DE2151066A1 - Maschine zum Herstellen von Eiskrem - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Eiskrem

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN DIPL·. ING. W. EITLE · DR. HER. NAT. K. HOFFMANN
PATBHTANWÄLTK D.8000 MDNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
costruzioni meocaniche COSMEC di Pighin e Conz S.n.c, Pordenone (Italien)
Maschine zum Herstellen von Eiskrem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum augenblicklichen Herstellen von Eiskrem mit einer oder mehreren Ges-chmacksrichtungen, insbesondere auf eine Maschine zum automatischen augenblicklichen Herstellen von Eiskrem.
Bei bekannten Maschinen zum augenblicklichen Herstellen von Eiskrem, insbesondere bei Maschinen mit Förderschnecken, werden die zu gefrierenden, mit Geschmack versehenen Flüssigkeiten von Hand eingebracht. Das bedeutet, daß das Ergebnis nicht immer konstant bleibt, entweder vom Standpunkt der Quantität der erhaltenen Eiskrem oder den Proportionen der verschiedenen mit Geschmack versehenen Flüssigkeiten, wenn es sich um Eiskrem mit meh-
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reren Geschmacksrichtungen handelt. Das manuelle Einbringen bedeutet auch, daß der Betätigende ständig anwesend sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine automatische Maschine zum augenblicklichen Herstellen von Eiskrem mit einer oder mehreren Geschmacksrichtungen zu schaffen, bei welcher der Betätigende nicht ständig anwesend sein muß und welche konstante Produkte gewährleistet, während die hygienischen Richtlinien so- ψ wohl während des Betriebs als auch während der Ruhezeiten berücksichtigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Maschine eine Einrichtung zum Zuführen von mit Geschmack versehener Flüssigkeit aufweist, welche mit einer Mehrzahl von Behältern für Flüssigkeiten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen in Verbindung mit der Gefrierkammer der Maschine über eine gleiche Anzahl Zuführleitungen versehen ist, die Zuführleitungen jeweils eine Dosierpumpe und ein Rückschlagventil enthalten, die Dosierpumpen so gesteuert werden, daß die Summe der Men-, gen der von den Dosierpumpen abgegebenen mit Geschmack ^ versehenen Flüssigkeit für jede einzelne Mengeneinheit an Eiskrem konstant ist, so daß die Eiskremmenge, welche bei jedem einzelnen Betätigen der Maschine erzeugt wird, konstant ist.
Bei solchen Maschinen wird eine Mengeneinheit der Eiskrem in so viele Teile geteilt, wie Behälter mit Flüssigkeit verschiedener Geschmacksrichtungen vorhanden sind, d.h. jede Dosierpumpe liefert eine Flüssigkeitsmenge, welche beim Hinzufügen zu den Flüssigkeitsmengen, welche von den anderen Dosierpumpen geliefert werden, eine.
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einzelne Mengeneinheit der Eiskrem bildet. Wenn die Maschine z.B. mit vier Behältern mit Flüssigkeiten verschiedener Geschmacksrichtungen ausgestattet ist, wird beim Betätigen der vier entsprechenden Dosierpumpen eine Mengeneinheit der Eiskrem erhalten, welche aus Eiskrem vier verschiedener Geschmacksrichtungen besteht. Diese Mengeneinheit kann in Form verschiedener oder gemischter Geschmacksrichtungen ausgebracht werden, je nach dem, ob die Dosierpumpen nacheinander oder gleichzeitig betätigt werden. Wenn von derselben Maschine eine Mengeneinheit Eiskrem ausgebracht werden soll, welche aus zwei Eiskrems verschiedener Geschmacksrichtungen besteht, müssen die zwei entsprechenden Dosierpumpen Je zweimal betätigt werden. Wenn Eiskrem mit nur einer Geschmackaichtung gewünscht wird, wird eine einzige Dosierpumpe viermal betätigt, wobei die anderen in Ruhestellung bleiben.
