DE69701124T2 - Magazin zum Lagern und Verteilen - Google Patents

Magazin zum Lagern und Verteilen

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DE69701124T2
DE69701124T2 DE69701124T DE69701124T DE69701124T2 DE 69701124 T2 DE69701124 T2 DE 69701124T2 DE 69701124 T DE69701124 T DE 69701124T DE 69701124 T DE69701124 T DE 69701124T DE 69701124 T2 DE69701124 T2 DE 69701124T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin zur Lagerung und Verteilung von Objekten (siehe z. B. FR-A-2 617 145). Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die automatische Lagerung von einer Mehrzahl von Referenzobjekten, wobei jedes Objekt individuell zugänglich ist. Sie zielt darüber hinaus auf eine große Lagerkompaktheit, bei gleichzeitig guter Zugänglichkeit für eine manuelle Füllung der Lagerelemente des Magazins.
  • Die Erfindung hat darüber hinaus ein Magazin zur Lagerung und Verteilung von Objekten zum Ziel, wobei das Magazin eine im Wesentlichen parallelepipedische Struktur hat, mit einem Querschnitt mir vier rechteckigen Winkeln und mit einer Reihe von n-horizontalen Schienenpaaren, die gleichmäßig vertikal verteilt sind, und die das Einführen und das Herausnehmen durch horizontales Gleiten von Lagerpaletten der Objekte ermöglichen, in zumindest zwei sich gegenüberliegenden Zeilen, die durch ein Handhabungsvolumen voneinander getrennt sind, das von einer Einführ-Entnahmeeinrichtung für die Paletten auf den Schienen eingenommen wird, verbunden mit einem Aufzug, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zeilen einen vertikalen Bereich umfasst, in dem keine Schienen vorhanden sind, der als Arbeitsvolumen bezeichnet wird, in dem sich ein horizontaler Träger befindet, rechtwinklig zur Einführ- Entnahmeeinrichtung der Paletten von ihren Schienen, wobei der Träger einen Wagen trägt, der sich entlang des Trägers bewegen kann und einen vertikalen Arm umfasst, der in dem Transportvolumen angeordnet ist, der sich entlang einer vertikalen Achse bewegen lässt und an seinem unteren Ende mit einem Greiforgan für die Objekte ausgestattet ist, wobei eine Lieferstation an zumindest einem Ende des Trägers angeordnet ist, ausserhalb des parallelepipedischen Volumens, in das der Träger hineinreicht und den vertikalen Arm mit seinem Greiforgan erreicht, wobei die Paletten mit Einrichtungen für die präzise Positionierung eines jeden gespeicherten Objektes versehen sind.
  • Andere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht eines Lagermagazines gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine vereinfachte perspektivische Ansicht, die die generelle interne Struktur eines Magazins gemäß der Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 zeigt das Magazin in Draufsicht mit dem Aufzug auf der Höhe, auf der die Manipulationen der Objekte durch das Greiforgan erfolgen und mit einer Palette in der Position, in der ein Objekt an einen präzisen Ort der Palette herausgenommen oder abgelegt werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht von der linken Seite der Fig. 3, die den vertikalen Arm in einer hohen Position und drei Längspositionen entlang des Horizontalträgers zeigt: zwei Extrempositionen in unterbrochener Linie und eine Zwischenposition in durchgezogener Linie.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht von der oberen Seite der Fig. 3, mit einer Palette in der Position zur Entnahme oder Einlagerung von Objekten, wie in Fig. 3 zu sehen.
  • Fig. 6 ist ebenfalls eine Ansicht von oben, aber mit dem vertikalen Arm auf der Seite der Entnahme und Lieferstation, wodurch die vertikale Bewegung des Aufzuges ermöglicht wird. In dieser Ansicht ist darüber hinaus eine Palette in der Mitte des Fahrstuhles zu erkennen, in der Position für eine vertikale Bewegung.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Palette.
  • Die Fig. 8 und 9 sind zwei Ansichten, die die Positionierung eines Objektes auf einer Palette illustrieren.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Ansicht des Aufzuges und der damit verbundenen Herausnahmeeinrichtung von oben.
