DE3208569A1 - Ausgabegeraet fuer aus einem nicht trinkfertigen fruchtsaft-konzentrat und frischwasser gemischten fruchtsaft - Google Patents

Ausgabegeraet fuer aus einem nicht trinkfertigen fruchtsaft-konzentrat und frischwasser gemischten fruchtsaft

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DE3208569A1
DE3208569A1 DE19823208569 DE3208569A DE3208569A1 DE 3208569 A1 DE3208569 A1 DE 3208569A1 DE 19823208569 DE19823208569 DE 19823208569 DE 3208569 A DE3208569 A DE 3208569A DE 3208569 A1 DE3208569 A1 DE 3208569A1
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Magnus 5630 Remscheid De GmbH
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Deutsche Granini & Co Kg 4800 Bielefeld GmbH
Deutsche Granini GmbH and Co KG
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/1202Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed
    • B67D1/1204Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed for ratio control purposes
    • B67D1/1231Metering pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0015Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being prepared by mixing at least two liquid components
    • B67D1/0021Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being prepared by mixing at least two liquid components the components being mixed at the time of dispensing, i.e. post-mix dispensers
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    • B67D2001/0827Bags in box

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Ausgabegerät für aus einem nicht trinkfertigen
  • Fruchtsaft-Konzentrat und Frischwasser gemischten Fruchtsaft Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ausgabegerät für aus einem nicht trinkfertigen Fruchtsaft-Konzentrat und Frischwasser gemischten Fruchtsaft.
  • Unter Fruchtsaft im' Sinne dieser Anmeldung werden auch andere Fruchtgetränke mit bestimmtem Mischungsverhältnis verstanden.
  • Äusgabegeräte der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt.
  • Bei den vorbekannten Geräten dieser Art sind zwei Konstruktionstypen verwirklicht.
  • Bei einem Gerätetyp'ist ein Mischbehälter vorgesehen, in dem Fruchtsaft-Konzentrat und Frischwasser zusammengebracht und gemischt werden.
  • Bei dem anderen bekannten Geräte typ wird in einem.
  • externen Behälter Fruchtsaft-Konzentrat mit Frischwasser gemischt und dieses Gemisch in einen Behälter des Gerätes eingefüllt.
  • Bei beiden Gerätetypen wird das Gemisch ständig in Bewegung gehalten, um seine Homogenität zu gewährleisten. Würde das Gemisch hingegen über längere Zeit im Ruhezustand aufbewahrt, würden sich die Fruch tstoffbestandteile des Fruch-'tsaft-Konzentrates im Laufe der Zeit absetzen.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich die ständige Bewegung des Gemisches ungünstig auf die Qualität des ausgegebenen Fruchtsaftes auswirkt.
  • Dies liegt in erster Linie daran, daß das Gemisch mit Sauerstoff in BerÜhrung kommt, wobei durch die ständige Bewegung die Sauerstoffzufuhr noch begünstigt wird. Durch die Sauerstoffzufuhr werden einerseits die im Gemisch vorhandenen Vitamine angegriffen, und andererseits wird das Gemisch durch die Sauerstoffzufuhr einem schnellen Alterungsprozeß unterworfen.
  • Abgesehen davon sind die in Rede stehenden.bekannten Ausgabegeräte im Aufbau recht kompliziert und somit teuer, und ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein nicht unerheblicher Reiniaungsaufwand erforderlich ist, um die st.rengen Hygienebedingungen zu erfüllen.
  • Es ist auch schon bekannt, in einem kühlschrankartigen Gehäuse einen'in einem Vmkarton befindlichen Plastiksack mit Fruchtsaft zu deponieren, wobei der Plastik- sack einen Ausgabeschlauch aufweist, der aus der kühlbaren Aufbewahrungskammer herausragt. Unter der Kammer befindet sich eine Abstellplatte für ein Trinkgefäß und eine Vorrichtung zur Abklemmung des Ausgabeschlauches. Durch Freigabe der Klemmvorrichtung wird der Ausgabeschlauch geöffnet und der Fruchtsaft läuft in ein bereitgestelltes Trinkgefäß. Der Fruchtsaft ist unter absolut sterilen Bedingungen in den Plastiksack eingefüllt worden und, da bei der Ausgabe des Fruchtsaftes keine Luft in den Plastiksack eindringen kann, bleiben diese sterilen Bedingungen bis zur vollständigen Entleerung des Plastiksackes erhalten. Nach der Entleerung des Plastiksackes wird dieser nebst Umkarton aus dem Gerät entfernt und durch einen gefüllten Plastiksack ersetzt.
  • Aufwendige Reinigungsarbeiten entfallen bei dieser Art der Ausgabe von Fruchtsaft völlig, da der Saft mit Teilen des Gerätes nicht in Berührung kommt.
