DE2253305A1 - Maschine zur herstellung von eismixgetraenken - Google Patents

Maschine zur herstellung von eismixgetraenken

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DE2253305A1
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Poerio Carpigiani
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Description

Patentanwälte
Djpl,-Ing. V/fiT-o
-Wi:U '■■'■ ^. -.,-. ,'ochem
...,·■■ f ..·.,. SÄ-fn-Stt. 18«.
APAW S.A.. in Fribourg (Schweiz).
"Maschine zur Herstellung von Sismixgetränken".
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Eismixgetränken, mit einem Vorratsbehälter fiir Speiseeis insbesondere neutralen Geschmacks und mindestens einem Vorratsbehälter für einen den ausgegebenen Speiseeisportionen zuzusetzenden und mit diesen zu verquirlenden Sirup.
Die sogenannten Eismixgetränke bestehen aus einem gequirlten Gemisch aus Speiseeis und mindestens einem zugesetzten flüssigen Geschmacks- bzw. Aromastoff, der kurz Sirup genannt wird. Das für die Herstellung solcher Eismixgetränke genutzte Speiseeis weist meistens einen neutralen Geschmack auf, d.h. einen solchen Geschmack, der sich mit
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«■ P ·»
einer Vielzahl unterschiedlicher Sirupsorfcen verträgt.
Bei den bekannten, sogenannten Shaker-Speiseeisraaschinen der vorstehend beschriebenen Art zur Herstellung von liismixgetränken, werden Speiseeis und Sirup getrennt in einen Becher od.dgl. abgezapft, in den anschliessend kurzzeitig das umlaufende Rührwerk eines herkömmlichen Quirl- bzw. Mixergerätes zum Verquirlen des Gemisches eingeführt wird. Das Quirl- bzw. Mixergerät ist aussen an der Maschine befestigt, wobei der mit Speiseeis und Sirup gefüllte Eecher von Hand unter diesem Gerät gehalten werden muas. Ausser dem verliältnismässig grossen, durch die Anordnung von einem besonderen Quirl- bzw. Mixergerät, sowie von getrennten Abzapfvorrichtungen füi Speiseeis und Sirup bedingten Aufwand, weisen die bekannten Maschinen auch den Kachteil auf, dass sie mehrere, zeitraubende, eine gewisse Geschicklichkeit voraussetzende Handgriffe erfordern. Auch vom Standpunkt der Sauberkeit lassen die bekannten Maschinen viel zu wünschen übrig, da das Rührwerk des Quirl- bzw. Mixergerätes nur mit grossem technischem Aufwand bzw. nur unvollständig nach jedem Rührvorgang von den anhaftenden Speiseeis- und Sirupresten gereinigt, z.B. gespült werden kann und ausserdem der Verschmutzung durch Plugstaub u.dgl. ausgesetzt ist.
Aufgabe dar Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben, d.h. eino Maschine der eingangs genannten Art zur Herstellung von Eismixgotränken au schaffen, die in Verbindung mit einem wesentlich einfacheren,
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kostensparenden Aufbau die grössten Sauberkeit sansprilche erfüllt und bei der auch die für die Bedienung erforderlichen Handgriffe auf ein Nindestmass, z.B. auf die Betätigung eines Schalters beschränkt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Speiseeisbehälter und der Sirupbehälter mit je einem Saugkanal einer Zahnradpumpe verbunden sind, deren Förderkanal an einer Abzapfvorrichtung für das Eismixgetränk angeschlossen ist.
