DE10011126A1 - Vorrichtung zum Beschicken von Pflanzensetzmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken von PflanzensetzmaschinenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Beschicken von Pflanzensetzmaschinen weist ein Förderband auf, welches zur Beförderung der Pflanzen in die Erde vorgesehen ist. die Pflanzen werden in einem Behälter an das Förderband transportiert. Des weiteren ist eine im Bereich des Förderbandes angeordnete Entladeeinrichtung vorgesehen, mittels welcher die Pflanzen von dem Behälter auf das Förderband bringbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken von Pflanzensetzmaschinen
nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
bekannt. Die Pflanzen werden dabei in einem Behälter an das Förderband gebracht
und von Personen auf das Förderband gelegt. Diese Vorgehensweise ist jedoch sehr
zeitaufwendig und verursacht dadurch relativ hohe Kosten.
In der DE 26 38 846 A1 ist eine weitere Vorrichtung zu demselben Zweck
beschrieben. Hierbei werden die Pflanzen einzeln auf ein Förderband gelegt und
anschließend in die Erde eingerbacht. Diese Vorrichtung arbeitet jedoch noch
langsamer als die oben beschriebene und ist zudem komplizierter aufgebaut.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Beladen von
Pflanzensetzmaschinen zu schaffen, mittels welcher ein schnelleres und damit
kostengünstigeres Beschicken möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Entladeeinrichtung kann nunmehr auf bisher
erforderliche Personen zum Beschicken des Förderbandes verzichtet werden und es
ist ein automatisches Entladen des Behälters und damit auch ein automatisches
Beschicken des Förderbandes möglich, was vorteilhafterweise sehr viel Zeit und
damit Kosten spart.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass
die Entladeeinrichtung einen Schieber aufweist, welcher in der Lage ist, die Pflanzen
auf das Förderband zu schieben. Dies stellt eine einfach zu realisierende und vor
allem zuverlässig arbeitende Möglichkeit dar, die Entladeeinrichtung konstruktiv
umsetzen.
Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Entladeeinrichtung eine unterhalb des
Behälters angeordnete Hubeinrichtung zur Anhebung der Pflanzen über eine dem
Förderband zugewandte Seitenwand und eine dem Schieber zugewandte
Seitenwand des Behälters aufweist. Durch eine solche Hubeinrichtung und das
Anheben der Pflanzen über die entsprechenden Seitenwände ist ein Entladen der
Pflanzen von dem Behälter mittels des Schiebers in einfacher Weise möglich.
Außerdem kann in einer Weiterbildung der Erfindung die Hubeinrichtung eine
Grundplatte aufweisen, welche mit wenigstens einem Stempel versehen ist, der bei
der Aufwärtsbewegung der Grundplatte wenigstens eine in einem Boden des
Behälters sich befindliche Bohrung durchdringt und die Pflanzen anhebt.
Wenn innerhalb des Behälters zwischen den Pflanzen und dem Boden des
Behälters eine Zwischenplatte angeordnet ist, an welcher der wenigstens eine
Stempel angreift, so ist bei der Aufwärtsbewegung des Stempels auch eine
Aufwärtsbewegung der Pflanzen sichergestellt, die dann von dem Schieber auf das
Förderband geschoben werden können.
Ein sichereres Anheben der Pflanzen ist gegeben, wenn die Grundplatte mit
mehreren Stempeln versehen ist, die bei der Aufwärtsbewegung der Grundplatte
eine entsprechende Anzahl von Bohrungen in dem Boden des Behälters
durchdringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen genannt und ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der
Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Behälter zur Aufnahme von Pflanzen aus Fig. 1 und Figur. 2 in einer
perspektivischen Darstellung;
Fig. 4 eine Hubvorrichtung aus Fig. 1 und Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung in
einer ersten Position;
Fig. 5 die Hubvorrichtung aus Fig. 4 in einer zweiten Position;
Fig. 6 die Hubvorrichtung aus Fig. 4 und Fig. 5 in einer dritten Position;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Hubvorrichtung aus Fig. 4;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Hubvorrichtung aus Fig. 5; und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Hubvorrichtung aus Fig. 6.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, die dafür vorgesehen ist, eine
Pflanzensetzmaschine, von der nur ein in Richtung der Erde geneigtes Förderband 2
dargestellt ist, mit Pflanzen 3, die als Erdpresstöpfe vorliegen, zu beschicken. Die
auf das Förderband 2 aufgelegten Pflanzen 3 werden von dem Förderband 2 zu
einer nicht dargestellten Furche in der Erde transportiert und später eingegraben,
was jedoch an sich bekannt ist und daher nicht näher beschrieben werden soll.
