DE3300530A1 - Geraet und verfahren zur lieferung von gegenstaenden - Google Patents

Geraet und verfahren zur lieferung von gegenstaenden

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DE3300530A1
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Martin Michael 10306 Staten Island N.Y. Wildmoser
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WILDMESER MARTIN MICHAEL
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WILDMESER MARTIN MICHAEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

Description

ci. Ernst stratmann
PATENTANWALT D-4OOO I)IiSSCLl)ORF I · SCHADOWPLATZ 9
VNR: 1o9126
Düsseldorf., 7. Januar 1983 AKTRON 3.Ο-ΟΟ7
827o
Martin Michael Wildmoser
Staten Island, New York 10306, USA,
John Mueller
Northvale, New Jersey 07647, USA.
Gerät und Verfahren zur Lieferung
von Gegenständen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Gerät und auf ein Verfahren zur Lieferung von Gegenständen von einer Anordnung innerhalb eines Kartons, insbesondere aber auf ein Gerät und auf ein Verfahren zur Übertragung von mehreren Gegenständen von einem Versandkarton in einen Aufnehmer, von wo mehrere derartige Gegenstände geordnet entfernt werden können, z. B. in Gruppen, Reihe für Reihe.
In der Behälter-Füll-Industrie ergibt sich häufig das Problem des Übertragens von zerbrechlichen zylindrischen Behältern, wie Flaschen, Gläsern, Ampullen, zusammendrückbaren Tuben o. dgl., von einem Versandkarton, der im allgemeinen aus Pappe besteht, in welchem Karton diese Behälter oftmals in einer bestimmten Ordnung liegen, zu einer Maschine für die weitere Verarbeitung. Mit "Maschine für die weitere Verarbeitung" ist beispielsweise eine Verpackungsmaschine gemeint, oder auch eine automatische Abdichtmaschine, eine automatische Füllmaschine, v/ie auch Kontrollinstrumente, die benutzt werden, um zu überprüfen, ob in dem Behälter o. dgl. fremde Körper vorhanden sind. Die Zuverlässigkeit derartiger Maschinen, einschließlich
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die Wirtschaftlichkeit ihres Betriebs wird in großem Ausmaß von dem Verfahren bestimmt, das benutzt wird, um die Behälter in zufriedenstellender Weise von den Versandkartons zu den Maschinen mit einer Geschwindigkeitsrate zu liefern/ die mit der Betriebsrate derartiger Maschinen kompatibel ist. Wenn die Behälter zerbrochen/ deformiert oder auf andere Weise beschädigt werden, während sie zu diesen Maschinen geliefert werden, wird die Maschine oftmals blockiert oder sogar beschädigt, was zu sehr arbeitsaufwendigen und zeitraubenden Maächinenreparaturen sowie zu den zugehörigen Reparaturkosten führt. Außerdem führt die Unfähigkeit, Behälter diesen Maschinen mit einer kompatiblen Zuführungsrate zu liefern, oftmals dazu, daß diese Maschinen leerlaufen und dadurch unproduktiv sind, während weitere Behälter von den Versandkartons entfernt werden.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Gerät sowie auch ein Verfahren zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist und auch insbesondere mit bekannten Füll- und Abdichtmaschinen für zusammendrückbare Tuben, wie Zahnpastatuben, Arzneimitteltuben, Färbtuben u. dgl. zusammenarbeiten kann. Heutzutage müssen die meisten derartigen zusammendrückbaren Tuben aus zylindrischen Röhren von gleichförmigem Durchmesser aus Weichmetall oder lamminiertem Kunststoff hergestellt werden, statt aus Röhren aus festerem Metall gemäß dem Stand der Technik. Beim Betrieb von derartigen Füll- und Abdichtmaschinen ist es zunächst erforderlich, daß die Röhren oder Tuben zunächst von ihren Versandkartons entfernt und derartigen Maschinen mit einer kompatiblen Zuführungsrate geliefert werden. Derartige Röhren oder Tuben wurden bisher von ihrem Versandkarton durch ein Gerät entfernt, das Gruppen von mechanischen Fingern besaß, die in das Innere einer jeden Röhre oder Tube eingeführt wurde, wobei ein Vakuum oder andere mechanische Einrichtungen die Tube an jedem Finger festhielt. Die Tuben wurden dann von dem Versandkarton entfernt und durch die mechanischen Finger zu einer geeigneten Übertragungsstelle oder Versorgungsbe··
hälter für die Maschine gebracht.
Die Probleme, die bei einem Gerät gemäß diesem Stand der Technik, der mit Gruppen von mechanischen Fingern arbeitete, austraten, waren von vielfältiger Art. Insbesondere führte das Einführen einer Fingerkomponente in das Innere der Tube oft zu einer Verunreinigung der Tube, die insbesondere dann nicht gewünscht war, wenn das Füllen der Tube mit derartigen Dingen wie Medizin u. dgl. erfolgte«, Außerdem erforderte das bekannte Gerät oft, daß in den Versandkartons die Tuben durch Pappeinschübe getrenntwaren, was zu zusätzlichen Ausgaben führte, die von dem Anwender derartiger Tuben zu tragen waren. Außerdem machte es die Verwendung derartiger mechanischer Finger notwendig, daß die Tuben aus Materialien hergestellt werden, die diese Tuben mit einer ziemlich steifen Seitenwand versahen, so daß sie der von diesen Fingern ausgeübte Kraft wiederstanden, des weiteren war ein gleichförmiger Querschnitt notwendig, um das leichte Einführen der Finger zu ermöglichen. Oftmals führte die Fehlausrichtung von irgendeinem Finger mit einer Tube zu einer Beschädigung des Bundes einer derartigen Tube, was zu einem Versagen der von dem Versandkarton zu entfernenden Tube führte oder den Mund für den nachfolgenden Füllschritt ungeeignet machte.
Wie schon bemerkt wurde, werden derartige Tuben heute aus weichen Metallen und anderen Materialien wie lamminiertem Kunststoff o. dgl. hergestellt. Diese Rohr- oder Tubenkonstrukt.ion führt zu Tuben, die eine wesentlich schwächere Seitenwandfestigkeit aufweisen, so daß es häufig auftritt, daß die Tuben einen nicht mehr gleichförmigen Querschnitt besitzen und dadurch zusätzlich diese Tuben für die Verwendung dieser mechanischen Finger ungeeignet machen. Es wird also deutlich geworden sein, daß die Verwendung eines Gerätes des Standes der Technik, das mechanische Finger umfaßt, zu großen Schwierigkeiten führt, wenn Tuben der neuartigen Bauart von ihrem Versandkarton mittels Einschieben derartiger
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Finger in die Tuben entfernt werden sollen. In dieser Hansicht ist daher auch üblich geworden, daß derartige Tuben manuell von ihrem Versandkarton entfernt und in die Maschine eingelegt wurden, was zu großen Arbeitskosten führte.
Infolgedessen erforderte ein bekanntes Gerät, das bei derartigen Tuben aus weichem Metall oder lamminiertem Kunststoff vorgesehen war, die Schaffung eines speziell konstruierten Versandkartons für derartige Tuben, der einen Schlitz in seiner Bodenfläche aufwies. Der Versandkarton, der einen derartigen Schlitz besitzt, wird in eine Station des Gerätes angeordnet, wo eine horizontal sich bewegende Klinge in den Schlitz eindringt, um so eine Reihe von Tuben an der gegenüberliegenden Seite des Kartons hinaus in den Maschinenversorgungsauf nahmekasten oder auf eine Fördereinrichtung zu drücken. Jedoch hat dieses bekannte Gerät und Verfahren keine komerzielle Verbreitung gefunden, und zwar deshalb, weil die Versandkartons für derartige Tuben speziellerweise mit einem derartigen Schlitz konstruiert werden müssen, was zu zusätzlichen Unkosten führt, die der Anwender der Röhren in vielen Fällen nicht zu tragen bereit war.
