz aus der Halterung herauszuheben. Bevorzugt wird die Relativbewegung zwischen Halterung und Gegenstand jedoch dadurch
erreicht, daß man den Förderer und auf ihn die Gegenstände auf konstantem Niveau hält und die Halterung relativ zum Gegenstand
und zum Förderer absenkt. Dies erlaubt eine relativ einfache
Führung des Förderers, der durch ein umlaufendes Gummiband gebildet sein kann, und ergibt gleichzeitig eine relative
Höhenpositionierung des Gegenstands zur Etikettiervorrichtung ohne zusätzliche Maßnahmen.
Um die Halterung außerhalb der Etikettierstation in der ersten Stellung relativ zum Gegenstand zu halten, kann die Halterung
auf dem Förderer aufliegen, etwa auf dessen Seitenrandabschnitten,
wodurch die Halterung selber auf dem Förderer mitbewegt wird. Alternativ kann in der ersten Stellung die Halterung auf
seitlich des Förderers verlaufenden, insbesondere ortsfesten Schienen gleiten und von der auf dem Förderern stehenden Gegenstand
in Transportrichtung mitbewegt werden. Bei Verwendung der Schiene ergibt sich die Möglichkeit, die. Höhe der Halterung
relativ zum Förderer und dem daraufstehenden Gegenstand einfach
dadurch zu steuern, daß man die Schiene im Bereich der ersten
Stellung auf ein höheres Niveau verlegt und das Niveau der Schiene im Bereich der Etikettierstation, also der zweiten
Stellung, relativ zum Förderer absenkt und anschließend wieder auf das Niveau des Förderers anhebt, so daß die Schiene die
Halterung von der ersten in die zweite Stellung und zurück überführt. Das Niveau des Förderers selber kann unverändert
bleiben.
Damit die Halterung und der Gegenstand in Querrichtung relativ zum Förderer positioniert ist, kann die Halterung an Gegenflächen
des Transportwegs geführt sein. Diese Gegenflächen des Transportwegs können als stationäre Schienen ausgebildet sein,
an denen die Halterung mit ihren Außenflächen entlanggleitet, oder aber in Form angetriebener oder nicht angetriebener Rollen
oder Bänder. Insbesondere bei der Bearbeitung relativ leichter Gegenstände, die die relativ schwere Halterung nur schwer auf
dem Transportweg mitnehmen können, sind bevorzugt die Rollen oder Bänder mit gleicher Geschwindigkeit wie der Förderer
angetrieben, so daß die Halterung sicher und störungsfrei mit dem Gegenstand mitbewegt wird. In Anpassung an die Form des
Gegenstands können die Rollen oder Bänder profiliert oder profiliert geführt sein.
Die Gegenflächen des Transportwegs können im Zusammenwirken mit zugeordneten Flächen der Halterung derart ausgestaltet sein,
daß sie die Halterung um eine zur Transportrichtung orthogonale, insbesondere vertikale Achse drehfest führen, so daß in
einer Bearbeitungsstation, in der um diese Achse Drehmomente auf den Gegenstand übertragen werden, etwa beim Aufschrauben
eines Flaschenverschlusses, keine zusätzlichen Halterungen erforderlich sind. Steht auch in der zweiten Stellung der
Gegenstand mit der Halterung in formschlüssigem Eingriff, können hierbei auch um diese Achse wirkenden Momente abgefangen
werden, die bei einem Aufdrücken des Etiketts auf den Gegenstand entstehen.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Halterung im Quer-
schnitt umgekehrt U-förmig mit zwei zueinander parallelen Schenkeln und einem diese verbindenden Steg ausgebildet. Der
Steg kann eine Öffnung zur formschlüssigen Aufnahme des Gegenstands aufweisen. Die Stege können den Förderer in der zweiten
Stellung seitlich übergreifen, wobei insbesondere Steuerflächen des Transportwegs Bodenflächen der Stege ergreifen und die
Halterung von der zweiten in die erste Stellung anheben.
Um den Gegenstand in der ersten Stellung kippsicher zu halten, kann die Halterung in der ersten Stellung den Gegenstand oberhalb
dessen Schwerpunktes abstützen. Das Gewicht der Halterung ist relativ hoch, um zu verhindern, daß der Gegenstand samt
Halterung umkippen kann.
