DE68915110T2 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Ausgabe von Waren, insbesondere von eventuell gewärmten Nahrungsmitteln. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Ausgabe von Waren, insbesondere von eventuell gewärmten Nahrungsmitteln.

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Warenausgabeautomaten, insbesondere für abgepackte, gegebenenfalls angewärmte Nahrungsmittel.
  • Geräte dieser Art sind bekannt.
  • So beschreibt insbesondere die französische Patentschrift FR-A-2 587 306 ein Gerät, das eine Zwischenlagerungsvorrichtung mit horizontalen Platten, die an ihren Querrändern an zwei einander gegenüberliegenden Ketten aufgehängt sind, dergestalt, daß sie auf zwei horizontal gegeneinander versetzten vertikalen Bahnen im Kreislauf bewegt werden können und außerdem eine zwischen diesen beiden vertikalen Bahnen angeordnete Ausgabevorrichtung aufweist, wobei diese Ausgabevorrichtung über eine Kolbenstange verfügt, um die auf den Platten liegenden Produkte, wenn die Platten sich jeweils in einer Entladestation befinden, derart nach außen zu schieben, daß die Produkte auf eine vor einer der vertikalen Bahnen der Platten befindlichen Plattform gebracht werden. Einer der hauptsächlichen Nachteile dieses bekannten Gerätes besteht in der Anordnung und der Arbeitsrichtung der Ausgabevorrichtung, die aus diesem Grunde einen sehr komplizierten Aufbau aufweisen muß, wenn die beiden vertikalen Bahnen der Platten nur einen geringen Abstand voneinander haben sollen. Ein weiterer Nachteil rührt von dem Umstand her, daß die Ausgabevorrichtung in ihrem Hub begrenzt ist und die Produkte nur zu einer der Vorderseite der Platten unmittelbar benachbarten Plattform überführen kann, ohne sie weiterbringen zu können.
  • In einer Patentschrift WO-A-88/03298 ist ein Automat zur Ausgabe von erwarmten Nahrungsmitteln bekannt, der einen mit einer Schiebetür versehenen Ofen aufweist. Dieser Automat hat den Nachteil, daß er einen Ofen vorschlägt dessen Herdplatte sich schräg stellen kann, derart, daß die Nahrungsmittel nicht in einer Horizontalebene gehalten werden, sondern gleiten und umstürzen können.
  • Ein Ausgabeautomat für Nahrungsmittel ist insbesondere auch in der Patentschrift WO-A-85/04 743 beschrieben. Dieser Automat weist übereinanderliegende Regalfächer, die von Förderbändern, auf denen die Produkte angeordnet sind, gebildet sind und einen an dem Ende der letzteren angeordneten Aufzug auf, welcher mit einem F&rderband ausgerüstet ist, das zur vertikalen Überführung der Produkte zu einem im Oberteil des Automaten angeordneten Ofen und zur einer Ausgangöffnung dient, wobei eines der übereinander angeordneten Förderbänder dazu bestimmt ist, die Übergabe der Produkte von dem Aufzug zu der Ausgabeöffnung zu bewirken. Dieser Automat ist besonders kompliziert und hat lange Durchlaufzeiten. Darüberhinaus hängt seine Hohenabmessung von der Zahl der übereinander angeordneten Förderbänder ab, die für die Lagerung der Produkte vorgesehen sind.
  • Demgegenüber schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und einen Produktausgabeautomaten, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist zunächst ein Verfahren zur automatischen Ausgabe von Produkten, insbesondere von abgepackten Nahrungsmittelprodukten, die auf Platten einer Zwischenlagerungsvorrichtung angeordnet sind, welche Mittel zur Förderung im Kreislauf aufweist, an denen nach Art eines Paternosters die Platten aufgehängt sind und die über Umlenkorgane mit horizontalen und parallelen Achsen verfügen, wobei die Ausgabe mit Hilfe einer Entnahmevorrichtung erfolgt, die wenigstens einen Schieber aufweist und dazu eingerichtet ist, die Produkte aus der Zwischenlagerungsvorrichtung zu entnehmen, wenn die Platten jeweils in einer Entladestation stehen.
  • Entsprechend einem Ziel der vorliegenden Erfindung besteht das Verfahren darin, daß wenn eine der Platten in der Entladestation ist und der Schieber seitlich von dem zu entnehmenden, auf der Platte liegenden Produkt steht, der Schieber parallel zu den Achsen der Umlenkorgane der Transportmittel derart bewegt wird, daß er das Produkt auf der Platte parallel zu den genannten Achsen ausst&ßt und verschiebt, um das Produkt über einen der querverlaufenden Ränder der Platte abzugeben.
  • In einer Abwandlung besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß der Schieber an das abzugebende Produkt seitlich derart herangeführt wird, daß der Schieber und die das abzugebende Produkt tragende Platte vertikal zueinander verstellt werden.
  • Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bei außerhalb der Bahn der Platten stehendem Schieber eine der Platten in eine Stellung in der Nähe der Entladestation gebracht, der Schieber parallel zu den Achsen der Umlenkorgange derart bewegt, daß der Schieber hinter ein auf der Platte liegendes abzugebendes Produkt gebracht wird und schließlich die Platte in dIe Entladestation überführt wird, in der die Schieber hinter und seitlich neben dem abzugebenden Produkt steht.
  • Gemäß einem anderen Ziel der Erfindung kann der Schieber das Produkt nach der Entnahme aus der Zwischenlagerungsvorrichtung bis zur Herdplatte eines Ofens vorschieben.