Die vorliegende Erfindung schafft dagegen ein Gerät zur Lieferung von Gegenständen, das Einrichtungen zur Aufnahme eines Kartons besitzt, in dem eine Vielzahl von Gegenständen angeordnet sind, sowie auch Einrichtungen, um diese Vielzahl von Gegenständen von diesen Aufnahmeeinrichtungen zu entfernen, wobei das Gerät Anordnungseinrichtungen besitzt, um die Aufnahmeeinrichtungen in einer ersten und dann in einer zweiten Orientierung anzuordnen, sowie auch Einrichtungen, um den Karton in die Aufnahmeeinrichtungen zu setzen, so daß sich der Karton in der ersten Orientierung befindet, sowie Einrichtungen zur Entfernung des Kartons von den Au£- nahmeeinrichtungen, wenn sich der Karton in der zweiten Orientierung befindet, so daß die Vielzahl von Gegenständen
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innerhalb der Aufnahmeeinrichtungen verbleibt und durch die Entfernungseinrichtungen von diesen entfernt werden kann.
Erfindungsgemäß wird außerdem ein Verfahren zur Lieferung von Gegenständen von einem Karton geschaffen, das den Schritt det Lieferns eines Aufnehmers zur Aufnahme eines Kartons mit einer Vielzahl von Gegenständen darin umfaßt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Verfahrensschritte des Anordnens des Kartons in den Aufnehmer, so daß die Gegenstände in dem Karton in einer ersten Orientierung angeordnet sind, Drehen des Aufnehmers, um die Vielzahl von Gegenständen zu bewegen, Herausziehen des Kartons aus dem Aufnehmer, so daß die Vielzahl von Gegenständen innerhalb des Aufnehmers in der zweiten Orientierung verbleibt, und Entfernen der Vielzahl von Gegenständen aus dem Aufnehmer.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht das erfindungsgemäße Gerät, bestehend im allgemeinen aus einer Stößelplatte, an der an einer ersten Stelle eine Kartongreifeinrichtung und an einer zweiten Stelle ein hin- und herbeweglicher Kasten in Wirkverbindung mit einer Auswurfklinge angeordnet ist?
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des hin- und herbeweglichen Kastens, bei dem ein Teil seiner Seitenwände weggebrochen ist, um die Anordnung einer darin angeordneten, federbelasteten Rückhaltewand zu zeigen;
Fig, 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung, die den hin- und herbeweglichen Kasten zxvischen der ersten und der
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zweiten Stelle hin- und herverschiebt;
Eig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung, um die Auswurfklinge zu einer hin- und hergehenden Bewegung zu veranlassen und um den hin- und herbeweglicheh Kasten zwischen der ersten Stelle und der zweiten Stelle zu verschieben;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Stößelplatte und der Kartongreifeinrichtung, wobei ein Teil weggebrochen ist, um die innere Vakuumkammer davon darzustellen;
Fig. 6 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Gerätes zur Erläuterung der Konstruktion eines verklammerten Förderers zum Transport von Gegenstandsgruppen weg von dem Gerät in ausgerichteter Beziehung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Konstruktion des in Fig. 6 dargestellten Förderers;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den hin- und herbeweglichen Kasten, der eine darin angeordnete, durch eine federvorgespannte Rückhaltewand ausgerichtete Mehrzahl von Gegenständen enthält, wobei weiterhin der Versandkarton teilweise davon entfernt dargestellt ist;
Fig. 9 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Betriebsabfolge des Gerätes und zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 10 bis 16
verschiedene Diagrammdarstellungen, die das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Lieferung von mehreren, in bestimmter Anordnung in einem Versandkarton befindlichen Gegenständen erläutert, s. in diesem Zusammen-
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hang auch Fig. 9.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, soweit bisher beschrieben/ auf ein Gerät und auf ein Verfahren zur Lieferung von Gegenständen, die sich in einer bestimmten Anordnung innerhalb eines Versandkartons befinden. Insbesondere wird jedoch das Gerät und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bezüglich eines bestimmten Aspektes beschrieben, der sich besonders im Zusammenhang mit einer Füll- und einer Abdichtmaschine für zusammdrückbare Tuben eignet, beispielsweise für Zahnpastatuben, Medizintuben, Farbtuben u. dgl.. Insofern ist das Gerät und das Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignet, von einem Versandkarton zusammendrückbare Tuben zu liefern, die eine verhältnismäßig schwache Seitenwandfestigkeit haben, was sich aufgrund einer Konstruktion aus weichem Metall, Kunststoff oder lamminiertem Material ergibt, wobei die Lieferung zu einer automatischen Füll- und Abdichtmaschine mit einer Rate erfolgt, die kompatibel mit der Betriebsrate einer derartigen Maschine ist. Es sei jedoch erwähnt, daß das Gerät und das Verfahren der vorliegenden Erfindung auch geeignet ist, eine Vielzahl von Gegenständen anderer Konstruktion aus einem Versandkarton auszuliefern, wobei derartige Gegenstände nicht mit denen identisch sein müssen, die weiter oben insbesondere genannt wurden. Beispielsweise könnte das erfindungsgemäße Gerät und Verfahren geeignet sein, um so verschiedenartige Gegenstände an unterschiedliche Arten von Verarbeitungsmaschinen liefern, wie beispielsweise hohle Zylinder an Materialwickelmaschinen, massive Körper von Stangenform oder rechteckiger Form verschiedener Materialkonstruktion an Fabrikationsmaschinen, Bauteile von verschiedener Bauart zu Montagemaschinen usw.. Es ist somit deutlich, daß ein Durchschnittsfachmann in der Lage sein wird, das Gerät und das Verfahren der vorliegenden Erfindung in weiten Bereichen anzuwenden, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Gegenständen aus einem Vorratskarton oder Vorratsbehälter einer Maschine zur weiteren Bearbeitung zuzuführen.
Mit Bezug nunmehr auf die Figuren wird das Gerät und das Verfahren gemäß der Erfindung in größeren Einzelheiten beschrieben. Die Gesamtkonstruktion des erfindungsgemäßen Gerätes sei mit Bezug auf Fig. 1 allgemein beschrieben, eine weitere, ins einzelne gehende Beschreibung der verschiedenen Bauteile eines derartigen Gerätes dann mit Bezug auf die Figuren 2 bis 8. Schließlich wird die besondere Arbeitsweise eines derartigen Gerätes zur Lieferung von Gegenständen aus einem Versandkarton in Einzelheiten allgemein mit Bezug auf Figuren 9 bis 16 beschrieben. Hinsichtlich der Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile repräsentieren, wird in Fig. 1 ein Gerät dargestellt, das allgemein durch die Bezugszahl 100 bezeichnet ist. Das Gerät 1OO ist allgemein aus einer Ladeanordnung 102, eine Aufnahmeanordnung 104, einer Auswurfanordnung 106, einer Drehanordnung 108, einer Übertragungsanordnung 110, einer Betriebsanordnung 112 und einer Förderanordnung 114 aufgebaut.
Die Ladeanordnung ist aus einer Stößelstange bzw. Stößelplatte 116 gebildet, entlang deren einer Kante eine Trennplatte 118 angeordnet ist, die sich in allgemeinen senkrechter Beziehung nach hinten erstreckt. Wie in Fig. 5 in größeren Einzelheiten dargestellt ist, ist die Stößelplatte 116 aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten rechteckigen Platten 120, 122 gebildet, die von einem Umfangsabstandshalter 124 getrennt werden, um so eine abgedichtete Vakuumkammer 126 zu bilden. Die Vakuumkammer 126 ist mit einer Verbindungsleitung mit einer (nicht dargestellten) Vakuumkammer über eine Vakuumversorgungsleitung 128 versehen, die an der blatte 120 angebracht ist. Außerdem sind mehrere nach außen sich erstreckende Vakuumgreifer 130 an der Platte 120 in zufälliger Verteilung befestigt, die mit der Vakuumkammer 126 über eine öffnung 132 in Verbindung stehen, die in jedem Vakuumgreifer vorgesehen ist.