Wird in der zweiten Stellung die Halterung soweit abgesenkt, daß der Schwerpunkt des Gegenstands oberhalb der Halterung zu
liegen kommt, können zusätzliche Stut&zgr;vorrichtungen vorgesehen
sein, die ein Umkippen des Gegenstands oder eine unkontrollierte Bewegung des Gegenstands zur Etikettiervorrichtung
verhindern. Als derartige Stützvorrichtung dient bevorzugt ein Niederhalter, der mit Abstand parallel zum Förderer angeordnet
ist und den Gegenstand zwischen sich und dem Förderer festklemmt . Bevorzugt handelt es sich bei dem Niederhalter um ein
mit gleicher Geschwindigkeit mit dem Förderer bewegtes Niederhalteband. Der Gegenstand kann mit dem Förderer oder/und dem
Niederhalteband in reibschlüssigem Eingriff stehen, jedoch können an dem Förderer oder/und dem Niederhalteband auch Eingriff
selemente vorgesehen sein, die mit dem Gegenstand in formschlüssigem Eingriff treten, so daß sie den Gegenstand vor
unkontrollierten Bewegungen relativ zu der Etikettiervorrichtung besonders sicher abstützen.
Bevorzugt ist die Halterung aus einem einstückigen Kunststoffblock
gefertigt. Die Halterungen können in Transportrichtung
derart bemessen sein, daß in auf dem Transportweg aufeinander folgenden Haltern bewegte Gegenstände indexiert durch die
Bearbeitungsstationen geführt werden. An die Stelle der Etiket-
tierstation können auch andere Markierungsstationen treten, etwa solche, die den Gegenstand bedrucken oder/und prägen.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten
Figuren erläutert.
Figur 1 zeigt perspektivisch auf einem Transportweg eine Halterung
mit darin aufgenommener Flasche in der ersten, angehobenen Stellung der Halterung;
Figur 2 zeigt eine Schnittansicht auf die in Figur 1 mit II, II angedeutete Ebene;
Figur 3 zeigt perspektivisch auf dem Transportweg die Halterung der darin aufgenommenen Flasche in der zweiten, abgesenkten
Stellung der Halterung;
Figur 4 zeigt eine Schnittansicht auf die in Figur 3 mit IV, IV angedeutete Ebene;
Figur 5 zeigt, ähnlich Figur 4, eine konische Flasche in einer Etikettierstation;
Figur 6 zeigt eine perspektivische Vertikalschnittansicht durch eine andere Ausführung einer Halterung mit darin eingesetzter
Flasche;
Figur 7 zeigt, ähnlich Figur 4, in einer Etikettierstation einen Drehantrieb für eine Flasche; und
Figur 8 zeigt in Draufsicht einen anderen Drehantrieb für eine Flasche.
Zu den Figuren 1 und 2.
Längs eines Transportwegs T werden auf einem horizontalen Förderband 1 in Richtung R hintereinander eine Vielzahl von
Gegenständen 3, wie etwa Flaschen, zwischen nicht gezeigten Bearbeitungsstationen gefördert. Die Gegenstände 3 können im
Horizontalschnitt jede beliebige Form aufweisen, etwa kreisrund, oval oder vieleckig sein, und in der Seitenansicht parallele
oder nach oben oder unten etwa konisch verjüngte Seitenflächen aufweisen (Fig. 5 und 6).
Ein Gegenstand 3 oder eine vorbestimmte Anzahl von Gegenständen bewegt sich auf dem Band 1 in oder an einer Halterung 5, welche
während des Transports den Gegenstand 3 in vorbestimmter Lage hält. Die Halterung ist durch ihr Gewicht so dimensioniert, daß
sie bei den in den Bearbeitungsstationen auftretenden Querkräften und Rüttelkräften nicht umfällt. Die Halterung 5 hat
quer zur Transportrichtung R einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt
{Fig. 2) mit einer horizontalen Stegplatte 7, von dessen Rändern zueinander parallele Schenkelplatten 9, 11 herabhängen,
deren Abstand geringfügig größer als die Breite des Förderbands ist. Während des Transports zwischen den Bearbeitungsstationen
steht der Gegenstand 3 in vorbestimmter Ausrichtung und Positionierung zu den Bearbeitungsstationen in einer ihn formschlüssig
umschließenden Öffnung 13 in der Stegplatte 7 der Halterung und mit seinem Boden auf dem Förderband 1. Der Oberrand
der Öffnung 13 befindet sich in dieser ersten Stellung der Halterung 5 über einem Schwerpunkt SP des Gegenstands 3.