  • Ziel der Erfindung ist außerdem ein Warenausgabeautomat, vorzugsweise für abgepackte Nahrungsmittelprodukte, der insbesondere zur Ausführung des vorgenannten Verfahrens bestimmt ist. Dieser Automat weist eine Zwischenlagerungsvorrichtung mit die Produkte tragenden Platten auf, wobei die Platten nach Art eines Paternosters an Transportmitteln aufgehängt sind, welche über Umlenkorgane mit horizontalen und parallelen Achsen verfügen und dazu eingerichtet sind, die Platten im geschlossenen Kreislauf auf einer Bahn zu bewegen; der Automat weist außerdem eine Entnahmevorrichtung mit einem beweglichen Schieber auf, der seitlich auf die aus der Zwischenlagerungsvorrichtung zu entnehmenden Produkte einwirkt, wenn die Platten jeweils in einer Entladestation stehen.
  • Gemäß einem Ziel der Erfindung weist die Entnahmevorrichtung Mittel auf, um den Schieber parallel zu den Achsen der Umlenkorgane der Zwischenlagerungsvorrichtung derart zu bewegen, daß die Produkte an einem der quer verlaufenden Ränder der Platten entnommen werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Mittel zum Aufhängen der Platten an den Transportmitteln derart ausgespart, daß sie, wenn sie jeweils in der Entladestation stehen, dem Schieber und den zu entnehmenden Produkten einen freien Durchlaß geben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Aufhängemittel für die Platten spiegelbildlich angeordnete L- formige Arme auf, die sich rechtwinklig zu den vorerwähnten Umlenkachsen erstrecken, wobei die unteren Enden der vertikalen Schenkel der Arme an den Platten und die horizontalen oberen Schenkel an den Transportmitteln befestigt sind.
  • Bei einer Variante weisen die Arme jedes Armpaares seitlich an der jeweiligen Platte angelenkte Schenkel auf, wobei diese Schenkel in der Entladestation auf der Höhe der Oberseite der jeweiligen Platte oder darunter liegen, derart, daß sie dem Schieber und den zu entnehmenden Produkten freien Durchgang lassen.
  • Erfindungsgemäß k6nnen die Transportmittel mit Vorzug zwei zueinander parallele endlose Elemente aufweisen, die außerhalb der querverlaufenden Ränder der Platten angeordnet sind. Die Aufhängemittel jeder Platte weisen mit Vorzug jeweils zwei Armpaare auf, die in rechtwinklig zu den Achsen der vorerwähnten Umlenkorgane sich erstreckenden Ebenen liegen, wobei jeweils ein Ende der Arme jedes Armpaars seitlich an der jeweiligen Platte mittels der gleichen Achse angelenkt ist, während die anderen Enden von den endlosen Elementen an zwei in deren Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen getragen werden.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung weist die Entnahmevorrichtung eine außerhalb der Plattenbahn und parallel zu den Achsen der Umlenkorgane sich erstreckende horizontale Führung sowie einen rechtwinklig zu diesen Achsen gerichteten und den vorgenannten Schieber bildenden Arm auf, wobei dieser Arm auf der Führung mit Hilfe von Betätigungsmitteln verschieblich gelagert ist.
  • Entsprechend einem weiteren Ziel der Erfindung weisen die Transportmittel auf verzahnten Umlenkrädern gelagerte, gezahnte endlose Elemente und innenliegende Führungen mit durchgehenden Führungsflächen auf, auf denen die Verzahnungen der vorgenannten endlosen Elemente über die Länge ihrer ganzen Bahn abstützbar sind, wobei diese Führungen über einen den Umlenkrädern benachbarten Teil verfügen und gegebenenfalls mit wenigstens zwei Teilen ausgebildet sind, welche gleichzeitig mit den Umlenkrädern gegeneinander verstellbar sind.
  • Darüberhinaus weisen außenliegende Führungen mit Vorzug Führungsflächen auf, an denen die vorgenannten endlosen Elemente sich abstützen.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung verfügt der Automat über Mittel, um die Platten über ihre Bahn derart zu führen, daß die Platten horizontal gehalten sind.
  • Bei einer einfachen abgewandelten Ausführungsform weisen diese Führungsmittel jeweils wenigstens ein an jeder Platte befestigtes Führungselement und Rampen auf, auf die bei der Bewegung der Platten aufeinanderfolgend Teile der Führungselemente auflaufen, wobei die der Bahn der Platten längs der Umlenkorgane entsprechenden Rampen beweglich sind.
  • In einem Falle können die der Plattenbahn längs der Umlenkorgane entsprechenden Rampen nach außen hin entgegen Federwirkung beweglich sein.
  • In einem anderen Fall konnen die der Plattenbahn längs der einander gegenüberliegenden Umlenkorgane entsprechenden, beweglichen Rampen derart miteinander verbunden sein, daß sie sich unter der Einwirkung der Führungselemente in entgegengesetzter Richtung verstellen k6nnen.
  • Bei einer Variante kann das Führungselement wenigstens ein Sternrad aufweisen, das an der jeweiligen Platte befestigt ist und in der Richtung der Achsen der Umlenkorgane (4, 5) gegeneinander versetzte Arme aufweist, wobei diese Arme auf den Rampen (32, 33) auflaufen.
  • Erfindungsgemäß weist das Führungselement mit Vorzug zwei Führungsrollen auf, die aufeinanderfolgend auf die Rampen auflaufen.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung verfügt der Automat außerdem über einen Ofen, dessen Herdplatte seitlich neben der Entladestation angeordnet ist. Die vorerwähnten Entnahmemittel sind mit Vorzug so ausgebildet, daß der Schieber die aus der Zwischenlagerungsvorrichtung entnommenen Produkte auf die Herdplatte des Ofens überführt.
  • Bei einer Variante weist der Ofen zwei seitliche, in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Zugangsöffnungen auf, von denen eine zu der Entladestation hin gerichtet ist.
  • Gemäß einem anderen Ziel der Erfindung ist der Automat in einem Schrank untergebracht, der zwei nebeneinander liegende und durch eine Trennwand voneinander getrennte Abteile aufweist, wobei eines der Abteile die Zwischenlagerungsvorrichtung und das andere Abteil den Ofen aufnimmt und die Zwischenwand mit einer Öffnung zum Durchlaß der Entnahmemittel und der entnommenen Produkte versehen ist.