Gegebenenfalls kann die Vorrichtung zum Versorgen der erfindungsgemäßen Maschine auch einen zusätzlichen Abschnitt zum Waschen der Maschine am Ende der Herstellung jeder Mengeneinheit von Eiskrem enthalten, um die Geschmacksrichtungen einer Mengeneinheit sauber von den Geschmacksrichtungen der folgenden Mengeneinheit zu trennen. Dieser zusätzliche Abschnitt der Maschine enthält einen z.B. mit gesüßtem Wasser gefüllten Behälter, der mit der Gefrierkammer der Maschine über eine Dosierpumpe und ein Ventil in Verbindung steht. Diese Dosierpumpe ist automatisch am Ende der Herstellung jeder Mengeneinheit von Eiskrem betätigbar oder in dem Wunsch des Betätigenden entsprechenden Zeitabständen.
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Die Besonderheiten der Erfindung werden im folgenden durch die genaue Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 einen Schnitt eines in der erfindungsgemäßen Maschine enthaltenen Ventils.
Die Figuren zeigen ein AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine, bei welchem die Versorgungseinrichtung vier Behälter 1, 2, 3» 4 umfaßt, wobei die ersten drei Flüssigkeiten verschiedener Geschmacksrichtungen und der vierte gesüßtes Wasch*-wasser enthalten. Die Behälter stehen mit der Gefrierkammer einer bekannten Maschine 21 mit einer Förderschnecke zum augenblicklichen Herstellen von Eiskrem über vier Zuführleitungen 13, 14, 15, 16, welche vier Dosierpumpen 5, 6» 7# 8 und vier Rückschlagventile 17* 18, 19, 2o enthalten, in Verbindung.
Die Dosierpumpen bestehen aus durch Elektromotoren angetriebenen Zahnradpumpen, welche durch einen bekannten und deshalb weder in den Figuren dargestellten noch beschriebenen Knopfdruckwählschalter gesteuert werden. Es könnte z.B. ein Knopfdruckwählschalter der herkömmlichen Art sein, wie er z.B. bei Münzautomaten verwendet wird.
Die Rückschlag- oder Einspritzventile 17, 18, 19, 2o sind alle gleich und lassen nur die abgemessene Menge an FlUs-
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sigkeit durchfließen, weil sie entsprechend dem von der Dosierpumpe erzeugten Druck öffnen und unmittelbar schließen, wenn dieser aufhört. So tritt die Flüssigkeit nur in einer Richtung durch und nicht in der entgegengesetzten, um einen Rückfluß zu den Dosierpumpen zu verhindern. In der inneren Kammer 25 eines Jeden Rückschlagventils ist ein Stift 26 angeordnet, der unter dem Druck einer Feder 28 ein kegeliges Loch 27 verschließt. Ferner ist ein in entgegengesetzter Richtung zur Feder auf den Stift einwirkendes, verformbares Teil 29 vorgesehen. Das Loch 27 verbindet die innere Kammer 25 des Rückschlagventils mit einer Einlaßleitung 31 (die den vier Rückschlagventilen gemeinsam zugeordnet ist) der Qefrierkammer J5o der Maschine mit Förderschnecke und ein zweites Loch läßt die mit Qeschmaok versehene Flüssigkeit von der Leitung 13 in die innere Kammer 25 eintreten. Die Kammer 25 ist normalerweise voll Flüssigkeit mit demselben Geschmack wie die Leitung 13 und die Verformung des Elemente 29 ist derart, daß der Stift 26 in der in Flg. 3 gezeigten Lage gehalten wird, d.h. das Loch 27 geschlossen hält. Das Einspritzen einer weiteren FlUssigkeitsmenge von der Leitung 13 bewirkt eine Verformung des Elements 29 mit anschließender Aufwärtsbewegung des Stiftes 26 und damit Offnen des Loches 27, welches dadurch das Ausströmen einer Flüssigkeitsmenge aus der Kammer 25 ermöglicht, die gleich der durch die Leitung 13 eintretenden ist. Wenn das Zufließen der Flüssigkeit aus der Leitung 13 aufhört, schließt der Stift das Loch 27 und unterbricht so den Flüssigkeitsausfluß und vermeidet jeden RUokfluß von Flüssigkeit in Richtung der Dosierpumpe. Darüber hinaus wird vermiedtn, daß in der Leitung 31 während der Ruhezelten der Dosierpumpe Flüssigkeit vorhanden ist.