Die Halterung 5 steht nicht auf dem Förderband 1, sondern gleitet mit Bodenflächen 9', 11' ihrer Stegplatten 9 und 11 auf
beiderseits des Förderbands verlaufenden stationären Schienen 15, 17 und wird durch den in der Öffnung 13 auf dem Förderband
1 stehenden Gegenstand 3 in Transportrichtung R mitgenommen. Alternativ kann das Förderband 1 an dieser Stelle so breit
sein, daß die Halterung 5 auf dem Förderband steht und mit ihm mitbewegt wird.
In Richtung quer zu dem Förderband 1 wird die Halterung 5 mittels Führungsschienen 19, 21 gestützt und geführt, an denen
Außenflächen 9'', 11'' der Schenkelplatten 9, 11 oder auch
deren Innenflächen anliegen (in Figur 1 ist die Führungsschiene 19 der Übersicht wegen weggelassen). Im Falle besonders leichter
Gegenstände kann die Halterung 5 durch etwa seitlich ein- oder beidseitig des Förderbands 1 befindliche Transportbänder
angetrieben werden, die gegebenenfalls an die Stelle der Führungsschienen 19, 21 treten können.
Durch Anlage der Halterung 5 an den Führungsschienen 19, 21 wird verhindert, daß sich der in der Halterung 5 formschlüssig
aufgenommene Gegenstand 3 um eine Vertikalachse A-A des Gegenstandes 3 dreht, etwa durch äußere Krafteinwirkung in den Bearbeitungsstationen,
wie sie beim Aufschrauben eines Verschlusses auf eine Flasche 3 sowie beim Etikettieren auftritt.
Ein mit Abstand über dem Förderband 1 laufendes Niederhalteband 23 drückt den Gegenstand 3 auf das Förderband 1. Das Förderband
1 oder/und das Niederhalteband 23 können in Dickenrichtung elastisch sein oder/und im Zusammenwirken mit dem Gegenstand 3
reibungserhöhende Eigenschaften aufweisen, um den Gegenstand relativ zum Förderband 1 sicher positioniert zu halten. Außerhalb
der Etikettierstation kann das Niederhalteband auch fehlen.
Die Öffnung 13 der Halterung verdeckt teilweise eine zu etikettierende
Umfangsflache 3' des Gegenstands 3. Vor Erreichen der
nicht gezeigten Etikettierstation wird die Halterung 5 relativ zu dem Gegenstand 3 und dem Förderband in eine zweite Stellung
so weit abgesenkt, daß die zu etikettierende Fläche 3' frei liegt und etikettiert werden kann oder in anderer Weise markiert,
etwa geprägt oder bedruckt werden kann, ohne den Gegenstand 3 aus der Halterung 5 entfernen zu müssen. Hierzu sind
die die Bodenflächen 9', 11' der Seitenplatten 9, 11 stützenden
Schienen 15, 17 im Bereich der Etikettiermaschine stufenlos übergehend abgesenkt (Figuren 3 und 4), so daß die Seitenplatten
9, 11 der Halterung 5 das Förderband 1 übergreifen und das Förderband 1 zwischen sich aufnehmen. Bevorzugt ist die Halterung
5 relativ zu dem Gegenstand 3 um eine quer zur Transport-
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richtung R verlaufende Horizontalachse C-C schwenkbar, so daß während des Übergangs von der ersten in die zweite Stellung die
Bodenflächen 9', 11' der Halterung 5 geneigten Abschnitten der Schienen 15, 17 folgen können, jedoch der Gegenstand 3 in
unveränderter Lage zwischen dem Förderband 1 und dem Niederhalteband 23 festgeklemmt gefördert wird. Im Falle des die Funktion
der Schienen 15, 17 übernehmenden verbreiterten Förderbands (nicht gezeigt) werden die Gegenstände 3 und die Halterung
5 vor der Etikettierstation auf ein schmäleres Förderband 1 nach Fig. 1-4 überführt, und die Schienen 15, 17 sind nur im
Bereich des schmalen Förderbandes 1 angeordnet.
Der Oberrand der Stegplatte 7 befindet sich in dieser zweiten Stellung nun unterhalb des Schwerpunkts SP des Gegenstands 3.