  • Die Seitenwand des Ofens kann vorteilhafterweise zwei vertikal und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Öffnungen aufweisen, wobei die Seitenwand vertikal beweglich ist, die obere Offnung sich auf der Seite der Entladestation und gegenüber der Trennwand befindet, wenn die andere Öffnung auf der H&he der Herdplatte des Ofens steht und die untere Öffnung unterhalb der Herdplatte sich befindet, wenn die andere Öffnung auf der Höhe derselben steht.
  • Erfindungsgemäß verfügt der Automat mit Vorzug über einen Ofen, der eine Herdplatte, auf die die anzuwärmenden Produkte aufgegeben werden und eine Seitenwand aufweist, die zum Öffnen oder Abschließen des Ofen vertikal beweglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung ist die Seitenwand des Ofens so ausgebildet, daß sie sich um die Herdplatte erstreckt und zwei in Umfangsrichtung sowie vertikal gegeneinander versetzte Zugangsöffnungen aufweist, wobei diese Öffnungen unterhalb der Herdplatte sich befinden, wenn die Seitenwand in ihrer unteren Stellung steht und die obere Öffnung zu der Entladestation der Zwischenlagerungsvorrichtung hin gewandt ist.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform bildet die Seitenwand des Ofens die Seitenwand einer vertikal beweglichen Haube.
  • Ein leichteres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der Betrachtung eines Warenausgabeautomaten für Nahrungsmittelprodukte, der als nichtbeschrankendes Ausführungsbeispiel beschrieben und schematisch in der Zeichnung veranschaulicht ist, in der:
  • - Fig. 1 eine Vorderansicht des Automaten zeigt, dessen ihn umschließender Schrank zum Teil und im Schnitt dargestellt ist;
  • - Fig. 2 eine Seitenansicht des Automaten nach Fig. 1 zeigt, wobei das Oberteil in einer Außenansicht und das Unterteil in einem Querschnitt veranschaulicht ist;
  • - die Fig. 3 eine horizontale Schnittdarstellung des Automaten nach Fig. q zeigt
  • - Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht des Automaten nach Fig. 1 zeigt;
  • - Fig. 5 eine mittige vertikale Schnittdarstellung der Teilansicht nach Fig. 4 zeigt;
  • - Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den Ofen des in Fig. 1 dargestellten Automaten zeigt;
  • - Fig. 7 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Ofens in der Beladestellung zeigt;
  • - Fig. 8 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Ofens in der Anwärmstellung zeigt;
  • - Fig. 9 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Ofens in der Entladestellung zeigt;
  • - Fig. 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Ofens in der Bereitschaftsstellung zeigt;
  • - und Fig. 11 in einer Ansicht entsprechend Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Automaten zeigt.
  • Der in den Figuren dargestellte und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Warenautomat für Nahrungsmittel weist eine Zwischenlagerungsvorrichtung auf, die allgemein mit den Bezugszelchen 2 bezeichnet ist.
  • Diese Zwischenlagerungsvorrichtung 2 weist Transportmittel auf, welche von zwei einander gegenüberliegenden und parallelen endlosen Ketten gebildet sind, welche in vertikalen Querebenen liegen und im Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Ketten sind jeweils auf oberen Zahnrädern 4 und unteren Zahnrädern 4 gelagert, welche die Umlenkorgane bilden, wobei die oberen Räder und die unteren Räder 5 auf geometrisch horizontalen und zueinander parallelen Achsen derart angeordnet sind, daß die Ketten 3 jeweils zwei einander gegenüberliegende vertikale Trümer bilden. Die oberen Räder 4 sind auf längsgerichteten Wellenstummeln 6 gelagert, deren außenliegende Enden in einem Gestell oder Rahmen gehalten sind, das bzw. der allgemein mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist. Die unteren Räder 5 sitzen drehfest auf einer längsgerichteten Welle 8, deren außenliegenden Enden an dem Gestell 7 gelagert sind und von der ein Ende von einem Elektromotor 9 in Umdrehung versetzt werden kann, wobei es der Motor 9 so erlaubt, mittels der Welle 8 die Ketten 3 gleichzeitig und parallel zueinander anzutreiben.
  • Wie aus den Figuren 3, 4 und 5 zu ersehen, kommen die Achsen 10 der Glieder 11 der Ketten 3 an durchgehenden Führungsflächen von jeweils paarweise vorgesehenen, vertikalen äußeren Führungen 12 zur Anlage, die die vertikalen Trumer der Ketten 3 daran hindern, nach außen auszuweichen. Darüberhinaus sind alle Glieder 11 der Ketten 3 auf durchgehenden Führungsflächen innerer Führungen abgestützt, die jeweils aus zwei Teilen 13, 14 bestehen, welche vertikal zueinander verstellbar sind und sich jeweils seitlich der oberen Zahnräder 4 und der unteren Zahnräder 5 derart erstrecken, daß sie mit den mit den Zähnen der Zahnräder 4 und 5 in Eingriff stehenden Achsen 10 in Berührung kommen, womit die Führungen 13, 14 die Ketten 3 daran hindern, nach innen auszuweichen. Aus den Figuren 4 und 5 ist zu entnehmen, daß die Führungen 13, 14 zugleich mit dem Abstand der oberen Räder 4 von den unteren Rädern 5 relativ zueinander verstellbar und mittels Schrauben 15 an dem Gestell 7 befestigt sind. Auf diese Weise sind die Ketten 3 über ihre Bahn vollständig geführt.
