DE1292327B - Maschine zur Abgabe von Getraenken - Google Patents

Maschine zur Abgabe von Getraenken

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DE1292327B
DE1292327B DE1960G0031016 DEG0031016A DE1292327B DE 1292327 B DE1292327 B DE 1292327B DE 1960G0031016 DE1960G0031016 DE 1960G0031016 DE G0031016 A DEG0031016 A DE G0031016A DE 1292327 B DE1292327 B DE 1292327B
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DE
Germany
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container
switch
machine
dispensing
valve
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DE1960G0031016
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English (en)
Inventor
Green Peter Dyke
Bush-Nelson Ronald
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Hawker Siddeley Aviation Ltd
Original Assignee
Hawker Siddeley Aviation Ltd
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Publication date
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
    • G07F13/065Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Abgabe von Getränken mit einem Behälter für eine Grundflüssigkeit, dessen Einlaß und dessen Auslaß je ein elektrisch betätigtes Ventil aufweisen, die über einen Schalter von einem in dem Behälter befindlichen Schwimmer gesteuert werden, und mit mehreren Abgabevorrichtungen für Zusätze, von denen jeweils eine durch einen Vorwähler einschaltbar ist. Das Getränk kann ein heißes Getränk, beispielsweise Tee, Kaffee od. dgl., oder ein kaltes Getränk, beispielsweise Fruchtsaft, sein. Die Grundflüssigkeit kann Wasser sein, während es sich bei den Zusätzen allgemein um flüssige Konzentrate handelt.
  • Maschinen der angegebenen Ausführung sind an sich bekannt.
  • Eine der bekannten Maschinen (USA.-Patentschrift 2 569 486) verwendet eine Nockensteuerung, durch die der Ablauf der einzelnen Arbeitsschritte bei der Ausgabe des Getränkes gesteuert wird, Für die Zusatzabgabevorrichtungen ist an der bekannten Maschine eine Drucktastenbetätigung vorgesehen. Damit diese Drucktastenbetätigung richtig bedient wird, muß eine besondere Einrichtung vorhanden sein. Insgesamt gesehen hat eine solche Maschine den Nachteil, daß die Nockensteuerung für den Zeitablauf und die Drucktastenbetätigung mit der erwähnten Einrichtung sehr aufwendig sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine der eingangs angegebenen Ausbildung so zu verbessern, daß die Steuerung des Ablaufes der einzelnen Arbeitsschritte. bei der Ausgabe eines Getränkes durch den Wegfall einer besonderen Programmierung wesentlich vereinfacht wird, wobei aber trotzdem die einzelnen Arbeitsschritte hinsichtlich ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge und ihrer Dauer richtig gesteuert sind.
  • Das erreicht die Erfindung gemäß ihrem Grundgedanken dadurch, daß dem als Umschalter ausgebildeten Vorwähler für die Zusatzabgabevorrichtungen ein bei sinkendem Spiegel der Grundflüssigkeit im Behälter von dem Schwimmer betätigter, die Abgabe des vorgewählten Zusatzes auslösender Schaltervorgeschaltetist und daß der Schalterfür das denBehälter speisende Einlaßventil bei dessen Abschaltung in der oberen Endlage des Schwimmers die Maschine in ihren Ausgangszustand zurückschaltet, in der sie für die erneute Abgabe eines Getränkes bereit ist.
  • Die Steuerung der Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte erfolgt also nur noch durch einfache Schalter, wobei sich die Erfindung den Umstand zunutze macht, daß durch die an sich bereits bekannte Schwimmersteuerung ein Element gegeben ist, das sich langsam bewegt und zur zeitabhängigen Steuerung von Vorgängen geeignet ist. Deshalb ist es nur erforderlich, zu den bereits vorhandenen Schaltern für den Einlaß und den Auslaß einen weiteren Schalter zur Auslösung der Abgabe des Zusatzes vorzusehen. Da nun die Abgabe des Getränkes beendet ist, sobald der Schwimmer seine tiefste Stellung erreicht hat und den Schalter für den Einlaß betätigt, kann dieser Schalter beim Abschalten des Einlasses in der höchsten Stellung des Schwimmers unmittelbar zur Rückschaltung der Vorrichtung in ihren Ausgangszustand dienen.