Um ein Umkippen insbesondere während des Etikettierens zu verhindern, wird der Gegenstand 3 von dem Niederhalteband 23
nach unten auf das Förderband 1 gedrückt und zwischen diesen in der vorbestimmten Lage relativ zur Etikettiervorrichtung festgeklemmt.
Alternativ oder zusätzlich können das Förderband 1 oder/und das Niederhalteband 23 Anlageflächen ausweisen, die
den Gegenstand formschlüssig gegen beim Etikettieren auftretende Querkräfte F abstützen. Diese Anlageflächen können Vertiefungen
oder Vorsprünge sein, die mit Gegenflächen des Gegenstands 5 in Eingriff treten. Die Anlageflächen können so ausgestaltet
sein, daß sie die Gegenstände einzeln indexiert aufnehmen, etwa in Form topfförmiger Vertiefungen oder ringförmiger
Vorsprünge, oder die Anlagen können durch Längsrippen gebildet sein, die von dem Förderband 1 oder/und dem Niederhalter
in Richtung des Gegenstands vorstehen und an der von der zu etikettierenden Fläche abgewandten Fläche des Gegenstands
anliegen. Eine solche Längsrippe ist in Figur 4 bei 24 angedeutet. Bei Verwendung eines Gummibands als Niederhalter 23 kann
diese Längsrippe 24 einstückig an dem Gummiband angeformt sein. Alternativ oder zusätzlich kann in der Etikettierstation der
Gegenstand 3 an seiner von der zu etikettierenden Fläche 3' abgewandten Fläche 3'' von einer ggf. dickenelastischen Rolle
oder einem umlaufenden Band 50 abgestützt sein (Figur 4), deren
Rotationsachse B-B zur abgestützten Fläche 3'' des Gegenstands 3 parallel verläuft. Im Falle eines konisch geformten Gegenstands
3a kann es sich bei der Stützrolle 50 um einen Stützkegel handeln, um Scherkräfte zwischen der abgestützten Fläche
3'' und der Stützrolle 50 möglichst weitgehend zu vermeiden (Fig. 5). Anstelle sich drehender Stützrollen oder Stützbänder
50 können auch starre Gleitplatten vorgesehen sein. Nach dem Etikettieren kann die Halterung 5 wieder in die in Figuren 1
und 2 gezeigte Stellung angehoben werden.
Figur 6 zeigt eine im Horizontalschnitt längs der Förderrichtung R ovale, nach unten verjüngte Flasche 103 in einer Halterung
105, deren Öffnung 113 die Flasche 103 formschlüssig umgibt. Die Paßflächen 105a der Halterung zur Anlage an dem
Flaschenumfang setzen sich bis zur Bodenfläche der Seitenschenkel fort, von denen nur einer, nämlich 111, gezeigt ist. Von
der Paßfläche 105a oben der Öffnung 113 und unten der Seitenschenkel 111 stehen in Umfangsrichtung verteilt in den Oberrand
der Halterung 105 übergehende Vorsprünge 114, 116 und in die Bodenflächen der Seitenschenkel 111 übergehende Vorsprünge 118,
120 vor. Diese Vorsprünge greifen in komplementäre Ausnehmungen der Flasche 103 ein, so daß die Flasche 103, deren Form nicht
auf die dargestellte Form beschränkt ist, besonders stabil positioniert ist, wobei Rotationskräfte um die Vertikalachse
A7A der Flasche beim Aufschrauben eine Flaschenverschlusses
sicher auf die Halterung 105 und von dort direkt auf die Seitenschienen 19, 21 entsprechend der Figuren 1 und 2 übertragen
werden.
Beim Absenken der Halterung 105 kommt die nach unten verjüngte Flasche 103 in Horizontalrichtung, ggf. auch Vertikalrichtung,
vollständig von der Halterung 105 frei. Die Abstützung der Flasche 103 gegen Andruckkräfte F {entsprechend Fig. 4 und 5)
quer zur Transportrichtung R beim Etikettieren wird durch die Einklemmung zwischen Förderband 1 und Niederhalteband 23 erreicht.
Man kommt hierbei ohne zusätzliche Stützvorrichtungen für die Flaschen aus. Zusätzlich oder alternativ kann die
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Flasche durch die oben beschriebenen zusätzlichen Stützvorrichtungen
abgestützt sein, von denen einige in den Figuren und 5 mit 24 und 50 bzw. 50'angedeutet sind.