  • Aus den nun betrachteten Figuren 1 bis 3 ist zu entnehmen, daß auf bestimmten Achsen der Glieder 11 der Ketten 3 an den einander gegenüberliegenden Seiten einander entsprechende Aufhängearmpaare 16, 17 befestigt sind, die längs der Erstreckung der Ketten 3 gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Die Arme 16, 17 sind L-förmig; sie liegen in Querebenen und sind zwischen den Ketten angeordnet. Sie haben aufeinanderzuweisende Schenkel 18 und nach außen weisende Schenkel 19, von denen die Schenkel 19 in Längsrichtung nebeneinander liegen und horizontal verlaufen, wenn die Armpaare 16, 17 sich jeweils auf der vertikalen Bahn der Ketten 3 befinden.
  • Die Zwischenlagerungsvorrichtung 2 weist außerdem rechteckige Platten 20 mit horizontaler Oberseite auf, deren endseitige Querränder 21 von Aufhängeelementen 22 getragen werden, welche gelenkig auf den außenliegenden Enden der Schenkel 19 der mit den Ketten 3 verbundenen Armpaare 16, 17 gelagert sind. Die Aufhängeelemente liegen in Querebenen und sind derart ausgespart, daß die endseitigen Querränder 21 der Platten 20 freigestellt sind. Sie weisen sich unterhalb der Ränder der Platten 20 erstreckende untere horizontale Arme 23, sich nach oben erstrekkende Arme 24 und im Abstand von der Oberseite der Platten 20 sich über diesen erstreckende obere horizontale Arme 25 auf, wobei die Enden der oberen Arme 25 jeweils gelenkig an den Enden der außenliegenden Arme 19 der Armpaare 16, 17 über längsgerichtete Verbindungsachsen 26 gelagert sind, die an den Armen 25 befestigt sind. Die Elemente 22 sind bezüglich der Armpaare 16, 17 innenliegend angeordnet.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen, liegen, wenn die hängenden Platten 20 an den an der Vorderseite 27 der Zwischenlagerungsvorrichtung 2 befindlichen vertikalen Trümern der Ketten 3 sitzen, die Platten 20 außerhalb der durch diese Trümer verlaufenden Vertikalebene, derart, daß die Querränder 21 dieser Platten in der Längsrichtung der Achsen der Räder 4, 5 unbehindert oder freigestellt und in gleichem Maße auch deren vordere Längsränder 28 ebenfalls unbehindert oder freigestellt sind.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 zu entnehmen, tragen die in einer Vorderansicht gemäß 27 links liegenden Verbindungsachsen 26 auf der Außenseite der Schenkel 19 der Armpaare 16, 17 drehfest aufgesetzte Sternräder 29, welche jeweils vertikale Arme 30 und horizontale Arme 31 aufweisen. Wenn die Platten 20 längs der vertikalen Bahnabschnitte der Ketten 3 bewegt werden, sind die vertikalen Arme 30 der Sternräder 20 auf an dem Gestell 7 befestigten vertikalen äußeren Führungen 32 geführt und abgestützt. Bevor die die Armpaare 16, 17 tragenden Glieder 11 die Zahnräder 4, 5 umlaufen, laufen darüberhinaus die horizontalen Arme 31 der Sternräder 29 auf horizontale Querführungen 33 auf, von denen eine im oberen Teil und die andere im unteren Teil angeordnet ist. Diese horizontalen Führungen 33 sind an parallelen Schwenkarmen 34 derart gelagert, daß sie unter der Einwirkung der Bewegung der Sternräder 29 vertikal beweglich sind. Federn 35 wirken einer nach oben gerichteten Bewegung und einer nach unten zu gerichteten Bewegung der horizontalen oberen bzw. unteren Führungen 33 entgegen.
  • Auf diese Weise halten die vertikalen Arme 30 und die horizontalen Arme 31 der Sternräder 29 die Platten 20 horizontal ausgerichtet, indem sie mit den vertikalen Führungen 32 und den horizontalen Querführungen 33 jeweils in Eingriff kommen.
  • Der in den Figuren dargestellte Warenautomat weist darüberhinaus einen allgemein mit den Bezugszeichen 36 bezeichneten Ofen auf, der seitlich der vorderen Bahn der Platten 20, in der Vorderansicht gemäß 27 auf der rechten Seite dieser Bahn, angeordnet ist.
  • Der Ofen 36 weist ein unteres Gehäuse 37 auf, dessen horizontale Oberseite 38 eine bei dem Ausführungsbeispiel rechteckige Herdplatte bildet, wobei das untere Gehäuse 37 eine Heizeinrichtung, wie etwa eine Mikrowellen-Heizeinrichtung 39 umschließt. Der Ofen 36 verfügt über eine Abdeckhaube 40, die eine vertikale Seitenwand 41 und eine horizontale obere Wand 42 aufweist. Die Haube 40 ist an einem mit einem Gegengewicht 44 verbundenen Seil 43 aufgehängt wobei eine der zugeordneten Umlenkrollen 45 mit einem Elektromotor 46 gekuppelt ist, um so die Vertikalbewegung des Seils zu ermöglichen. Die Seitenwand 41 der Haube 40 ist im Querschnitt derart ausgebildet, daß sie die Herdplatte 38 umschließen und an dem Gehäuse 37 entlanggleiten kann.
