DE2310845A1 - Vorrichtung zum zufuehren von fasern zu aufgabebehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von fasern zu aufgabebehaeltern

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung zum Zuführen von fasern zu einem Aufgabebehälter oder Aufnahmetisch oder dergleichen einer häufig als Ballenöffner bezeichneten Maschine zum Zuführen und Behandeln bzw. Verarbeiten von Fasern. Eine Anwendbarkeit der Erfindung ist insbesondere bei einer Gruppe solcher Ballenöffner gegeben, die nebeneinander angeordnet sind· Solche Gruppen von Ballenöffnern dienen häufig dazu, das Mischen von Fasern verschiedener Art zu erleichtern. Die verschiedenen Arten von Fasern, die auf bestimmte Weise gemischt werden sollen, werden in Form von Ballen hinter bestimmten Ballen-Öffnern angeordnet, und zwar derart, daß die Ballen hinter einem bestimmten Ballenöffner jeweils aus Fasern einer bestimmten Art bestehen, während die Ballen hinter anderen Ballenöffnern der Gruppe aus Fasern einer anderen Art oder mehrerer anderer Arten bestehen.
Um die Aufrechterhaltung eines bestimmten Verhältnisses zwischen den Bestandteilen eines Gemisches aus
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Fasern zu ermöglichen, die verschiedenen Quellen entnommen werden, ist es bis jetzt üblich, für jede Faserart einen Ballenöffner vorzusehen, der mit einer selbsttätigen Wiegeeinrichtung ausgerüstet ist, wie es z.B. in der U.S.A.-Patentschrift 3 132 709 (Lytton-Patent) beschrieben ist· In diesem Lytton-Patent ist eine Einrichtung beschrieben, die dazu dient, Fasern zu wiegen, bevor sie mit anderen Fasern gemischt und dann einer Krempel zugeführt werden. Die vorliegende Erfindung läßt sich insbesondere bei einer Gruppe von Faserwiegemaschinen anwenden, wie sie in dem Lytton-Patent beschrieben ist. Zu der in dem Lytton-Patent beschriebenen Maschine zum Zuführen und Verarbeiten von Fasern gehört ein Aufgabebehälter, dem ein Vorrat an Fasermaterial zugeführt wird. Wie in Spalte 2, Zeile des Lytton-Patents beschrieben, wird das Fasermaterial dem Aufgabebehälter gewöhnlich mit der Hand zugeführt.
Zwar sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die es ermöglichen sollen, Fasern vor dem Mischen auf mechanischem Wege zu handhaben, doch ergeben sich bei allen diesen bekannten Vorrichtungen bestimmte Nachteile; gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile nunmehr vermieden werden. Eine solche mechanische Vorrichtung ist in der U.S.A.-Patentschrift 3 577 599 (Goldammer-Patent) beschrieben. In diesem Goldammer-Patent ist eine auf Hadern laufende Faserreißeinrichtung beschrieben, die zwischen mehreren hinter Ballenöffnern angeordneten Reihen von Ballen bewegbar ist. Die Faserreißeinrichtung nach dem Goldammer-Patent läßt sich nach Bedarf in Eingriff mit aufeinander folgenden Ballen bringen, um das Abreißen einer bestimmten Fasermenge von den betreffenden Ballen zu ermöglichen. Gemäß dem Goldammer—latent werden die von dem betreffenden Ballen abgerissenen Fasern mit Hilfe einer auf der Faserreißeinrichtung angeordneten Waage gewogen, und die Fasern werden erst abgegeben, wenn sich in der Waagschale der Faserreißeinrichtung eine Fasermenge mit einem vorbestimmten Gewicht angesammelt hat. Die Bewegbarkeit der Faserreißeinrichtung nach dem Goldammer-Patent
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und der zugehörigen Waagschale ist durch die Anordnung der ^aufschienen auf den Raum zwischen den Ballenreihen und hinter der Gruppe von Ballenöffnern beschränkt. Diese Anordnung hat sich unbefriedigend erwiesen, da es schwierig ist, verschiedene Faserarten gewichtsmäßig auf vorbestimmte Weise zu mischen und das fertige Gemisch auf zweckmäßige Weise abzugeben.