  • Auf diese Weise entsteht eine sehr einfache i Steuerung des Arbeitsablaufes, die nicht nur die Maschine verbilligt, sondern auch deren fehlerlose Bedienung sicherstellt. Es ist zwar an Maschinen zur Aufgabe von Getränken grundsätzlich nicht neu, auf motorgetriebene Kurven oder Programmsteuerungen zu verzichten. Eine der bekannten Maschinen dieser Art (USA.-Patentschrift 2 462 019) verwendet aber statt dessen einen Zeitschaltmotor für den Arbeitsablauf, wobei der Schwimmer nur jeweils einen einzigen Schalter steuert, der geöffnet wird, wenn der zugehörige Behälter leer ist. Die Steuerung des Arbeitsablaufes durch den Schwimmer ist aus dieser Maschine nicht bekannt.
  • Zweckmäßig wird in der erfindungsgemäßen Maschine ein dem Behälter für die Grundflüssigkeit hydraulisch nachgeschalteter überlaufbehälter vorgesehen. Um ein überlaufen der Grundflüssigkeit aus der Maschine zu verhindern, ist dem überlaufbehälter ein schwimmergesteuerter Schalter zum Unterbrechen eines Kontakts für das Abschalten der Zufuhr von Grundflüssigkeit zugeordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die von dem Vorwähler wahlweise einschaltbaren Zusatzabgabevorrichtungen je einen Trog zur Aufnahme eines flüssigen Zusatzes aus einem Behälter und einen im Boden des Troges vorgesehenen, am unteren Ende absperrbaren Ablaufstutzen mit einem darin auf und ab beweglichen, als Meßkammer ausgebildeten Ventilkörper auf, der im geschlossenen Zustand der Zusatzabgabevorrichtung unter den Spiegel im Trog eintaucht und sich füllt, um im geöffneten Zustand der Zusatzabgabevorrichtung mit seinem oberen Rand über den Spiegel herauszuragen und seinen Inhalt durch eine Öffnung des Ablaufstutzens abzugeben.
  • Eine solche Abgabevorrichtung läßt sich auch auf elektrischem Wege besonders einfach betätigen, wenn gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung der als Meßkammer ausgebildete Ventilkörper aus magnetischem Material besteht und der Ablaufstutzen von einem Elektromagneten umgeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert; diese zeigen in F i g. 1 eine Vorderansicht der Maschine, wobei der obere Teil der Tür zur Sichtbarmachung des Inneren der Maschine weggebrochen ist, F i g. 2 eine vereinfachte Darstellung der Teile der in F i g. 1 dargestellten Maschine zur Wiedergabe der Schwimmerbetätigung und der Wasserströmung vom Vorrat zur Tasse, F i g. 3 ein Schaltbild der Maschine, wobei sich die einzelnen Elemente in der Stellung befinden, die sie bei Beginn des Abgabevorganges einnehmen, F i g. 4 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht einer Ausführungsform einer Abgabevorrichtung für einen flüssigen Zusatz, F i g. 5 eine im Schnitt gezeichnete Ansicht der in F i g. 4 wiedergegebenen Abgabevorrichtung mit angehobenem Ventilkörper.