DE1810217A1 - Ladeeinrichtung fuer Zigaretten-Abpackmaschinen - Google Patents

Ladeeinrichtung fuer Zigaretten-Abpackmaschinen

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DE1810217A1
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Germany
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cigarette
conveyor
holder
clamping device
loading
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Application number
DE19681810217
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English (en)
Inventor
Renato Marradi
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AMF Inc
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AMF Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/356Emptying the boats into the hopper of the packaging machine

Landscapes

  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

» MÜNCHEN 27, DEN * '* ^
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER. 483921/22
AMERICAN i'lAGriLili; & K)u«DRI ΟΟΜΡΑΗΪ, 261 vladison Aveuue,
x<ew York 10016, V.St.A.
Lade einrichtung für Zigaretten-Abpackmaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig arbeitende Ladeeinrichtung für Zigarettea-Abpaelcmaschinen, bei der ein 3?örder- und ¥endegerät für Zigarettenladeschalen jeweils eine solche Zigarettenladeschale von einem Anlieferförderer für volle Zigarettenladeschalen abnimmt und zu einem Zigarettenabpacktrichter fördert und dort wendet.
Bei Ladeeinrichtungen mit Zigarettenladeschalen oben genannter Art hält das Pörder- und Wendegerät eine volle Ladeschale nach deren Umwenden über dem Abpacktrichter in dieser Stellung fest und steht so lange still, bis die Zigaretten in den Abpacktrichter eingefüllt sind und kehrt dann in eine Stellung zurück, in der die leere Ladeschale abgelegt und eine neue Ladeschale aufgenommen wird. Pur das Ersetzen einer leeren Ladeschale durch eine volle ist sehr viel Zeit notwendig, mit der Folge, daß der Zigarettenpegel in dem Abpacktrichter
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so -stark absinktf iaß iie .yön .einer':n'eue&'Ladeschale ■ - -■ In den Abfdlltrientex; - elngefUlXtee Zigaretten -eine" groie Fallhöhe-haben*. - " . · ' ... ;-v
Di® vorliegende Erfindung hat ssur - Auf gabev die oben ge- "-.;. nannten Nachteile auszuräumen und- bringt-*ssu diesem Zweck: "eine ladeeinrichtung eingangs, -genanntes?. Art in Vorschlag,-welohe im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß eine von dem Pörder- und Wendegerät Über dem 2.igarettenabgabetrichter umgewendete 2*igarettenladeschale in dieser umgewendeten Stellung durch ein Halte- und At>gabegerät gehalten ist, welches die Zlgarettenlädeschalenach deren Entleerung ablegt, während das Förder- und Wendegerät in eine Stellung zurückgestellt wirdp in der es eine neue Zigarettenladeschale aufnimmt«
Dadurch wird die Leerlaufzeit sum Austauschen einer lee-ren Ladeschale durch eine volle auf ein Minimum herabgesetzt, so daß auch der Zigarettenpegel in dem Abgabetrichter während dieses Arbeitsvorganges nur um ein geringes Maß absinkt. Daher ist auch die Fallhöhe der Zigaretten aus der Ladeschale in den Abpäcktrichter verhältnismäßig gering· was für die Regelmäßigkeit der Zigarettenanlieferung von großen Vorteil ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Halte- und Ablagegerät eine ~ schwenkbare Klemmvorrichtung aufweist, welche die Zigarettenladeschale erfaßt, über den Zigarettönabpacktrichter hält, und dann unter !Anwenden und Weiterbewegen auf eine Ablagevorrichtung für leere Zigarettenladeeehalen ablegt· , - - '' "'.'" ' "'" - : '·' ;: --"-■
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Weitere Sineellieiteti und H«rk3»al· d«r Ärfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beechreibung In Verbindung eit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zetohnungen •teilen dasei
. 1 iet «ine Ineicht einer Ladeeinrichtung gemäi der Irfindung τοη τοrne.
I1Ig. 2 ist eine Seitenmneioht der Ladeeinrichtung geoät der Brfindung.