Die Stößelplatte 116, siehe wiederum Fig. 1, ist an einem Stützglied 134 mittels zweier Stangen 136 beweglich befestigt.
Die Stangen 136 sind an einem Ende am oberen Teil der Platte 122 der Stößelplatte 116 befestigt und sind mit ihrem anderen Ende gleitend in einem Paar Lagerungen 138 aufgenommen, die an der unteren Seite des oberen Rahmengliedes 140 des Stützgliedes 134 befestigt sind. Eine seitliche Bewegung der Stößelplatte 116 wird durch Betätigung eines hydraulischen Zylinders 142 verursacht, der an der Unterseite des oberen Rahmengliedes 140 befestigt ist und der eine bewegliche Kolbenstange 144 aufweist, die mit ihrem freien Ende an dem oberen Teil der Platte 122 zwischen den Stangen 136 befestigt ist. Der hydraulische Zylinder 142 kann durch einen geeigneten Luftzylinder oder eine andere lineare Antriebsanordnung ersetzt werden.
Die Aufnahmeanordnung 104, die in Fig. 2 in größeren Einzelheiten dargestellt ist, ist aus einem im wesentlichen rechteckigen hin- und herbeweglichen Kasten 146 gebildet/ der eine offene Seite 148 und eine gegenüberliegende Rückwand 15C aufweist, die mit einem horizontal angeordnetem Schlitz 152 versehen ist, der sich entlang der Bodenkante erstreckt. Eine Rückhaltewand 154 mit einem gekrümmten Ende 156 ist innerhalb des hin- und herbewegliehen Kastens 146 angrenzend zu einer Seitenwand 158 angeordnet. Die Rückhaltewand 154 ist innerhalb des hin- und herbewegliehen Kastens 146 mittels zweier parallel im Abstand angeordneter Stangen 160 bewegbar befestigt, die an der Rückhaltewand mittels mehrerer Schrauben 16?. befestigt sind. Die Abschlußenden einer jeden Stange 160 erstrecken sich durch einen Schlitz 164, der in der oberen Wand 166 und der Bodenwand 168 des hin- und herbeweglichen Kastens 146 angeordnet sind, derart, daß sie durch Vorspannungsfedern 170 in Eingriff genommen werden. Die Vorspannungsfederr 170 sind paarweise derart angeordnet, daß sie sich über die obere Wand 166 erstrecken und mit ihrem einen Ende an den Abschlußenden des Paares von Stangen 160 befestigt sind, während ihre anderen Enden an einem Paar von Montagestiften 172 befestigt sind. In gleicher Weise ist ein Paar von Vorspannungsfedern 170 (nicht dargestellt) entlang der
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Bodenwand 166 angeordnet und zwischen den Abschlußenden der Stangen 160 und .einem Paar von Montagestiften 172 (nicht dargestellt) angeordnet. Der hin- und herbewegliche Kasten 146 umfaßt ein Paar von Montagebügeln 174, die entlang seiner Bodenseitenkanten angeordnet sind und die ein Paar von abnehmbaren Montagespangen 176 besitzen, um den hin- und herbeveglichen Kasten an einem Paar von im Abstand angeordneten Rahmengliedern 177 abnehmbar zu montieren. Außerdem kann, wie in Fig. 3 dargestellt, der hin- und herbewegliche Kasten mittels Bolzen an dem Montagebügel 174 permanent befestigt werden.
Bezüglich Fig. 3 sei nun eine Anordnung 178 beschrieben, an der die Ladeanordnung 102 und die Aufnahmeanordnung sowohl für seitliche wie auch für Drehbewegung beweglieh montiert sind. Die Anordnung 178, deren Arbeitsweise noch beschrieben wird, ermöglicht dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 der Aufnahmeanordnung 104 eine Verschiebung zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle und außerdem kann der hin- und herbewegIiehe Kasten zwischen einer im wesentlichen vertikalen und einer horizontalen Orientierung an sowohl der ersten wie der zweiten Stelle gedreht werden. In ähnlicher Weise ermöglicht die Anordnung 178 der Stößelplatte 116' und dem Stützglied 134 der Ladeanordnung 102, zwischen einer im wesentlichen vertikalen und einer horizontalen Orientierung an einer der Stellen gedreht zu werden. Die Anordnung ist aus einer in Längsrichtung sich erstreckenden Stange 180 gebildet, die an ihren Abschlußenden innerhalb eines Paares von Lagerungen 182 gehalten wird, die an dem inneren Teil eines Paares von in parallelem Abstand angeordneten Rahmenwänden 184 befestigt sind. Ein Paar von Stützblöcken 186, 188 sind innerhalb und angrenzend zu den Seitenrahmenwänden 184 in im wesentlichen paralleler Anordnung positioniert. Das gemeinsame Ende der Stützblöcke 186, 188 ist mit einer öffnung 190 versehen, die der Stange 180 ermöglicht, durch sie hindurchzutreten. Die gegenüberliegenden gemeinsamen
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Enden der Stützblöcke 186, 188 sind durch eine in Längsrichtung sich erstreckende Stange 192 verbunden, die in paralleler Beziehung zu der Stange 180 angeordnet ist. Somit können die Stützblöcke 186, 188 und Stange 192 um die Stange 180 gedreht werden, wie im folgenden noch näher beschrieben wird. Der hin- und herbewegliche Kasten 146 ist so ausgelegt, daß er zwischen den Stützblöcken 186, 188 entlang der Stangen 180, 192 durch derartige Stangen hin- und herbewegt werden kann, die durch eine Vielzahl von Lagerungen 194 hindurchlaufen, dxe an den Rahmengliedern 177 befestigt sind, auf denen der hin- und herbewegliche Kasten mittels Montagebügel 174 montiert ist. Die Stößelplatte 116 ist an der Anordnung■178 durch ein Stützglied 134 wirksam verbunden, das an dem Stützblock 188 befestigt ist, wie am besten in Fig. 1 zu erkennen ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Auswurfanordnung 106 aus einer horizontal angeordneten, im wesentlichen rechteckigen Auswurfklinge 196 konstruiert. Die Auswurfklinge 196 ist mittels mehrerer Bolzen 198, die sich durch einen entsprechenden Schlitz 200 erstrecken, der in der Auswurfklinge angeordnet ist, an einem Paar von in parallelem Abstand angeordneten Stützgliedern 202 einstellbar befestigt, die unter der Auswurfklinge liegen, siehe am besten Fig. 4. Die Auswurfklinge 196, siehe insbesondere Fig. 4, ist so ausgeführt, daß sie eine Hin- und Herbewegung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene mittels des Betriebs einer hin- und herbeweglichen Anordnung 204 durchführt. Die Hin- und Herbewegungs-Anordnung 204 ist im allgemeinen aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Gliedern 202 gebildet, die von einer Bodenwand 206 gestützt werden, welche gleitend mit einem Paar von longitudinal sich erstreckenden in parallelem Abstand angeordneten Stangen 208 mittels mehrerer Lagerungen 210 gehalten wird. Die Abschlußenden der Stangen 208 sind innerhalb eines entsprechenden Blockes 212 befestigt. Ein Paar von in parallelem Abstand angeordneten Stäben 214 sind an der Unterseite der Bod^nwand 206 angeordnet, um einen Schlitz 216 zwischen sich
zu bilden, der einen Nocken 218 aufnehmen kann. Der Nocken 218 ist an einem Ende eines drehbaren Armes 220 befestigt, dessen anderes Ende an einer Welle 222 befestigt ist, die an einer Kupplung 224 zur Ausführung einer einzigen Umdrehung mit Hilfe eines Getriebekastens 226 und einer Kupplung 228 gekoppelt ist.