Bei dieser Maschine werden also Speiseeis und Sirup gleichzeitig von einer Zahnradpumpe einerseits aus dem Speiseeisbehälter und-andererseits aus dem Sirupbehälter in einem vorbestimmten Mengenverhältnis angesaugt und in der Zahnradpumpe untereinander vermischt* Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass der in der Zahnradpumpe erzielte Mischeffekt der herkömmlichen Verquirlung von Speiseeis und Sirup mit Hilfe eines Quirl- bzw. Mixergerätes gleichkommt und ein gleichwertiges Eismixgetränk ergibt. Der Förderkanal ,der Zahnradpumpe ist also mit einer Abzapfvorrichtung für das fertig zubereitete Eismixgetränk verbunden. Die erfindungsgemässe Maschine weist infolgedessen eine denkbar einfache Konstruktion auf, da die bisher erforderlichen, getrennten Abzapfvorrichtungen fUr Speiseeis und Sirup und das zusätzliche Quirl- bzw. Mixergerät entfallen und durch, eine einfache Zahnradpumpe und eine einzige anschliessende Abzapfvorrichtung für das
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fertige Eismixgetrünkt ersetzt werden. Diese Abzapfvorrichtung kann dabei fluoserat einfach, z.B. ale TUlIe, Rohrstutzen od.dgl. ausgebildet sein, da die Zahnradpumpe nicht nur als Förder- und Quirlvorrichtung för das Speiseeis und den Sirup, sondern gleichzeitig auch als ein- und ausschaltbare Fördervorrichtung bzw. als Sperrventil fUr das hergestellte Eismixgetränk wirkt. Die für die Bedienung der erfindungsgemässen Maschine erforderlichen Handgriffe sind ebenfalls auf ein Mindestmass, z.B. auf die Betätigung eines Schalters für den Antriebsmotor der Zahnradpumpe und auf das Einstellen eines Bechers unter der Abzapfvorrichtung für das Eismixgetränk beschränkt. Schliesslich sind keine offenstehende, der Verschmutzung durch Plugstaub, Handhabung od.dgl. ausgesetzt Rührwerke für das Eismixgetränk vorhanden, während die Zahnradpumpe z.B. gleichzeitig mit dem Vorratsbehälter des Speiseeises sehr leicht und gründlich im Durchspülverfahren gereinigt werden kann.
In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens ist die Maschine mit mehreren Zahnradpumpen versehen, von denen je ein Saugkanal mit einem zugeordneten Sirupbehälter und je ein anderer Saugkanal mit einem gemeinsamen Speiseeiebehälter verbunden ist, wobei die Sirupbehälter unterschiedliche Sirupsorten enthalten. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, mit dem selben Speiseeis neutralen Geschmacks und je nachdem, welche Zahnradpumpe eingeschaltet wird, unterschiedliche Eismixgetränke herzustellen.
Der Speiseeisbehälter kann beliebig ausgebildet sein und
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z.B. aus einem einfachen, gekUhlten, periodisch mit bereita suboroitotom Speiseöls naohaui'Ullenden Behälter bootühcm. Vorzugsweise sind dabei Mittel zum dauernden automatischen Vorschieben des Speiseeises gegen die mit dem zugeordneten Saugkanal jeder Zahnradpumpe verbundene Austrittsöffnung dieses Speiseeisbehälters vorgesehen.
Nach einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform besteht jedoch der Speiseeisbehälter der erfindungsgemässen Maschine aus der Gefrierkammer einer an sich bekannten kontinuierlich arbeitenden, automatischen Speiseeis- bzw. Softeismaschine, wobei der Speiseeis-Saügkanal jeder Zahnradpumpe mit demjenigen Ende dieser Gefrierkammer verbunden ist, gegen welches das zubereitete Speiseeis vorgeschoben wird.
In der mit dem zugeordneten Sirupbehälter verbundenen Saugleitung jeder Zahnradpumpe ist vorzugsweise ein in der Fliessrichtung vom Sirupbehälter zu der Zahnradpumpe öffnendes, möglichst nah der Zahnradpumpe angeordnetes Rückschlagventil vorgesehen. Es wird dadurch vermieden, dass nach dem Ausschalten der Zahnradpumpe das vorher angesaugte, die Saugkammer der Pumpe ausfüllende Speiseeis während der Wartezeit bis zum nächstfolgenden Abzapfen des betreffenden Sismixgetränkes in den zugeordneten Sirupbehälter zurilckfliesst.
Die Abzapfvorrichtung fttr das Eismixgetränk jeder Zahnrad-
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pumpe weist vorzugsweise ein in der Ausflussrichtung unter dem Förderdruck der Zahnradpumpe öffnendes Rückschlagventil auf. Dadurch wird vermieden, dass nach dem Ausschalten der Zahnradpumpe das vorher erzeugte, die Druckkammer der Pumpe ausfüllende Eismixgetränk während der Wartezeit bis zum nächstfolgenden Ausschankvorgang aus der Abzapfvorrichtung tropft.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Maschine zur Herstellung von Eismixgetränken, in seitlichem Aufriss und teilweise im Schnitt.
Fig. 2 die Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die vorderseitig an der Maschine nach Fig. 1 und 2 angeordnete Konsolenplatte mit den daran unterseitig befestigten, im Schnitt dargestellten Zahnradpumpen.
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Zahnradpumpe der Maschine nach Fig. 1 bis 3.
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 die einer Zahnradpumpe zugeordnete Abzapfvorrichtung im vertikalen Schnitt beim Abzapfen des Eismix^etränke.