Ferner ist bereits eine Vorrichtung der Karussellbauart zum mechanischen Handhaben von lasern vor dem Mischen bekannt. Diese Vorrichtung weist einen Drehtisch auf, auf dem Faserballen so angeordnet werden, daß sie sich an einer gezahnten Walze vorbei bewegen, die durch eine ringförmige Öffnung im Bett des Karussells ragt, auf welchem sich die Faserballen befinden. Die gezahnte Walze reißt fasern aus dem betreffenden Ballen heraus und gibt sie an eine Faserschiebeeinrichtung der in den Lytton-Patent beschriebenen Art oder direkt an einen großen Sammel- und Mischbehälter oder eine Mischeinrichtung einer anderen Art ab. Bei dieser Vorrichtung der Karussellbauart besteht eine Schwierigkeit darin, daß die Fasern jeweils aus den unteren Teilen der Ballen herausgerissen werden. Dies erweist sich insofern als nachteilig, als das Gewicht der Ballen bewirkt, daß die Fasern zu einem Gewirr zusammengedrückt werden, so daß es schwierig ist, die Fasern so genau zu biegen, wie es zum Erzielen eines einwandfreien Gemisches erforderlich ist. Die Schwierigkeiten, die sich beim Herausreißen der ein Gewirr bildenden Fasern aus den unteren Teilen der Ballen ergeben, werden noch dadurch vergrößert, daß es üblich ist, auf die Oberseite der Ballen Gewichte oder Beschwerungsplatten aufzulegen, um den Ballen auf dem Drehtisch eine gleichmäßige Dichte zu verleihen. Eine solche gleichmäßige Dichte der Ballen wird als erwünscht betrachtet, wenn sich alle Ballen auf dem Drehtisch aus verschiedenen Sorten oder Arten von Fasern zusammensetzen und jedem Ballen eine bestimmte Fasermenge entnommen werden soll. Haben die Ballen keine gleichmäßige Dichte, entfernt die gezahnte Walze nicht in der
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gewünschten Weise gleich große, sondern verschieden große Fasermengen aus den unteren Teilen der Ballen. Jede Zunahme der Dichte der Ballen führt notwendigerweise zu einem stärkeren Verwirren oder Verfilzen der Fasern in den unteren Teilen der Ballen. Außerdem besteht ein wirtschaftlicher Nachteil einer Vorrichtung der Karussellbauart darin, daß ^ede einzelne Vorrichtung jeweils nur sechs Faserballen aufnehmen kann.
Im Gegensatz hierzu bietet das Beschicken der Aufgabebehälter der Iaserzuführungsvorrichtungen mit der Hand den Vorteil, daß die Fasern nicht den unteren, sondern den oberen Teilen der Ballen entnommen werden. Beim Formen und Bandagieren der Ballen unter Aufbringen von Druck werden die Fasern fest zusammengedrückt. Sobald die Bandagen entfernt werden, nachdem ein solcher Ballen hinter der Faserzuführungsvorrichtung angeordnet worden ist, dehnt dich der Ballen allmählich aus. Sobald dies geschieht, entspannen sich die Fasern, und das durch die Fasern gebildete Gewirr lockert sich. Dies ist vorteilhaft, da die aufgelockerten Fasern ein genaueres Abwiegen und daher ein besseres Mischen ermöglichen, so daß sich auch bessere Garne herstellen lassen. Jedoch ergeben sich auch Schwierigkeiten, wenn die Fasern dem Aufgabebehälter einer Faserzuführungsvorrichtung mit der Hand zugeführt werden, denn es handelt sich hierbei um eine sehr mühsame und schmutzige Arbeit, bei der die Arbeitskräfte hohen Temperaturen ausgesetzt sind, und außerdem erweist sich diese Arbeitsweise als kostspielig, wenn man sie auf lange Sicht mit den Kosten des Einsatzes von Maschinen vergleicht.
