DE3409225A1 - Vorrichtung fuer die uebergabe von gegenstaenden, insbesondere ampullen - Google Patents

Vorrichtung fuer die uebergabe von gegenstaenden, insbesondere ampullen

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DE3409225A1
DE3409225A1 DE19843409225 DE3409225A DE3409225A1 DE 3409225 A1 DE3409225 A1 DE 3409225A1 DE 19843409225 DE19843409225 DE 19843409225 DE 3409225 A DE3409225 A DE 3409225A DE 3409225 A1 DE3409225 A1 DE 3409225A1
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conveyor
buffer magazine
conveying
screw
screw conveyor
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Wolfgang Bernhard
Otto Betz
Werner 6474 Ortenberg Keppeler
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BETZ KG HEINRICH
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BETZ KG HEINRICH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/22Packaging glass ampoules, lamp bulbs, radio valves or tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
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    • B65G33/04Screw or rotary spiral conveyors for articles conveyed between a single screw and guiding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/515First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]

Description

  • Vorrichtung für die Übergabe von Gegenständen, ins-
  • besondere Ampullen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Übergabe von Gegenständen, insbesondere Ampullen von einer die Gegenstände kontinuierlich ausgebenden Präparationsmaschine zur Förderstrecke einer Verpackungsmaschine. Unter Präparationsmaschinen sind dabei zu verstehen Etikettier-, Bedruck- und/oder Füllmaschinen für die Gegenstände.
  • Bei den Gegenständen handelt es sich, wie erwähnt, um insbesondere Ampullen bzw. kleine Flaschen für insbesondere medizinisch-pharmazeutische Flüssigkeiten, die in großer Stückzahl verpackt werden müssen und zwar in sogen. Plisterpackungen mit wellenförmigen Ampullenaufnahmen.
  • Die Aufgabe der Ampullen erfolgt dabei bisher von Hand in über der Förderbahn der Verpackungsmaschine geneigt angeordnete Aufgabetrichter, aus denen die'Ampullen unten etwa in Horizontallage durch das Eigengewicht austreten und auf die Verpackungseinsätze aufgelegt und anschließend eingedrückt werden.
  • Dies ist aber einerseits für das Bedienungspersonal derartiger Maschinen unbequem bzw. verlangt den Einsatz zusätzlichen Personals, andererseits ist in verpackungstechnischer Hinsicht die liegende Anordnung bzw. Einbringung von Flaschen in verschiedener Hinsicht nicht zweckmäßig, zumal hierbei der Einlegeleistung Grenzen gesetzt sind.
  • In der Regel müssen die Ampullen vor dem Einlegen, abgesehen vom Füllen und Verschließen, auch noch etikettiert bzw. mit Aufschriften bedruckt werden, was in entsprechenden Präparationsmaschinen erfolgt und bedeutet, daß die Ampullen mit geeigneten Hilfsmitteln (Übernahmekästen bzw. -schieber) aus diesen Maschinen bzw. deren Sammelmagazinen entnommen und an die Verpackungsmaschine übergeben werden müssen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, d.h., es soll eine Vorrichtung für den eingangs genannten Zweck geschaffen werden, mit der die kontinuierlich aus der Präparationsmaschine ausgegebenen Gegenstände automatisch in die eigentliche Verpackungsmaschine aufrechtstehend überführt und dort in die taktweise bewegten Verpackungen horizontal eingelegt werden können.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die kontinuierlich aus der Präparationsmaschine kommenden Ampullen stehend kontinuierlich abzufördern und in an die im Gegensatz dazu taktweise in der Verpakkungsmaschine erzeugten und bewegten Verpackungen weiterzugeben.
  • Wesentlich ist dabei in Rücksicht auf die einerseits kontinuierliche Zuförderung und die taktweise Weitergabe, daß sich kein Stau im Förderkanalstück ergeben kann.
  • Bevorzugt wird dabei die Kombination einer Ausbildung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da sich hierbei eine konsequente Zwangsführung der Gegenstände bis in das Puffermagazin ergibt und die Einwegführung von der Präparationsmaschine in eine Zweiwegförderung zur Verpakkungsmaschine aufgespalten und dadurch eine höhere Einlegeleistung erreichbar ist.