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine handelt es sich um einen Münzautomaten für heiße Getränke, beispielsweise Tee oder Kaffee. F i g.1 zeigt die allgemeine Anordnung des Inneren der Maschine, von der viele Teile, beispielsweise die Tassenausgabe, die Kühlvorrichtung und der Münzautomat zum Schließen eines den Abgabevorgang steuernden Kreises, an sich bereits bekannt sind. Die für die Erfindung bedeutenden Teile werden näher an Hand der F i g. 2 und 3 erläutert. Nach F i g. 1 umschließt das Gehäuse der Maschine in seinem oberen Teil Kühlvorrichtungen bekannter Bauart zur Kühlung des Inneren eines wärmeisolierten Abteils 2, in dem Behälter 3 zur Aufnahme konzentrierter Flüssigkeitszusätze angeordnet sind. Längs des Abteils 2 verläuft ein senkrechter Tassenbehälter 4 für einen Stapel von Tassen 5. Der Tassenbehälter 4 bildet einen Teil einer Tassenausgabevorrichtung, die von bekannter Bauart sein kann und jeweils die Abgabe einer Tasse ermöglicht, die durch eine Rinne zu einer Verkaufsstellung gegenüber einer Öffnung 6 in der Tür des Gehäuses 1 führt, so daß die Tasse dem Verbraucher nach dem Verkaufsvorgang zugänglich ist. Am oberen Teil der Tür befindet sich ein in F i g.1 nicht sichtbarer Münzschlitz mit einer entsprechenden Münzvorrichtung sowie einem vom Verbraucher zu betätigenden Vorwähler für die Auswahl des dem Grundmedium, im vorliegenden Fall Wasser, zuzuführenden Zusatzes.
  • Das Wasser kommt von einer äußeren Quelle und fließt, wie man aus den F i g. 2 und 3 erkennt, durch ein Filter 7 mit einem Rückschlagventil, ein elektromagnetisches Hauptkaltwasserventil40 und ein weiteres elektromagnetisches Kaltwasserventil 24 zu einem Wasserbehälter 19, der mit einem Tauchsieder und einem Thermostaten versehen ist. Der Behälter 19 ist gegen die Atmosphäre hin offen. Ein Schwimmer 8 (F i g. 2) sitzt auf dem Wasserspiegel in diesem Behälter. Der Spiegel ändert sich zwischen der Höhe A beim Beginn des Verkaufsvorganges und der Höhe B, wenn genügend Wasser, beispielsweise etwa 0,171, zur Herstellung des Getränkes für eine einzige Tasse ausgeflossen ist. Der am Schwimmer 8 befestigte Schwimmerarm 18 betätigt drei Schalter 17, 22 und 33 während des Durchganges des Schwimmers 8 zwischen den Wasserspiegeln A und B, wie später noch näher erläutert werden wird. Der Wasserspiegel A befindet sich unmittelbar unter einer überlaufleitung, die zu einem überlaufbehälter 9 (F i g. 1) am Boden des Gehäuses 1 führt, während sich der Wasserspiegel B oberhalb eines Auslasses vom Behälter 19 befindet, der durch ein Heißwasserauslaßventi120 zu einer Stelle oberhalb des einen Endes eines schräg abfallenden Mischtroges 10 mit V-förmigem Querschnitt führt, in dem das Wasser mit dem Zusatz aus einem oder mehreren der Behälter 3 gemischt wird, welche mit Abgabevorrichtungen 29, 30, 31, 32 oberhalb des Mischtroges 10 versehen sind. Ein Auslaß am unteren Ende des Mischtroges ermöglicht den Durchtritt des Getränkes in eine Tasse 5, die vorher in die Öffnung 6 in die Tür des Gehäuses 1 eingesetzt worden ist.