Die eine einzige Umdrehung ausführende Kupplung 224 ist von der dem Durchschnittsfachmann bekannten Bauart, und die hin- und herbewegliche Anordnung 204 bewirkt eine Hin- und Herbe- _ wegung der Auswurfklinge 196 in bekannter Weise. Kurz gesagt, der Eingriff der eine einzige Umdrehung ausführenden Kupplung 224 bewirkt, daß der Dreharm 220 sich um die Welle 222 einmal herumdreht. Auf diese Weise veranlaßt der Eingriff des Nockens 218 innerhalb des Schlitzes 216, der zwischen den Stäben 214 vorgesehen ist, die Auswurfklinge 196 einmal in im wesentlichen horizontaler Richtung zu und von dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 zu bewegen.
In einer ähnlichen Anordnung ist die Hin- und Herbewegungs-Anordnung 110 allgemein aus zwei in parallelem Abstand angeordneten Stäben 230 gebildet, die zwischen sich einen Schlitz 232 bilden und zur Aufnahme eines Nockens 234 geeignet sind, "■*■ der an dem einen Ende eines Dreharms 236 befestigt ist. Die Übertragungsanordnung 110 ist an ihrer hinteren Oberfläche an einer vertikal ausgerichteten Stützwand 238 befestigt. Die Stützwand 238, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist an zwei im Abstand zueinander angeordneten Ansätzen 239 angebracht, durch welche sich die Stange 180 erstreckt, und zwischen denen die Rahmenglieder 177 angeordnet sind. Der Betrieb der Übertragungsanordnung 110 ist genau der gleiche wie er bezüglich des Betriebs der hin- und herbeweglichen Anordnung 204 beschrieben wurde. In dieser Hinsicht bewirkt die Drehung des Dreharms 236 eine Translatio2sbewegung des hin- und herbeweglichen Kastens 146 entlang den Stäben 180, 192, indem der Kasten seine Seitenrahmen 177 zwischen den Ansätzen
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23 9 der Stützwand 238 liegen hat, um so den hin- und herbeweglichen Kasten zu und von einer Stelle in Ausrichtung mit der Ladeanordnung 102 zu bewegen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Drehanordnung 108 aus einem. Dreharm 240 gebildet, dessen eines Ende mit der Welle
24 2 und dessen anderes Ende mit einem Ende des Stützblockes 188 über ein Lenkerglied 244 verbunden ist. Der Dreharm 240 bewirkt durch die Anordnung 178 eine Drehung der Ladeanordnung 102 und der Aufnahmeanordnung 104, d. h., der Stößelplatte 116 und des hin- und herbewegliehen Kastens 146, von einer vertikalen zu einer horizontalen Orientierung oder von einer horizontalen zu einer vertikalen Orientierung.
Der Betrieb des Gerätes, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird durch die Betriebsanordnung 112 erreicht. Die Betriebsanordnung 112 ist im allgemeinen aus einem Motor 246 gebildet, der über eine Kupplung 2 50 mit einer Hauptantriebswelle 248 verbunden ist. Die Drehanordnung 108 ist mit der Hauptantriebswelle 248 über ein Paar von Kettenradanordnungen 252a, 252b verbunden, die mit einer Kupplung 254 für eine einzige Umdrehung verbunden sind. Die Zahnradkettenanordnung 252b ist mit der Welle 2 42 verbunden und besitzt ein derartig bemessenes Zahnrad, daß von dem Dreharm 240 bei einer vollen Umdrehung der Kupplung 254 für eine einzige Umdrehung eine halbe Umdrehung verursacht wird. Auf diese Weise kann die Drehanordnung 108 so betrieben werden, daß sie die Stößelplatte 116 und den hin- und herbeweglichen Kasten 146 von einer vertikalen zu einer horizontalen Orientierung und dann zu einem späteren Zeitpunkt zu einer vertikalen Orientierung dreht. In einer ähnlichen Anordnung ist die Übertragungsanordnung 110 mit der Hauptantriebswelle 248 mit einem Paar von Kettenradanordnungen 256a, 256b verkoppelt, zusammen mit einer Kupplung 258 für eine einzige Umdrehung. Die Zahnkettenanordnung 256b ist mit einem Dreharm 236 der Übertragungsanordnung 110 verbunden und besitzt eine derartige Ketten-
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radgröße, daß eine Umdrehung der Kupplung 2 58 für eine einzige Umdrehung bewirkt wird, und daß der Kasten für Hin- und Herbewegung 146 von seiner in Fig. 1 dargestellten Position zu einer Position verschoben wird, die in Ausrichtung steht mit der Stößelplatte 116 der Ladeanordnung 102. Eine zweite Umdrehung der Kupplung 258 für eine einzige Umdrehung bewirkt daher, daß der Kasten 146 für Hin- und Herverschiebung von einer Position, die mit der Stößelplatte 116 ausgerichtet ist, zu ihrer ursprünglichen Position ausgerichtet wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Hin- und Herbewegungsanordnung 204 wurde bereits anhand der Fig. 4 näher erläutert. Die Hin- und Herbewegungsanordnung 204 ist mit der Hauptantriebswelle 248 über die Kupplung 22 4 für eine einzige Umdrehung und mit einem Paar von Kettenradanordnungen 26Oa, 26Ob wirksam verkoppelt·, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Apparat 100 gemäß der Erfindung ist außerdem mit einer Förderanordnung 262 verbunden, mit dem Versandkartons, die eine Vielzahl von Gegenständen enthalten, von einer Lieferquelle zu einer Anschlagplatte 264 gefördert werden, die an dem Ende des Förderers in Ausrichtung mit einer Seitenkante der Stößelplatte 116 liegt. Nahe der Anschlagplatte 264 ist eine Rückhaltewand 266 vorgesehen, wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht. Die Rückhaltewand 266 ist in Wirkverbindung einstellbar zu dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 in einer solchen Weise positioniert, daß sie sich im wesentlichen nahe der öffnung 148 des hin- und herbeweglichen Kastens befindet, wenn der hin- und herbewegliche Kasten sich in seiner in Fig. 1 dargestellten Position befindet. Die Rückhaltewand 266 ist einstellbar an den Apparat 100 zwischen .einem Paar von Führungen 268 einstellbar befestigt, die eine Einstelleinrichtung 270 besitzen, die so ausgeführt ist, daß sie eine festgelegte Bewegung der Rückhaltewand um eine vorbestimmte Entfernung in eine im wesentlichen vertikale Richtung verursacht. Auf diese Weise kann eine öffnung 272 von vorbestimmter Größe entlang der Bodenkante des hin- und
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herbeweglichen Kastens 146 angrenzend zur Bodenwand 168 gebildet werden, wie noch im folgenden zu beschreiben sein wird.