  • Eine solche Zweiwegaufspaltung ließe sich auch dadurch erreichen, daß man das Förderkanalstück selbst als Puffermagazin mit zwei Abgängen zu den beiden taktweise arbeitenden Förderschnecken ausbildet, d.h., das bzw. die Puffermagazine und das Förderkanalstück werden gewissermaßen zusammengefaßt, wobei sich aber die konsequente und gleichmäßige Verteilung der Gegenstände auf die Übernahmebereiche beider Förderschnecken schwieriger gestaltet als bei einer Zwangsführung durch Übernahmekreisscheiben.
  • Durch die Zwischenschaltung eines oder mehrerer Puffermagazine ist übrigens auch die Möglichkeit geschaffen, kleinere Stückzahlen von Gegenständen verarbeiten zu können, da hierbei zunächst nur die Puffermagazine mehr oder weniger bei stehenden, taktweise angetriebenen Förderschnecken vollgefahren und dann leergefahren werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Draufsicht auf die zwischen der Präparations- und der Verpackungsmaschine angeordnete Vorrichtung in bevorzugter Ausführungsform; Fig. 2 - 4 Draufsichten auf besondere Ausführungsformen des Übergabebereiches vom Förderkanalstück in das Puffermagazin; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in Draufsicht; Fig. 6 in Seitenansicht den Gegenstandsumsetzer und Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil der an sich bekannten Gegenstandsverpackung.
  • In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Übergabe der Gegenstände mit I, die Präparationsmaschine mit II und die Verpackungsmaschine mit III bezeichnet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 handelt es sich um die bevorzugte Ausführungsform, da hierbei die Gegenstände einer konsequenten Zwangsführung unterworfen und durch Anordnung von zwei Förderschnecken 3, 3' eine hohe Einlegeleistung gegeben ist. Zweckmäßig gehört zur Vorrichtung 1 ein Aufgabemagazin 7' mit Druckschieber 7 und einer Gegenstandseinspeiseförderschnecke 2', die die Gegenstände in die Präparationsmaschine II einspeist. Nach dem dort vollzogenen Präparationsvorgang werden die Gegenstände aus dieser Maschine II mit der kontinuierlich laufenden Förderschnecke 2 kontinuierlich in das Förderkanalstück 4 eingespeist, in dessen Bereich eine Übergabekreisscheibe 13 angeordnet ist, die, wie dargestellt, mit zwei weiteren Übergabekreisscheiben 14, 14' kämmt. Wie erkennbar sind alle diese Kreisscheiben an ihrem Umfang mit gegenstandsangepaßten Aufnahmenuten 15 in entsprechender Teilung versehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es notwendig, daß die Kreisscheibe 14' nach Übernahme einer Ampulle die nachfolgende Ampulle nicht übernimmt, wobei dann die nicht übernommene Ampulle von der nächsten Kreisscheibe 14 übernommen wird. Diese Art der abwechselnden Übernahme wird dadurch erreicht, daß zumindest die Übernahmekreisscheibe 13 mit absaugbaren Aufnahmenuten 15 versehen ist, wobei das ansetzbare Vakuum derart entsprechend gesteuert wird, daß dieses für die Übernahme einer Ampulle zur Scheibe 14' abgeschaltet wird, für die Folgeampulle aber bis zur nächsten Kreisscheibe 14 aufrechterhalten bleibt. Hinter den Kreisscheiben 14', 14 setzt sich das Führungskanalstück 4 bis zu den beiden angeschlossenen und taktweise laufenden Förderschnecken 3, 3' fort und mündet dort in die seitlich zu den Förderschnecken 3, 3' angeordneten Puffermagazine 6, 6', die ebenfalls mit Druckschiebern 7 ausgestattet sind. Statt der Druckschieber 7 könnten aber auch die Böden 17 zu den Förderschnecken 3, 3' hin leicht abfallend geneigt angeordnet sein, um eine kontinuierliche Füllung aller Schneckengänge zu gewährleisten.
  • Der hinter den Puffermagazinen 6, 6' befindliche Abgabebereich der beiden Förderschnecken 3, 3' ist mit 5 bezeichnet, in dem die beiden Gegenstandsumsetzer 8 angeordnet sind, die bei stehenden Schnecken die Gegenstände aus den Gängen der Schnecken in Vertikalstellung aufnehmen und nach unten in die darunter in der Förderstrecke der Verpackungsmaschine III horizontal einlegen, was noch näher erläutert wird.