  • In F i g. 3 sind die elektrischen Schaltelemente in Stellungen gezeichnet, die sie vor dem Einwurf einer Münze einnehmen, d. h. zu Beginn eines Verkaufsvorganges. In diesem Zustand ist der Hauptschalter MS geschlossen, und der Strom kommt von der Hauptleitung L zum Tauchsieder im Heißwasserbehälter 19, um einen bestimmten Vorrat an Wasser auf der für heiße Getränke erforderlichen oder erwünschten Temperatur zu halten. Soll die Maschine kalte Getränke abgeben, dann kann der Tauchsieder aus dem Kreis getrennt ausgeschaltet werden, oder man sieht einen getrennten Kaltwasserbehälter vor. Außerdem wird der Strom über die Kontakte 12 und 13, RL 3 und RL 4 sowie 16 und 25 einer elektromagnetischen Vorrichtung 26 zugeführt, die den Einwurf einer Münze nur dann gestattet, wenn sie unter Strom steht. Die Maschine weist deshalb eine Münze zurück, wenn sie abgeschaltet ist oder in der elektrischen Stromversorgung ein Fehler vorliegt.
  • Alle erwähnten und später noch zu erwähnenden Elemente sind mit Rückleitungen versehen, diß an den Null-Leiter N angeschlossen sind.
  • Wird eine Münze eingeworfen, dann betätigt sie einen an sich bekannten Münzwähler 11, und dieser betätigt den beweglichen Kontakt 12 zum Umschalten vom Kontakt 13 auf den Kontakt 14. Bei der Unterbrechung des Kontakts 13 wird die Vorrichtung 26 stromlos, so daß sie eine weitere Münze zurückweist. Der Schluß des Kontakts 14 führt zu einer Erregung der Spule des Relais RL, welches die elektromagnetische Tassenausgabe 15 betätigt. Diese Vorrichtung führt eine Tasse 5 der Ausgabestellung in der Öffnung 6 (F i g. 1) zu. Bei der Betätigung des Relais RL schließt sich ein Relaishaltekreis über die Kontakte RL 1 und RL 2 und den Schalter 33, so daß die Relaisspule auch nach Rückkehr des Schalters 12 erregt bleibt. Bei ihrer Erregung hat sich der Kontakt RL 3 vom Kontakt RL 4 zum Kontakt RL 5 bewegt.
  • Der durch die Münze betätigte Schalter 12 kehrt nunmehr in seine Ausgangsstellung zurück, jedoch muß eine gewisse Verzögerung vorhanden sein, damit sich die Tasse in der Abgabestellung einstellen kann. Dies erfolgt durch eine Klinke, die den Kontakt 12 so lange hält, bis die Münze das Ende einer Rinne im Wähler erreicht hat, wo sie einen Auslösehebel betätigt, bevor sie in die Kasse fällt. Der Auslösehebel läßt den Kontakt 12 sich vom Kontakt 14 lösen und einen neuen Schluß mit dem Kontakt 13 herstellen. Die Unterbrechung bei 14 hat keinen Einfluß, da der Stromfluß für die Relaisspule RL durch den Schalter 33 und die Haltekontakte RL 1 und RL 2 erhalten bleibt. Der Kontaktschluß bei 13 erregt das Heißwasserventi120 über die Kontakte RL 3 und RL 5, so daß sich dieses Ventil öffnet und heißes Wasser aus dem Heißwasserbehälter 19 über den Mischtrog 10 in die Tasse 5 fließen kann. Der am Schwimmer 8 im Behälter befestigte Schwimmerarm 18 beginnt zu sinken und schaltet unmittelbar nach Beginn seiner Bewegung den beweglichen Kontakt 16 des Schalters 17 vom Kontakt 25 auf den Kontakt 23. Dies hat keine unmittelbare Reaktion, weil der mit dem Kontakt 16 verbundene Kontakt RL 4 bei Erregung des Relais RL gelöst ist. Bei einer weiteren Bewegung des Schwimmerarmes 18 wird der Schalter 22 geschlossen, dessen Kontakt 21 über die Kontakte RL 5 und RL 3 und die Kontakte 13 und 12 an den Leiter L der Stromversorgung angeschlossen ist. Der andere Kontakt 27 des Schalters 22 liegt am Vorwähler 28, mit dem die die Maschine betätigende Person das besondere von ihr gewünschte Erfrischungsgetränk, beispielsweise Tee oder Milch, Tee mit Milch oder Tee mit Milch und Zucker, wählen kann. Der Schalter 28 kann so viel Kontakte haben, wie erwünscht sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es vier, die jeweils an die Abgabevorrichtungen 29, 30, 31 und 32 angeschaltet sind, welche bei Erregung die erforderliche Menge des gewählten Zusatzes abgeben.