Die Konstruktion des Gerätes 100 gemäß der vorliegenden Erfindung wurde soweit im Detail beschrieben, mit der Ausnahme der Förderanordnung 114, die nun in größeren Einzelheiten beschrieben werden soll. In dieser Hinsicht sei nun der Betrieb des Gerätes 100 gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit allgemeinen Bezug auf das Zeitdiagramm der Fig. 9 dargestellt, wie auch hinsichtlich der Diagrammdarstellungen der Fig. 10 bis 16, insbesondere aber mit Bezug auf das in den Fig. 1 bis 8 dargestellte Gerät. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sei der Betrieb des Gerätes 100 zur Lieferung von zusammendrückbaren Tuben, z. B. Zahnpastatuben, Farbtuben oder Medizintuben, aus einem Pappversandkarton beschrieben. Wie bereits bemerkt wurde, kann das Gerät 100 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Lieferung von Gegenständen anderer Art, als sie oben im einzelnen erwähnt wurden, ebenfalls verwendet werden. In dieser Hinsicht kann ein Versandkarton, der eine Vielzahl von Tuben enthält, die in einer Anordnung von im allgemeinen definierten Zeilen und Spalten geordnet sind, von dem Förderer 262 zu dem Gerät 100 geliefert werden. Der Versandkarton, dessen obere Klappen oder dessen Deckel, sofern derartige Klappen oder Deckel vorhanden sind, vorher entfernt wurden, wird auf den Förderer 262 mit seiner einen Seite angeordnet, wobei der geschlossene Boden in Richtung auf die Stößelplatte 116 weist. Es ist kein Erfordernis der vorliegenden Erfindung, daß die Versandkartons einzeln dem Förderer 262 geliefert werden, da auch eir. ununterbrochener Strom derartiger Versandkartons entlang dem Förderer 262 dem Gerät zugeführt werden kann.
Der Versandkarton wird durch den Förderer 262 in eine Position gebracht, die an der Anschlagplatte 264 anliegt, wobei die Bodenwand des Kartons sich in Ausrichtung mit der Stößelplatte
116 (siehe Fig. 10) befindet. Die Kupplung 258 für eine einzige Umdrehung wird aktiviert/ um die Übertragungsanordnung zu veranlassen, den hin- und herbeweglichen Kasten 146 entlang der Stäbe 180, 192 zu einer Position zu schieben, die unter dem oberen Rahmenglied 140 des Stützgliedes 134 liegt, wo seine offene Seite 148 sich in allgemeiner Ausrichtung zu dem Karton und zu der Stößelplatte 116 (siehe Fig. 11) befindet. Der hydraulische Zylinder 142 veranlaßt die Stößelplatte 116, den Karton von dem Förderer 262 wegzuschieben und in den hin- und herbeweglichen Kasten 146 durch die offene Seite 148 hineinzubringen. Während die Stößelplatte 116 den Karton entlang dem Förderer 262 gleiten läßt, bewirkt die Trennplatte 118 eine Trennung dieses Kartons von einem angrenzenden Karton, der auf den Förderer geliefert wird, wenn ein fortlaufender Strom derartiger Kartons zu dem Gerät 100 (siehe Fig. 12) geliefert wird. Wenn jedoch ein Karton von dem Förderer 262 in eine Position gebracht wird, die an der Anschlagplatte 264 anliegt, kann der Förderer angehalten und, nachdem die Stößelplatte 116 sich in die in Fig. 1 dargestellte Position zurückbewegt hat, erneut gestartet v/erden. Das Laden des Kartons in den hin- und herbewegbaren Kasten 146 ist vollzogen worden, während der hin- und herbewegliche Kasten sich in einer im wesentlichen vertikalen Orientierung an einer ersten Stelle in Ausrichtung mit der Stößelplatte 116 befunden hatte.
Nachdem sich der Karton in den hin- und hhrbewegliehen Kasten 146 geladen hat, bewirkt eine Aktivierung der Kupplung für eine einzige Umdrehung, daß die Drehanordnung 108 die Anordnung 178 in Gegenuhrzeigerrichtung von ihrer in Fig. 1 dargestellten Position dreht. In dieser Hinsicht wird sowohl der hin- und herbewegliche Kasten 146 wie auch die Ladeanordnung 102,-einschließlich der Stößelplatte 116, in eine im wesentlichen senkrechte Orientierung von ihrer vertikalen Orientierung gedreht, so daß die offene Seite 148 des hin- und herbeweglichen Kastens nach oben weist (siehe Fig. 13). Es ist jedoch berücksichtigt, daß gemäß der vorliegenden Erfin-
dung der hin- und herbewegliche Kasten auch in eine andere als eine im wesentlichen horizontale und vertikale Richtung positioniert werden kann, um die Arbeitsweise des Gerätes 100 zu bewirken. In dieser Hinsicht wird auch berücksichtigt, daß der Förderer 262 und/oder der Gleittisch 274 eine geneigte Orientierung haben können. Während der Drehung des hin- und herbeweglichen Kastens 146 und der Stößelplatte 116 wurde die Stößelplatte im Kontakt mit dem Boden des Kartons während der gesamten Drehung gehalten. Die Vakuumgreifer 130 auf der Stößelplatte 116 sind so ausgestaltet, daß sie den Boden des Kartons ergreifen und diesen Karton an der Stößelplatte sichern. Insofern bewirkt der Betrieb der hydraulischen Zylinder 142, daß die Stößelplatte 116 weg von der offenen Seite 143 des hin- und herbeweglichen Kastens 146 nach oben bewegt wird. Der Karton, der durch die Stößelplatte 116 mittels der Vakuumgreifer 130 befestigt ist, wird von dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 wirksam herausgezogen, wodurch die Vielzahl von Tuben zurückgelassen werden und diese innerhalb der Umgrenzungen des hin- und herbeweglichen Kastens verbleiben (siehe Fig. 14).
Genäß einem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, daß die innerhalb des Versandkartons vorgesehenen ^- Tuben von einer benachbarten Tube durch einen Pappeinschub getrennt werden. Jedoch ist es wünschenswert, die Tuben in Schichten in dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 bei Entfernung des Versandkartons von dem hin- und herbewegliehen Kasten zu haben. In dieser Hinsicht wurde gefunden, daß es abhängig von der besonderen Anordnung der Tuben innerhalb des Versandkartons für eine Tube möglich ist, von einer Schicht verschoben zu werden in einen Teil einer niedrigeren Schicht, wenn der Karton von dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 entfernt wird. Um diesen Zustand zu vermeiden, wurde die federvorbelastete Rückhaltewand 154, siehe Fig. 2, innerhalb des hin- und herbeweglichen Kastens 146 vorgesehen. Das gebogene Ende 156 der Rückhaltewand 154 erleichtert die Ausrich-
tung und das anfängliche Laden des Kartons in den hin- und herbeweglichen Kasten 146. Während der Karton in den hin,- und herbeweglichen Kasten 146 geladen wird, bewirken die Vorspannungsfedern 170 ein leichtes Anpressen der Rückhaltewand 154 gegen die Seite des Kartons. Während der Karton von dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 herausgezogen wird, wird das innerste Ende der Rückhaltewand 154 durch die Wirkung der Vorspannungsfedern 170 nach innen gezogen, um so den von der Dicke der Seitenwände des Kartons gebildeten Leeiraum aufzunehmen. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, nimmt, während der Karton von dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 weggezogen wird, die Rückhaltewand 154 einen Teil der Tuben so in Eingriff, daß ihre relative Ausrichtung und ihre geschichtete Anordnung, wie sie ursprünglich in dem Karton vorgesehen war, aufrechterhalten wird. Auf diese Weise kann der Karton von dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 weggezogen werden, ohne daß die geschichtete Anordnung von Tuben gestört wird, die in dem Karton vorgesehen ist, indem die Rückhaltewand 154 den Leerraum aufnimmt, der durch die Entfernung der Seitenwände des Kartons erzeugt wird, um so ein Ausbreiten der Tuben zu verhindern, so daß eine von ihnen teilweise in eine niedrigere Schicht versetzt werden könnte.