  • Die zuletzt genannten Geräte haben, sich bestens bewährt, allerdings wachsen die Dimensionen derartiger Geräte in direkter Abhängigkeit vom Fassungsvermögen des Plastiksackeso Mit ånderen Worten ist die Kapazität derartiger Ausgabegeräte beschränkt, da die äußeren Abmessungen dieser'Geräte aus vielerlei Gründen relativ klein gehalten' werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausgabegerät der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß trotz, kleiner Abmessungen und einfa- chem Aufbau des Gerätes eine hohe Ausgabekapazität erzielt wird und daß eine- Qualitätsminderung des ausgegebenen Fruchtsaftes bei längerer Betriebsdauer vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Ausgabegetät der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, welches durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist: a) Das Ausgabegerät ist in an sich bekannter Weise quaderförmig ausgebildet und mit einer im oberen Bereich angeordneten, verschließbaren Kühlbox und einer darunter angeordneten Abstellplatte für ein Trinkgefäß versehen; b) in di.e Kühlbox ist ein in einem Umkarton verpackter, mit einem Ausgabeschlauch versehener und das Fruchtsaft-Konzentrat aufnehmender Plastiksack eingeschoben; c) der Ausgabeschlauch ist durch eine Schlauchquetschpumpe hindurchgeführt; d) das Ausgabegerät ist mit einer an das Wasserleitungsnetz anschließbaren Frischwasserleitung versehen, deren Auslauföffnung-dem freien Ende des Ausgabeschlauches benachbart ist.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Ausgabegerat wird eine Reihe von Vorteilen erzielt.
  • So ist zunächst einmal durch die an .sich bekannte Art der 'Aufbewahrung des Fruchtsaft-KXonzentrates sichergestellt, 1 dieses Fruchtsaft-Konzentrat bis zur vollständigen Entleerung des Plastiksackes unter sterilen Bedingunge'n' gelagert ist.
  • Durch die sterile Lagerung des Fruchtsaft-Konzentrates bleibt dasselbe über lange Zeit mikrobiologisch unverändert, wodurch es haltbar bleibt und seinen Frischezustand behält.
  • Die Mischung von Fruchtsaft-Konzentrat und Frischwasser erfolgt erst im Trinkgefäß, da der Ausgabeschlauch des das Fruchtsaft-Konzentrat enthaltenden Plastiksackes und die Frischwasserleitung parallel zueinander geführt sind'und die' beiden Komponenten erst im Trinkgefäß zusammenkommen. Die beim Einlaufen von Fruchtsaft-Konzentrat und Frischwasser in das Trinkgefäß entstehenden Turbulenzen sind völlig ausreichend dafür, eine gründliche Vermischung der beiden Komponenten herSeizutühren. Da üblicherweise der so gemischte Fruchtsaft, anschließend dem Verzehr zugeführt wirdg bedarf es keiner lang andauernden qualitätsmindernden Bewegung des trinkfertigen Fruchtsaftes.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die aufwendige Reinigung von Durchfluß- oder Ausgabeleitungen entfällt, da nach der Entleerung des Plastiksackes dieser vollständig entfernt und durch einen neuen, gefüllten Plastiksack ersetzt wird, so daß die Ausgabe immer unter absolut hygienischen Bedingungen erfolgt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß, ein in der Frischwasserleitung angeordnetes Absperrventil und der Motor der Schlauchquetschpumpe mit einem gemeinsamen Schalt-Organ verbunden sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß während eines Ausgabeintervalles immer nur eine bestimmte Menge von Fruchtsaft-Konzentrat und eine vorbestimmte Menge an Frischwasser gefördert werden. Die Konzentration des fertigen Fruchtsaftes ist somit während aller Ausgabeintervalle stets gleich, wodurch ein gleichbleibender Qualitätsstandard erreicht wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Frischwasserleitung ein Kühlaggregat zugeordnet ist.
  • Durch die Möglichkeit, das Frischwasser direkt kühlen zu können, kann die Temperatur des ausgegebenen Fruchtsaftes in weiten Grenzen bestimmt werden.
  • Das in der Kühlbox befindliche Fruchtsaft-Konzentrat ist zwar gekühlt, durch die Beimischung von unterschiedlich temperiertem Wasser würde'allerdings die Trinktemperatur in den meisten Fällen zu hoch sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt' und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausgabeger;åtes für Fruchtsaft mit geöffneter Kühlbox, Fig. 2 ein Blockschaltbild des Ausgabegerätes gemäß Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausgabegerät'für einen aus einem nicht trinkfertigen Fruchtsaft-Konzentrat und Frischwasser gemischten Fruchtsaft besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Gehäuse 1, dessen oberer Bereich als Kühlbox 2 ausgebildet ist und dessen unterer Bereich eine Abstellplatte 3 für ein Trinkgefäß 4 aufweist.
  • Die Kühlbox 2 ist durch eine Tür 5 verschließbar.