  • Das heiße Wasser mischt sich im Mischtrog 10 vor seinem Durchgang zur Tasse 5 vollständig mit den von den Abgabevorrichtungen zugeführten Zusätzen, bis der Schwimmerarm den Schalter 33 betätigt, welcher sich öffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist die gewünschte Menge an heißem Wasser zugeführt worden. Der Schalter 33 befindet sich im Relaishaltekreis, und bei seinem öffnen werden die Relaisspule RL und die Tassenabgabevorrichtung 15 stromlos, welche letztere sich selbst wieder in den Ausgangszustand zurückstellt und damit die nächste Tasse abgeben kann. Die Relaiskontakte kehren in die in den Zeichnungen dargestellte Ausgangsstellung zurück, so daß das Heißwasserventi120 stromlos wird und sich schließt. Außerdem wird der Vorwähler 28 stromlos. Gleichzeitig wird das Kaltwasserventi124 über die Kontakte 23 und 16, RL 4 und RL 3 sowie 13 und 12 erregt, so daß es sich öffnet und die Zufuhr kalten Wassers zum Behälter 19 ermöglicht.
  • Der Schwimmer 8 beginnt nun zu steigen und nimmt den Schwimmerarm 18 mit sich. Der Schalter 33 wird erneut geschlossen. Da jedoch die Kontakte RL 1 und RL 2 durch das Abschalten des Relais außer Eingriff gekommen sind, hat dies keine Wirkung. Als nächstes wird der Schalter 22 wieder geöffnet. Da jedoch der Kontakt RL 5 gelöst ist, hat auch dies keine Wirkung.
  • Wenn der Behälter vollständig gefüllt ist, kehrt schließlich der Schalter 17 in seine Ausgangsstellung zurück. Der Kontakt 23 wird gelöst, so daß das Kaltwasserventil 24 stromlos wird und sich damit schließt. Der Kontakt 25 wird wieder eingeschaltet, und die Münzenblockierungsvorrichtung 26 wird erregt, so daß sie eine andere Münze annehmen kann. Die Vorrichtung befindet sich nunmehr wieder vollständig in ihrem Ausgangszustand.
  • Die Maschine enthält -zwei Sicherheitsvorrichtungen, welche ein überlaufen der Flüssigkeit verhindern. Die erste besteht aus einem Schalter 34, in dem die Kontakte 35 und 36 normalerweise geschlossen sind, während die zweite ein weiterer Umschalter 37 ist, in dem die Kontakte 38 und 39 normalerweise geschlossen sind. Arbeitet die Maschine normal, dann fließt der Strom von der Hauptleitung durch die Kontakte 38 und 39 und durch die Kontakte 35 und 36 zum Hauptkaltwasserventi140, welches hydraulisch in Reihe mit dem Einlaßventil 24 liegt. Das Ventil 40 wird somit dauernd offengehalten. Wenn der Tassenbehälter 4 der Maschine beispielsweise bis auf zwei Stück der Tassen leer ist, dann wird der Schalter 34 betätigt, so daß der Kontakt 36 gelöst wird. Das Kaltwasserventi140 wird geschlossen, und es kann somit kein kaltes Wasser durch das Ventil 24 in den Heißwasserbehälter fließen. Gleichzeitig wird der Kontakt 41 an den Kontakt 35 angeschlossen und dadurch ein Kreis über eine Lampe 42 geschlossen, die das »Leer«-Signal darstellt. Die zweite Sicherungsvorrichtung wird durch den Schalter 37 gesteuert, welcher dem überlaufbehälter 9 zugeordnet ist. Wenn der Flüssigkeitsspiegel in diesem überlaufbehälter über einen bestimmten Wert ansteigt, dann betätigt ein Schwimmer den Schalter 37, so daß der Kontakt 39 unterbrochen wird. Der Strom zum Kaltwasserventil 40 wird dadurch abgeschaltet und damit auch der Wasserstrom zum Ventil 24. Gleichzeitig wird der Kontakt 43 angeschaltet, wobei der Kreis über die Lampe 42 geschlossen wird.