Fig. 3 iat eine Draufeicht auf die Ladeeinrichtung der
Fig. 4 iat eine r*u»bidliche Da,r»tellung einer Eineelheit dee Anlieferfürderere für τοlie Zigarettenladesohalen*
5 him 12 zeigen die aufeinanderfolgenden Arbeitapha sen der Ladeeinrichtung iohematiech für die in I gezeigte Ladeeinrichtung.
In den Zeichnungen bezeichnet 16(FIg^l1 Z und 3) einen Abpacktrichter, welcher mittels Zigarrettenladeschalen 2 beschickt wird, Diese Zigarettenladeschalen für fertige Zigaretten bestehen aus an ihrer Oberseite und einer Seitenfläche offenen Schachtel (Fig. 2.).
Me Ladeeinrichtung umfaßt einen Bahnten 3» an dem sich ein Anlieferförderer 4 voll für die Ladeschalen 2 abstützt. Der Anlieferförderer 4 iet seitlich in bezug auf den Abpacktrichter 1 angeordnet. Dieser Anlieferförderer 4 für -rolle Ladeschalen umfaßt mindestens ein endloses
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BAD ORiGiNAL
förderband 'g.,. -Welches' zwiscften zirei/Rollett^»- 7 gesjpaiinf 'tit und eehrlttweiee ,la.. Aisshtung: .deje -'^ifiieA ■■*·,■ auf- die ■ "feäeelnriohteag ««--fo«#geöe&Öl;öt ;Äyir-1Ä«ittfB¥ai.e:e.ist■.-PttrÄectMmd -5'-in liehtung der leieeliaitiöfeÄög-lii.ölit-
unten' geneigt. Bie\--eait'Ii^'dttroft'.i1ihi|^ng9a'e gehal-. tenen-'vollen ' Xädegol&leii; :-2. werdeir etais'*eXaL-. atif ciae Wrierfeattd "5/fe.eteltt* i,tl-^äem;ä.er ^
.find«''dee\Wrd^ri!Ä^4eÄ\:5 .ϊβΐ .iel'ttft/fiel!-··
Sebr-ittfoxrtB.ohaltuag .des"
ichal© 102 'eines?, "Ret%9 tok.-I&deecd&alen.sttfttlÄt|::-welclie
dixroh; äae f8i?der|>aat-j";-la - liclatm&g;Hei· ":ffeliee-JF." yorgeeobo* werde»» Ein Mectentaiams' auf -tieläen'Bellen" di^sev- ,'..- ' S httlt-'-diese" erste ledescÄftie/Ifi'B·"am-and ■ . übergibt öi© an .'.«£'& Förder- und -Sendegerät XO*- ; "-"--
der d@rgest@H.teii Ausführungöfόίμ ist -'dieeer" Me.-ciianie-, ■ nitis, wie in i'ig« 2 und 4 dasigesteilt, als -'tigäiifgerät' ausgebildet, umfassend auf jeder Seite der Stütäplatte 9 einen AnaöSilaghebel 11» weloher um einen; Uw&ietenzapf<an/111-in einer Ebene quer zu demförderband S schwenkbar gelagert ist und an seinem oberen Bnde einen Mlhlsapfen 211 trägt. Eine Rückstellfeder 12 wirkt auf das untere Inde des Anschlaghebels 11 ein und bewirkt, daß das obere Ende dieses Anschlaghebels seitlich nach außen geschwenkt wird, d.h. in eine Stellung in der der Fühlsapfen 211 aus der Bewegungebahn der von dem Förderband S vorgeschobenen Ladeschalen 2 zurückgezogen ist. Nuxrna!erweise wird der Anschlaghebel 11 jedoch nach innen entgegen der Kraft der Feder 12 durch einen Teil eines Hockens 114 verstellt, welcher an einem Schwenkarm 14 ausgebildet ist, und auf eine an den Hebel 11 angesetzte Druckstange 311 einwirkt. Dieser Hocken 114 hält den Anschlaghebel 11 in einer gesperrten Stellung, in der sein oberer FÜhlzapfen
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211 in die Bewegungsbahn der von dem Fördeband 5 vorgeschobenen Ladesohalen 2 hineinragt.