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In der Zeichnung ist 1 das Gestell "bzw. das Gehäuse einer Maschine zur Herstellung von Eismixgetränken. Diese Maschine ist zum unmittelbaren Verkauf der Eismixgetränke an die Verbraucher "bestimmt und "besteht aus einer an sich "bekannten, kontinuierlich arbeitenden, automatischen Speiseeis- bzw. Softeismaschine mit einer waagerechten, durch eine Rohrschlange 2 gekühlten Gefrierkammer 3» in der ein z.B. Über eine Riemenscheibe 4 umlaufend antreibbarer Schneckenspatel·angeordnet ist. Über der Gefrierkamraer 3 ,ist ein Beschickungsbehälter 6 vorgesehen, der die flüssige Mischung zur Herstellung des Speise- bzw. Softeises enthält. Diese Mischung wird aus dem Beschickungsbehälter 6 Über das Saugrohr 7 einer Zahnradpumpe 8 angesaugt, die so ausgebildet ist, dass sie ein Luft-Flüssigkeits-Gemisch herstellt. Dieses Luft-Flüssigkeits-Gemisch wird von der Zahnradpumpe 8 über die Druckleitung 9 in das hintere Ende der Gefrierkammer 3 eingeführt und in dieser in Speisebzw. Softeis umgewandelt. Das zubereitete Speise- bzw. Softeis wird durch den Schneckenspatel- 5 nach vorn in die Gefrierkammer 3 befördert.
Der Aufbau und die Wirkungsweise solcher automatischen, kontinuierlich arbeitenden Speiseeis- bzw. Softeismaschinen, sind ausreichend bekannt und brauchen deshalb nicht näher beschrieben zu werden* Wichtig ist es, dass in der Gefrierkammer 3 dauernd eine bestimmte Speiseeis- bzw. Softeismenge enthalten ist, die selbsttätig ergänzt und gegen das vordere Gefrierkammerende befördert wird.
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Ausserdem weist dieses Speise- bzw. Softeis vorzugsweise einen neutralen Geschmack auf. Es sei auch erwähnt, dass eich das gewöhnliche Speiseeis vom sogenannten Softeis hauptsächlich nur dadurch unterscheidet, dass dieses letztere eine gröscere Menge fein verteilter Luft enthält. Der Einfachkeit halber wird deshalb for beide Speiseeissorten der allgemeine Ausdruck "Speiseeis" benutzt werden, wobei Jedoch zu berücksichtigen ist, dass Eismixgetränke aus beliebigem Speiseeis, d.h. auch aus Softeis hergestellt werden können.
Unterhalb der Gefrierkammer 6 sind in einem Aufnahmeraum 10 des MaschinengehUuses 1 zwei Vorratsbehälter 11,12 angeordnet, die je einen verschiedenen, flüssigen Geschmacksbzw. Aromastoff, sogenannten Sirup enthalten.
Das vordere Ende der Gefrierkaminer 3 ist durch einen Deckel 13 abgeschlossen, der eine wesentlich breitere, waagerecht vorspringende Konsolenplatte 14 trägt, baw. mit dieser einstückig ausgebildet ist. Auf der Unterseite dieser Konsolenplatte 14 sind nebeneinander drei Zahnradpumpen 21,22,23 befestigt, die aus je einem Pumpengehäuse 15 und je zwei ineinanderkämmenden Zahnrädern 16,17 bestehen, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
Die zwei seitlichen Zahnradpumpen 21 und 22 weisen je einen mittig zwischen den Zahnrädern 16,17 in das Pumpengehäuse 15 einmündenden Saugkanal 18, sowie zwei, im Bereich des Zahnkranzes der beiden Zahnräder 16 und 17 in das Pumpen-
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ORIQiNAL INSPECTED
gohtiuso 15 einmündende Saugkanäle 19 auf. Der Druekkanal
20 dieser beiden.'-Zahnradpumpen 21 und 22 ist mittig zwisohen den Zahnrädern 16, 17 angeordnet.
Der mittlere Saugkanal 18 jeder seitlichen Zahnradpumpe 21, 22 ist Über ein Anschlussrohr 24 und einen Schlauch bzw. 112 mit je einem der beiden Sirupbehälter 11 bzw.12 verbunden. Das Anschlussrohr 24 ist von unten in den betreffenden Saugkanal 18 der Zahnradpumpe 21 bzw. 22 gesteckt und mit Hilfe einer Bajonettkupplung 25, 26 am Pumpengehäuse 15 befestigt, wie insbesondere aus Pig. 4 hervorgeht. In dem inneren Endteil jedes Anschlussrohres 24 ist ein in der Fliessrichtung vom Sirupbehälter 11 bzw» 12 zu 'der betreffenden Zahnradpumpe 21 bzw. 22 öffnendes Rückschlagventil vorgesehen. In dem in Fig.. 4 dargestellten AusfUhrungsbeispiel besteht dieses Rückschlagventil aus einem kugelförmigen Abschlusskörper 27, der frei beweglich in dem oberen, erweiterten Bohrungsteil des Anschlussrohres 24 angeordnet ist und mit einem darunterliegenden Bohrungsabsatz 28 als Ventilsitz, sowie mit darilberliegenden Hubbegrenzungsanschlägen 2Q zusammenwirkt.