Durch die Erfindung ist nunmehr eine mechanische Fasergreifvorrichtung geschaffen worden, die oberhalb einer Anzahl von Faserballen unterstützt ist, welche einer Gruppe von Faserzuführungsvorrichtungen zugeordnet sind, die gelegentlich auch als Ballenöffner bezeichnet werden. In der Praxis können innerhalb einer solchen Gruppe sechs
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Ballenöffner nebeneinander so angeordnet sein, daß ihre Abgabeenden über einer Fördereinrichtung liegen, die sich an den Abgabeenden der Ballenöffner vorbei und von den Ballenöffnern weg erstreckt und dazu dient, die von den Ballenöffnern abgegebenen Fasern einer anderen Maschine zum Verarbeiten der Fasern zuzuführen, z.B. einer Reinigungs-, öffnungs-, Zupf- oder Streichmaschine oder Krempel. Ferner ist ein erhöht angeordnetes Gleis vorhanden, zu dem eine Schiene gehört, die sich längs der Gruppe von Faserzuführungsvorrichtungen oder Ballenöffnern erstreckt und über diesen Vorrichtungen aufgehängt oder unterstützt ist., Eine zweite Schiene dieses Gleises erstreckt sich parallel zu der ersten Schiene, sie ist in der gleichen waagerechten Ebene unterstützt wie die erste Schiene, und der Abstand zwischen der ersten Schiene und der weiter hinten angeordneten zweiten Schiene beträgt etwa 6 m. Diese Schienen sind in einer Höhe von etwa 2,50 bis 3»OO m über dem Boden angeordnet, auf dem die Gruppe von Ballenöffnern steht. Weiterhin ist ein zweites Gleis vorhanden, das sich zwischen der ersten und der zweiten Schiene erstreckt und Räder aufweist, die sich auf der ersten und der zweiten Schiene längs der Gruppe von Ballenöffnern bewegen können. Schließlich gehört zu der Faserreißvorrichtung ein Satz von Greif- oder Reißbacken, die auf dem zweiten Gleis so gelagert sind, daß sie sich längs des zweiten Gleises in Richtung der Längsachse eines beliebig gewählten Ballenöffners der Gruppe bewegen lassen.
Bei einer noch zu beschreibenden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden 30 oder 36 Faserballen auf der Fläche angeordnet, die von dem zweiten Gleis überstrichen wird, wenn sich dieses zwischen den Enden des ersten Gleises bewegt, und hierbei werden hinter jedem der sechs Ballenöffner jeweils fünf oder sechs Ballen in Form einer Reihe angeordnet.
Der Fasergreifer läßt sich nach Bedarf in eine Stellung über jedem beliebigen der 30 oder 36 Ballen bringen,
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die gemäß einem vorbestimmten Plan aus verschiedenen Arten von Fasern bestehen können. Sobald sich die Greifvorrichtung über dem gewünschten Ballen befindet, wird der eigentliche Greifer so gesenkt, daß er einen !eil des betreffenden Ballens umschließt, woraufhin er geschlossen wird, um eine bestimmte Fasermenge aus dem Ballen aufzunehmen. Hat eich der Greifer geschlossen und die gewünschte Fasermenge aufgenommen, wird er angehoben, und die Greifvorrichtung wird längs des zweiten Gleises bewegt, bis sie sich über dem Aufgabebehälter des betreffenden Ballenöffners befindet, woraufhin der Greifer geöffnet wird, um die Fasern dem Äufgabebehälter zuzuführen. Nunmehr werden die von dem Ballenöffner aufgenommenen Fasern zu einer Megeeinrichtung gefört, wie sie z.B. in dem Lytton-Patent beschrieben ist, um schließlich einer Krempel oder dergleichen zugeführt zu werden. Die beschriebenen Arbeitsschritte werden wiederholt, wie es erforderlich ist, um die sechs Aufgabebehälter bis zu einer Mindesthöhe gefüllt zu halten; somit wird die Greifvorrichtung wiederholt zwischen bestimmten Ballen und bestimmten Aufgabebehältern bewegt. In der Praxis kann dafür gesorgt sein, daß Jedem Aufnahmebehälter nur Fasern einer bestimmten Art zugeführt werden. Die Greifvorrichtung läßt die Fasern direkt in den Aufgabebehälter oder auf einen Zuführungstisch oder eine Schürze des