Der Schwenkarm 14 dient dazu, die erste Ladeschale 102 von der Stützplatte 9 an das Förder- und Wendegerät 10 zu übergeben, und ist an einer Welle 13 gelagert, welcher ajaer zu dem Förderband 5 angeordnet ist· Diese Welle kann wechselweise in die eine oder andere Drehrichtung angetrieben werden, und zwar beispielsweise durch ein pneumatisches Zylinder-Kolben-Paar 15· Der Schwenkarm 14 trägt an seinem oberen Ende einen Mitnehmerzapfen 214» welcher g durch eine Feder 16 belastet ist und mit einem an dem Rahmen 3 befestigten Uocken 17 zusammenwirkt.
Wenn der Schwenkarm 14 sich in seiner in Fig. 4 gezeigten Ruhestellung befindet, ist der Mitnehmerzapfen 214 bezüglich dea Fühlzapfens 211 an demAnschlaghebel 11 zurückgezogen und liegt gegen den festen Nocken 17 an, durch den er entgegen der Kraft der Feder 16 nach auSen in eine unwirksame Stellung gedrückt ist. In dieser Stellung greift er nicht in die Bewegungsbahn der von dem Förderband 5 vorgeschobenen Ladeschalen 2 ein. Der ^nschlaghebel 11 wird jedoch durch. den .Nocken 114 des Schwenkarmes 14 betätigt und in seine j gesperrte Stellung verstellt, in welcher der Fühlzapfen in die Bewegungsbahn der Ladeschalen 2 eingreift. In dieser Stellung wird die erste Ladeschale von dem Förderband 5 auf die Stützplatte 9 überführt, wobei sie an den zurückgezogenen Mitnehmerzapfen 214 vorbeigeht und gegen den Fühlzapfen 211 zur Anlage kommt. Daraufhin wird der Arm 14 vorwärts in Richtung des Pfeiles Fl (Fig. 4) durch eine entsprechende Drehung der Welle 13 verschwenkt. In der ersten Phase dieser Schwenkbewegung gibt der docken den Anschlaghebel 11 frei, der somit durch die Feder 12
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außen Ια -seine:'Ruhestellung verat eilt, wird- f: iß de"i? der FUhlzapfen 2Il aus-.der BewegUGgebahn der Xad'ex- .-." schalen 102 zurückgezogen wird. Sieiehzetiig kömmt der Mitnehmerzapf en - 21f des Sehwenkarmes. 14 von dem "festen Hocken 17 frei und "wird durch die Feder 16 nach Innen, in seine wirksame-.-Stellung verstellt, in "der" er die ent-sprechende Hückwärts-Kante der ladeschale/--!O^hitttergBift.--Daher kommt "bei. einer weiteren-.Schwenkphase, des Armes 14 der Mitnehmerzapföß 214 mit der Ladeachale 102 in Eingriff und drückt diese von der Stütz-platte. 9 in das Förder- und Wendegerät 10, und zwar an dem zurückgezogenen"Fühlzapfen 211 vorbei. Jtfach dieser Abgabe der ladeschale 102 wird der Arm 14 rückwärts in seine Ausgangsstellung verstellt, wobei automatisch die Ausgangsbedingungeh wieder hergestellt werden, unter denen eine neue volle Ladeschale 204 von dem Förderband 5 auf die Stützplatte 9 bis gegen den Fühlzapfen 211 des Anschlaghebels 11 vorgeschoben wird« Die beiden Sohwenkarme 14 auf jeder Seite der Stützplatte 9 sind an dieselbe Querwelle 13 angesetzt«
Das Förder- und Wendegerät 10 umfait im wesentlichen eine oben und seitlich offene Transportlade zur Aufnahme einer Ladeschale 2e An seiner Oberseite ist diese ladeschale durch einen verschieblichen Deckel 110 verschließbar, welcher mittels eines geeigneten Mechanismus 18 betätigbar ist. Das Förder- und Wendegerät 10 wird von einer Büge!halterung 19 getragen. Diese ist frei verschieblich auf einer horizontalen Welle 20 gelagert, welche sich zwischen dem AnlieferfBrderer 4 für volle Laäeschalen und dem Abpacktrichter 1 erstreckt. Die Büge!halterung 19 ist rmh vorwärts und rückwärts entlang der Welle 20 in Richtung der Pfeile F6 und F7 verschieblich, so daß das Förder- und Wendegerät 10 wechselweise vor dem Anliefer-
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förderer 4 und dim Abjpaektriohtei? 1 Is Stellung gebracht werden kann. Meee Verschiebung der Silfethalterung 19 auf der Welle 20 wird erzielt durch «in Zylinder-Kolben-Paar 21, welches auf eittin Bohwinghebel 22 einwirkt. Dieser Schwinghebel ist in 122 an dem Böhmen 5 «ngelettkt und greift über einVerbindungsgeetänge 25 die Bügelhalt«rung 19 an.