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Die Gefrierkammer 3o ist in einer bekannten Maschine 21 mit Fördersohnecke zur augenblicklichen Herstellung von Eiskrem angeordnet. Die Gefrierkammer enthält eine zylindrische Förderschnecke 32, deren Achse gegenüber der Horizontalen geneigt ist, wobei die Förderschnecke durch einen am Maschinengehäuse befestigten Motor 39 angetrieben wird. Um die Gefrierkammer J>o ist die Kühlkammer 33 angeordnet, mit welcher die Zuführleitung 34 und die Ablaßleitung 35 der Kühlanlage verbunden sind, deren Hauptbauteile 36 am Boden 37 des Gehäuses angeordnet sind, welches ψ die Maschine enthält. Die Gefrierkammer 3o ist mit einem mit einer Düse 22 versehenen Boden verschlossen, aus welcher die Eiskrem ausfließt. Ein auf dem Sockel 37 angeordneter Behälter 23 sammelt die hergestellte Eiskrem.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Der Knopfdruckwählschalter wird entsprechend der Auswahl der gewünschten Eiskremsorte betätigt (z.B. drei verschiedene Geschmacksrichtungen getrennt voneinander). Dann laufen die drei Motoren 19 und Il an und treiben die Dosierpumpen 5* 6 und 7. Dann werden gleiohe Flüssigkeitsmengen drei verschiedener GeechmaokBriohtungen nacheinander in die Gefrierkammer ein- , gebracht und gefrieren unter Berührung mit der Innenwand der Gefrierkammer, welche durch die Kühlflüssigkeit gekühlt wird, die in der Kühlkammer 33 umläuft. Die Förderschnecke kratzt die so erhaltene Eiskrem von den Seitenwänden ab und fördert sie zur Düse 22, aus der die Eiskrem in Form einer Eiskrem mit drei verschiedenen Geschmacksrichtungen ausfließt.
Wenn dieselbe Eiskremmenge gewünscht wird, jedoch mit nur einer Geschmacksrichtung, so wird nur eine Dosierpumpe (z.B. die Dosierpumpe 5) betätigt, jedoch für die gesamte Zeit,die zur Herstellung der gesamten Mengeneinheit an Eiskrem not-
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wendig ist. Wenn z.B. jede Dosierpumpe eine Umdrehung ausführen muß, um eine Menge an Eiskrem drei verschiedener Ge· schmacksrichtungen herzustellen, muß zur Herstellung derselben Eiskremmenge mit nur einer Geschmacksrichtung die Dosierpumpe in der Leitung, welche die Flüssigkeit dieser Geschmacksrichtung trägt, drei Umdrehungen ausführen, während die anderen stehen bleiben.
Entsprechend macht eine Dosierpumpe zwei Umdrehungen und eine zweite Dosierpumpe macht eine Umdrehung, während die dritte Dosierpumpe stillsteht, wenn eine Eiskrem mit zwei Geschmacksrichtungen gewünscht wird. Wenn schließlich eine Eiskrem gewünscht wird, welche eine Mischung einer Anzahl von Geschmacksrichtungen enthält, werden die entsprechenden Dosierpumpen zusammen betätigt.
Am Ende der Herstellung einer Mengeneinheit von Eiskrem ist es erwünscht, die Maschine zu waschen, insbesondere die Gefrierkammer J5o, die Förderschnecke J2 und die Düse 22. Der Motor 12, der die Dosierpumpe 8 antreibt,wird eingeschaltet und emulsiertes Waschwasser zügeführt,welches eine wirksame Reinigung der Teile der Maschine bewirkt, die von den Flüssigkeiten oder gefrorenen Gemischen verschiedener Geschmacksrichtungen berührt wurden.
Die Versorgungseinrichtung für die erfindungsgemäße Maschine kann ferner einen anderen Behälter für Flüssigkeit enthalten, welcher mit der Gefrierkammer durch eine Zuführleitung mit einer Dosierpumpe und einemRückschlagventil in Verbindung steht. Zwischen der Dosierpumpe und dem Rückschlagventil ist eine Emulgiereinrichtung angeordnet, in welcher Wasser mit einem Geschmackspulver (z.B. Pulverkaffee) gemischt wird, welches von einer anderen Zuführleitung mit einer Dosierpumpe zugeführt wird. Auf diese Weise
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ist es möglioh, Eiskrem aus einer Flüssigkeit und einem Pulver anstatt direkt aus einer schon mit Geschmack versehenen Flüssigkeit herzustellen. In diesem Fall reguliert die Dosierpumpe den Flüssigkeitsdurchfluß und eine andere Vorrichtung reguliert den Pulverzufluß.