Die beiden im Bereich der Zahnkränze der Zahnräder 16,17 einmündenden Saugkanale 19 der seitlichen Zahnradpumpen
21 und 22 stehen Über entsprechende, in der Konsolenplatte 14 und im Abschlussdeckel 13 vorgesehene Saugleitungi?/? 103 mit der Gefrierkammer 3 in Verbindung. --
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Der Druckkanal 20 jeder seitlichen Zahnradpumpe 21 und steht mit einer auf der Unterseite des Pumpengehäuses vorgesehenen Abzapfvorrichtung für das Eismixgetränk in Verbindung. In dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Abzapfvorrichtung aus einem am Purapengehäuse 15 angeformten Rohrstutzen 30, der an seinem Auslaufende einen ringförmigen Innenflansch 31 aufweist. In diesem Rohrstutzen 30 ist ein in der Ausflussrichtung öffnendes Rückschlagventil vorgesehen, das aus einem von unten in den Rohrstutzen 30 mit Hilfe eines Bajonettverschlusses eingeführten Verschlusskörper 32 besteht. Der Verschlusskörper 32 ist aus gummielastisch verformbarem Werkstoff gefertigt· Der Bajonettverschluss besteht aus seitlich vom Verschlui körper 32 vorspringenden, flügeiförmigen Lappen 33 und aus entsprechenden, in dem unteren Ringflansch 31 des Kohrstutzens 30 vorgesehenen Nuten 34. Der Verschlusskörper 32 wird derart in den Rohrstutzen 30 eingeführt, dass die Lappen 33 mit den Nuten 34 zusammenfallen und sich darin bis über den Ringflansch 31 hinaus verschieben. Anschliessend wird der Verschlusskörper 32 derart gedreht, dass seine Lappen 33 den unteren, inneren Ringflansch 31 des Rohrstutzens 30 übergreifen und sich darauf abstützen. In dieser eingesteckten Stellung wird der Verschlusskörper 32 mit seiner oberen, eingewölbten Kopfseite 132 dichtend gegen das Pumpengehäuse 15 um die Auelauföffnung des Förderkanals 20 der betreffenden Zahnradpumpe 21 bzw. 22 herum gepresst, wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist.
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Die mittlere Zahnradpumpe 23 weist einen mittig Zwischen den Zahnrädern 16,17 in das Pumpengehäuoe 15 einmündenden SauGkanal 119 auf, der Über eine in der Konaolenplatte 14 und im Abachluöudeekel 13 vorgesehene Sau^loitung 203 wit der Gefrierkammer 3 in Verbindung steht. Der Förderkanal 120 dieser Zahnradpumpe 23 ist ebenfalls mittig zwischen den Zahnrädern 16,17 angeordnet und mit einer anschließenden Abζapfvorrichtung 130 für Speiseeis verbunden, die in der selben Weise wie die vorstehend in Verbindung mit Fig. 4 und 5 beschriebenen Abzapfνόrrichtungen fUr das Eismixgetränk der beiden seitlichen Zahnradpumpen 21 und 22 ausgebildet ist.