Die Welle 20 1st auf dem Rahmen 3 Mittels Lager 120 frei drehbar gelagert and kann mittels eines pneumatischen Zylinäer-Iolben-Paares 24 in die eine und andere Drehrichtung gedreht werden* Wenn eich da« Förder- und Wendegerät 10 mit einer vollen Ladeschale 2 In einer Stellung Tor dem Abpacktriohter 1 befindet, wird die Welle in der Welpe gedreht» dasea das Förderband Wendegerät anhebt und in einer umgewendeten Stellung Über dem JLbpackt rieht er 1 hält» Bin vertikaler über dem Ibpacktrichter 1 ortsfest vorgesehener Seele·! 25 sofcllefit die offene Seite der über dem Abpaoktridter 1 umgewendeten Ladeiohale 2«
Blne seitlich über dem Abpacktriohter 1 angeordnete Klemmvorrichtung 26 erfaßt die entsprechende obere Ecke der Ladeschale 2, welcher durch das förder- und Wendegerät 10 in umgewendeter Stellung über dem Abpacktrichter 1 gehalten wird· Vm das Erfassen der Ladeachale 2 durch die Klemmvorrichtung 26 zu ermöglichen» 1st ein XeIl der entsprechenden unteren Ecke der üJaneportlade des FÖrder- und Wendegerätes 10 In geeigneter Welse ausgespart, wie mit 210 in Flg. 1 angedeutet. Die Klemmvorrichtung 26 ist auf einer Halterung 27 horizontal verschieblich derart gelagert, daß sie in jiichtung der Pfeile FlO und F9 vorwärts und rückwärts (Fig· 2 und Fig. 3) bewegt werden kann, um sich einer über dem Abpaoktrlchter 1 umge-
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wendeten La des cha ie 2 anz-unMhern, oder: von dieser zu entfernen* Diese . ITerschiebebewe-gung-- der Elemmvair.iohtung 26 auf der Halterung 27.; wird- gesteuert durch ein ■ pp.eumatisches '"Zylinder^löiljea-Paai? :28f ;welches auf' der--HaI-. terung "27 angeordnetist-« Die.Halterung 27 der Klemmvor-.-richtung 86 1st"ihrerseits exzentrisch.mittels eitler .Blatt© 3'Ö-Äuf eiaer hoaiiaontalen Welle- 29 gelagert, we-l-; efrr.in Qa^^loiic^iu^ et^-Tö£8(^«b<wi*c£b;tttiig :i9ii ^1IO" d@r £leamYörriolituag: 26 ang.öor4iiet- uad in ■-Eagera - Wt- in " dem Balmeii 3. frei! drehbar ist« Diese Welle 29 kann- um. etwa " .180° wechselweise \in- "die'ö'in«.. oÄer-- anäere" Iteelrlohtuag.