  • Die der Zwischenlagerungsvorrichtung 2 zugewandte Querseite der Seitenwand 41 der Haube 40 enthält eine Öffnung 47, die sich etwas auf die Vorderseite dieser Seitenwand 41 erstreckt. Diese Vorderseite der Seitenwand 41 weist eine Öffnung 48 auf, die bezüglich der Öffnung 47 nach unten zu versetzt ist.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 3 zu entnehmen, ist die Zwischenlagerungsvorrichtung 2 in einem mit Isolierwänden versehenen Abteil 49 eines Schranks 50 untergebracht, der ein anschließendes Abteil 51 aufweist, in dem der Ofen 36 und der Motor 9 zum Antrieb der Ketten 3 angeordnet sind. Die vertikale Querwand 52, welche die Abteile 49, 51 voneinander trennt, weist eine Offnung 53 auf, durch die sich eine Übergabeplatte 54 erstreckt deren Oberseite horizontal ausgerichtet ist und sich auf der Höhe der Herdplatte 38 des Ofens 36 erstreckt, wobei die Öffnung 53 oberhalb der Übergabeplatte 54 frei ist. In der Vorderansicht gemäß 27 verläuft der rechte Rand der Übergabeplatte 54 im Abstand von dem linken Rand der Herdplatte 38 des Ofens 36, derart, daß Platz für den Durchgang der Seitenwand 41 der Haube 40 bleibt, während ihr linker Rand in geringem Abstand von der vertikalen Bahn der Platten 20 verläuft, so daß die auf dieser Seite angeordneten Armpaare 16, 17 bei ihrem Durchgang nicht behindert sind.
  • Die Oberseite der Übergabeplatte 54 und der Herdplatte 38 des Ofens 36 bestimmen die vertikale Lage einer Ausgabe- oder Entladestation 55, in die jede Platte 20 mit entsprechender horizontaler fluchtender Ausrichtung ihrer Oberseite überführt werden kann.
  • Der Warenautomat 1 verfügt darüber hinaus über eine Entnahmevorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet ist. Die Entnahmevorrichtung 56 weist ein längsgerichtetes Profilteil 57 auf, das sich vor der vorderen vertikalen Bahn der Platten 20 horizontal durch die Querwand 52 des Schranks 50 und vor dem Gehäuse 37 des Ofens 36 erstreckt. Das im Querschnitt C-förmige Profilelement 57 umschließt einen Schlitten 58, der an einem Trum eines Seiles 59 befestigt ist, welches auf zwei an den längsgerichteten Enden des Profilelementes 56 gelagerte Umlenkrollen 60 aufgelegt ist, von denen eine Rolle mittels eines Elektromotors 61 derart in Umdrehung versetzt werden kann, daß der Schlitten 58 in dem einen oder in dem anderen Sinne in Längsrichtung verstellt wird. Der Schlitten 58 trägt einen horizontalen Arm 62, der sich in Querrichtung derart erstreckt daß er die vordere vertikale Bahn der Platten 20 durchquert. Wenn der Schlitten 58 in Längsrichtung verstellt wird, überstreicht der einen Schieber bildende Arm 62 horizontal die vordere Bahn der Platten 20; er überstreicht in geringem Abstand die Oberseite der Ubergabeplatte 54 wie auch die Oberseite der Herdplatte 38 des Ofens 36 über wenigstens einen Teil, wobei die in der Querwand 52 des Schranks 50 ausgebildete Öffnung 59 für den Durchlaß des Schiebers 62 eingerichtet ist.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 3 zu ersehen, sind die Platten 20 zur Aufnahme von Nahrungsmitteln 63, die beispielsweise in Schalen mit hochgebogenen Rändern abgepackt sind, bestimmt, wobei jede Platte bei dem Ausführungsbeispiel zwei Produkte 63 aufnehmen kann, die in Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Das Abteil 49 des Schranks 50 bildet vorzugsweise ein Gefrierfach für die Produkte 63, wozu zweckentsprechende Einrichtungen vorgesehen sind, die auf den Figuren aber nicht dargestellt sind. Um die Zwischenlagerungsvorrichtung 2 zu befüllen und dementsprechend Produkte 63 auf die Platten 20 aufzulegen, weist das Abteil 49 eine an seiner Vorderseite vorgesehene Einlaßtür 59a auf.
  • Die im Vorstehenden beschriebene, in den Figuren dargestellte Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
  • In einer Warte- oder Bereitschaftsstellung erstreckt sich der Schieber 62 der Ausschub- oder Entnahmevorrichtung 56 oberhalb der Übergabeplatte 54, während die Haube 40 des Ofens 36 vertikal in einer oberen Zwischenstellung angehalten ist, die in Figur 10 dargestellt ist und in der ihre Öffnung 47 der Querwand 52 des Schranks 50 und nicht deren Öffnung 53 gegenübersteht, während ihre vordere Öffnung 48 unterhalb der Herdplatte 38 steht. Der Raum des Ofens 36 ist deshalb nicht zugänglich und die Öffnung 53 der Querwand 52 ist somit praktisch abgeschlossen.
  • In einem ersten Schritt treibt nun der Motor 9 die Ketten 3 an, die die Platten 20 auf ihrer Bahn derart bewegen, daß sie eine in geringem Abstand von der Entladestation 55 ausgewählte Platte 20 in eine Stellung überführen, in der die oberen Berandung der auf dieser Platte zwischengelagerten Produkte 63 unterhalb der horizontalen Bewegungsbahn des Schiebers 62 liegt.
  • In einem zweiten Schritt bewegt der Motor 61 der Entnahmevorrichtung 56 den Schieber 62 in der Weise, daß er den Schieber 62 hinter das in der Vorderansicht 27 rechte Produkt 63 bringt, wie dies die Figur 3 zeigt.
  • In einem dritten Schritt bewegt der Motor 9 die Ketten 3 derart, daß die Platte 20 bis zu der Entladestation 55 angehoben wird, in der der Schieber 62 sich nunmehr hinter der Seitenwand des Produktes 63 befindet, wie dies die Figuren 1 und 2 zeigen.
  • In einem vierten Schritt senkt der Motor 46 die Haube 40 des Ofens 36 derart ab, daß deren Öffnung 47 in die in Figur 7 dargestellte untere Zwischenstellung, der Öffnung 53 der Querwand 52 des Schranks 50 gegenüberliegende gelangt. Dieser vierte Schritt kann gleichzeitig mit den vorhergehenden Schritten ausgeführt werden.