  • Die Fig. 12A bis 12D sind Schemata, die eine Entnahmesequenz einer Palette sowie deren Anordnung an Ort und Stelle illustrieren, welche eine Entnahme oder eine Einlagerung eines Objektes durch das Greiforgan ermöglichen.
  • Fig. 13 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht, die die allgemeine interne Struktur eines Magazins gemäß einer Variante zeigt, bei der drei Lagerzeilen für Paletten vorgesehen sind, von denen zwei Zeilen in doppelter Tiefe aneinander stoßen.
  • Die Fig. 14A und 14B sind zwei Schemata, die das Aneinanderhängen von Paletten in einem Magazin gemäß der Fig. 13 mit doppelter Tiefe illustrieren.
  • Die Fig. 15A bis 15F sind Schemata, die eine Entnahmesequenz einer Palette und deren Anordnung an Ort und Stelle illustrieren, welche ein Herausnehmen oder ein Einsetzen eines Objektes im Fall eines Magazins gemäß der Fig. 13 mit doppelter Tiefe ermöglichen.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen eine Ansicht eines Greiforganes von oben.
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines Magazins zur Lagerung und Verteilung gemäß der Erfindung. Das Magazin ist vollständig abgedeckt, wie in der Figur zu sehen, es hat eine allgemein parallelepipedische Form und umfasst eine Lieferstation 1 an der Außenseite dieses allgemeinen Volumens. Die Lieferstation ist offen dargestellt, mit einem Objekt 2 im Inneren angeordnet, vorbereitet zur Entnahme durch den Bediener. Das Magazin ist vollständig automatisch und umfasst daher eine Konsole zur Anzeige der angebotenen Produkte und zur Durchführung der Steuerung, wobei diese keinen Teil der Erfindung darstellt und durch ein klassisches Steuerprogramm bewirkt wird.
  • In dem beschriebenen Beispiel ist das Objekt 2 verpackt und dessen Verpackung umfasst eine Aufnahmeeinrichtung, die mit einem Greiforgan zusammenwirkt. In dem folgenden Text handelt es sich bei der Besprechung des Objektes 2 um das verpackte Objekt, welches daher die Aufnahmeeinrichtung umfasst, die mit dem Greiforgan zusammenwirkt.
  • Bei 3 erkennt man eine geschlossene Zugangstür, die von den Mitarbeitern benutzt wird, zur Befüllung der Paletten des Magazins. Bei 4 ist der Verschluss dargestellt.
  • Nunmehr bezugnehmend auf die Fig. 2 sieht man das Magazin ohne die Lieferstation 1 und mit entfernter Abdeckung, wodurch es möglich wird, das Innere des Magazines zu sehen. Diese perspektivische Ansicht ist allgemein und schematisch.
  • Die allgemeine Struktur ist dabei parallelepipedisch mit rechten Winkeln, sie umfasst vertikale Stützpfeiler 5 bis 12 mit einem U-Querschnitt, die eine Reihe von n horizontalen Schienenpaaren 13, 13a (sichtbar in Fig. 4) tragen, um die Paletten 14 zu halten.
  • Die Paletten 14, die weiter unten mit Bezug auf die Fig. 7, 8, 9 beschrieben sind, sind die Basiselemente des Magazines, auf denen die Objekte wie die 2 in einer präzisen Position angeordnet sind.
  • Die Schienen 13, 13a, die das Halten der Paletten 14 ermöglichen, sind vertikal gleichmäßig verteilt, wobei alle Schienen nicht notwendigerweise eine Palette tragen und bestimmte Schienen frei bleiben können. Dies ermöglicht die Aufteilung der Paletten mehr oder weniger entsprechend der Höhe der auf den Paletten angeordneten Objekte.
  • Die Paletten sind in zwei Zeilen A und b angeordnet, die sich gegenüberliegen und durch ein Volumen C zur Handhabung getrennt sind, welches durch eine Einführ- Entnahmeeinrichtung der Paletten eingenommen wird, verbunden mit einem Aufzug 30, der isoliert in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist.
  • Die Zeile B umfasst einen vertikalen Bereich, der als Arbeitsvolumen B&sub1; bezeichnet wird, der keine Schienen 13, 13a und daher auch keine Paletten 14 aufweist. Das Arbeitsvolumen B&sub1; ist hinter der Zugangstür 3 angeordnet.