  • Man erkennt, daß beim Aufleuchten des »Leer«-Signals die Maschine sich noch im Betriebszustand befindet, wobei die Münzenvorrichtung unter Strom i steht. Der gleiche Zustand tritt auf bei einer Unterbrechung in der Kaltwasserzuführung, auch wenn dabei das »Leer«-Signal nicht aufleuchtet. In diesem Fall liefert beim Entwurf einer Münze die Vorrichtung noch einmal das gewünschte Getränk. Nach diesem Vorgang bleibt der Schwimmer jedoch infolge der Unterbrechung der Kaltwasserzufuhr in seiner unteren Stellung, so daß die Münzvorrichtung den Einwurf einer weiteren Münze verhindert.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform dieses Kreises liegen die Schalter 34 und 37 im Kreis von der Hauptleitung L zum beweglichen Kontakt 12 des dem Münzwähler 11 zugeordneten Umschalters. Bei dieser Anordnung wird der Verkauf durch die Maschine automatisch verhindert, wenn der überlaufbehälter voll oder der Tassenstapel verbraucht ist, da unter diesen Bedingungen sowohl das Kaltwasserventil 40 geschlossen als auch die Münzenvorrichtung 26 stromlos gemacht ist und damit den Einwurf von Münzen in die Maschine verhindert. Man kann den Kreis außerdem leicht dadurch abändern, daß man Sonderrelais hinzufügt und gegebenenfalls gesonderte Münzenwähler und Einwurfblockierungsvorrichtungen, so daß die Maschine Getränke zu verschiedenen Preisen, beispielsweise Tee zu 20 Pfennig pro Tasse und Kaffee zu 40 Pfennig pro Tasse, abgibt. Solche Abänderungen sind in der vorliegenden Beschreibung nicht näher erläutert, da sie ohne weitere Schwierigkeiten vorgenommen werden können.
  • Die Flüssigkeitsabgabevorrichtungen 29, 30, 31 und 32 zur Abgabe vorbestimmter Mengen von flüssigen Zusätzen in den Mischtrog 10 bilden selbst eine neuartige Konstruktion, von der ein Ausführungsbeispiel an Hand der F i g. 4 und 5 näher erläutert wird. Nach diesen Figuren enthält jede Zusatzabgabevorrichtung einen Trog 51 mit einem rechteckigen Boden 52 und senkrechten Seitenwandungen 53. Im Boden des Troges ist ein Ablaufstutzen 54 aus nichtmagnetischem Material befestigt oder einstückig mit dem Boden 52 des Troges ausgebildet und ragt nach unten vor. In der Nähe des unteren Endes des Ablaufstutzens 54 ist ein Ventilsitz 55 ausgebildet, der nach den Zeichnungen die Form eines hohlen Konus aufweist. Es ist jedoch selbstverständlich, daß diese besondere Ausführungsform nicht wesentlich ist und daß auch ein flacher Ventilsitz verwendet werden kann oder das in dem Ablaufstutzen bewegbare Ventil die Form eines Schieberventils aufweisen kann. Am Bodenende des Ablaufstutzens 54 befindet sich eine Öffnung 56, die den Austritt der Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil ermöglicht.