werden* S1Ur diese Drehbewegung "ist- ein pneuma-"tlsches Zylinder-KflXfcen-Paar 3.2 vorgesehen· Durch .diese Drehung der Welle 2-9 und 'somit'"der Halterung: 27 ζ usanraien mit der Klemmforriolitung. 26 kanti. die ÜTber dem Äfepacktrichter "1" umgewendete und durch die Klemmvorrichtung 26 erfaSt®: ladeschale 2 nach ihrer. Entleerung auf eine Ablagevorrichtung -33 "-aTjgelegt werden« -welche-auf- der dem Äbpaolctrichter 1 abgewe-öde-ten" Seite, der jKlemanrcrrichtung 26 vorgesehen ist· Ma Öffnen und Schließen der Greifklauea der klemmvorrichtung ist durch nicht dargestellte Mittel einsteuerbar,
Die Ablagevorrichtung 33 umfaßt Stützstangen 34» welche im wesentlichen horizontal angeordnet sind und auf die eine leere Ladeschale 2 durch die Klemmvorrichtung nach einer Verschwenkung mit ihrer Halterung um die Achse der Welle 29 quer und aufrecht abgestellt wird. Auf an" den Stützstangen 34 parallel zu diesen "befestigten JTUhrungen 35 ist frei verschieb lieh" eine Abstützung 136 (Pig. 1) eines gabelförmigen Schiebers 36 gelagert, welcher eine auf die Stützetangen 34 abgelegte Ladeschale 2 erfaßt und auf diesen Stützetangen In Eichtung des Pfeiles F4 (Pig- 2 und 3) einen Sehritt vorschiebt· Der
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iichieber 36 kehrt dann in seine Ausgangsstellung zurück, in der er den Weg für eine neue leere Ladeschale 2 freigibt.
Die hin und her gehende Bewegung des Schieber 36 wird synchron mit der Schwenkbewegung der klemmenden Vorrichtung 26 durch e:ne nockenwalze 37 gesteuert. Diese ,iockenwalze 37 ist an der die Schwenkbewegung der Klemmvorrichtung 26 steuernden Welle 29 befestigt. Die nockenwalze 37 steht mit einer Schiebestange 38 U'ig. 3) in JSin-griff, an die das eine Ende eines rebels 39 angelenkt ist. Dieser Hebel 39 ist in 139 an den jtehmen 3 angelenkt. Das andere Ende des Hebels 39 ist in 239 an die Abstützung 136 des °chiebers :=6 angelenkt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Ladeeinrichtung geht Z3rklisch und automatisch mit den in ϊ-ig. 5 bis 12 gezeigten Phasen vor sich. Der Arbeitszyklus wird durch eine Photoelektro-^elle eingeleitet, wenn der zji^arettenpegel in dem Abpacktrichter 1 unter eine vorgegebene Grenze absinkt. Zu Beginn dieser in S1Ig. 5 gezeigten Arbeitsphase befindet sich das I'örder- und V/endegerät 10 in einer Stellung vor dem Anlieferförderer 4 für volle Ladeschalen und hat bereits eine volle Ladeschale 102 in der oben beschriebenen Weise aufgenommen. Eine lee-re Ladeschale 202 befindet sieh in einer umgewendeten Stellung über dem Abpacktriehter und wird von der Klemmvorrichtung 26 in Stellung gehalten, welche in Richtung des Abpacktrichters 1 verschwenkt ist und in dieser Richtung vorgesohoben worden ist.
dem Anlauf des Arbeitszyklus dreht sich die Welle 29 zusammen mit der Halterung 27 der Klemmvorrichtung 26
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und somit ebenfalls die Ilenonvorriclitung 26-" um etwa 180° in, Sichtung des Pfeiles F5 -(5Ig* 6}e wodurch die leere Ladeschale 202, welche immer noch von der Klemmvorrichtung 26 gehalten wird, auf die Sttitsss tanken 34 der Ablagevorrichtung 33 (Pig» 7) abgelegt wird. Gleichzeitig bewirkt die Drehung der Welle 29 mittels der Nockenwalze 37 und des Hebels 39 eine rückwärtige Fer-. s.chiebun-g des Schiebers 36» so daß'"die" leere Ladeschale 202 auf den 3tützstangen 34 vor dem Zurückziehen des Schiebers 36 abgelegt wird, ^i e Klemmvorrichtung 26 öffnet dann und wird zurückgezogen, so daß die leere Ladeschale 202 auf den Stützstangen 34 der Ablagevorrichtung 33 zurückgelassen wird. -Während die Klemmvorrichtung 26 verschwenkt wird, v/ird das Förder- und V/endegerät 10 entlang der Welle 20 durch das Zylinäer-Kolben-Paar 21 und den Hebel 22 in Richtung des Pfeiles f6 zu dem Abpacktrichter 1 (Fig. 6) verschoben, und vor dem Abpacktrichter 1 (Fig. 7) angehaltene
Daraufhin kippt das Förder- und "l'/endegerät 10 (1Ί&. ei) um die Achse der Welle 20 in Richtung des Pfeiles Y5 nach oben und wendet somit die volle Ladeschale 202 über dem Abpacktrichter 1 um. Die Drehbewegung der Welle 20 wird eingeleitet durch das Zylinder-Koluen--Paar 24.