  • In die Kühlbox 2 ist ein Umkarton 6 eingeschoben, der wiederum eine mit Fruchtsaft-Konzentrat gefüllten Plastiksack 7 aufnimmt.
  • Der Plastiksack 7'ist mit einem Ausgabeschlauch 8 versehen, der durch eine Schlauchquetschpumpe 9 hindurchgeführt ist.
  • Das Ausgabegerät 1 ist mit einer an das Wasserleitungsnetz anschließbaren Frischwasserleitung 10 versehen, deren Auslauföffnung dem freien Ende des Ausgabeschlauches8 des Plastiksackes 7 benachbart ist. Der Ausgabeschlauch 8 wie auchdie Auslauföff- Auslauföffnung der Frischwasserleitung 10 sind von einer trichterartigen Sichtblende ll umgeben. Mit dieser Sichtblende 11 kommt weder dds Fruchtsaft-Konzentrat noch das Frischwasser in Berührung.
  • Wie das Blockschaltbild des Ausgabegerätes gemäß Fig. 2 deutlich macht, ist der FrischwasserLeitung 10 ein Kühlaggregat 12 zugeordnet. Durch diese Kühlaggregat 12, welches über den gleichen Kompressor 13 betrieben wird, der auch das nicht dargestellte Kühlaggregat der Kühlbox 2 betreibt, besteht die Möglichkeit, zusätzlich zur Kühlung des Fruchtsaft-Konzentrates auch das zugeführte Frischwasser abzukühlen und somit auf die gewünschte Temperatur des ausgegebenen Fruchtsaftes Einfluß nehmen zu können.
  • Das Blockschaltbild gemäß Fig. 2 zeigt weiterhin sehr anschaulich, daß in'der Frischwasserleitung 10 ein Mengendurchflußmesser 14 eingebaut ist. Dieser Mengendurchflußmesser 14 kann mit einem Absperrventil kombiniert sein.
  • Das Absperrventil und der Motor der Schlauchquetschpumpe 9 sind über einen gemeinsamen Schalter 15 betätigbar, das bedeutet, daß während eines Ausgabeintervalles eine von der Einschaitdauer der Schlauchquetschpumpe 9 abhängige Menge von Fruchtsaft-Konzentrat und eine von der Voreinstellung des Durchflußmengenmessers 14 abhängige Menge von Frischwasser in das Trinkgefäß 4 abgefüllt.werden. Das Mischungsverhältnis von Fruchtsaft-Konzentrat und Frischwasser ist somit absolut konstant, was wiederum bedeutet, daß die Zusammensetzung des gemischten Fruchtsaftes ständig gleichbleibend ist.
  • Der Schalter 15 für den Motor der Schlauchquetschpumpe 9 und das Absperrventil in der Frischwasserleitung 10 kann als mechanisch betätigbarer Schalter ausgebildet sein, es besteht aber;auch die Möglichkeit, den besagten Schalter 15 durch den Einwurf einer Münze in einen Münzschlitz zu aktivieren.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Ausgabegerät für aus einem nicht trinkfertigen Fruchtsaft-Konzentrat und Frischwasser gemischten Fruchtsaft, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) das Ausgabegerät (1) ist in an sich bekannter Weise quaderförmig ausgebildet und mit einer im oberen Bereich angeordneten, verschließbaren Kühlbox (2) und einer darunter angeordneten Abstellplatte (3) für ein Trinkgefäß (4) versehen, b) in die Kühlbox (2) ist ein in einem Umkarton (6) verpackter, mit einem Ausgabeschlauch (8) versehener und das Fruchtsaft-Konzentrat aufnehmender Plastiksack (7) eingeschoben, c) der Ausgabeschlauch (8) ist durch eine Schlauchquetschpumpe (9) hindurchgeführt, d) das Ausgabegerät (1) ist mit einer an das Wasserleitungsnetz anschließbaren Frischwasserleitüng (10) versehen, deren Auslauföffnung dem freien Ende des Ausgabeschlauches (8) benachbart ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß.
    in der Frischwasserleitung (10) ein Mengendurchflußmesser (14) eingebaut ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserleitung (10) ein Kühlaggregat (12) zugeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freies Ende des Ausgabeschlauches (8) und die Auslauföffnung der Frischwasserleitung (10) von einer trichterartigen Sichtblende (11) umgeben sind.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Frischwasserleitung (10) angeordnetes Absperrventil und der Motor der Schlauchquetschpumpe (9) mit einem gemeinsamen Schaltorgan (15) verbunden sind.
  6. 6. Gerät nach'Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan ein mechanisch betätigbarer Schalter (15) ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan ein durch Münzeinwurf betätigbarer Schalter (i5) ist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (i2) der Frischwasserleitung (10) und das Kühlaggregat der Kühlbox (2) über einen gemeinsamen Kompressor (13) betätigbar sind.
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