Die Pflanzen 3 befinden sich in einem Behälter 4, im vorliegenden Fall einer
handelsüblichen Jungpflanzenkiste, und werden so an das Förderband 2
transportiert. Dieser Transport des Behälters 4 mit den Pflanzen 3 kann entweder
von Hand oder mittels eines weiteren, nicht dargestellten Förderbandes oder einer
ähnlichen Transporteinrichtung erfolgen.
Zur Beschickung des Förderbandes 2 mit den Pflanzen 3 ist eine Entladeeinrichtung
5 vorgesehen, die im Bereich des Förderbandes 2 angeordnet ist. Die
Entladeeinrichtung 5 weist einen Schieber 6 auf, der in der Lage ist, die Pflanzen 3
aus bzw. von dem Behälter 4 auf das Förderband 2 zu schieben. Der Schieber
besteht im vorliegenden Fall aus einem Zylinder 6a und einer den Pflanzen 3
zugewandten Platte 6b.
Um die Pflanzen 3 anzuheben und so ein Abschieben derselben mittels des
Schiebers 6 zu ermöglichen, weist die Entladeeinrichtung 5 eine unterhalb des
Behälters 4 angeordnete Hubeinrichtung 7 auf. Die Hubeinrichtung 7 weist wiederum
eine Grundplatte 8 und an der Grundplatte 8 angebrachte, sich in Richtung des
Behälters 4 erstreckende Stempel 9 auf. Alternativ wäre es auch möglich, lediglich
einen Stempel 9 zu verwenden.
Fig. 3 zeigt den Behälter 4 in einer vergrößerten, perspektivischen Darstellung. Der
Behälter 4 weist vier Seitenwände 10, 11, 12 und 13 auf, welche mit einem Boden 14
verbunden sind, wobei die Seitenwand 10 dem Förderband 2 zugewandt und die
Seitenwand 11 dem Förderband 2 abgewandt bzw. dem hier nicht dargestellten
Schieber 6 zugewandt ist. Diese beiden Seitenwände 10 und 11 bilden also die
Längsseiten des Behälters 4, wohingegen die beiden Seitenwände 12 und 13 die
Querseiten des Behälters 4 bilden. Selbstverständlich ist es auch möglich, den
Behälter 4 um 90° verdreht zuzuführen, d. h. mit den Querseiten in Richtung des
Förderbandes 2 und des Schiebers 6 gerichtet.
Das Anheben der Pflanzen 3 ist in den Fig. 4 bis 9 detailliert beschrieben: Ziel
des Anhebens mittels der Hubeinrichtung 7 ist es, die Pflanzen 3 über das Niveau
der Seitenwände 10 und 11 anzuheben, um eine Kollision des Schiebers 6 mit dem
Behälter 4 zu vermeiden. Hierzu wird die Grundplatte 8 z. B. mittels eines nicht
dargestellten Pneumatik- oder Hydraulikzylinders oder eines Elektromotors mit daran
angebrachtem Exzenter angehoben und die Stempel 9 durchdringen den Boden 14,
wozu dieser mit Bohrungen 15 versehen ist. Die Stempel 9 greifen dann an einer
Zwischenplatte 16 an, die sich zwischen dem Boden 14 und den Pflanzen 3
innerhalb des Behälters 4 befindet. Die Vertikalbewegung der Grundplatte 8 ist
mittels eines Pfeils A gekennzeichnet. Wenn, wie in Fig. 6 dargestellt, die Pflanzen 3
sich oberhalb der Seitenwände 10 und 11 befinden, kann der Schieber 6 eine durch
den Pfeil B angedeutete Horizontalbewegung ausführen und eine Reihe der
Pflanzen 3 auf das Förderband 2 schieben, wodurch diese, wie bereits oben
erwähnt, in Richtung der Erde transportiert werden.