  • Innerhalb des Ablaufstutzens 54 sitzt ein als Meßkammer ausgebildeter hohler Ventilkörper mit einem zylindrischen Teil 57 und einem unteren konischen Teil 59, dessen Ende zu einer Ventilfläche 58 ausgebildet ist, die mit dem Ventilsitz 55 zusammenwirkt. Oberhalb der Ventilfläche 58 springt der konische Teil des Ventils bei 59 zurück, und in der Wandung des Teiles 59 ist ein Durchlaß 60 gebildet. Der Ventilkörper 57 besteht aus magnetischem Material und ist von solcher Größe, daß sein Innenvolumen im wesentlichen gleich der Menge des vorgewählten flüssigen Zusatzes ist, die bei jeder Betätigung der Maschine der Grundflüssigkeit im Mischtrog 10 zugegeben werden soll.
  • Die Betätigung jeder Zusatzabgabevorrichtung erfolgt durch einen Elektromagneten mit einer Wicklung 61 auf einer Spule 62, die um den Ablaufstutzen 54 an dessen oberem Ende unmittelbar unter dem Boden 52 des Troges 51 gelegt ist. Der Zusatz-Behälter 3 sitzt in umgekehrter Stellung oberhalb des dem Ablaufstutzen 54 abgewendeten Teiles des Troges 51. Wenn der Behälter 3 zuerst in die dargestellte Stellung gekippt wird, fließt Flüssigkeit aus, bis der Spiegel 63 über die Höhe des Öffnungsrandes 64 des Behälters ansteigt. Danach bildet sich eine Luftblockierung, wobei der Rest der Flüssigkeit im Behälter 3 durch den atmosphärischen Druck gehalten wird.
  • Die Teile sind so angeordnet, daß der obere Rand 65 des Ventilkörpers 57 sich unterhalb des Spiegels 63 der Flüssigkeit befindet, wenn sich der Ventilkörper in seiner unteren Stellung befindet und aufsitzt, so daß keine Flüssigkeit durch die Öffnung 56 fließen kann. Soll Flüssigkeit abgegeben werden, dann wird die Abgabevorrichtung durch Erregung der Spule 61 betätigt, so daß das sich ausbildende Magnetfeld den Ventilkörper 57 so weit nach oben zieht, daß sich ein oberer Rand 65 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 63 befindet, wie deutlich aus F i g. 5 hervorgeht. Die im Ventilkörper 57 enthaltene Flüssigkeit läuft dann durch die Öffnung 60 in den Ablaufstutzen 54 und durch den Kanal 56 aus. Wenn die gesamte im Ventilkörper 57 vorhandene Flüssigkeit durch den Kanal 56 ausgetreten ist, hört die Strömung auf. Wird die Wicklung 61 stromlos, dann fällt der Ventilkörper 57 infolge seines Eigengewichtes nach unten, und sein oberer Rand 65 kommt unter den Spiegel 63 der Flüssigkeit, wobei eine gewisse Menge Flüssigkeit in den Ventilkörper eintritt und dessen Bewegung in seine untere Stellung beschleunigt, in der das Ventil geschlossen ist. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Ventilkörpers 57 erfolgt sehr schnell, so daß die bei jeder Betätigung abgegebene Menge Zusatzflüssigkeit im wesentlichen gleich dem im Ventilkörper enthaltenen Volumen ist. Wenn nach Betätigung der Ventilkörper mit frischer Flüssigkeit erneut gefüllt wird, fällt der Spiegel 63, bis er sich etwas unterhalb des Randes 64 der Behälteröffnung befindet, worauf Luft in den Behälter 3 eintreten kann. Dadurch tritt Flüssigkeit aus dem Behälter aus, bis der Spiegel 63 erneut bis über den Rand 64 ansteigt, worauf die Luftblockierung wiederhergestellt ist. Auf diese Weise wird der Spiegel 63 im wesentlichen konstant aufrechterhalten, bis die gesamte Zusatzflüssigkeit im Behälter 3 in den Trog 51 umgefüllt ist.