Die Emulgiereinrichtung kann ebenfalls stromabwärts des Rückschlagventils angeordnet sein. In diesem Fall wird die Emulgiereinrichtung durch zwei Einlaßleitungen ver-L sorgt, eine von einem Flüssigkeitsbehälter, welche eine Dosierpumpe und ein Rückschlagventil enthält, und die andere von einem Behälter mit geschmackbildendem Pulver und mit einer Dosierpumpe. Die Emulgiereinrichtung ist auch mit einer Auslaßleitung versehen, durch welche das Gemisch von Flüssigkeit und Pulver in die Gefrierkammer hindurchtritt.
Die Behälter können vollständig geschlossen sein, möglicherweise mit einem unter Druck stehenden inerten Gas gefüllt sein oder können mit Rohrleitungen versehen sein, welche die Flüssigkeit mit der Atmosphäre verbinden, damit die Flüssigkeit der Dosierpumpe zufließt. Wenn die in \p diesen Behältern aufbewahrten Flüssigkeiten verderben können, können die Behälter in einer geeigneten Kühlanlage angeordnet werden. Wenn ihre Mischung oder Dichte derart ist, daß sich Niederschläge oder unregelmäßige Verteilungen bilden, können die Behälter mit geeigneten RUhreinrichtungen versehen werden. Die Dosierpumpen in Zahnradpumpenbauart können durch Dosiereinrichtungen, welche Magnetventile enthalten, ersetzt werden usw. Die Rückschlagventile können auch von den in Fig. 3 gezeigten verschieden sein.
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Die hauptsächliche Besonderheit, das Abgeben der Mengeneinheit in aufeinanderfolgenden Teilen, welche eine oder verschiedene unterschiedliche, getrennte oder gemischte Gesohmacksrichtungen aufweisen können, 1st bemerkenswert.
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Claims (1)

  1. -lo-Patentansp r Ü c h e
    zum augenblicklichen Herstellen von Eiskrem mit einer oder mehreren Geschmacksrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Zuführen von mit Geschmack versehener Flüssigkeit aufweist, welche mit einer Mehrzahl von Behältern (1, 2, 3, 4) für Flüssigkeiten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen in Verbindung mit der Gefrierkammer (Jo) der Maschine über eine gleiche Anzahl Zuführleitungen (IJ, H, 15, 16) versehen ist, die ψ Zuführleitungen jeweils eine Dosierpumpe (5, 6, 7, 8) und ein Rückschlagventil (17, 18, 19, 2o) enthalten, die Dosierpumpen so gesteuert werden, daß die Summe der Mengen der von den Dosierpumpen abgegebenen mit Geschmack versehenen Flüssigkeit für jede einzelne Mengeneinheit an Eiskrem konstant ist, so daß die Eiskremmenge, welche bei jedem einzelnen Bet-ätigen der Maschine erzeugt wird, konstant ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Behälter vorgesehen ist, welcher gesüßtes Waschwasser enthält, und die Gefrierkammer (3o) über eine Zuführleitung mit einer Dosierpumpe und einem Rücksehlag- * ventil mit diesem Behälter Jn Verbindung steht.
    J>. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Behälter für Flüssigkeit über eine Zuführleitung mit einer Dosierpumpe und einem Rückschlagventil mit der Gefrierkammer (Jo) in Verbindung steht, zwischen der Dosierpumpe und dem Rückschlagventil eine Emulgiereinrichtung eingesetzt ist, mit welcher eine mit einer Dosierpumpe versehene Leitung zum Zuführen eines geschmacksbildenden Pulvers in Verbindung steht.
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    4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Behälter für Flüssigkeit vorgesehen ist, dessen Zuführleitung eine Dosierpumpe und ein Rückschlagventil enthält, von welcher die Flüssigkeit zu einer Emulgiereinrichtung fließt, mit welcher eine mit einer Dosierpumpe versehene Leitung zum Zuführen eines geschmacksbildenden Pulvers in Verbindung steht, und das Gemisch von der Emulgiereinrichtung durch eine weitere Leitung zur Gefrierkammer gelangt.
    5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierkammer in einer herkömmlichen Maschine mit einer Förderschnecke für die Herstellung von Eiskrem enthalten ist.
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    ι-Lee
    rse
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