  • Abgesehen von der Ausführungsform gemäß Fig. 5, die ebenfalls noch näher erläutert wird, ist es vorteilhaft, um jeglicher Bruchgefahr für die Ampullen zu begegnenZden Übergabebereich 9 im Sinne der Fig. 2 bis 4 auszubilden. Gemäß Fig. 2 ist die Einmündung 10 des Förderkanalstückes 4 geringfügig in bezug auf die Förderschnecke 3 nach links versetzt, was dazu führt, daß die durch das Förderkanalstück 4 ankommenden Ampullen nicht direkt in die Gänge der Förderschnecke 3 gelangen können, sondern in die Puffermagazine. Gemäß Fig. 3 kann aber das Ende 3' der Förderschnecke 3, wie dargestellt, konisch ausgebildet sein, wodurch ebenfalls eine Ablenkung der Ampullen zunächst in das Puffermagazin 6 gewährleistet ist. Schließlich ist es gemäß Fig. 4 auch möglichZdas Ende 3' der Förderschnecke 3 mit einer Ablenkblende 12 zu versehen, die das Gleiche bewirkt. Der in den Magazinen 6 druckwirksam gegen die Förderschnecke 3 elastisch gelagerte Schieber,der natürlich nur bis zur linken Kante der Einmündung 10 bewegbar sein darf, sorgt dafür, daß einerseits die Ampullen ihre Vertikalstellung beibehalten und zum anderen unabhängig vom Füllungsgrad des Puffermagazines 6 gegen die Förderschnecke 3 gedrückt werden.
  • Obgleich die beschriebene Ausführungsform mit den Übergabekreissscheiben wegen ihrer konsequenten Zwangsführung bevorzugt wird, ist es gemäß Fig. 5 grundsätzlich auch möglich, die ganze Vorrichtung auch ohne solche Kreisscheiben funktionsfähig zu gestalten. Wie erkennbar, ist hierbei das Förderkanalstück 4 bereits als Puffermagazin ausgebildet, in das die durch den Führungskanal 1 der Schnecke 2 kontinuierlich zugeförderten Ampullen gelangen. Durch ein geeignetes Verteilungselement 18 oder eine zwangs bewegte Verteilerklappe werden hierbei die ankommenden Ampullen auf die beiden Puffermagazinteile verteilt und aus diesen mittels der Förderschnecken 3, 3' weitergefördert.
  • Die dargestellte Anordnung von zwei Förderschnecken 3, 3' sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als auch nach Fig. 5 ist nicht zwingend und insbesondere nur in Rücksicht auf eine höhere Einlegeleistung vorgesehen und wird insoweit bevorzugt.
  • Der eigentliche Abnahme- und Einlegevorgang der Ampullen von den Förderschnecken 3, 3' in die Verpackung 20 ist in Fig. 6 verdeutlicht. Beim Fördervorgang der Ampullen ist es natürlich notwendig, daß die Ampullen bis in den Abnahmebereich 5 hinein auf der Bodenfläche 1" des Gesamtförderkanales 1 bzw. 1' unterstützt bleiben, der sich also von der Präparationsmaschine II bis zum Abnahmebereich 5 einschließlich des Förderkanalstückes 4 erstreckt. Die Umsetzer 8 sind entsprechend der jeweils umzusetzenden Anzahl von Ampullen aus Gelenkhebelsätzen 16 gebildet, die in einem geeigneten, hier nicht dargestellten und beweglichen Halter sitzen.
  • Von einer entsprechenden Kurvenseitenführung 19 geführt vollziehen die Ampullen eine Abnahme-und Einlagebewegung aus der Vertikalen in die Horizontale, wie aus Fig. 6 erkennbar. Für die Ampullenaufnahme sind die Enden der Gelenkhebel 16 mit vakuumbeaufschlagten Saugnäpfen 17' versehen. In Rücksicht auf die üblicherweise benutzte Verpackungsform, wie sie im Querschnitt in Fig. 7 angedeutet ist, können die Gelenkhebelsätze derart ausgebildet sein, daß ein Teil der Gelenkhebel geringfügig nacheilt, so daß die Ampullen bspw. zunächst nur in die 1., 3., 5. und dann die restlichen beiden Ampullen in die 2. und 4. Einlegenut der Verpackung eingedrückt werden können. Möglich ist dabei natürlich auch, die Ampullen zunächst nur, wie in Fig. 7 angedeutet, auf die Verpackung aufzulegen und erst in einer Folgestation einzudrücken.