  • Die vertikalen Stützpfeiler 5 bis 12 sind mit zwei unteren Traversen 15, 16 und zwei oberen Traversen 17 und 18 verbunden.
  • In dem Arbeitsvolumen B&sub1;, das an den Stützpfeilern 6 und 8 über die Konsolen 19 und 20 (Fig. 5 und 6) aufgehängt ist, befindet sich ein horizontaler Träger 22, der einen Wagen 23 trägt, welcher sich entlang des Trägers 22 bewegen kann, der, wie in den Fig. 2, 4, 5 und 6 zu sehen, das parallelepipedische Volumen des Magazines verlässt, um in die Lieferstation 1 hineinzureichen. Der Wagen 23 wird angetrieben entlang des Trägers durch einen Motor 24 (Fig. 4, 5, 6), der auf einen nicht dargestellten Zahnriemen wirkt.
  • Der Wagen 23 selbst trägt einen vertikalen Arm 25, der sich vertikal entlang seiner Achse bewegt, geführt durch den Wagen 23. Die Bewegung wird durch einen Motor 26 sichergestellt (Fig. 3, 4, 5, 6) und einen nicht dargestellten Zahnriemen, der an den beiden Enden des vertikalen Armes 25 befestigt ist. An seinem unteren Ende ist der vertikale Arm 25 mit einem Greiforgan 27 für die Objekte 2 versehen, welches durch einen Motor 28 (Fig. 3, 4) betätigt wird. Ein bestimmtes Greiforgan 27 ist mit Bezug auf die Fig. 16 und 17 beschrieben. Wie in Fig. 3 gut zu sehen, ist der vertikale Arm 25 in dem Handhabungsvolumen C angeordnet, welches einen Zirkulationsraum für den Aufzug 30 bildet, so dass sich dieser nicht frei in dem Volumen bewegen kann, wenn der Wagen 23 mit dem vertikalen Arm 25 und dem Greiforgan 27 am Ende des horizontalen Trägers 22 in der Lieferstation 1 angeordnet ist, d. h. außerhalb des parallelepipedischen Volumens des Magazines.
  • In der Fig. 2, wie in der Fig. 3, ist der Aufzug 3 auf der Höhe angeordnet, auf der die Manipulationen des Objektes 2 durch das Greiforgan 27 erfolgen. Diese Manipulation erfolgt ausgehend von der Palette 14, in diesem Fall der Referenzpalette 14a, die auf das normalerweise freie Paar von Schienen 13, 13a eingeschoben ist, angeordnet in der Zeile B unmittelbar vor dem Raum B&sub1;, ohne Schienen. Auf dieser Höhe plaziert die Einführ- Entnahmeeinrichtung, verbunden mit dem Aufzug 30, die Palette 14a in Position, mehr oder weniger auf den Schienen gemäß der Transversalanordnung der Palette, in der ein Objekt abgesetzt oder aufgenommen werden soll, unter der Voraussetzung, dass in Längsrichtung der Palette der vertikale Arm 25 angeordnet ist, der dank des Wagens 23 entlang des Trägers 22 verfährt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 7, 8 und 9 wird nun eine Palette 14 beschrieben.
  • Die Fig. 7 zeigt perspektivisch eine Palette 14. Sie besteht aus einem einfachen Rahmen mit vier Seiten: zwei Längsseiten 29 und zwei Transversalseiten 31, die jeweils interne Leisten 32 und 33 tragen. Wenn eine Palette 14 in dem Magazin angeordnet ist, auf einem Schienenpaar 13, 13a, wird diese so gedreht, dass ihre Längsseiten 29 parallel zu dem Träger 22 sind. Sie ruht daher auf den Schienen 13, 13a mit den Transversalseiten 31 und im Spezielleren auf einer Außenleiste 34 dieser Seiten.
  • Die Transversalseiten 31 sind mit gleichmäßig verteilten Kerben 35 versehen, deren Aufgabe es ist, unbewegliche, Separatorträger 36 zu plazieren. Diese Separatorträger 36 tragen auf jeder Seite eine Halteleiste 37.
  • Man ordnet bei einer bestimmten Palette 14 daher mehr oder weniger der Separatorleisten 36 gemäß der Größe des zu plazierenden Objektes an. Man erkennt diese Separatorleisten 36 in den Ansichten von oben 5 und 6.