Nachdem der Karton durch die Stößelplatte 116 aus dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 herausgezogen wurde, wird die Kupplung 258 für eine einzige Umdrehung aktiviert, um zu bewirken, daß die Übertragungsanordnung 110 den hin- und herbeweglichen Kasten und darin enthaltene Gegenstände von einem Ort angrenzend dem Stützglied 134 zu ihrer ursprünglichen Stelle in Ausrichtung mit der Auswurfanordnung 106 überträgt, während der hin- und herbewegliche Kasten in einer im wesentlichen horizontalen Orientierung verbleibt (siehe Fig. 15). Während dieses Betriebs kann die Vakuumversorgung von den Vakuumgreifern 130 abgeschaltet werden, um so die Entfernung des Kartons von der Stößelplatte 116 zu ermöglichen, beispielsweise durch einfaches Fallenlassen von der Stößelplatte. Durch eine
Aktivierung der Kupplung 254 für eine einzige Umdrehung wird eine Drehung der Anordnung 178 in ihre ursprüngliche Orientierung bewirkt, so daß die Stößelplatte 116 und der hin- und herbewegliche Kasten 146 von ihrer horizontalen Orientierung gedreht und zu ihrer ursprünglichen, im wesentlichen vertikalen Orientierung zurückgebracht werden (siehe Fig. 16). Während der hin- und herbewegliche Kasten 146 von seiner horizontalen zu der vertikalen Orientierung gedreht wird, nimmt die offene Seite 148 des hin- und her beweg liehen Kaster-s zunehmend Verbindung auf mit der Rückhaltewand 266, um daß ungewollte Herausfallen der Tuben durch die offene Seite des hin- und herbeweglichen Kastens zu verhindern. Wenn der hin- und herbewegliche Kasten 146 sich in seiner im wesentlichen vertikalen Orientierung befindet, wie in Fig. 1 dargestellt, liefert die Rückhaltewand 266 im wesentlichen einen Verschluß für die offene Seite 148, mit Ausnahme der Öffnung 272, wie vorher beschrieben.
Die Tuben, wie ursprünglich in dem Versandkarton angeordnet, sind nunmehr in dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 in einer Position angeordnet, die ausgerichtet ist zu der Auswurfanordnung 106. Das vordere Ende der Auswurfklinge 196 der Auswurfanordnung 106 ist in Ausrichtung mit dem Schlitz 152 angeordnet, der in der Rückwand 150 des hin- und herbeweglichen Kastens 146 angeordnet ist. Eine Betätigung der Kupplung 22 4 für eine einzige Umdrehung bewirkt eine Hin- und Herbewegung der Auswurfklinge 196 in den hin- und herbeweglichen Kasten 146 durch den Schlitz 152. Während das Forderende der Auswurfklinge 156 den Schlitz 152 betritt, nimmt dieses Ende die unterste Schicht von Tuben in Eingriff und bewirkt, daß diese Tuben aus dem hin- und herbewegliehen Kasten durch die Öffnung 272, der durch die Zuordnung der Rückhaltewand 266 zu der offenen Seite 148 des hin- und herbeweglichen Kastens gebildet wird, nach außen gestoßen werden. Während jede Schicht von Tuben von dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 ausgeworfen wird, bewegt sich die nächste angren-
zende Schicht von derartigen Tuben innerhalb des hin- und herbeweglichen Kastens nach unten bis zu einer tiefsten Position, um so durch die Auswurfklinge 196 während seines zweiten Hin- und Herbewegungszyklus durch den Schlitz 152 in Eingriff genommen zu werden. Auf diese Weise können die Gegenstände, die innerhalb des hin- und herbeweglichen Kastens 146 angeordnet sind, Reihe um Reihe genau, billig, fortlaufend und schnell und in Anpassung an automatische Hochgeschwindigkeitsverarbeitung smaschinen entfernt werden. Nachdem die Gegenstände von dem hin- und herbewegliehen Kasten 156 entfernt worden sind, wird das insoweit hier beschriebene Verfahren der vorliegenden Erfindung wiederholt.
Das Gerät 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ist so ausgeführt, daß es Versandkartons unterschiedlicher Größe und darin angeordnete Gegenstände von verschiedener Größe und Form aufnehmen kann. In dieser Hinsicht kann eine Anzahl von hin- und herbeweglichen Kästen 146 von unterschiedlichar Größe vorgesehen sein, um einen Versandkarton von kompatibler Dimension aufzunehmen. Außerdem kann die Auswurfklinge 196 durch eine Auswurfklinge von größerer oder kleinerer Länge ersetzt werden, um Gegenstände von entsprechend größerer öder kleinerer Dimension aufzunehmen. Außerdem kann die Öffnung 272, die von der Rückhaltewand 266 gebildet wird, in entsprechender Weise eingestellt werden, um den Durchtritt von Gegenständen unterschiedlichen Durchmessers zu ermöglichen. Entsprechend ist zu erkennen, daß das Gerät und das Verfahren der vorliegenden Erfindung sehr vielseitig ist, indem es in der Lage ist, Gegenstände von unterschiedlicher Form und Größe von einem Versankarton an eine Maschine für die weitere Verarbeitung zu liefern. In dieser Hinsicht läßt sich das erfindungsgemäße Gerät allgemein zur Lieferung von mehreren Gegenständen anwenden, die in einer Anordnung innerhalb eines Kartons vorgesehen sind. Das Gerät ist im allgemeinen so konstruiert, daß es einen hin- und herbeweglichen Kasten umfaßt, der einen Karton aufnimmt, der seinerseits eine Viel-
zahl von Gegenständen enthält, die sich in einer bestimmten Anordnung darin befinden, des weiteren besitzt das Gerät Einrichtungen, um die Aufnahmeeinrichtungen zwischen der Stelle zum Laden des hin- und herbewegliehen Kastens und der Stelle zur Entfernung des hin- und herbeweglichen Kastens hin- und herzubewegen, des weiteren Einrichtungen, um den hin- und herbeweglichen Kasten in eine im wesentlichen vertikale wie auch horizontale Richtung an der Ladestelle für den hin- und herbeweglichen Kasten wie auch an der Stelle zur Entfernung der Gegenstände zu ermöglichen, eine Stößelplatte, die an der Ladestelle für den hin- und herbeweglichen Kasten angeordnet ist, um den Karton in den hin- und herbeweglichen Kasten einzuschieben, wenn der hin- und herbeweg-]iche Kasten an dieser Stelle in der vertikalen Orientierung angeordnet ist, eine Kartongreifereinrichtung, die in Verbindung mit der Stößelplatte vorgesehen ist, um einen Teil des Kartons zu ergreifen und den Karton von dem hin- und herbeweglichen Kasten zu entfernen, wenn der hin- und herbewegliche Kasten an der Ladestelle für den hin- und herbeweglichen Kasten angeordnet ist, und zwar in der horizontalen Orientierung, so daß die Vielzahl von Gegenständen innerhalb des hin- und hsrbewegliehen Kastens in der Anordnung verbleibt, und eine Auswurfklinge, die so ausgeführt ist, daß sie zwischen einer ersten und einer zweiten Position an der Stelle zur Entfernung der Gegenstände hin- und herbeweglich ist, wobei die Auswurfklinge einen Teil der Anordnung der Gegenstände von dem hin- und herbeweglichen Kasten entfernt, wenn sich die Auswurfklinge von ihrer ersten Position zu der zweiten Position bewegt, wenn der hin- und herbewegliche Kasten an der Stelle zur Entfernung der Gegenstände in der vertikalen Orientierung angeordnet ist.
