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Henry Bergstedt, Växjö/Schweden und Göran Nordh, Storfors/Schweden
"Vorrichtung an Waren spendern zur Wärmebehandlung und Ausgabe von Lebensmittelportionen,
die vorzugsweise in gerade prismatische Schachteln verpackt sind" Das Bedürfnis,
warme Lebensmittelportionen zum unmittelbaren Verzehr auf einfache, zuverlässige
Weise kurzfristig und unabhängig von Personal zu erhalten, hat in den letzten Jahren
stark zug-nosmen, was zum großen Teil auf die erheblich gestiegenen Löhne zurückzuführen
ist. Geänderte Lebens- und Verbrauchergewohnheiten, erhöhte Reiseaktivitäten u.
dgl. haben zusätzlich zur Steigerung des Bedürfnisses beigetragen. Zur Befriedigung
dieses Bedürfnisses eignen sich vor allem Warenspender. Freilich ist zu berücksichtigen,
daß Gesetze, Verordnungen und Vorschriften zum Umgang mit Lebensmitteln in den letzten
Jahren erheblich strenger geworden sind und auch strenger gehandhabt werden. Dies
bedeutet, daß ein Warenspender, der dazu bestimmt ist, Lebensmittelportionen zu
wärmen und auszuliefern, viele Anforderungen erfüllen muß hinsichtlich Zuverlässigkeit,
Schnelligkeit, Hygiene usw. Außerdem müssen seine Herstellungskosten relativ niedrig
liegen, wenn er eine weite Verbreitung erreichen soll.
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung an Warenspendern zur Wärmebehandlung
und
Ausgabe von Speiseportionen, die vorzugsweise in gerade prismatische Schachteln
verpackt sind, wobei die Warenspender einen in einem Gehäuse angebrachten, vorzugsweise
gekUhlten Behälter mit hauptsächlich ebenen vertikalen Winden aufweisen.
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Um Vielseitigkeit bezüglich der Auswahl von Lebensmittelportionen
zu erreichen, müssen diese in standardisierten Verpackungen untergebracht werden,
weil ansonsten die Warenspender zu teuer in der Herstellung würden. Die Erfindung
genügt allen zuvor erwähnten Anforderungen. Sie besteht demgemäß in einer Kombination
nachfolgend angegebener Elemente: a) in dem Behälter sind vertikal bewegliche Halter
zur tragenden Aufnahme eines Stapels von Schachteln o. dgl. an ihrem unteren Ende
vorhanden, b) über dem Behälter ist ein Hebebauteil in solcher Ausbildung vorgesehen,
daß es die Halter in vertikaler Richtung zwischen zwei Endlagen bewegen kann, c)
oberhalb des Behälters ist ein derart verschiebbares Wählbauteil angebracht, daß
immer nur ein Halter auf einmal zwischen zwei Endlagen von dem Hebebauteil bewegt
werden kann, wogegen die übrigen Halter in ihrer oberen Endlage von dem Wählbauteil
festgehalten werden, d) unter dem nach unten offenen Behälter ist ein in horizontaler
Richtung derart verstellbares Vorschubteil eingebaut, daß es eine zuunterst im Stapel
befindliche Schachtel in horizontaler Richtung abschieben kann und daß es danach
in seine Ausgangslage zurückkehrt, e) in dem Warenspender-Gehäuse ist ein in vertikaler
Richtung verstellbares Förderbauteil zur Aufnahme in seiner einen Ausgangslage einer
vom Vorschubteil zugeschobenen Schachtel und zum Absenken derselben in eine an sich
bekannte Wärmequelle,
beispielsweise einen Mikrowellenofen, vorgesehen,
wobei das Förderbauteil so angeordnet ist, daß es von einer unteren Endlage zu einer
oberen Endlage gehoben und danach wieder in die Ausgangslage gesenkt werden kann,
f) zum Ausschieben der Schachtel vom Förderbauteil zu einer Ausschuböffnung ist
ein Auswerfer vorhanden.