Ballenöffners fallen, nachdem er sie dem.betreffenden Ballen entnommen hat. Somit werden die Fasern vor dem Herabfallen in den Aufgabebehälter nicht gewogen und auch nicht mit anderen Fasern gemischt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einer großen Zahl von Ballen Fasern zu entnehmen, die sich als vorteilhaft erweist, da sie das Arbeiten mit einer größeren Zahl von Gemischzusammensetzungen ermöglicht, als es bei einer kleineren Anzahl von Ballen möglich ist, und die wirtschaftliche Vorteile bietet, da es eine einzige Vorrichtung ermöglicht, eine große Zahl von Ballen zu verarbeiten. Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung der
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genannten Art geschaffen worden, die sehr beweglich ist, die sich schnell und ohne Umwege von einem bestimmten Ballen zu einem beliebigen Aufgabebehälter bringen und dann unter Vermeidung unnötiger Bewegungen zu dem gleichen Ballen zurückführen oder zu einem anderen Ballen bringen läßt, die es ermöglicht, Fasern den oberen Teilen von Ballen zu entnehmen, nachdem sich die Ballen entspannt haben, so daß sich die Fasern gelockert und entwirrt haben, bei der eine Einrichtung vorhanden ist, die das Vorhandensein eines Ballens zwischen den geöffneten Greiforganen der Greifeinrichtung fühlt, bei der eine weitere Einrichtung durch die Fühleinrichtung gesteuert werden kann, um die Greifeinrichtung nach Bedarf zu schließen, und die mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet ist, welche dazu dient, die Menge der fasern in den Aufgabebehältern zu fühlen, den Fasergreifer jeweils zu dem richtigen Ballen zu bringen, diesem Ballen eine bestimmte Fasermenge zu entnehmen, den Fasergreifer zu veranlassen, sich zu dem betreffenden Aufgabebehälter zu bewegen, um ihn nachzufüllen, und so sämtliche Aufgabebehälter in einem Mindestmaß gefüllt zu halten.
Gemäß der Erfindung ist auch daran gedacht, endlose Förderbänder oder dergleichen zu benutzen, um frische Ballen zu der Arbeitszone unter den beiden Gleisen zu bringen. Ferner kann ein gesondertes endloses Förderband vorhanden sein, das dazu dient, jedem Ballenöffner Ballen zuzuführen. Jedes Förderband kann eine Förderfläche aufweisen, die ausreicht, um gleichzeitig eine solche ^enge von Ballen, z.B. $0 Ballen, aufzunehmen, die dem Tagesbedarf des zugehörigen Ballenöffners entspricht. Die Steuereinrichtung ist so programmiert, daß sie anspricht, sobald der Ballen, welcher auf jedem Förderband dem betreffenden Aufgabebehälter am nächsten benachbart ist, verbraucht ist, woraufhin die Steuereinrichtung das betreffende Förderband betätigt, um die darauf befindlichen Ballen in Richtung auf den zugehörigen Aufgabebehälter zu bewegen, damit der nächste Ballen in die Arbeitszone unter den
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Gleisen gebracht wird.
Dl· Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematiscber Zeichnungen an einen Ausführungsbeispiel näher erläutert. Ee neigt ι
1 den Grundriß von Gleisen, die über einer Gruppe Ton Ballenöffnern angeordnet sind, wobei Jedem Ballenöffner auf seiner Rückseite eine Reihe von Ballen zugeordnet iat$
Vlg» 2 die Vorderseite der Vorrichtung nach Fig. 1 alt des Blick in Richtung auf die Aufgabebehälter der *allenb*ffnerf
Fig» 3 eine verkürzte Stirnansicht des oberen Teile der Anordnung nach Fig. 2 bei Betrachtung derselben von der rechten Seite aus;
FIg* 4- eine perspektivische Darstellung der einen Ballenübergreifenden Greiforgane und der Wirkungsweise einer der Greifeinrichtung zugeordneten Fühleinrichtung; und
Flg. 5 eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung des iasergreifers, der in diesem Fall eine Stellung über einem Förderband einnimmt, mittels dessen eine einem Ballen entnommene Fasermenge weitertransportiert wird.