Die Halterungen können auch über eine Zuführschnecke in ein indexartig arbeitendes Transportsystem überführt werden.
Gegenstände mit kreisrundem Horizontalquerschnitt oder nach unten verjüngte, die in der zweiten Stellung vollständig von
der Halterung freikommen {Fig. 6), können in der Etikettierstation
durch eine zusätzliche Vorrichtung um ihre vertikale Achse A-A gedreht werden, ewa mit Hilfe von angetriebenen
Rollen oder Bändern 50 und 50' nach den Figuren 4 und 5. Anstelle des Niederhaltebands kann ein in Fig. 7 gezeigter Drehmitnehmer
223 von oben auf die Flasche 203 gedrückt werden und ggf. den Verschluß 203 c oder/und den Flaschenhals 203b übergreifen.
Der Drehmitnehmer 223 dreht die Flasche 203 um die Achse A-A und stützt sie gleichzeitig gegen Querkräfte F der
Etikettiervorrichtung ab. Der Förderer 1 kann in diesem Fall Gleitelemente oder dgl. aufweisen, auf denen sich die auf den
Förderer 1 gepreßten Gegenstände 203 leichtgängig drehen können. Im Horizontalschnitt kreisrunde Gegenstände können umlaufend
gedreht werden. Im Horizontalschnitt unrunde Gegenstände, die sich nach unten verjüngen (Fig. 6) und in der zweiten
Stellung nicht so weit von der Halterung freikommen, daß sie umlaufend drehbar wären, können pendelnd gedreht werden,
oder/und die Halterung wird soweit abgesenkt, daß der Gegenstand vollständig aus der Öffnung der Halterung austaucht, so
daß der Gegenstand frei drehbar ist.
Figur 8 zeigt in Aufsicht eine in einer Etikettierstation befindliche zylindrische Flasche 303, die zur Etikettierung um
ihre Achse A-A drehend anzutreiben ist. Gelangt die Flasche 3 auf ihrem Weg in Transportrichtung R neben eine angetriebene
erste Rolle 350, werden zwei Rollen 352, 354, die in Transportrichtung R mit Abstand voneinander an einem gemeinsamen
Träger 356 an der von der Rolle 350 abgelegenen Seite der
Flasche 303 um zu den Achsen der Flasche und der ersten Rolle 350 parallelen Achsen drehend gelagert sind, an dem Träger 356
auf die Flasche 3 03 zubewegt, bis die Flasche 303 an in Umfangsrichtung beabstandeten Stellen zwischen den drei Rollen
350, 352, 354 eingeklemmt ist. Durch drehenden Antrieb der ersten Rolle 350 dreht sich die Flasche 3 03 mit, während zwischen
zwei, 350 und 354, der Rollen mittels einer Spendeplatte 358 einer an sich bekannten Etikettiervorrichtung auf den
Flaschenumfang ein Etikett E aufgeklebt wird. Hierbei wird das aufgeklebte Etikett durch eine der Rollen, 350, auf den Flaschenumfang
3 03 aufgedrückt. Nach Beendigung des Etikettiervorgangs zieht sich der Träger 356 mit den beiden an ihn gelagerten
Rollen 352, 354 von der etikettierten Flasche 303 zurück, so daß die Flasche freikommt und in ihrer Halterung weitertransportiert
werden kann. Die Bewegungsrichtung des Trägers 356 ist in Figur 8 mit dem Doppelpfeil S bezeichnet.
Als Gegenstände können insbesondere Flaschen, jedoch auch Dosen oder Kästen gefördert und markiert werden.