Im folgenden werden weitere mögliche konstruktive Lösungen zum Beschicken des
Förderbandes 2 mittels der Entladeeinrichtung 5 beschrieben, die nicht in den
Figuren dargestellt sind. Entscheidend ist jeweils die Möglichkeit, dass der Schieber
6 die Pflanzen 3 von dem Behälter 4 entfernen kann, ohne mit den Seitenwänden
10, 11, 12 und 13 zu kollidieren. Dem Fachmann erschließt sich die konstruktive
Umsetzung der Lösungen jeweils durch die Beschreibung.
Innerhalb des Behälters 4 kann ein plattenförmiger Körper angeordnet sein, auf
welchem sich die Pflanzen 3 befinden. Der plattenförmige Körper kann dann mittels
einer Anhebeeinrichtung über eine dem Förderband 2 zugewandte Seitenwand 10
und eine dem Schieber 6 zugewandte Seitenwand 11 angehoben werden und es ist
ein Abschieben der Pflanzen 3 durch den Schieber 6 möglich.
Es kann eine Absenkeinrichtung für den Behälter 4 vorgesehen sein. In diesem Fall
sollte ebenfalls die Zwischenplatte 16 innerhalb des Behälters 4 zwischen den
Pflanzen 3 und dem Boden 14 des Behälters 4 angeordnet sein und bei der
Absenkbewegung des Behälters 4 in ihrer vertikalen Position verbleiben. Dadurch
werden die Seitenwände 10 und 11 unterhalb der Pflanzen 3 gebracht und der
Schieber 6 kann ungehindert arbeiten.
In sämtlichen der beschriebenen Fälle kann als der Behälter 4 eine handelsübliche
Jungpflanzenkiste verwendet werden, wodurch diese sich in großer Zahl im Umlauf
befindlichen Kisten weiterverwendet werden können.
Alternativ kann der Behälter 4 einen von den Seitenwänden 10, 11, 12, 13 des
Behälters 4 abtrennbaren Boden 14 aufweisen. Dann müsste lediglich eine beliebig
ausgeführte Hubvorrichtung zum gemeinsamen Anheben der Seitenwände
10, 11, 12, 13 vorgesehen sein.
Möglich wäre es auch, dass der Behälter 4 an seiner dem Förderband 2
zugewandten Seite und an seiner dem Schieber 6 zugewandten Seite keine
Seitenwände aufweist und so gar keine Kollisionsgefahr des Behälters 4 mit dem
Schieber 6 gegeben wäre.
Alternativ hierzu könnte der Behälter 4 an seiner dem Förderband 2 zugewandten
Seite keine Seitenwand aufweisen, und der Schieber 6 müsste vor seiner
Abschiebebewegung, mit der er die Pflanzen 3 auf das Förderband 2 schiebt, eine
Eintauchbewegung in den Behälter 4 ausführen.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, dass der Behälter 4 an seiner dem
Förderband 2 zugewandten Seite und an seiner dem Schieber 6 zugewandten Seite
versenkbare Seitenwände aufweist, die jeweils vor dem Einsatz des Schiebers 6
nach unten verfahren werden.
Alternativ hierzu könnte der Behälter 4 an seiner dem Förderband 2 zugewandten
Seite eine versenkbare Seitenwand aufweisen, und der Schieber 6 würde vor seiner
Abschiebebewegung, mit der er die Pflanzen 3 auf das Förderband 2 schiebt, eine
Eintauchbewegung in den Behälter 4 ausführen.