Zu der Vorrichtung nach der Erfindung gehört ein erstes Gleis mit zwei Schienen 10 und 11, die gemäß Fig. 2 in einer Höhe von etwa 2,40 bis 3,70 m über dem Boden F einer Faserverarbeitungsanlage aufgehängt oder in der dargestellten Weise unterstützt sind. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Schienen 10 und 11 von Säulen 12 und 13 an den Enden der Schiene 10 sowie von Säulen 14 und 15 an den Enden der Schiene 11 getragen. Die Schiene 10 ist über einer Gruppe von Faserzuführungsmaschinen oder Ballenöffnern angeordnet und erstreckt sich über sechs Ballenöffner 16A, 16B, 16C, 16D, 16E und 16F
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hinweg. Jeder der Ballenöffner kann gemäß dem Lytton-Patent oder auf beliebige andere Weise ausgebildet sein. Zu jedem Ballenöffner gehört ein Aufgabebehälter 17, dem Fasern zugeführt werden, um von dem betreffenden Ballenöffner verarbeitet und dann an eine Fördereinrichtung 20 abgegeben zu werden, die sich gemäß Fig. 1 längs der Heine von Ballenöffnern erstreckt. Die Fördereinrichtung 20 weist ein endloses Band auf, das die Fasern von den Ballen-Öffnern aus zu einer pneumatischen Fördereinrichtung 21 bringt, welche die Fasern einer Krempel oder dergleichen zuführt.
Die Schiene 10 ist gemäß Fig. 1 über der Gruppe von Ballenöffnern angeordnet und sie erstreckt sich quer zu den Bahnen, längs welcher die Fasern den verschiedenen Ballenöffnern zugeführt werden. Die Schiene 11 ist in der gleichen waagerechten Ebene angeordnet wie die Schiene 10, doch ist sie gegenüber der Schiene 10 so weit nach hinten versetzt, daß die beiden Schienen eine Arbeitszone abgrenzen, in der den Ballen Fasern entnommen werden, um den Aufgabebehältern der Ballenöffner zugeführt zu werden. Zu diesem Zweck hat sich ein Abstand von etwa 7»50 m zwischen den beiden Schienen 10 und 11 als ausreichend erwiesen. Jeder der Ballenöffner 16A bis 16F hat eine Breite von etwa 900 mm, und gemäß Fig. 1 erstreckt sich die Schiene über sechs nebeneinander angeordnete Ballenöffner hinweg» Daher haben die Schienen 10 und 11 zweckmäßig eine Länge von etwa 12 m.
In der Arbeitszone hinter den Ballenöffnern und zwischen den Schienen 10 und 11 werden mehrere Faserballen B angeordnet, die z.B. aus Baumwolle bestehen. Die Ballen B haben eine rechteckige Form, und sie können auf dem Boden F nach einem beliebigen gewünschten kuster angeordnet werden, doch ist es gemäß Fig. 1 zweckmäßig, sie hinter den zugehörigen Ballenöffnern in Form von Längsreihen so anzuordnen, daß sich jeder Ballen mit seiner längsten Abmessung quer zu der betreffenden Längsreihe hinter dem
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zugehörigen Ballenöffner erstreckt. Diese Anordnung hat sich als vorteilhaft erwiesen, da hierbei nur eine kleine Bodenfläche benötigt wird, und da es möglich ist, eine größere Anzahl von Ballen in der Arbeitszone zwischen und unter den Schienen 10 und 11 unterzubringen.
Gegebenenfalls können sämtliche Ballen einer Reihe hinter einem bestimmten Ballenöffner, z.B. dem Ballenöffner 16A, Fasern einer bestimmten Art enthalten, die sich von den Fasern unterscheiden, aus denen die übrigen Ballen in der Arbeitszone bestehen. Entsprechend können auch die Ballen hinter einem anderen Ballenöffner, z.B. dem Ballen-Öffner 16B, andere Fasern enthalten als die übrigen Ballen in der Arbeitszone. Alternativ können die von den Aufgabebehältern 17 am weitesten entfernten Ballen unter der Schiene 11 sämtlich gleichartige Fasern enthalten, die sich Jedoch von den Fasern aller übrigen Ballen in der Arbeitszone unterscheiden. Weiterhin wäre es möglich, in der Arbeitszone nur Ballen anzuordnen, die sämtlich Fasern der gleichen Art enthalten. Mit anderen Worten, die in der Arbeitszone vorhandenen Ballen können gegebenenfalls Fasern verschiedener Arten enthalten, und die Ballen können nach jedem beliebigen Muster angeordnet werden. Die Erfindung läßt sich in gleicher Weise bei beliebigen Anordnungen anwenden, bei denen die Ballen gleich- oder verschiedenartige Fasern .enthalten. Das gewünschte Mischen der Fasern wird durchgeführt, nachdem die Fasern an die Aufgabebehälter abgegeben worden sind, deren einzige Aufgabe darin besteht, die Fasern den Ballenöffnern zuzuführen, ohne sie zu mischen.