  • Es sind verschiedene Abänderungen dieser Ausführungsform der Abgabevorrichtung möglich. Insbesondere ist es häufig unbequem, den offenen Behälter 3 umzukippen, ohne eine beträchtliche Menge des Zusatzes zu verlieren. Um diese Unbequemlichkeit zu vermeiden, kann dieser Behälter mit einem ventilgesteuerten Verschluß versehen werden.
  • Man erkennt, daß die Maschine nach der Erfindung keine durch einen Motor angetriebene Programmsteuerung benötigt, weil die zeitliche Aufeinanderfolge der verschiedenen für den Abgabevorgang erforderlichen Stufen durch Schalter entsprechend dem sich verändernden Spiegel des Grundmediums in einem Behälter gesteuert wird. Die Tatsache, daß der Behälter, im angeführten Beispiel der Wasserbehälter 19, zur Atmosphäre hin offen sein kann, ist ebenfalls dann von besonderem Vorteil, wenn es gesetzliche Bestimmungen gibt, die besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Fall eines an die Wasserleitung angeschlossenen, unter Druck stehenden Behälters verlangen. Schließlich ist die Maschine einfach und billig und darüber hinaus immer fehlerfrei, wobei sie die Annahme einer Münze verweigert, es sei denn, sie befindet sich in einer Stellung, in der sie die für die Münze zu erwartende Leistung erbringt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zur Abgabe von Getränken mit einem Behälter für eine Grundflüssigkeit, dessen Einlaß und dessen Auslaß je ein elektrisch betätigtes Ventil aufweisen, die über einen Schalter von einem in dem Behälter befindlichen Schwimmer gesteuert werden, und mit mehreren Abgabevorrichtungen für Zusätze, von denen jeweils eine durch einen Vorwähler einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Umschalter ausgebildeten Vorwähler (28) für die Zusatzabgabevorrichtungen (29, 30, 31, 32) ein bei sinkendem Spiegel der Grundflüssigkeit im Behälter (19) von dem Schwimmer (8) betätigter, die Abgabe des vorgewählten Zusatzes auslösender Schalter (22) vorgeschaltet ist und daß der Schalter (17) für das den Behälter (19) speisende Einlaßventil (24) bei dessen Abschaltung in der oberen Endlage des Schwimmers (8) die Maschine in ihren Ausgangszustand zurückschaltet, in der sie für die erneute Abgabe eines Getränkes bereit ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dem Behälter für die Grundflüssigkeit hydraulisch nachgeschalteten überlaufbehälter (9) und einen diesem zugeordneten schwimmergesteuerten Schalter (37) zum Unterbrechen eines Kontaktes (39) für das Abschalten der Zufuhr von Grundflüssigkeit.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß jede der Zusatzabgabevorrichtungen (29, 30, 31, 32) einen Trog (51) zur Aufnahme eines flüssigen Zusatzes aus einem Behälter (3) und einen im Boden (52) des Troges vorgesehenen am unteren Ende absperrbaren Ablaufstutzen (54) mit einem darin auf-und ab beweglichen, als Meßkammer ausgebildeter Ventilkörper (57) aufweist, der im geschlossenen Zustand der Zusatzabgabevorrichtung unter den Spiegel (63) im Trog (51) eintaucht und sich füllt, um im geöffneten Zustand der Zusatzabgabevorrichtung mit seinem oberen Rand (65) über den Spiegel (63) herauszuragen und seinen Inhalt durch eine Öffnung (56) des Ablaufstutzens (54) abzugeben.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Meßkammer ausgebildete Ventilkörper (57) aus magnetischem Material besteht und der Ablaufstutzen (54) von einem Elektromagneten (61) umgeben ist.
DE1960G0031016 1959-11-27 1960-11-28 Maschine zur Abgabe von Getraenken Pending DE1292327B (de)

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GB4037159 1959-11-27

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