Schließlich könnte alternativ zu den oben beschriebenen Ausführungen der
Entladeeinrichtung 5 dieselbe auch als manueller Greifer ausgebildet sein.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Beschicken von Pflanzensetzmaschinen, mit einem
Förderband, welches zur Beförderung der Pflanzen in die Erde vorgesehen ist,
wobei die Pflanzen in einem Behälter an das Förderband transportiert werden,
gekennzeichnet durch
eine im Bereich des Förderbandes (2) angeordnete Entladeeinrichtung (5),
mittels welcher die Pflanzen (3) von dem Behälter (4) auf das Förderband (2)
bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Entladeeinrichtung (5) einen Schieber (6) aufweist, welcher in der Lage ist,
die Pflanzen (3) auf das Förderband (2) zu schieben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Entladeeinrichtung (5) eine unterhalb des Behälters (4) angeordnete
Hubeinrichtung (7) zur Anhebung der Pflanzen (3) über eine dem Förderband (2)
zugewandte Seitenwand (10) und eine dem Schieber (6) zugewandte.
Seitenwand (11) des Behälters (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Hubeinrichtung (7) eine Grundplatte (8) aufweist, welche mit wenigstens
einem Stempel (9) versehen ist, der bei der Hubbewegung der Grundplatte (8)
wenigstens eine in einem Boden (14) des Behälters (4) sich befindliche Bohrung
(15) durchdringt und die Pflanzen (3) anhebt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb des Behälters (4) zwischen den Pflanzen (3) und dem Boden (14) des
Behälters (4) eine Zwischenplatte (16) angeordnet ist, an welcher der wenigstens
eine Stempel (9) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Grundplatte (8) mit mehreren Stempeln (9) versehen ist, die bei der
Hubbewegung der Grundplatte (8) eine entsprechende Anzahl von Bohrungen
(15) in dem Boden (14) des Behälters (4) durchdringen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb des Behälters (4) ein plattenförmiger Körper angeordnet ist, auf
welchem sich die Pflanzen (3) befinden, wobei der plattenförmige Körper mittels
einer Anhebeeinrichtung über eine dem Förderband (2) zugewandte Seitenwand
(10) und eine dem Schieber (6) zugewandte Seitenwand (11) anhebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Absenkeinrichtung für den Behälter (4) vorgesehen ist, und dass innerhalb
des Behälters (4) zwischen den Pflanzen (3) und einem Boden (14) des
Behälters (4) eine Zwischenplatte (16) angeordnet ist, welche bei der
Absenkbewegung des Behälters (4) in ihrer vertikalen Position verbleibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (4) einen von Seitenwänden (10, 11, 12, 13) des Behälters (4)
abtrennbaren Boden (14) aufweist, und dass eine Hubvorrichtung zum Anheben
der Seitenwände (10, 11, 12, 13) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (4) eine handelsübliche Jungpflanzenkiste ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (4) an seiner dem Förderband (2) zugewandten Seite und an seiner
dem Schieber (6) zugewandten Seite keine Seitenwände aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (4) an seiner dem Förderband (2) zugewandten Seite keine
Seitenwand aufweist, und dass der Schieber (6) vor seiner Abschiebebewegung,
mit der er die Pflanzen (3) auf das Förderband (2) schiebt, eine
Eintauchbewegung in den Behälter (4) ausführt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (4) an seiner dem Förderband (2) zugewandten Seite und an seiner
dem Schieber (6) zugewandten Seite versenkbare Seitenwände aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (4) an seiner dem Förderband (2) zugewandten Seite eine
versenkbare Seitenwand aufweist, und dass der Schieber (6) vor seiner
Abschiebebewegung, mit der er die Pflanzen (3) auf das Förderband (2) schiebt,
eine Eintauchbewegung in den Behälter (4) ausführt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Entladeeinrichtung (5) als manueller Greifer ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (4) manuell an das Förderband (2) transportiert wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (4) mittels einer Transporteinrichtung an das Förderband (2)
transportiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111126 DE10011126A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Vorrichtung zum Beschicken von Pflanzensetzmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000111126 DE10011126A1 (de) | 2000-03-09 | 2000-03-09 | Vorrichtung zum Beschicken von Pflanzensetzmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011126A1 true DE10011126A1 (de) | 2001-09-13 |
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---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE10011126A1 (de) |
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- 2000-03-09 DE DE2000111126 patent/DE10011126A1/de not_active Ceased
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