Zwischen den Schienen 10 und 11 erstreckt sich ein auf Hadern gelagerter Rahmen 21, der einen langgestreckten rechteckigen Wagen 22 mit Rädern 23 bildet; die Räder 23 sind auf den Enden des Vv age ns 22 drehbar gelagert und arbeiten mit den Schienen 10 und 11 zusammen, so daß sich der Wagen längs jeder Schiene hin- und herbewegen läßt. Der Rahmen 21 trägt zwei durch einen Querabstand getrennte
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Schienen 24, längs welcher ein zweiter, auf Rädern laufender Wfcgin 25 hin- und herbewegbar ist.
De* zweite Wagen 25 trägt einen Fasergreifer 26 «it einer senkrecht auf- und abbewegbaren Tragstange 27 und zwei zusammenarbeitenden GreifOrganen 30 mit mehreren Zinken, die «it dem unteren Ende der Tragstange 27 verbunden sind· Die Greiforgane 30 lassen sich nach Bedarf aufeinander zu und voneinander weg bewegen, so daß es möglich ist, mit Hilfe des Greifers eine bestimmte Fasermenge aus einem Ballen innerhalb der Arbeitezone zu erfassen, diese Fasern zu einem der Aufgabebehälter 17 zu bringen und die fasern schließlich freizugeben, um sie dem betreffenden Aufgabebehälter zuzuführen.
Gemäfi Fig. 4 ist ein Fühler 31 vorhanden, der sich in einem Abstand von der Tragstange 27 und parallel zu ihr zwischen den zusammenarbeitenden Greiforganen 30 hindurch nach unten erstreckt. Sind die Greiforgane geöffnet, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Fühler 31 in Berührung mit der Oberseite eines Ballens kommen, um das Vorhandensein eines Ballens zwischen den Greiforganen anzuzeigen. Der senkrechte Abstand zwischen dem unteren Ende des Fühlers 31 und den unteren Enden der Greiforgane 30, der vorhanden ist, wenn die Greiforgane gemäß Fig. 5 ihre Schließstellung einnehmen, wird nach Bedarf vorher festgelegt, damit die Greiforgane jeweils annähernd die gewünschte Fasermenge den verschiedenen Ballen entnehmen. Der Fühler 31 ist gemäß Fig. 4 mit einem Endschalter 32 versehen, der von bekannter Art sein kann und dazu dient, die Einwärtsbewegung der Greiforgane 30 aufeinander zu einzuleiten, damit die Greiforgane jeweils eine bestimmte Fasermenge aus de« Ballen aufnehmen, über dem der Greifer angeordnet worden ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind Steuereinrichtungen vorhanden, zu denen Elektromotoren M gehören, ferner Zugseile C und Seilrollen R, die es ermöglichen, den ersten Wagen 22
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längs der Schienen 10 und 11 und den zweiten Wagen 25 längs der Schienen 24 zu bewegen. Somit ist es möglich, den Fasergreifer 26 innerhalb der Arbeitszone von jedem beliebigen Ballen aus ohne jeden Umweg zu jedem beliebigen Aufgabebehälter 17 zu bringen. Beispielsweise kann man den zweiten Wagen 25 zusammen mit dem Fasergreifer 26 aus seiner Stellung nach Fig. 1 ohne jedem Umweg zu dem Aufgabebehälter 17 des Ballenöffners 16B bringen; hierzu ist es nur erforderlich, den Wagen 25 längs der Schienen 24 des ersten Wagens 22 zu bewegen. Nimmt man an, daß es erwünscht ist, Fasern, die aus einem hinter dem Ballenöffner 16B angeordneten Ballen stammen, über dem gemäß Fig. 1 der zweite Wagen 25 angeordnet ist, zu dem Aufgabebehälter des Ballenöffners 16F zu bringen, kann man den Fasergreifer 26 zusammen mit den dem genannten Ballen entnommenen Fasern direkt zu dem Aufnahmebehälter 17 des ^allenöffners 16F bringen, indem man gleichzeitig den ersten Wagen 22 längs der Schienen 10 und 11 in der Querrichtung und den zweiten Wagen 25 in der Längsrichtung entlang den Schienen 24 bewegt, bis der iasergreifer eine Stellung über dem Aufgabebehälter 17 des Ballenöffners 16? einnimmt. Hierauf kann man die Greiforgane 50 öffnen, um die Fasern freizugeben, so daß sie in den Aufgabebehälter des Ballenöffners 16F fallen. Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es somit, die Fasern oberhalb der Ballen in der Arbeitszone und über die Ballen hinweg zu transportieren, während es bei den bis jetzt bekannten Vorrichtungen erforderlich ist, die Fasern auf Umwegen durch die Lücken zwischen den Reihen von Ballen hindurch zu bewegen.