  • Die bevorzugte Ausführungsform, bei der mit Übernahmekreisscheiben 13, 14, 14' gearbeitet wird, hat auch noch den Vorteil, daß die Gegenstandsaufnahmenuten 15 an geeigneter Stelle von außen mit Druckluft ausgeblasen werden können, da häufig beim Etikettierungsvorgang an den Ampullen haftende Etikettierungsrandreste in den Aufnahmenuten verbleiben, zumal diese unter Saugwirkung stehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für die Übergabe von Gegenständen, insbesondere Ampullen von einer die Gegenstände kontinuierlich ausgebenden Präparationsmaschine zur Förderstrecke einer Verpackungsmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine mit seitlichem Führungskanal (1) versehene, kontinuierlich angetriebene/(2) und mindestens eine taktweise angetriebene zweite Förderschnecke (3), wobei zwischen den beiden Förderschnecken (2, 3) ein Förderkanalstück (4) angeordnet ist und durch ein neben der zweiten Förderschnecke (3) vor dem jeweiligen Gegenstandsabgabebereich (5) angeordnetes Puffermagazin (6) und einen am Abgabebereich (5) angeordneten Gegenstandsumsetzer (8), wobei der Einlaufbereich (9) des Förderkanalstückes (4) in das Puffermagazin (6) durch zum Förderschneckenende (3') distanzierte Einmündung (10) oder 6chnekkengangçfreies oder konisches Schneckenende (11) oder Anordnung einer Ablenkblende (12) derart ausgebildet ist, daß die einlaufenden Gegenstände zunächst in das Puffermagazin (6) gelangen. /+erste 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Förderkanalstück (4) mindestens zwei miteinander kämmende Übernahmekreisscheiben (13, 14) mit an ihren Umfängen in entsprechender Teilung angeordneten Gegenstandsaufnahmenuten (15) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Übernahmekreisscheiben (13, 14), von denen die eine durchmessergrößer ausgebildet ist, der durchmessergrößeren (13) eine weitere Übernahmekreisscheibe (14') kämmend zugeordnet und hinter dieser eine weitere Förderschnecke (3') mit Puffermagazin (6') und Gegenstandsumsetzer (8) angeordnet ist.
    Q. Vor richtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens die zweite Gegenstandsübernahmekreisscheibe (14) mit in einem Teilbereich unter Saugwirkung setzbaren Aufnahmenuten (15) versehen ist.
    5. Vor richtung nach Anspruch 3 und/oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Gegenstandsübernahmekreissscheibe (13) mit in einem Teilbereich abwechselnd unter Saugwirkung setzbaren Aufnahmenuten (15) versehen und die entsprechenden Aufnahmenuten (15) der beiden zugeordneten Gegenstandsaufnahmekreisscheiben (14, 14') unter Saugwirkung setzbar ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstandsumsetzer (8) als von der Übernahme- in die Verpackungseingabestellung schwenkbare Stellhebel (16) ausgebildet und an deren Enden Saugnäpfe (17) angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stellhebel (16) in zwei Sätzen derart gegliedert ausgebildet und bewegbar sind, daß der zweite Satz die Gegenstände in die jeweilige Packung nachträglich einbringt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß neben der kontinuierlich angetriebenen Förderschnekke (2) eine in entgegengesetzter Richtung drehende und fördernde, mit Aufgabemagazin (7') versehene Gegenstandseinspeiseförderschnecke (2') angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem oder den Puffermagazinen (6, 6') ein gegen die Förderschnecke (3, 3') druckwirksamer Schieber (7) angeordnet oder die Bodenplatte (17) des Puffermagazins (6, 6') gegen die Förderschnecke (3, 3') abfallend geneigt angeordnet ist.
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