  • In einem fünften Schritt bewegt der Motor 61 der Entnahmevorrichtung 56 den Schieber 62, in der Vorderansicht gemäß 27, von links nach rechts derart, daß er das Produkt 63 auf der Oberseite der Platte 20 in Längsrichtung, d.h. parallel zu den Achsen der Umlenkrollen 4, 5 der Ketten 3 ausstößt und vorschiebt, um auf diese Weise das Produkt uber den rechten Querrand 21 der Platte 20 abzugeben. Der Schieber 62 setzt seine Bewegung fort und schiebt das Produkt 63 über die Oberseite der Übergabeplatte 54, indem er es durch die in der Querwand 52 des Schranks 50 vorgesehene Öffnung 53 durchtreten läßt, sodann auf die Herdplatte 38 des Ofens 36, wobei er dazu das Produkt 63 durch die Öffnung 47 der Seitenwand der Haube 40 durchtreten läßt und selbst in diese Öffnung eindringt, derart daß das Produkt 63 im wesentlichen in die Mitte der Herdplatte 38 gebracht wird, wie dies die Fig. 3 gestrichelt wiedergibt.
  • In einem sechsten Schritt zieht die Entnahmevorrichtung 56 den Schieber 62 im entgegengesetzten Sinn so weit zürück, bis er wieder in seiner Wartestellung oberhalb der Übergabeplatte 54 angekommen ist.
  • In einem siebten Schritt bewegt der Motor 46 die Haube 40 des Ofens 36 im Absenksinne bis in die in Figur 8 dargestellte untere Schließstellung, in der die seitlichen Öffnungen 47, 48 beide unterhalb des Niveaus der Herdplatte 38 liegen, womit der Raum des Ofens 36 vollständig abgeschlossen ist.
  • In einem achten Schritt wird die Heizeinrichtung 39 des Ofens 36 in Gang gesetzt um das vorher eingebrachte Produkt 63 anzuwärmen.
  • In einem neunten Schritt zieht, nachdem das Produkt 63 auf eine jeweils gewünschte Temperatur gekommen ist, was beispielsweise mittels einer vorbestimmten Heizzeit erreicht wird, der Motor 46 die Haube 40 des Ofens 36 soweit nach oben, daß sie in ihre obere Stellung bewegt wird, die in Figur 9 dargestellt ist und in der ihre vordere Öffnung 48 auf der Höhe der Herdplatte 38 und oberhalb derselben sich erstreckt. In dieser Stellung kann man durch die Öffnung 48 das in dem Ofen 36 abgestellte und erwärmte Produkt entnehmen. Um diesen Vorgang auszuführen, weist die Vorderwand des Schranks 50 eine der Öffnung 48 gegenüberliegende vordere Zugangstür auf, wobei aber diese Tür in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • In einem zehnten Schritt senkt der Motor 46 die Haube 40 des Ofens 36 wieder in deren in Figur 10 dargestellte obere Bereitschaftszwischenstellung ab.
  • Der vorbeschriebene Arbeitsablauf des Warenausgabeautomaten 1 kann in der Weise wiederholt werden, daß jedes der auf den Platten 20 der Zwischenlagerungsvorrichtung 2 angeordneten Produkte 63 ausgegeben wird, um es in den Ofen 36 einzubringen und anschließend aus demselben zu entnehmen. Da es von Vorteil ist, auf den Platten 20, in Längsrichtung gesehen, mehrere Produkte 63 anzuordnen, ist die Bewegungsbahn des Schiebers 62 der Entnahmevorrichtung 56, von links nach rechts in der vorderansicht 27, so eingerichtet, daß der Schieber 62 hinter das jeweils am weitesten rechts verbleibende Produkt kommt.
  • Der Arbeitsablauf des Warenausgabeautomtaten 1 ist vorzugsweise durch einen in den Figuren nicht dargestellten Rechner gesteuert. Dieser Rechner kann Informationen bezüglich der Natur der auf die verschiedenen Platten 20 der Zwischenlagerungsvorrichtung 2 aufgelegten Produkte 63 enthalten und außerdem an Wähltasten angeschlossen sein, die es erlauben, das jeweilige Produkt auszuwählen, das aus der Zwischenlagerungsvorrichtung 2 entnommen und in dem Ofen 36 erwärmt werden soll. Außerdem könnte dem Rechner ein Münzen- oder Kartenzahlgerät zugeordnet werden, so daß ein Benutzer, nachdem er den geschuldeten Betrag entrichtet und ein Produkt 63 ausgewählt hat, automatisch dieses ausgewählte Produkt 63 ausgeben lassen kann.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 11 wird noch eine abgewandelte Ausführungsform der im vorstehenden beschriebenen Zwischenlagerungsvorrichtung 2 erläutert, bei der einige Teile in der folgenden Weise abgeändert worden sind.
  • Die Aufhängeelemente 22 sind weggelassen worden. Die Verbindungsachsen 26 der Schenkel 19 der Armpaare 16, 17 tragen bei dieser Variante unmittelbar die Platten 20 jeweils seitlich, derart daß wenn die Platten 20 in der Entladestation 55 stehen, die Schenkel 19 sich seitlich zu den Platten erstrecken und die Entnahmebewegung für die Produkte 63 nicht behindern. Um dies an der Entladestation 55 zu erreichen, sind die Oberkanten der Schenkel 19 aufder Höhe der Oberseite der Platten 20 oder darunter angeordnet.
  • Die Sternräder 29, die dazu dienen, die Platten in horizontaler Stellung zu halten, sind weggelassen und durch Führungselemente 64 ersetzt, die die gleiche Funktion erfüllen. Die Führungselemente 64 weisen jeweils quadratische Scheiben auf, die in ihrer Mitte gelenkig auf den außenliegenden Enden der Verbindungsachsen 26 gelagert sind und die an ihren Ecken vier Rollen 64, 67, 68, 69 tragen. Wenn die Platten 20 sich vertikal bewegen, sind die Rollen 66, 68 an der vertikalen Führungsbahn oder -rampe 32 bzw. die Rollen 67, 69 an der gegenüberliegenden vertikalen Führungsbahn oder -rampe 32 abgestützt und wenn die Platten 20 die oberen und unteren Zahnräder 4, 5 umlaufen, kommen die Rollen 67, 68 bzw. die Rollen 68, 69 mit den oberen bzw. den unteren Querführungen oder -rampen 33 in Eingriff.