Der Verschiebedeckel 110 des Förder- und Wendegerätes 10, welcher bis dahin in seiner geschlossenen Stellung gehalten worden 1st und somit denitoden der umgewendeten Ladeschale 102 gebildet hat, v/ird nun durch einen Mechanismus 18 geöffnet, welcher an dem I'örder- und Wendegerät 10 vorgesehen iat und kommt mit einem Betätigungsmechanismus 40 in Eingriff, welcher durch ein pneuma-
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tisch.es Zylinder-Kolben-Paar 41 (Fig. 1 und 2) betätigbar ist. Auf diese weiae beginnen die in der umgewendeten ladeschale 102 befindlichen Zigaretten, aus dieser in din Abpacktrichter 1 herabzufallen« Gleichzeitig wird die Halterung der Klemmvorrichtung 26 um 180° nach rückwärts in üichtung des Pfeiles Se (Pig. 8) verschwenkt» so daß die Klemmvorrichtung 26 wieder dem Abpacktrichter 1 gegenübersteht. Während dieser Rückwärtsverschwenkung der leeren Klemmvorrichtung 26 wird der Schieber 36 vorwärts in iiichtung des Pfeiles P4 infolge der Steuerung der Nockenwalze 37 und des Hebels A 39 verschobenf so daß er die leere lade- · ■
BOhale 202 um einen Schritt auf denSttttestangen 34- der Ablagevorrichtung 33 Yorwärtsschiebt.
Die Klemmvorrichtung 26 wird dann vorwärts in Richtung des Abpacktrichters 1 im Sinne des Pfeiles PlO (Fig. 9) verschoben und erfaßt die umgewendete ladeschale 102 durch Ergreifen der vorstehenden loke im Bereich der entsprechenden Aussparung 210 an dan Pörder- und Wendegerät 10. Dadurch wird die Ladeschale 102 fest in ihrer umgewendeten Stellung über dem Abpacktrichter 1 durch diese Klemmvorrichtung 26 v&rend ihrer Entleerung gehaTfeen, während das lörder- und Wendegerät 10 sofort in f seine Ausgangsstellung zurückgestellt wird, um vor dem Anlieferförderer 4 für volle Ladeschalen 102 zum Stillstand zu kommen und dort eine neue volle Ladeschale 102 (Pig. 12) aufzunehmen. Während oder vor der Kippbewegung des Eörder- und Wendegerätes 10 rückwärts wird der Dekkel 110 geschlossen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Selbsttätig arbeitende ladeeinrichtung für Zigarettenabpackmasohinen, bei der ein Förder- und Wendegerät für Zigarettenladeschalen jeweils eine solche Zigarettenladeschale von einem Anlieferförderer für volle Zigarettenladesohalen abnimmt und zu einem Zigarettenabpacktrichter fördert und dort umwendet, dadurch gekennaeiehnet, daß eine von dem Förder- und Wendegerät (10) Über dem Zigarettenabpaoktrichter (1) umgewendete Zigarettenladeschale
™ (102) in dieser umgewendeten Stellung durch ein Halte- und Ablagegerät (26) gehalten ist, welches die Zigarettenladeschale (102) nach deren Entleerung ablegt, während das Förder- und Wendegerät (10) in eine Stellung zurückgestellt wird, in der es ein© neue Zigarettenladeschale (102) aufnimmt*
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Ablagegerät eine schwenkbare Klemmvorrichtung (26) aufweist, welche die Zigarettenladeschale (102) erfaßt, über dem Zigarettenpacktrichter (1) hält und dann unter Umwenden und Weiterbewegen auf eine
P Ablagevorrichtung (33) für leere Zigarettenladesohalen (102) ablegt.