  • Um andererseits die Objekte längs zu separieren und sie in präziser Art und Weise anzuordnen, sind die Längsseiten 29 wie auch die Separatorträger 36 jeweils mit Kerben 38 und 39 versehen, die gleichmäßig beabstandet sind und jeweils dazu bestimmt sind, elastische Klammern 40 und 41 aufzunehmen. Diese Klammern, die in jeder Kerbe angeordnet sind, sind nicht an der in Fig. 7 dargestellten Palette angeordnet. Man sieht sie lediglich in den teilweisen Schnittansichten 8 und 9.
  • Die elastischen Klammern 40 sind symmetrisch, mit zwei Streben 40a und 40b, und sind in den Kerben 39 der Separatorträger 36 angeordnet, und die elastischen Klammern 41 sind asymmetrisch, mit einer Strebe 41a und sind in den Kerben 38 der Längsseiten 29 angeordnet.
  • Wie man in der Fig. 8 sieht, dienen die Klammern 41a und 40b der Klammern 41 und 40 als Längsanschlag für das Paket 2. Wenn das Paket 2 eine größere Länge hat, als die Distanz, die zwei Klammern längs trennt, lässt sein Größenumfang die Streben der Zwischenklammern verschwinden, wie in Fig. 9 dargestellt, wo das Paket 2 die Streben 41a und 40b der Klammern 41 und 40 eindrückt. Diese Kombination der Separatorträger 36 und der elastischen Klammern mit einklappbaren Streben 40 und 41 ermöglicht die präzise Positionierung der Objekte auf der Palette, was unabdingbar für den Betrieb des Magazines ist und ermöglicht gleicherweise eine große Variabilität der Abmessungen der Objekte.
  • Die Objekte sind vorverpackt und umfassen eine Einrichtung, die mit dem Greiforgan 27 zusammenwirkt. In dem beschriebenen Beispiel ist die Einrichtung, die mit dem Greiforgan 27 zusammenwirkt, welches weiter unten mit Bezug auf die Fig. 16 und 17 beschrieben wird, eine einfache, rechteckige Öffnung 42, die in dem oberen Teil der Verpackung des Objektes 2 ausgebildet ist und in den Ansichten von oben 5 und 6 gut sichtbar ist.
  • Die Palette 14, wie in Fig. 7 zu sehen, umfasst darüber hinaus für ihre Anordnung und für ihre Entnahme über die Schienen 13, 13a der Einführ-Entnahmeeinrichtung, die mit dem Aufzug 30 verbunden ist, Organe, die mit der Einführ- Entnahmeeinrichtung zusammenwirken. Es handelt sich im vorliegenden Fall um Alveolen 43, die am Ende einer jeden Transversalseite 31 auf der Höhe der Außenleiste 34 angeordnet sind.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 der Aufzug 30 mit seiner Einführ-Entnahmeeinrichtung beschrieben.
  • Die Fig. 10 ist eine Draufsicht, und die Fig. 11 ist eine Ansicht von oben.
  • Der Aufzug 30 umfasst ein Chassis, das zwei Traversen 44 und 45 umfasst, die durch zwei Längsträger 46 und 47 verbunden sind. Er trägt zwei Halterungen 70, 71 für die Paletten 14. Das Chassis trägt eine Motorwelle 48, die durch einen Motor 49 in Rotation versetzt wird. An jedem Ende der Welle 48, am Ende der Traversen 44 und 45, ist ein Doppelantriebsritzel 50 angeordnet. Die Traversen 44 und 45 tragen darüber hinaus jeweils ein angetriebenes Doppelritzel 51.
  • Die antreibenden und angetriebenen Doppelritzel 50 und 51, die auf der Seite der Traverse 44 angeordnet sind, und mit zwei Ketten 52 und 53 zusammenwirken, die sich auf der Höhe des Aufzuges kreuzen, wie in Fig. 10 dargestellt (die Kreuzung erfolgt ohne Schwierigkeiten, da es sich bei den Ritzeln 50 und 51 um Doppelritzel handelt, wobei die Ketten daher in unterschiedlichen Ebenen laufen, wie in Fig. 4 zu sehen), und sind an ihren Enden auf der Höhe der unteren Traverse 15 der Struktur und der oberen Traverse 17 über Befestigungsmittel 54 (Fig. 2) fixiert, die mit den Traversen verbunden sind.