Die gewünschte Folge von Arbeitsschritten kann mit Hilfe einer Steuerschaltung durchgeführt werden, zu der ein mit der Hand oder durch einen Rechner zu betätigendes Steuerpult H gehört, das durch eine Leitung mit den elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motoren M verbunden ist, welche dazu dienen, den Wagen 22 längs der Schienen 10 und 11 und den wagen 25 längs der Schienen 24
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zu bewegen; außerdem ist es mit Hilfe des Steuerpultes H möglich, das Heben und Senken der Tragstange 27 und das öffnen und Schließen der Greiforgane 30 zu steuern. Zu dem Steuerpult H kann auch eine Programmiereinrichtung gehören, die dazu dient, die in jedem Aufgabebehälter 17 vorhandene Fasermenge zu fühlen, und die anspricht, sobald in einem bestimmten Aufgabebehälter eine Fasennenge vorhanden ist, die kleiner ist als die vorbestimmte Laindestmenge, woraufhin sie den Fasergreifer 27 veranlaßt, Fasern der betreffenden Art einem der Ballen in der Arbeitszone zu entnehmen und sie dem nachzufüllenden Aufgabebehälter zuzuführen.
Die Ballen B können in der Arbeitszone mit der Hand in der gewünschten Weise angeordnet werden oder sie können der Arbeitszone mit Hilfe endloser Förderbänder P zugeführt werden, die sich jeweils von jedem der Ballenöffner aus nach unten und über die hintere Schiene 11 hinaus erstrecken und eine solche Länge haben, daß sie die gewünschte Zahl von Ballen aufnehmen können, welche der Arbeitszone während einer vorbestimmten Zeitspanne, z.B. während einer Arbeitsschicht oder eines Arbeitstages, zugeführt werden sollen.
Zu der an das Steuerpult H angeschlossenen Steuerschaltung kann auch eine Einrichtung gehören, die anspricht, sobald ein dem betreffenden Aufgabebehälter 17 am nächsten benachbarter Ballen verbraucht ist, so daß das betreffende Förderband P betätigt wird, um es in der Vorwärtsrichtung so weit zu bewegen, daß der nächstfolgende Ballen in die Nähe des betreffenden Aufgabebehälters und ein weiterer Ballen in die Arbeitszone unter den Schienen 10 und 11 gebracht wird.