3. Einrichtung nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (26) frei schwenkbar zwischen dem Zigarettenabpacktrioh'ter (1) und der Ablagevorrichtung (33) derart gelagert ist, daß sie wechselweise mittels einer Schwenkbewegung von etwa 180° der über dem Zigaretteaabpaoktrlohter (1) umgewendeten Zigarettenladesohale (102) und der Ablagevorrichtung (33) gegenübersteht und die leere Zigarettenladeechale (102) in einer aufrechten Stellung an die Ablagevorrichtung (33) abgibt
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4. Einrichtung nach, einem der Ansprüohe 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (26) versehieblioh auf einer Halterung (27) in Richtung auf die über dem Zigarettenabpacktrichter (l) umgewendete Zigarettenladeschale (lO2)hin und von dieser fort gelagert ist und daß die Halterung (27) der Klemmvorrichtung (26) drehbar um eine Welle (29) quer zur Verschieberichtung der Klemmvorrichtung (26) gehaltert ist.
5. Einriohtungjnach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung (33) für die leeren Zigarettensohalen (102) Mihrungsschienen (34) und einen Schieber (36) für die leeren Zigarettenladeschalen (102) aufweist, welcher in Richtung dieser Mhrungsschienen (34) hin-und her beweglich gelagert ist, um die von der Klemmvorrichtung (26) vor dem Sphieber (36) abgelegten leeren Zigarettenladeschalen (102) auf den Führungsschienen (34) fortzuschießen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Bewegung des Schiebers (36) von der Schwenkbewegung der Klemmvorrichtung (26) mittels eines liockengliedes (37) abgeleitet ist, das an der drehbaren Halterung (27) der Klemmvorrichtung (26) befestigt ist.
7. Einrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pörder- und Wendegerät (10) versohieblich vorwärts (Ϊ6) und rückwärts (Ϊ7) zwischen dem Anlieferförderer (3) für volle Zigarettenladeschalen (102) und dem Zigarettenabpaoktrichter (1) gelagert let,
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wechselweise vor dem Anlieferförderer (4) und vor dem . Zigarettenabpacktrichter (1) in Stellung gebracht wird und mindestens im Bereich des Zigarettenabpacktrichters (Ί) schwenkbar ist, um über diesen umgewendet und von diesem zurückgeschwenkt zu werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förder- und V/endegerät (10) an einer Eügelhalterung (19) oder dergleichen befestigt iat, die nach vorwärts (P6) und rückwärts (ϊ%7) verschieblich aber nicht drehbar auf eine 'rfelle (20) angeordnet ist, und daß diese Welle (20) sich zwischen dem Anlieferförderer (4)-.und dem Zigarettenabpacktrichter (1) erstreckt und in beide Richtungen (1*5, P2) drehbar gelagert ist«
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (2β) und das Förder- und Wendegevät (10) für ihre Schwenk- und VersohiebeDenregungea durch SSjlindtr-Kolbeii-faare .-oder Motoren (28,32,41*42) antreibbar Bind*
10»- Binrichtung nach einem der Ansprttobe -1. bis -9t dadurob'gekennaei.öbnet, daß der inlief erfttederes |#) für. .' die vollen Zigare.ttenladesoheien..(102) ein die gigarettea-. "''adeeolwiXen (102)2) eohrittweiee ea das Iteiet-»· iini "Wendt gerät (1,0) anlief trade» IjBrdferband' (9) Ä»fwtl«tf sowie clie msn%9 ^Z-igi.r®t1reiiila4eaoli*l· CD2.) lupltenlee und
11»- HiarieMtting u«b einem ie» Aaef3ÄÄi3 -We- XO-, -da- ' duvoh gtktEi»«iolwii1if fcl ctes Iteae3e-iini---ftiiii:ei:i.t (10) ein*. 9!χ·η·ρονΐΧ»4·. (1©) ßtsÄtieie-fte #·?·» |e;iifi.r Über dem
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Zigarettenabpaoktrloiiter (1) umgtwendeten Stellung der Kleinmvorriohtung (26) gegenübtrfltehtnde E ok β (210) ausgespart ist, um dia entspreohende Bok· dar la dar Transportlade (10) gehaltenen Zigarettenladesohale (102) freizulegen, so daß diese letetere an dieser Bolca von der Kleinmvorriohtung (26) erfaßbar let.
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DE19681810217 1967-11-27 1968-11-21 Ladeeinrichtung fuer Zigaretten-Abpackmaschinen Pending DE1810217A1 (de)

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