Nachdem die Gegenstände von dem hin- und herbewegliehen Kasten 146 entfernt worden sind, ist es notwendig, daß diese Gegenstände zu der Maschine für die weitere Verarbeitung übertragen werden. In dieser Hinsicht wurde gefunden, daß aufgrund der nicht gleichförmigen Querschnittsform von bestimmzen Gegen-
ständen, ζ. B. Zahnpastatuben, diese Gegenstände, wenn sie übertragen werden, die Tendenz haben, zu verkanten und aus der Ausrichtung auszuweichen, so daß sie von der weiteren Verarbeitungsmaschine in einer nicht geeigneten Orientierung aufgenommen werden. Es wird daher für wünschenswert angesehen, in der Lage zu sein, diese Gegenstände der Maschine für die weitere Verarbeitung in ausgerichteten Gruppen anzuliefern, wobei die Gegenstände ihre richtige Orientierung von dem Entladen aus dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 über ihren Transport zu der Maschine beibehalten. Eine Ausführungsform zum Erreichen dieses Förderns derartiger Gegenstände in ausgerichteten Gruppen wird in Fig. 1 offenbart. Die Förderanordnung 114 besteht aus einem Gleittisch 274, der angrenzend zu der Öffnung 272 angeordnet ist, durch die die Gegenstände von dem hin- und herbeweglichen Kasten 146 ausgeworfen werden. Angrenzend zum Gleittisch 274 befindet sich ein Förderer 276 zur Förderung derartiger Gegenstände zu einer Rampe 278, die direkt in einen Aufnehmer oder eine andere Zuführeinrichtung für eine Maschine zur weiteren Verarbeitung dieser Gegenstände münden kann. Um derartige Gegenstände in ausgerichteten Gruppen zu halten, wird ein geklemmter Förderer 280 vorgesehen, der eine Vielzahl von Klemmeinrichtungen 282 besitzt, die sich transversal dazu erstrecken, wobei der Förderer oberhalb des Gleittisches 274 und einen Teil des Förderers 278 liegt. Kurz gesagt, beim Betrieb einer derartigen Förderanordnung 114 wird ein Paar von angrenzenden Klemmeinrichtungen 282 so im Abstand angeordnet, daß sie eine Reihe von Gegenständen zwischen sich aufnehmen. In dieser Hinsicht bilden die aneinandergrenzenden Klemmeinrichtungen 282 Abgrenzungen für die Gegenstände, während sie von den mit Klemmeinrichtungen versehenen Förderer 280 entlang des Gleittisches 274 und auf den Förderer 278 transportiert werden, so daß die Gegenstände ihre ausgerichtete Beziehung infolge ihrer Einschließung zwischen angrenzenden Klemmeinrichtungen beibehalten.
In den Fig. 6 und 7 ist weiterhin eine zusätzliche Ausführungsform der Förderanordnung 114 dargestellt. Bei dieser Ausführangsform ist ein Gleittisch 274 vorgesehen, ein Förderer 276 sowie eine Rampe 278, wie es vorher beschrieben wurde, überhalb des Gleittisches 274 und eines Teils des Förderers 276 gibt es einen mit Klemmeinrichtungen versehenen Förderer 284, der eine Vielzahl von Klemmeinrichtungen 286 besitzt, die sich von ihm weg erstrecken und die in der gleichen Weise arbeiten, wie es bezüglich des mit Klemmeinrichtungen versehenen Förderers 280 beschrieben wurde, siehe die Fig. 1. Zusätzlich zu dem mit Klemmeinrichtungen versehenen Förderer 284, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ist auch ein zweiter Förderer 2 88 vorgesehen, der innerhalb des mit Klemmeinrichtungen versehenen Förderers angeordnet ist, wie es am besten aus Fig. 7 erkennbar wird. Der Förderer 288 ist so ausgeführt, daß er nahe der oberen Oberfläche der Gegenstände liegt, wie sie in Gruppen zwischen angrenzenden Paaren von Klemmeinrichtungen 286 des mit Klemmeinrichtungen versehenen Förderers 284 angeordnet sind. Auf diese Weise werden die Gegenstände daran gehindert, auf und ab zu springen, und werden in ihrem Transport entlang dem Gleittisch 274 und auf den Förderer 276 unterstützt. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist der Förderer 288 für die Gegenstände von unterschiedlichem Durchmesser durch Schlitze 2 90 einstellbar, die zum Absenken und Anheben der Walzen 292 entsprechend vorgesehen sind. Die Fähigkeit zum Absenken oder Anheben des Förderers 288, ohne mit den Klemmeinrichtungen 286 auf dem mit Klemmeinrichtungen 286 versehenen Förderer 284 in störenden Eingriff zu treten, wird durch die Schlitze 2 94 erreicht, die innerhalb derartiger Klemmeinrichtungen vorgesehen sind. Der Förderer 288 wird in Synchronität mit dem mit Klemmeinrichtungen versehenen Förderer 282 angetrieben, und zwar durch gemeinsamen Eingriff mit Walzen 296, welche Walzen auch mittels eines Schlitzes 290 einstellbar sind.
Der Betrieb der Fördereinrichtung 114 gemäß der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform wird nun kurz beschrieben.
In dieser Hinsicht wird ein Paar von elliptischen Getrieben 298, 300 zum Antrieb der Walzen 302 bei Betätigung der Kupplung 304 für eine einzige Umdrehung vorgesehen. Die elliptischen Getriebe ermöglichen den Gegenständen, von dem Gleittisch 274 mit einer linearen Rate abzugleiten, die schneller ist als die des Förderers 276, während sie gleichzeitig in der Lage sind, derartige Gegenstände auf den Förderer 276 mit der an diesen Förderer angepaßten Geschwindigkeit abzulegen. Insbesondere verursacht eine Drehung der Kupplung 304 für eine einzige Umdrehung die elliptischen Getri5bewährend einer Umdrehung zu arbeiten, so daß eine Gruppe von Gegenständen zwischen angrenzenden Klemmeinrichtungen vom Gleittisch 274 auf den Förderer 276 gleiten. Während einer einzigen Umdrehung des elliptischen Getriebes wird der mit Klemmeinrichtungen versehene Förderer 284 anfänglich mit einer linearen Geschwindikeit betätigt, die ungefähr gleich ist zu der des Förderers 276, und dann mit einer ansteigenden Geschwindigkeit und nachfolgend mit einer abnehmenden Geschwindigkeit bis zu der anfänglichen linearen Geschwindigkeit. Während der mit Klemmeinrichtungen versehene Förderer 284 derartige Gegenstände auf den Förderer 276 anordnet, wird die Geschwindigkeit des mit Klemmeinrichtungen versehenen Förderers reduziert, um sich an die Geschwindigkeit des Förderers 2 76 anzupassen. Das Entfernen der Gegenstände von dem Gleittisch 274 mit einer durchschnittlichen Rate, die schneller ist als die Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände von dem Förderer 276 transportiert werden, ermöglicht die Ansammlung derartiger Gegenstände auf dem Förderer 276 oder der Rampe 278, wodurch ein fortlaufender angesammelter Vorrat derartiger Gegenstände der Maschine für die weitere Verarbeitung zur Verfügung steht. Eine derartige Anordnung und eine derartige Betriebsweise der Förderanordnung 114 unter Verwendung von Paaren von elliptischen Getrieben kann angepaßt werden zur Verwendung mit Hochge-
schwindigkeitsverarbeitungsmaschinen. Nachdem die Gegenstände auf dem Förderer 276 angeordnet wurden, können diese Gegen-
- 3ο -
stände zwischen Führungsschiene 306 gehalten werden, die aufgebogene Aufnahmeenden besitzen.
Obwohl die Erfindung hier bezüglich besonderer Ausführungsformen beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß diese Ausführungsformen lediglich zu Erläuterungszwecken für die Prinzipien und für die Anwendung der vorliegenden Erfindung dienen sollen. Beispielsweise wäre denkbar, daß die Entnahme der Gegenstände von dem hin- und herbeweglichen Kasten Spalte um Spalte erfolgt, indem die Auswurfklinge vertikal orientiert wird, im Gegensatz zu der Reihe an Reihe-Anordnung. Außerdem können die Tuben von dem hin- und herbeweglichen Kasten in eine Richtung entfernt werden, die parallel zur Bewegungsrichtung der Auswurfklinge ist. Es sei daher nochmals betont, daß zahlreiche Modifikationen bezüglich der nur zu Erläuterungszwecken dienenden Ausführungsformen möglich sind, und daß andere Anordnungen ebenso vorgenommen werden können, ohne daß vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, wie sie in den anliegenden Ansprüchen niedergelegt ist.