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Von Vorteil ist es, wenn die Halter oben mit absätzen versehen sind,
die zu Ausneh ungen in dem als ebene Schiene ausgebildeten Wählbauteil passen, welche
Schiene mittels eines Antriebsbauteils, beispielsweise eines Elektromotors mit Transmission,
aufgrund eines Impulses, etwa von einer Münze in einem Münzeinwurf, stufenweise
horizontal so verstellbar ist, daß bei jeder mbgli chen gewählten Stufenlage nur
ein Halter mit seinem Absatz in vertikaler Richtung die entsprechende Ausnehmung
frei durchlaufen kann.
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Ferner empfiehlt es sich, die Ausbildung so zu treffen, daß die Halter,
die in vertikalen Steuerhülsen gleitbeweglich geführt sind, oben auf horizontalen
Achsen drehbar gelagerte, in einer rinnenförmigen Ausnehmung auf dem Hebebauteil
sich abstützende Räder aufweisen, wobei das Hebebauteil als horizontale Schiene
in Form einer Kurbelstange zwischen zwei von einem Antriebsbauteil, beispielsweise
einem Elektromotor mit Transmission synchron angetriebenen Kurbelscheiben, ausgebildet
ist und wobei das Antriebsbauteil so vorgesehen ist, daß ein Impuls, der beispielsweise
von einem auf der Außenseite des Gehäuses befindlichen Vorwählschalter ausgelöst
wird, erst dann das Hebebauteil über die Kurbelscheiben zum Absenken in die untere
Endlage veranlaß, nachdem ein Impuls das Wählbauteil dazu gebracht hat, eine vorgesehene
Lage zu wählen und das durch einen Impuls, ausgelöst von dem Vorschubteil, in dessen
anderer Endlage das Hebebauteil dazu bringt, wieder die obere Endlage einzunehmen.
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Eine besonders günstige Ausbildung ergibt sich dann, wenn die Halter
unten als zweischenklige Gabeln ausgebildet sind, die in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung
des Vorschubteils liegen, wobei jeder Schenkel mit einer waagerechten Verlängerung
in derselben Bewegungsrichtung versehen ist und das Vorschubteil vorzugsweise aus
einem geraden prismatischen Körper besteht, der auf einem Förderband angebracht
ist, welches in horizontaler Richtung von einem Antriebsbauteil, beispielsweise
einem Elektromotor, antreibbar ist. Dabei empfiehlt es sich, das Antriebsbauteil
für das Förderband derart auszubilden, daß der Antrieb erst dann in ausschiebende
Bewegung versetzbar ist, nachdem das Hebebauteil sich aus seiner oberen in seine
untere Endlage bewegt hat und seine Bewegungsrichtung umkehrt und in die Ausgangslage
zurückkehrt.
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Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung
der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung in Vorderansicht, Fig. 2 den oberen Teil in Fig. 1, vergroßert,
Fig. 3 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1 und 2, teilweise in Ansicht, teilweise
im Schnitt, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung.
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In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 des Warenspenders schematisch dargestellt.
Es ist am besten als Schrank ausgebildet, dessen gesamte Vorderseite eine schwenkbare
und verschließbare Tür bildet; sie ist in der Zeichnung nicht veranschaulicht. In
das Gehäuse 1 ist ein Behälter 2 eingebaut, der ebene vertikale Wände aufweist und
auch die Bauteile aufnimmt, die mit den Ziffern 8 und 25 bezeichnet sind. Der Behälter
2 ist auf der Vorderseite mit einer nicht dargestellten Tür und einer Öffnung 13
versehen; sie ist
unten auf der Seitenwand rechts auf der Zeichnung
zu erkennen.