  • Die exakt selbe Disposition der Ketten ist auf der anderen Seite des Aufzuges 30, verbunden mit der Traverse 45, zu finden.
  • Das an gekreuzten Ketten montierte Aufzugsystem sichert eine Vertikalbewegung des Aufzuges unter Sicherstellung der horizontalen Anordnung des Aufzuges, mit einem minimalen vertikalen Raumbedarf. Die Vertikalführung des Aufzuges, während seiner Bewegung, wird durch zwei Scheiben 58 und 59 sichergestellt, die jeweils vor den Traversen 44 und 45 fixiert sind, und jeweils mit zwei vertikalen Stützpfeilern 9 und 11 mit einem U-Querschnitt zusammenwirken.
  • Mit dem Aufzug 30 ist eine Einführ-Entnahmeeinrichtung der Paletten 14 verbunden.
  • Diese Einrichtung ist in den Fig. 12A bis 12D schematisiert, die eine Sequenz der Extraktion einer Palette und deren Anordnung auf den Schienen 13-13a der Zeile B illustrieren, welche unmittelbar auf den freien Raum B&sub1; folgt, wobei das Greiforgan 27 ein Objekt 2 auf einer Palette 14 aufnehmen oder ablegen kann. Die Einrichtung gemäß der Fig. 12A bis 12D ist gleicherweise in den Fig. 3 und 11 zu erkennen.
  • Die Einrichtung umfasst zwei Ketten 60: eine auf jeder Seite des Chassis des Aufzuges 30, jeweils angeordnet an der Innenseite der Traverse 44 und der Traverse 45. Jede Kette 60 läuft über die Ritzel 61, 62, 63, 64 und 65. Die Ritzel 65 der zwei Ketten sind Motoren und miteinander über eine gemeinsame Welle 66 verbunden, die durch einen Motor 67 angetrieben wird.
  • Jede Kette 60 trägt zwei Antriebszapfen 68 und 69. Die Zapfen 68 und 69 sind seitlich versetzt, d. h., dass sie zum Inneren des Chassis gerichtet sind, so dass sie seitlich in die Alveolen 43 der Paletten 14 eintreten können, wobei sie darüber hinaus die freie Vertikalbewegung des Aufzuges ermöglichen, wenn sich die zwei Zapfen 68 und 69 in Ruheposition befinden, wie in der Fig. 12A.
  • Um das seitliche Einführen der Zapfen in die Alveolen 43 einer Palette 14 zu ermöglichen, ist es offensichtlich notwendig, dass die Paletten mit ihren Alveolen 43 entlang der Länge der Halteschienen 13, 13a der Paletten laufen, wie gut in Fig. 3 zu sehen.
  • Nun wird eine Sequenz der Extraktion einer Palette 14-1 der Zeile A beschrieben, um eine Position einzunehmen, in der ein Objekt durch das Greiforgan 27 auf der Palette aufgenommen oder abgelegt werden kann. Hierzu muss die Palette auf den Schienen 13, 13a, auf der Seite der Zeile B, bis zu dem freien Raum B&sub1; bewegt werden, und, auf diesen Schienen in eine Position, mehr oder weniger weit gemäß des Ortes, in seitliche Richtung der Palette, wo dieser Vorgang stattfinden soll.
  • Daher ist in der Fig. 12A der Aufzug mit seiner Einführ- Entnahmeeinrichtung genau unter die herauszunehmende Palette 14-1 bewegt.
  • Um in diese Position zu kommen, befinden sich die Zapfen 68, 69 in der dargestellten Position, welche das freie Passieren der Ritzel 61, 62 vor den Zeilen A und B der Paletten (oder hinter den Zeilen für die Ritzel 61 und 62 der hinteren Kette) ermöglicht. In der Fig. 12B haben sich die Ketten weiterbewegt, so dass die zwei Zapfen 69 in den Alveolen 43 zur Anordnung kommen, wobei man eine leichte vertikale Bewegung des Aufzuges durchgeführt hat, um die Zapfen in die Alveolen einzuführen.