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen (3) entlang einem Transportweg (T) zwischen eine Etikettierstation
enthaltenden Bearbeitungsstationen,
in der eine wenigstens einen der Gegenstände (3) haltende, entlang dem Transportweg (T) bewegte Halterung (5)
zwischen einer ersten Stellung, in der die Halterung eine zu etikettierende Fläche (3') des Gegenstands (3)
wenigstens teilweise bedeckt und den Gegenstand (3) in vorbestimmter Lage hält, und einer zweiten Stellung, in
der die zu etikettierende Fläche (3') zur Etikettierung freiliegt, bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (3) mit der Halterung mittels eines kontinuierlich
arbeitenden Förderers (1) , insbesondere eines Förderbands oder einer Förderkette, entlang dem
Transportweg (T) bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten und zweiten Stellungen der Halterung (5)
der Gegenstand (3) mit dem Förderer (1) in dauerndem Eingriff steht, insbesondere auf ihm steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den ersten und zweiten Stellungen der Halterung (5) der Förderer (1) den Gegenstand (3) in
einer vorbestimmten Höhe relativ zu den Bearbeitungsstationen hält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) zwischen den
ersten und zweiten Stellungen quer, insbesondere
orthogonal zur Förderrichtung des Förderers (1) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) in der ersten
Stellung relativ zum Förderer (1) angehoben und in der zweiten Stellung relativ zum Förderer (1) abgesenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportweg (T) eine Steuerfläche
(15, 17) zugeordnet ist, welche die Halterung (5) in der ersten Stellung hält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche durch den Förderer selbst gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerfläche (15, 17) durch wenigstens eine parallel zum Förderer (1) angeordnete, insbesondere ortsfeste
Schiene (15, 17) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) in der zweiten
Stellung auf dem Förderer (1) oder diesem zugeordneten Schienen (15, 17) aufliegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (15, 17) die Halterung (5) von
der ersten in die zweite Stellung und zurück überführt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) an Gegenflächen
des Transportwegs (19, 21) quer zur Transportrichtung (R) oder/und um eine zur Transportrichtung orthogonale,
insbesondere vertikale Achse (A-A) drehfest geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) wenigstens
in der ersten Stellung den Gegenstand (3) an dessen Umfangsflache hält, insbesondere formschlüssig umgibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) im Querschnitt umgekehrt
U-förmig mit zwei zueinander parallelen Schenkeln (9, 11) und einem diese verbindenden Steg (7) ausgebildet
ist,
wobei insbesondere der Steg (7) eine Öffnung (9) zur
formschlüssigen Aufnahme des Gegenstands (3) aufweist, wobei insbesondere die Stege (9, 11) den Förderer (1) in
der zweiten Stellung seitlich übergreifen und wobei insbesondere Steuerflächen {15, 17) des Transportwegs
(T) Bodenflächen der Stege (9, 11) ergreifen und die Halterung (5) von der zweiten in die erste
Stellung anheben.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) in der
ersten Stellung den Gegenstand (3) oberhalb dessen Schwerpunkts (SP) abstützt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung der Halterung (5) eine Stützeinrichtung (24; 50; 50') den
Gegenstand gegen beim Etikettieren auftretende Kräfte
(F) abstützt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung der Halterung
(5) der Gegenstand (3) zwischen dem Förderer (1) und einem parallel zu diesem bewegten Niederhalter (23)
eingeklemmt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (5) lose auf dem Förderer (1) aufliegt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) einstückig
insbesondere zur Aufnahme eines einzigen Gegenstands (3) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von hintereinander
auf dem Transportweg (T) angeordneten Halterungen (5) die jeweils zugeordneten Gegenstände (3) in Transportrichtung
(R) mit vorbestimmtem Abstand halten.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (3; 3a; 203)
zum Etikettieren mittels einer Drehvorrichtung (50; 50'; 223) um seine Längsachse (A-A) umlaufend oder pendelnd
gedreht wird.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (50; 50'; 223) den Gegenstand
(3; 3a; 203) gegen beim Andrücken des Etiketts auftretende Kräfte (F) abstützt.
23. Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen entlang einem Transportweg zwischen eine Markierungsstation
enthaltenden Bearbeitungsstationen, in der eine wenigstens einen der Gegenstände haltende,
entlang dem Transportweg bewegte Halterung zwischen einer ersten Stellung, in der die Halterung eine zu
markierende Fläche des Gegenstands wenigstens teilweise bedeckt und den Gegenstand in vorbestimmter Lage hält,
und einer zweiten Stellung, in der die zu markierende Fläche zur Markierung freiliegt, bewegbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand in der Markierungsstation etikettiert,
bedruckt oder/und geprägt wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, gekennzeichnet
durch wenigstens eines der Merkmale der Ansprüche 2 bis 22.
bs/Änspr/zweckl2958 vom 9.8.1995
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29512840U DE29512840U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29512840U DE29512840U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen |
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ID=8011592
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---|---|---|---|
DE29512840U Expired - Lifetime DE29512840U1 (de) | 1995-08-09 | 1995-08-09 | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in Halterungen |
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DE (1) | DE29512840U1 (de) |
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-
1995
- 1995-08-09 DE DE29512840U patent/DE29512840U1/de not_active Expired - Lifetime
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