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Der Behälter 2 nimmt ferner die nicht dargestellten Einrichtungen
zum Kühlen auf, so daß die Temperatur auf die gewünschte Höhe eingestellt werden
kann. Dies ist im allgemeinen notwendig, um die in den Speiseportionen enthaltenen
Lebensmittel im Behälter 2 ohne die Gefahr einer Verschlechterung des bakteriellen
Zustandes aufbewahren zu können.
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In der Obenseite des Behälters 2 ist eine Anzahl vertikaler Steuerhülsen
23 (Fig. 2) angebracht, in welchen die Halter 3 gleitbeweglich geführt sind. Die
Halter 5 sind unten als zweischenklige Gabeln ausgebildet, wobei die zwei Schenkel
in derselben Ebene liegen und parallel zu den vertikalen Führungsstücken verlaufen,
die durch die Steuerhülsen 23 sich erstrecken. An den unteren Enden der beiden Schenkel
sind quer zur Ebene der iAhrungsstücke und der Schenkel verlaufende Verlängerungen
vorgesehen. Auf diesen beiden Verlängerungen kann ein Stapel vorzugsweise gerader
prismatischer Schachteln 4 angeordnet werden, die Lebensmittelportionen enthalten.
In Fig. 1 sind fünf Halter dargestellt, doch ist deren Anzahl innerhalb weiter Grenzen
beliebig variierbar.
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An ihren über den Steuerhülsen 23 gelegenen Enden sind die Führungsstücke
der Halter 5 mit rechteckigen, waagerecht angebrachten Absätzen 15 versehen, deren
Längsachsen in derselben Achse liegen wie die zwei Schenkel der Halter 5. An den
Rückseiten der Absätze 15 sind parallel zu deren Längsachsen waagerechte Achsen
18 angebracht, welche die Räder 19 drehbeweglich aufnehmen. Diese Räder 19 stützen
sich in einer rinnenförmigen Ausnehmung 20 auf ein Hebebauteil 6 in Form einer horizontal
angeordneten Schiene, welche als Kurbelstange zwischen zwei Kurbelscheiben 22 angeordnet
ist. Ein Antrieb, vorliegend ein Elektromotor 21 mit Untersetzung, kann die Kurbelscheiben
22 synchron derart bewegen, daß sich die Schiene 6 ständig in horizontaler Lage
befindet und eine obere und eine untere Endstellung einnehmen kann.
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Eine als Wählbauteil 7 dienende ebene Schiene ist so gelagert angeordnet,
daß sie in horizontaler Richtung entlang ihrer Längsachse beweglich ist. Mit Hilfe
eines Antriebes 17, beispielsweise eines Elektromotors mit Transmission, kann das
Wählbauteil 7 dazu gebracht werden, vorherbestimmte Lagen nach entsprechenden Impulsen
einzunehmen. Das Wählbauteil ist derart angebracht, daß sich die Absätze 15 über
einen Teil der Breite der Schiene 7 schieben. In dieser Schiene 7 ist auf derjenigen
Seite, die den Haltern 5 zugekehrt ist, eine Anzahl Ausnehmungen 16 vorgesehen.
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Diese Ausnehmungen 16 sind derart angeordnet, daß bei jeder vorhergewählten
bestimmten Lage an dem Wählbauteil 7 lediglich ein Halter 5 mit seinem Absatz 15
frei in vertikaler Richtung durchlaufen kann.