  • In der Fig. 12C hat der Zapfen 69 die Palette 14-1 auf den Aufzug genau bis zur Einführung des zweiten Zapfens 68 in die hintere Alveole der Palette 14-1 gezogen. Der Aufzug kann sich nun vertikal bewegen. Er ist auf seinem vertikalen Weg zwischen den zwei Paletten 14-3 und 14-4 dargestellt.
  • Die hintere Alveole der Paletten ist, wohlverständlich, ausreichend dimensioniert bezüglich der Abmessung des Zapfens 68 und bezüglich der Einführkinematik des Zapfens in die hintere Alveole 43.
  • Wenn der Aufzug schließlich auf der Höhe des Raumes B&sub1; angekommen ist, drückt der Zapfen 68 die Palette 14-1, um diese in eine adäquate Position unter Berücksichtigung der Anordnung der Palette zu bewegen, in der ein Objekt aufzunehmen oder abzulegen ist. Dies ist die in Fig. 12D gezeigte Position.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen, in zwei Ansichten, ein Greiforgan 27, das insbesondere mit einer Öffnung mit rechteckigem Querschnitt der Verpackung des Objektes zusammenwirkt. Das Greiforgan 27 ist am unteren Ende des vertikalen Armes 25 angeordnet und wird durch den Motor 28 gesteuert, der auf eine Handhabungsstange 72 wirkt, um dieser eine vertikale Aufwärts- oder Abwärtsbewegung zu verleihen.
  • Das Greiforgan 27 besteht aus zwei Hebeln 73 und 74, die durch zwei Pleuel 75 und 76 betätigt werden, die mit dem unteren Ende des Handhabungsstabes 72 verbunden sind. An ihrem unteren Ende umfasst jeder Hebel 73, 74 eine Spannbacke 77 und 78, die aus einem Klemmblock mit dem Querschnitt eines gleichschenkligen Dreieckes 79, 80 sowie einer dicken Sohle 81, 82 besteht, wie in Fig. 16 zu sehen, deren Form ebenfalls einem gleichschenkligen Dreieck entspricht, wie in der Fig. 17 in der Ansicht von oben zu sehen, mit abgeschrägten Kanten.
  • Das Greiforgan dringt in die Öffnung 42 ein, in zurückgezogener Position (die Position in unterbrochenen Linien in Fig. 16), woraufhin der Handhabungsstab 72 abwärts bewegt wird, wodurch die zwei Hebel 73 und 74 gespreizt werden, so dass die Ränder der Öffnung 42 zwischen den Sohlen 81, 82 der Spannbacken 77, 78 und der unteren Wand 83 eines Sockelgehäuses 84 eingeklemmt sind, welches den Mechanismus umgibt. Die untere Wand 84 umfasst offensichtlicherweise eine Öffnung für den Durchgang der Spannbacken 81, 82.
  • In der Fig. 16 ist das Greiforgan 27 in seiner angeordneten Position in durchgezogener Linie dargestellt.
  • Die Fig. 17 zeigt die Einrichtung in einer Ansicht von oben, wobei die unteren Enden der Hebel 73, 74 geschnitten sind und zwischen der Wand 83 und der oberen Wand des Objektes 2 verlaufen.
  • Währen der Anordnung der Hebel 73, 74 kommen die vertikalen Seiten der Klemmblöcke 79, 80 mit dreieckigem Querschnitt in Kontakt mit den Rändern des Loches 42 und ermöglichen die Anordnung des Objektes in einer guten Position, wenn dieses diese nicht schon innehat.
  • Das Einführen der Objekte in das Magazin kann durch einen Mitarbeiter unter Öffnung der hinteren Tür 3 (Fig. 1) erfolgen, der eine Palette belädt, die in einer unteren Position des Raumes B&sub1; angeordnet ist, wobei die Objekte aber auch eines nach dem anderen durch einen Mitarbeiter in der Station 1 angeordnet werden können, beispielsweise in einem Register, und das Greiforgan 27 sucht sodann dieses Objekt unter Repositionierung in einer korrekten Position, wenn dieses diese nicht einnimmt, dank der Interaktion der vertikalen Seiten der Klemmblöcke 79, 80, mit den Rändern des Loches 42, und der Anordnung in einem freien Raum einer Palette, die vorher in einem unteren Teil des Raumes B&sub1; angeordnet wurde. Dieses letztere Verfahren findet nur dann Anwendung, wenn nicht wenige Objekte in vielen unterschiedlichen Paletten anzuordnen sind.