  • Die obere und die untere Querrampe 33 sind durch eine Schwingstange 70 miteinander verbunden, durch die sie im entgegengesetzten Sinne bewegt werden. Um das zu erreichen, ist das untere Ende der Schwingstange 70 gelenkig mit einem der Schwenkarme 34 zwischen dessen angelenkten Enden gelenkig verbunden, während das obere Ende der Schwingstange 70 gelenkig an das Ende einer Verlängerung 71 einer der Schwenkarme 34 außerhalb dessen Schwenkachsen angeschlossen ist. Die Platten 20 sind in zweckentsprechender Weise längs der Ketten 3 derart verteilt, daß bei ihrer Bewegung um die Räder 4, 5 die Führungselemente 64 der beiden jeweils einander gegenüberliegenden Platten 20 gleichzeitig mit der oberen bzw. der unteren Querrampe 33 in Eingriff stehen, wobei diese Querrampen entgegengerichtete Bewegungen ausführen. Auf diese Weise können die Federn 35 weggelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Ohne den von den beigefügten Patentansprüchen vorgegebenen Rahmen zu verlassen, sind vielfache Abwandlungen der Ausführung möglich.

Claims (25)

1.) Verfahren zur automatischen Ausgabe von Produkten (63), insbesondere von abgepackten Nahrungsmittelprodukten, die auf Platten (20) einer Zwischenlagerungsvorrichtung angeordnet sind, welche Mittel (3) zum Transport im Kreislauf aufweist an denen in Reihe die Platten aufgehängt sind und die Getriebeorgane (4, 5) mit horizontalen und zueinander parallelen Achsen aufweisen, mittels einer Entnahmevorrichtung (56) die wenigstens ein Schiebemittel (62) umfaßt und in der Lage ist, die Produkte der Zwischenlagerungsvorrichtung zu entnehmen, wenn sich die Platten jeweils an einer Entladestation befinden, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, wenn eine der Platten sich bei der Entladestation (55) befindet und das Schiebemittel (62) seitlich von dem von der Platte (20) getragenen zu entnehmenden Produkt (63) steht, das Schiebemittel (62) parallel zu den Achsen der Getriebeorgane (4, 5) der Transportmittel (3) derart zu versetzen, daß zur Entnahme des Produktes an einem (21) querverlaufenden Plattenende das Produkt parallel zu den vorgenannten Achsen vorgestoßen und auf der Platte verschoben wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, das Schiebemittel (62) an das abzugebende Produkt (63) seitlich derart heranzuführen, daß das Schiebemittel und die das abzugebende Produkt tragende Platte (20) vertikal zueinander verstellt werden.
3.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, bei außerhalb der Bahn der Platten (20) befindlichem Schiebemittel (62) eine der Platten in eine Stellung nahe der Entladestation (55) zu bringen, das Schiebemittel (62) parallel zu den Achsen der Getriebeorgane (4, 5) derart zu bewegen, daß das Schiebemittel hinter ein von der Platte getragenes abzugebendes Produkt gebracht wird und die Platte in die Entladestation (55) zu überführen, in der das Schiebemittel (62) hinter und seitlich neben dem abzugebenden Produkt steht.
4.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entnahme aus der Zwischenlagerungsvorrichtung (2) das Schiebemittel (62) das entnommene Produkt bis zur Herdplatte eines Ofens (36) verschiebt.
5.) Ausgabeautomat für Produkte (63), insbesondere fur abgepackte Nahrungsmittelprodukte, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend:
- Eine Zwischenlagerungsvorrichtung (2) mit die Produkte tragenden Platten (20), wobei die Platten in Reihe an Transportmitteln (3) aufgehängt sind, die Getriebeorgane (4, 5) mit horizontalen und parallelen Achsen aufweisen und die in der Lage sind, die Platten auf einer Bahn im Kreislauf zu bewegen,
- eine Entnahmevorrichtung (56) mit einem beweglichen Schiebemittel (62) , das in der Lage ist, seitlich auf die aus der Zwischenlagerungsvorrichtung zu entnehmenden Produkte einzuwirken, wenn sich die Platten jeweils an einer Entladestation befinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (56) Mittel (57) aufweist, um das Schiebemittel (62) parallel zu den Achsen der Getriebeorgane (4, 5) der Zwischenlagerungsvorrichtung (2) derart zu bewegen, daß die Produkte (63) jeweils an einem der querverlaufenden Enden der Platten (20) entnommen werden.
6.) Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (22) zum Aufhängen der Platten (20) an den Transportmitteln (3) derart ausgespart oder offen sind, daß sie dem Schiebemittel (62) und den zu entnehmenden Produkten (63) freien Durchlaß geben, wenn sie sich jeweils an der Entladestation (55) befinden.
7.) Automat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängemittel für die Platten (20) spiegelbildlich angeordnete L-förmige Arme (22) aufweisen, die sich rechtwinklig zu den vorgenannten Getriebeachsen erstrecken, wobei jeweils die unteren Ende der vertikalen Schenkel (24) der Arme an den Platten befestigt und die oberen horizontalen Schenkel (25) mit den Transportmitteln (3) verbunden sind.
8.) Automat nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel zwei zueinander parallele endlose Elemente (3) aufweisen, die außerhalb der querverlaufenden Enden der Platten (20) angeordnet sind, wobei die Aufhängemittel jeder Platte jeweils zwei Armpaare (16, 17) aufweisen, die in rechtwinklig zu den Achsen der vorerwähnten Getriebeorgane (4, 5) sich erstreckenden Ebenen liegen, wobei jeweils ein Ende der Arme jedes Armpaares an der jeweiligen Platte mittels einer gemeinsamen Achse (26) angelenkt ist, während die jeweils anderen Enden von den endlosen Elementen (3) an zwei in deren Längsrichtung voneinander beabstandeten Stellen getragen werden.