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Die Anordnung funktioniert so, daß der Benutzer zuerst eine bestimmte
Anzahl Münzen in einen nicht dargestellten Münzeinwurf auf der Außenseite des Gehäuses
1 gibt und dann unter den zugänglichen Lebensmittelportionen seine Wahl trifft und
einen nicht dargestellten Vorwahlschalter betätigt, welcher über ein hier nicht
beschriebenes System dem Antriebsbauteil 17 einen Impuls gibt, über seine Transmission
das Wählbauteil 7 in die vorhergewählte, bestimmte Lage einzustellen. Durch die
Gestaltung des Systems bedingt, erhält das Antriebsbauteil 21 erst hierauf einen
Impuls, um über die Transmission und die Kurbelscheiben 22 das Hebebauteil 6 in
seine untere Endlage zu bringen. Von den Haltern 5, die von Anfang an mit ihren
Rädern 19 in der Rinne 20 der Schiene 6 ruhen, die sich in ihrer oberen Endlage
befindet, kann sich jetzt nur derjenige Halter 5, dessen Absatz sich oberhalb einer
fluchtenden Ausnehmung 16 in dem Wählerbauteil 7 befindet, aufgrund der Schwerkraft
abwärtsbewegen, und zwar so lange, bis das Hebebauteil 6 in seiner unteren Lage
die vertikale Bewegung begrenzt. Hierdurch wird ein vorgewählter Stapel nach unten
bis zu einer unteren Lage gesenkt.
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Unter den Haltern 5 ist auf einem Förderband 25, welches vor- und
rückwärts
beweglich ist, ein Vorschubteil 8 horizontalbeweglich angeordnet. Das Vorschubteil
8 besteht aus einem geraden, prismatischen Körper, der so bemessen ist, daß er in
der unteren Endlage eines Halters 5 bei seiner horizontalen Bewegung zwischen den
beiden Gabelschenkeln des Halters 5 durchlaufen und dabei eine Schachtel 4 bis zu
einer Endlage am Ende des Förderbandes 25 schieben kann. Den Impuls, eine Bewegung
von seiner einen Endlage zu der anderen Endlage auszuführen, erhält das Antriebsbauteil
für das Förderband 25 durch die Bewegung des Hebebauteiles 6 in die untere Endlage,
in welcher das Hebebauteil zum Beispiel einen Mikroschalter betätigt. Wenn das Vorschubteil
8 durch die Bewegung des Förderbandes 25 seine andere Endlage erreicht hat, wird
die Schachtel 4 von dem Förderband 25 auf die Tragplatte 30 geschoben, welche einen
Teil eines Förderbauteiles 9 zur vertikalen linearen Bewegung bildet. Gleichzeitig
betätigt das Vorschubteil 8 in seiner anderen Endlage ein Fühlbauteil, z. B. einen
Mikroschalter, welcher einen Impuls für den Motor 21 auslöst, der über seine Transmission
und die Kurbelscheiben 22 das Hebebauteil 6 in seine obere Endlage stellt, so daß
der Halter 5, der abgesenkt worden war, seine ursprüngliche Lage wieder einnimmt.
Das Inbetriebsetzen des Vorschubteiles 8 von dem Fffhlbauteil löst auch einen Impuls
für das Antriebsbauteil des Förderbandes 25 aus, so daß das Vorschubteil 8 in die
Ausgangslage zurückgeführt wird.
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Dem Förderbauteil 9 für die vertikale lineare Bewegung gehört ein
vertikal angeordneter Arm 29 an, dessen oberes Ende in einer waagerechten Konsole
28 befestigt ist, die in vertikaler Richtung auf einer Steuerschiene 26 gleitbeweglich
geführt wird. Ein Antrieb 27 kann über Laufrädchen und Riemen 32 auf Impulse das
Förderbauteil 9 dazu bringen, verschiedene, im voraus gewählte Lagen in vertikaler
Richtung einzunehmen. Am anderen Ende des Armes 29 ist ein Deckel 3 zentral befestigt.
Von der Außenkante dieses Deckels geht eine vertikale Wand 31 abwärts, welche unten
die Tragplatte 30 trägt. Das Förderbauteil 9 ist derart angebracht,
daß
die Tragplatte 30 auf gleiche Höhe mit dem oberen Trum des Förderbandes 25 eingestellt
werden kann, wobei sie mit der offenen, von der Wand 31 abgekehrten Seite gegen
das Förderband weist, so daß eine Schachtel 4 mittels des Vorschubteils 8 von dem
Förderband 25 zur Tragplatte 30 übergeführt werden kann.