Somit ist durch die Erfindung eine mechanische Vorrichtung zum Beschicken von Aufgabebehältern geschaffen worden, die es ermöglicht, Fasern den Aufgabebehältern von Faserverarbeitungsmaschinen in Abhängigkeit von der jeweils
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gewünschten Art und Menge dadurch zuzuführen, daß die betreffenden Fasern ohne jeden Umweg direkt von einem von mehreren Ballen aus dem betreffenden Aufgabebehälter zugeführt werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche: 309886/0340

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    ι 1. Vorrichtung zur Zufuhr von Fasern zu Aufgabebehältern Dzw. Aufgabestellen von einer oder mehreren PaserzufUhrungsmaschinen, insbesondere einer Gruppe von nebeneinander angeordneten FaserzufUhrungsmaschinen mit Jeweils einem Aufgabebehälter bzw. einer Aufgabestelle, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, Pasern aus jedem beliebigen Ballen (B) von mehreren in einer Faserhandhabungszone angeordneten,aus Pasern bestehenden Ballen (B) auf direktem Wege Jeweils dem Aufgabebehälter (17) der oder einer beliebigen PaserzufUhrungsmaschine (i6a bis 16f) zuzuführen, daß zu diesen Einrichtungen ein Pasergreif er (26) gehört, der nach Bedarf in Eingriff mit Jedem beliebigen Ballen in der Faserhandhabungszone bringbar ist, und daß Einrichtungen (22, 25) vorhanden sind, die dazu dienen, den Fasergreifer so zu unterstützen, daß er in zwei verschiedenen Richtungen oberhalb der Ballen in der Faserhandhabungszone bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei erste, durch einen Abstand getrennte, parallele Schienen (10, 11) vorhanden sind, die sich quer zu der bzw. jeder Bahn erstrecken, längs welcher sich die Fasern durch die PaserzufUhrungsmaschinen (i6a bis l6F) bewegen, sowie Unterstützungen (12 bis 15), welche die Schienen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene oberhalb der Faserzuführungsmaschinen unterstützen, daß sich die eine Schiene (10) quer zur Längsachse der bzw. jeder Zuführungsmaschine und in ihrer Nähe erstreckt, daß die andere Schiene (11) von der einen Schiene durch einen waagerechten Abstand getrennt ist, um zusammen mit der einen Schiene die Faserhandhabungszone zwischen und unter den Schienen sowie in der Nähe des bzw. jedes Aufgabebehälters (17) abzugrenzen, daß in der Faserhandhabungszone mehrere aus Pasern bestehende Ballen (B) angeordnet sind, daß sich zwischen den beiden ersten Schienen ein erster Wagen (22) erstreckt, der
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    auf diesen Schienen hin- und herbewegbar ist, daß der auf Rädern (23) laufende erste Wagen einen zweiten Satz von Schienen (24) trägt, die sich zwischen den beiden ersten Schienen erstrecken, daß auf dem zweiten Satz von Schienen ein zweiter Wagen (25) angeordnet ist, daß der zweite Wagen einen Fasergreifer (26) trägt, zu dem eine senkrecht auf- und abbewegbare Stange (27) und zwei sich von der Tragstange aus nach unten erstreckende Greiforgane (30) gehören, daß eine Einrichtung zum Bewegen des ersten Wagens längs der beiden ersten Schinen vorhanden ist, daß eine Einrichtung zum Bewegen des zweiten Wagens längs des zweiten Satzes von Schienen vorhanden ist, daß eine Einrichtung zum senkrechten Auf- und Abbewegen der Tragstange vorhanden ist, und daß eine Einrichtung zum öffnen und Schließen der Greiforgane vorhanden ist, so daß es möglich ist, den Fasergreifer (26) über jedem beliebigen Ballen (B) in der Faserhandhabungszone anzuordnen, dem betreffenden Ballen (B) mit Hilfe der Greiforgane (30) Fasern zu entnehmen und die entnommenen Fasern ohne jeden Umweg direkt dem betreffenden Aufgabebehälter (17) zuzuführen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Fasergreifer (26) ein zwischen den GreifOrganen (30) angeordneter Fühler (31) gehört, der zur Anlage an einem aus Fasern bestehenden Ballen (B) bringbar ist, wenn die Greiforgane in ihrer geöffneten Stellung gesenkt werden, um einen Ballen zur Vorbereitung des Erfassens von Fasern teilweise zu übergreifen, und daß eine Einrichtung (32) vorhanden ist, die eine betriebsmäßige Verbindung zwischen dem Fühler und der Einrichtung (H) herstellt, die dazu dient, die Bewegung der Tragstange (27) und der Greiforgane zu steuern, so daß die Greiforgane betätigt werden, um Fasern des betreffenden Ballens zu erfassen, sobald der Fühler zur Anlage an dem Ballen kommt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Förderbänder (P)
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    vorhanden sind, daß sich je eines dieser Förderbänder von einem Punkt in der Nähe des zugehörigen Aufgabebehälters (17) durch die Faserhandhabungszone hindurch und über sie hinaus erstreckt, daß auf Jedem Förderband ein Vorrat von Ballen (B) vorhanden ist, und daß eine Einrichtung (H) vorhanden ist, die dazu dient, die Förderbänder so zu be tätigen, daß sie aufeinander folgende Ballen in die Faser handhabung sz one überführen.
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