9.) Automat nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme jedes der Armpaare seitlich an der jeweiligen Platte (20) angelenkte Schenkel (19) aufweisen, wobei sich diese Schenkel in der Entladestation auf der Höhe oder unterhalb der Oberseite der Platte (20) erstrecken, derart, daß für das Schiebemittel (62) und die zu entnehmenden Produkte (63) ein freier Durchlaß gelassen wird.
10.) Automat nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (56) eine außerhalb der Bahn der Platten (20) und parallel zu den Achsen der Getriebeorgane (55) sich erstreckende horizontale Führung (57) und einen rechtwinklig zu diesen Achsen gerichteten und das vorgenannte Schiebemittel bildenden Arm aufweist, wobei dieser Arm auf der Führung mit Hilfe von Betätigungsmitteln (59) verschiebbar gelagert ist.
11.) Automat nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel auf Getriebezahnrädern (4, 5) gelagerte gezahnte endlose Elemente (3) und innenliegende Führungen (13, 14) mit durchgehenden Führungsflächen aufweisen, auf denen die Verzahnung (10) der vorgenannten endlosen Elemente (3) über die Länge ihrer ganzen Bahn zur Auflage gelangt, wobei diese Führungen über einen den Getrieberädern benachbarten Teil verfügen und gegebenenfalls mit wenigstens zwei Teilen ausgebildet sind, welche zugleich mit den Getrieberädern gegeneinander verstellbar sind.
12.) Automat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Führungen (12) Führungsflächen aufweisen, an denen die vorgenannten endlosen Elemente (3) zur Anlage gelangen.
13.) Automat nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (29, 32) aufweist, um die Platten über ihre Bahn derart zu führen, daß die Platten horizontal gehalten sind.
14.) Automat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel jeweils wenigstens ein an jeder Platte (20) seitlich befestigtes Führungselement (29, 64) sowie Rampen (32, 33) aufweisen, auf die bei der Bewegung der Platten aufeinander folgend Teile der Führungselemente auflaufen, wobei die der Bahn der Platten längs der Getriebeorgane (4, 5) entsprechenden Rampen (33) beweglich sind.
15.) Automat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bahn der Platten längs der Getriebeorgane entsprechenden Rampen (33) nach außen hin entgegen Federwirkung beweglich sind.
16.) Automat nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bahn der Platten längs der einander gegenüberliegenden Getriebeorgane (4, 5) entsprechenden beweglichen Rampen (33) derart miteinander verbunden sind, daß sie sich unter der Einwirkung von Führungselementen (64) in entgegengesetzter Richtung verstellen.
17.) Automat nach einem der Ansprüche 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement wenigstens einen Stern (29) umfaßt, der an der Platte (20) befestigt ist und in der Richtung der Achsen der Getriebeorgane (4, 5) gegeneinander versetzte Arme (30, 31) aufweist, wobei diese Arme auf den Rampen (32, 33) auflaufen.
18.) Automat nach einem der Ansprüche 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (64) Rollenpaare (66, 67, 68 und 69) aufweist, die aufeinanderfolgend auf die Rampen (32, 33) auflaufen.
19.) Automat nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem einen Ofen (36) umfaßt dessen Herdplatte (38) seitlich neben der Entladestation (55) angeordnet ist, wobei die Entnahmemittel (56) so ausgebildet sind, daß das Schiebemittel (62) die aus der Zwischenlagerungsvorrichtung (2) entnommenen Produkte auf die Herdplatte des Ofens überführt.
20.) Automat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (36) zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Zugangsöffnungen (47, 48) aufweist, von denen eine zu der Entladestation (55) hin gerichtet ist.
21.) Automat nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Schrank (50) untergebracht ist, der zwei nebeneinanderliegende und durch eine Trennwand (52) voneinander getrennte Abteile (49, 51) aufweist, wobei eines der Abteile die Zwischenlagerungsvorrichtung (2) und das andere den Ofen (36) aufnimmt und die Trennwand (52) mit einer Öffnung (53) zum Durchlaß der Entnahmemittel (62) und der entnommenen Produkte (63) versehen ist.
22.) Automat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (41) des Ofens (36) zwei vertikal und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Öffnungen (47, 48) aufweist, wobei die Seitenwand vertikal beweglich ist, die obere Öffnung (47) sich auf der Seite der Entladestation 55) sowie gegenüber der Trennwand (52) befindet, wenn die andere Öffnung auf der Höhe der Herdplatte (38) des Ofens (36) steht und die untere Öffnung 48) unterhalb der Herdplatte sich befindet, wenn die andere Öffnung auf der Höhe derselben steht.
23.) Automat nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Ofen (36) umfaßt, der eine Herdplatte (38), auf die die anzuwärmenden Produkte aufgegeben werden und eine Seitenwand (41) aufweist, die zum Öffnen oder Abschließen des Ofens vertikal beweglich ist.
24.) Automat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (41) des Ofens (36) so ausgebildet ist, daß sie sich um die Herdplatte (38) erstreckt und zwei in Umfangsrichtung sowie vertikal gegeneinander versetzte Zugangsoffnungen (47, 48) aufweist, wobei diese Öffnungen unterhalb der Herdplatte sich befinden, wenn die Seitenwand in ihrer unteren Stellung steht, wobei die obere Öffnung 27) zu der Entladestation (55) der zwischenlagerungsvorrichtung (2) hin gewandt ist.
25.) Automat nach einem der Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (41) des Ofens (36) die Seitenwand einer vertikal beweglichen Haube (40) bildet.
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