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Unter dem Förderbauteil 9 ist ein an sich bekannter Mikrowellenofen
10 so aufgestellt, daß der Deckel 3 abdichtend in die Öffnung 11 paßt, wenn sich
das Förderbauteil 9 in seiner unteren Endlage befindet.
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In der oberen Endlage des Förderbauteils 9 ist der Tragplatte 30 ein
Auswerfer 12 so zugeordnet, daß er die Schachtel 4 von der Tragplatte 30 zu einer
Ausschuböffnung 14 in der Vorderseite des Gehäuses 1 schieben kann. Zum Auswerfer
12 gehört ein Linearmotor 24 mit einem daran befestigten Bügel 33, der in horizontaler
Richtung, in diesem Fall quer zur 3ewegungsrichtung des Förderbandes 25, verschoben
werden kann.
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Nachdem die Schachtel 4 zur Tragplatte 30 übergeführt worden ist,
läuft der Ausgabevorgang in der nachfolgend angegebenen Weise ab: Da das Vorschubteil
8 den erwähnten Fühlkörper in Tätigkeit setzt, erhält der Antrieb 27 einen Impuls,
das Förderbauteil 9 in die untere Endlage zu stellen, wodurch die Tragplatte 30
mit der Schachtel 4 eine Stellung in dem Mikrowellenofen 10 einnimmt, in welcher
die Lebensmittelportionen aufgewärmt werden können. Diese Aufwärmung wird ausgelöst
durch einen Impuls von einen Fühlkörper, der am besten unten in dem Mikrowellenofen
10 angebracht ist. Die Auslösung erfolgt beispielsweise mittels der Tragplatte 30.
Die Zeitdauer der Aufwärmung wird im voraus durch Betätigen von jeweiligen Vorwählschaltern
ausgewählt. Wenn diese Zeitdauer abglaufen ist, wird die Aufwärmung unterbrochen
und es wird ein Impuls abgegeben, abhängig von der erwärmten Inbetriebnahme des
Fühlkörpers in den Mikrowellenofen 10 zu dem Antriebsbauteil 27,
um
das Förderbauteil 9 dazu zu bringen, in die obere Endlage gehoben zu werden, in
welcher es durch Betätigen eines Fühlbauteils einen Impuls zu dem Linearmotor 24
abgibt. Infolgedessen führt der Bügel 33 eine hin- und hergehende Bewegung aus,
wodurch die Schachtel 4 in die Ausschuböffnung 14 geschoben wird, so daß sie von
dem Verbraucher erfaßt werden kann. Bei seiner vorwärtsgehenden Bewegung gibt der
Bügel 33 durch Betätigen eines Fühlbauteils dem Antrieb 27 einen Impuls, das Förderbauteil
dazu zu bringen, in seine Ausgangslage zurückzukehren.
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Wie bereits erwähnt wurde, fallen in den Rahmen dieser Erfindung mehrere
Ausführungsformen, von welchen hier allerdings nur eine dargestellt und beschrieben
worden ist. So kann z. B. eine beliebige Anzahl von Haltern 5 verschiedener Ausführungsformen
angewendet werden. Auch kann der Vorwählschalter funktionell mit einem oder mehreren
Münzeinwürfen/Münzzählwerken verbunden sein, so daß Lebensmittelportionen unterschiedlicher
Preisklassen in dem Warenspender bereit gehalten werden können. Das Hebebauteil
6, das Wählbauteil 7, das Vorschubteil 8, das Förderbauteil 9 und der Auswerfer
12 können auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Bei dem dargestellten Gerät führen
die Halter 5, das Wählbauteil 7, das Vorschubteil 8, das Förderbauteil 9 und der
Auswerfer 12 lineare Bewegungen aus, wogegen das Hebebauteil 6 eine Bewegung ausführt,
die von der Bewegung der Kurbelscheiben 22 abhängig ist. Die Erfindung ist aber
in keiner Weise auf diese Bewegungsarten begrenzt.