Claims (10)

  1. J - J ü 0 J U
    . Ernst Stratmann
    PATENTANWALT
    D-4OOO DÜSSELDORF I · SCII ADf)WPLATZ 9
    Düsseldorf, 7. Januar 1983 AKTRON 3.O-OO7
    827ο
    Martin Michael Wildmoser
    Staten Island, New York 10306, USA,
    John Mueller
    Northvale, New Jersey 07647, USA.
    P atentansprüche ;
    .1. Gerät zur Lieferung von Gegenständen, mit Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme eines Kartons, der eine Vielzahl von Gegenständen enthält, und mit Entnahmeeinrichtungen zur Entnahme der Gegenstände von den Aufnahmeeinrichtungen, gekennzeichnet durch Anordnungseinrxchtungen (1o8, 178) zum Anordnen der Aufnahmeeinrichtungen (1o4) in einer ersten und dann in einer zweiten Orientierung, Stelleinrichtungen (1o2) zum Stellen des Kartons in die Aufnahmeeinrichtungen, so daß der Karton in der ersten Orientierung angeordnet wird, und Herauszieheinrichtungen (13o) zum Herausziehen des Kartons von den Aufnahmeeinrichtungen, wenn der Karton sich in der zweiten Orientierung befindet, so daß die Vielzahl von Gegenständen innerhalb der Auf- - nahmeeinrichtungen verbleiben, von welcher sie durch die Entnahmeeinrichtungen entnommen werden sollen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch übertrag;,ngseinrichtungen (11o, 178) zum übertragen der Aufnahmeeinrichtungen (1o4) zwischen einer ersten und einer zweiten
    (BLZ 100 100 10) I397 ΑΛ-Ι09 ■ hfutsche dam, (BLZ 3 00 70 0 10) 6 160253
    Stelle, wobei die Anordnungseinrichtungen (1o8, 178) derart betätigbar sind, daß sie die Aufnahmeeinrichtungen zwischen der ersten und der zweiten Orientierung drehen können.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (1o4) Einrichtungen (154) zum Zurückhalten der Gegenstände, die in Gruppen innerhalb der Aufnahmeeinrichtungen angeordnet sind, beim Wegziehen des Kartons aufweisen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungseinrichtungen (1o8, 178) die Aufnahmeeinrichtungen (1o4) in eine im wesentlichen vertikale und horizontale Orientierung an der ersten und der zweiten Stelle anordnen, daß die Stelleinrichtungen (1o2), die an der ersten Stelle angeordnet sind, den Karton in die Aufnahmeeinrichtungen (1o4) hineinbringen, wenn die Aufnahmeeinrichtungen in einer vertikalen Orientierung sich befinden, daß die Wegzieheinrichtungen (13o) den Karton von den Aufnahmeeinrichtungen wegziehen, wenn die Aufnahmeeinrichtungen in einer horizontalen Anordnung sich befinden, wobei die Vielzahl von Gegenständen innerhalb der Aufnahmeeinrichtungen verbleiben, und daß' Entnahmeeinrichtungen (1o6), die an der zweiten Stelle angeordnet sind, die Vielzahl von Gegenständen von den Aufnahmeeinrichtungen entnehmen.
  5. 5. Apparat nach einem der vorgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (1o4) einen hin- und herbeweglichen Kasten (146) umfassen, der eine Öffnung (148) besitzt, die den Karton aufnehmen kann, sowie eine Rückwand (15o) entgegengesetzt zu der öffnung, die mit einem Schlitz (152) versehen ist, der so angeordnet ist, daß er einen Teil der Entnahmeeinrichtungen (1o6) hin- und herbewegend aufnehmen kann.
    .JO'UUDJU
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß die Entnahmeeinrichtungen (1o6) eine Auswurfklinge (196) umfassen, die für die hin- und hergehende Bewegung in dem Schlitz (152) in der Rückwand (15o) des hin- und herbewegliehen Kastens (146) angeordnet ist, um einen Teil der Anordnung von Gegenständen von dem hin- und herbewegliehen Kasten dadurch zu entfernen, daß die vordere Kante der Auswurfklinge den Teil der Anordnung von Gegenständen beim Eintreten in den hin- und herbeweglichen Kasten durch den Schlitz in Eingriff n:ünrr<t.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtungen (1o9) einen hin- und herbeweglichen Kasten (146) zur Aufnahme des Kartons mit einer darin angeordneten Vielzahl von Gegenständen in einer bestimmten Anordnung umfaßt, daß die Übertragungseinrichtungen (11o, 178) den hin- und herbeweglichen Kasten zwischen der Kastenladestation und einer Gegenstandsentfernungsstation bewegen, daß die Anordnungseinrichtungen (1o8, 178) den Kasten in eine im wesentlichen vertikale und horizontale Orientierung an der Kastenlade- und an der Gegenstandsentnahmestation drehen, daß Stelleinrichtungen (1o2), die eine Stößelplatte (116) umfassen, an der Kastenladestelle vorgesehen sind, um den Karton in den hin— und herbewegliehen Kasten zu drücken, wenn der Kasten an dieser Stelle in der vertikalen Orientierung angeordnet ist, daß die Wegzieheinrichtungen (13o) eine Kartongreifeinrichtung (13o) umfassen, die in Verbindung mit der Stößelplatte vorgesehen ist, um einen Teil des Kartons zu ergreifen und ihn von dem hin- und herbeweglichen Kasten zu entfernen, wenn der hin- und herbewegliche Kasten an der Kastenladestelle in der horizontalen Orientierung sich befindet, so daß die Vielzahl von Gegenständen innerhalb des hin- und herbeweglichen Kastens in dieser Anordnung verbleiben, und daß die Entnahmeeinrichtungen (1o6) eine Auswurfkling? (196) umfassen, die zur wiederkehrenden Bewegung zwischen
    einer ersten und einer zweiten Position an der Gegenstandentnahmestelle beweglich ist, wobei die Auswurfklinge einen Teil der Anordnung von Gegenständen von dem hin- und herbeweglichen Kasten bei Bewegung der Entnahmeklinge von der ersten Position zu der zweiten Position entfernt, wenn der hin- und herbewegliche Kasten an der Gegenstandentnahmestelle in der vertikalen Orientierung sich befindet.
  8. 8. Verfahren zur Lieferung von Gegenständen von einem Karton, mit dem Schritt des Lieferns eines Aufnehmers zur Aufnahme eines Kartons mit einer Vielzahl von Gegenständen, die darin angeordnet sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte des Anordnens des Kastens in den Aufnehmer, derart, daß der Karton in einer ersten Orientierung sich befindet, Drehen des Aufnehmers, um den Karton in eine zweite Orientierung zu bewegen, Herausziehen des Kartons aus dem Aufnehmer, so daß die Vielzahl von Gegenständen innerhalb des Aufnehmers in der zweiten Orientierung verbleiben, und Entfernen der Vielzahl von Gegenständen von dem Aufnehmer.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte des Übertragens des Aufnehmers zu einer ersten Stelle, um den Karton darin anzuordnen, und Übertragen des Aufnehmers nach dem Herausziehen des Kartons an eine zweite Stelle, um die Vielzahl von Gegenständen von dem Aufnehmer zu entfernen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anordnungsschritt den Aufnehmer in einer im wesentlichen vertikalen Orientierung an einer ersten Stelle anordnet, den Aufnehmer, wenn er den Karton enthält, in einer im wesentlichen horizontalen Orientierung
    ^- \J \J \J O U
    an der ersten Stelle anordnet, und den Aufnehmer mit den darin enthaltenen Gegenständen beim Wegziehen des Aufnehmers in eine im wesentlichen vertikale Orientierung anordnet.
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