  • Die Fig. 13 ist eine Variante der Erfindung in einer Ansicht entsprechend derjenigen der Fig. 1, wobei die einzige Differenz darin besteht, dass drei Lagerzeilen der Paletten vorgesehen sind: A, B und D. Die zwei Zeilen A und D grenzen aneinander und haben daher eine doppelte Tiefe. Die Anordnung ist interessant, da sie die Lagerdichte wesentlich erhöht.
  • Die Paletten besitzen dabei auf ihrer Rückseite Spannhaken 35 genau hinter der Alveole 43, wie in Fig. 14A dargestellt. Wenn daher, wie in Fig. 14B, die zwei Spannhaken 35 der Palette 14a in Eingriff mit den zwei Alveolen 43 der hinteren Palette 14b stehen, provoziert das Ziehen an der ersten Palette 14a durch die Einführ- Entnahmeeinrichtung eine Bewegung der zweiten Palette 14b.
  • Die Fig. 15A bis 15F zeigen eine Sequenz der Entnahme einer Palette der Zeile A und deren Positionierung am unteren Ende des Raumes B&sub1; für eine Manipulation von Objekten.
  • In der Fig. 15A, in der der Aufzug 30 eine Position unter der Palette 14-1 zum Herausnehmen einnimmt, befinden sich die Zapfen 68, 69 in der Position, die vertikale Bewegungen des Aufzuges in dem Käfig C ermöglichen, ohne eine Interferenz mit der Alveolen 43.
  • In Fig. 15B erfolgt nach der Bewegung der Zapfen 69 unter die Alveole 43 eine leichte Vertikalbewegung des Aufzuges nach oben, so dass der Zapfen 69 in die Alveole 43 eingreift.
  • Die Fig. 15C zeigt den Transfer der Palette 14-1 auf den Aufzug bis zur Einführung des zweiten Zapfens 68 in die hintere Alveole 43 der Palette 14-1 und die Traktion der zweiten Palette 14-2 in den Vordergrund.
  • Die Fig. 15C zeigt eine kleine Vertikalbewegung nach unten des Aufzuges, so dass der Spannhaken 85 der ersten Palette 14-1 außer Eingriff mit der Alveole 43 der zweiten Palette 14-2 kommt.
  • Die Fig. 15E zeigt eine kleine Vorwärtsbewegung der ersten Palette 14-1 auf den Aufzug, um eine Position einzunehmen, die eine freie vertikale Zirkulation ermöglicht.
  • In der Fig. 15F wird die Palette 14-1 auf den letzteren Schienen 13-13d vor den Raum B&sub1; geschoben, um die Achse des Objektes von der Palette 14-1 in die Achse des Greiforganes 27 zu bewegen.
  • In dem beschriebenen Beispiel arbeitet das Greiforgan mit dem Loch 42, welches in dem oberen Teil der Verpackung des Objektes 2 ausgebildet ist.
  • Das Objekt 2, verpackt oder nicht verpackt, kann in einem Korb angeordnet sein, welches Entnahmeeinrichtungen umfasst, wie z. B. einen Bügel, wobei das Greiforgan 27 zum Zusammenwirken mit einer derartigen Einrichtung ausgebildet wäre.

Claims (10)

1. Lager- und Vertriebsmagazin für Objekte (2), wobei das Magazin eine im Wesentlichen parallelepipedförmige Struktur hat, mit einem Querschnitt mit vier rechten Winkeln, umfassend eine Reihe von n horizontalen Schienenpaaren (13, 13a), die vertikal gleichmäßig beabstandet sind, die das horizontale Einführen und Herausnehmen von Lagerpaletten (14) der Objekte (2) in zumindest zwei sich gegenüberliegenden Zeilen (A, B) durch horizontales Gleiten ermöglichen, die voneinander durch ein Transportvolumen (C) getrennt sind, welches durch eine Handhabungsvorrichtung für die Lagerpaletten auf den Schienen eingenommen wird, verbunden mit einem Aufzug (30), dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zeilen (B) einen vertikalen Bereich (B&sub1;) umfasst, in dem keine Schienen vorhanden sind, das als Arbeitsvolumen bezeichnet wird, in dem sich ein horizontaler Träger (22) befindet, rechtwinklig zur Einführ- und Herausnahmerichtung der Paletten von ihren Schienen, wobei der Träger einen Wagen (23) trägt, der sich entlang des Trägers bewegen kann und einen vertikalen Arm (25) umfasst, der in dem Transportvolumen (C) angeordnet ist, der sich entlang einer vertikalen Achse bewegen lässt und an seinem unteren Ende mit einem Greiforgan (27) für die Objekte (2) ausgestattet ist, wobei eine Lieferstation (1) an zumindest einem Ende des Trägers (22) angeordnet ist, außerhalb des parallelepipedischen Volumens, in das der Träger hineinreicht und den vertikalen Arm (25) mit seinem Greiforgan (27) erreicht, wobei die Paletten (14) mit Einrichtungen (36, 40, 41) für die präzise Positionierung eines jeden gespeicherten Objektes versehen sind.
2. Lagermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Palette (14) aus einem Rahmen mit zwei Längsseiten (29) und zwei Transversalseiten (31) besteht und dadurch dass sie zwei unbewegliche, versetzbare Separatorträger (36) umfasst, die parallel zu den Längsseiten angeordnet sind.
3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (29) in dem Magazin angeordnet sind, in einer Richtung parallel zu dem horizontalen Träger (22).
4. Magazin nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (29) der Paletten (14), wie auch die Separatorträger (36) jeweils regelmäßig beabstandete Kerben (38, 39) umfassen, die jeweils eine elastische Klammer aufnehmen.
5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Klammern (41), die an den Längsseiten (29) angeordnet sind, symmetrisch zu einer versenkbaren Strebe (41a) sind, und dadurch, dass die elastischen Klammern (40), die an den Separatorträgern (36) befestigt sind, symmetrisch zu zwei versenkbaren Streben (40a, 40b) sind, die auf einem Träger (36) sitzen.
6. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzug (30) ein Chassis (44 bis 47) hat, dass eine Motorwelle (48) umfasst, deren beide Enden ein Doppelantriebsritzel (50) tragen, wobei jedes Doppelantriebsritzel (50) mit einem angetriebenen Doppelritzel (51) verbunden ist und eine Paarung von Doppelantriebsritzel (50) und angetriebenem Doppelritzel (51) mit zwei Ketten (52, 53) zusammenwirkt, die sich auf der Höhe des antreibenden (50) und angetriebenen (51) Doppelritzels kreuzen, wobei die Enden einer jeden Kette an dem oberen und unteren Ende der Struktur fixiert sind.
7. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Aufzug verbundene Handhabungsvorrichtung auf jeder Seite des Aufzugchassis eine Kette (60) umfasst, die über Ritzel (61 und 65) läuft, von denen eines ein Motorritzel (65) ist, wobei die Kette (60) mit zwei Antriebszapfen (68, 69) versehen ist, die seitlich verteilt sind und mit jeweils zwei Antriebsalveolen (43) der Paletten zusammenarbeiten können, von denen eine an der Vorderseite und eine an der Rückseite einer jeden Palette angeordnet ist.
8. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es drei Zeilen (A, B, D) zur Lagerung der Paletten umfasst, wobei zwei Zeilen (A, D) benachbart mit doppelter Tiefe angeordnet sind.
9. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Palette (14) auf der Rückseite und an jeder Seite einen Spannhaken (85) aufweist, der der Zusammenarbeit mit der vorderen Alveole (43) einer Palette in zweiter Tiefe, angeordnet in der hinteren Zeile (D) dient.
10. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiforgan (27) zwei angelenkte Hebel (73, 74) umfasst, die jeweils an ihrem unteren Ende eine Spannbacke (77, 78) mit einem Klemmblock (79, 80) und einer Sohle (81, 82) aufweisen, wobei der Klemmblock einen dreieckigen Querschnitt hat, dessen Seiten während des Absenkens des Hebels zur Aufnahme eines Objektes, nach dem Einführen des Greiforganes (27) in eine Öffnung (42) des oberen Bereiches der Verpackung des Objektes (2), in eine vertikale Position kommt, durch das Zusammenwirken mit den Rändern der Öffnung, wodurch eine gute Positionierung der Verpackung des Objektes sichergestellt wird.
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