Die Welle 117 des einen Zahnrads 17 jeder Zahnradpumpe 21 bzw. 22, 23 ist als Antriebswelle nach oben durch die Konsolenplatte 14 drehbar durchgeführt und mit einem zugeordneten, am Maschinengestell bzw. am Maschinengehäuse 1 mit Hilfe eines Halters 35 befestigten Elektromotor 121 bzw. 122, 123 verbunden. Jedem Elektromotor 121, 122,123 ist ein darüber an der Vorderseite des Maschinengehäuses 1 vorgesehener, insbesondere als Druckknopf ausgebildeter Anlasschalter 221 bzw. 222, 223 zugeordnet. ·
Zur Herstellung eines Eismixgetränkes, das aus dem in der Gefrierkammer 3 erzeugten Speiseeis und aus einem damit verquirlten, in einem der Vorratsbehälter 11, 12 enthaltenen Sirup besteht, wird die dem Vorratsbehälter 11. "bzw. 12 mit uer gewünschten Sirupsorte zugeordnete Zahnradpumpe
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21 bzw. 22 durch Betätigung des Anlasschalters 221 bzw. 222 des "betreffenden Elektromotors 121 bzw. 122 in Gang gesetzt und durch andauerndes Drücken des Anlasachalters 221 bzw. 222, oder mit Hilfe eines davon ausgelösten Zeitschalters für eine der auszugebenden Menge des Eismixgetränkes entsprechende Zeit angetrieben. Gleichzeitig wird unter der Abzapfvorrichtung dieser Zahnradpumpe 21 bzw. 22, d.h. unter dem betreffenden Rohrstutzen 30 ein Becher od.dgl. gehalten. Dabei saugt diese Zahnradpumpe 21 bzw. 22 einerseits Speiseeis aus der gemeinsamen Gefrierkammer 3 über die Saugleitungen 103 und die Saugkanäle 19 und andererseits Sirup aus dem zugeordneten Sirupbehälter 11 bzw. 12 Über den Schlauch 111 bzw. 112 und den Saugkanal 18 an. In der Zahnradpumpe 21 bzw. 22 werden Speiseeis und Sirup untereinander vermischt und als Eismixgetränk in den Förderkanal 20 gedrückt. Der Förderdruck der Pumpe kommt in der Einwölbung der oberen Kopfseite des gummielastischen Verschlusskörpers 32 im Rohrstutzen 30 zur Wirkung und biegt den ringlippenförmigen Rand dieser Kopfseite 132 des VerschlusskUrpors 32 nach aussen ab, wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt ist. Infolge dieser Verformung wird der ringlippenfürmige obere Rand des Verschlusskörpers 32 von der zugeordneten Dichtfläche des Pumpengehäuses 15 federnd abgehoben und lässt das von der Zahnradpumpe 21 bzw. 22 gebildete und geförderte 3ismixgetränk 36 durchfliessen. Das Sismixgetränk 36 fliesst dann durch den Rohrstutzen 30 um den Verschlusskörper herum in den bereitgehaltenen Becher aus.
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Nach dem Abstellen der Zahnradpumpe 21 bzw» 22 federt der ringlippenförmige Rand der- oberen Kopfseite 132 des Verschlusskörpers 32 in seine den Förderkanal 20 abschliessende Stellung nach Pig. 5 zurUek und verhindert das Abtropfen des noch im Förderkanal 20 und in der vorgeschalteten Druckkammer der Zahnradpumpe 21 bzw« 22 enthaltenen Eisraixgetrankes. Beim Ansaugen des Sirups aus dem Behälter 11 bzw. 12 hebt sich die Ventilkugel 27 im betreffenden Anschlussrohr 24 selbsttätig von dem entsprechenden Ventilsitz 28 ab und gestattet den Durchfluss,des angesaugten Sirups. Nach dem Abstellen der Zahnradpumpe 21 bzw. 22 sinkt die Ventilkugel 27 wieder in Schliesstellung auf den zugeordneten Ventilsitz 28 ab und verhindert, dass das vorher aus der Gefrierkammer 3 angesaugte, in der Saugkammer der Zahnradpumpe 21 bzw. 22 enthaltene Speiseeis" über den Schlauch 111 bzw. 112 in den entsprechenden Sirupbehälter 11 bzw. 12 zurtlckfliesst. Es sei noch bemerkt, dass das aus dem JRohrstutzen 30 austretende, in Fig. 6 strangf&rmig' dargestellte JSismixgetränk in Wirklichkeit eine flüssige bzw. dickflüssige Konsistenz aufweist und eher als Flüssigkeitsstrahl ausfliesst. . '·"·",
Wenn statt eines Eismixgetränkes eine Portion reines Speiseeis abgezapft werden soll, wird in der oben beschriebenen Weise die mittlere Zahnradpumpe 23 mit HnIfe des. zugeordneten Elektromotors 123 und des betreffenden Schalters 223 zeitweise in Gang gesetzt. Diese Zahnradpumpe 23 saugt dann nur Speiseeis aus der Gefrierkammer 3
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über die Saugleitung 203 und den Saugkanol 11Q an und drückt es durch den Förderkanal 120 und die anschließende Abzapfvorrichtung 130 aus.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen möglich. So z.B. kann"die Maschine nur eine einzige, Über getrennte Saugkanäle sowohl mit der Gefrierkarnmer 3 als auch mit einem Sirupbehälter verbundene Zahnradpumpe bzw. eine beliebige Anzahl solcher Zahnradpumpen mit zugeordneten, unterschiedliche Sirupsorten enthaltenden Sirupbehältern aufweisen. Die Gefrierkammer 3 der automatischen, kontinuierlich arbeitenden Speiseeisraa, chine kann durch einen einfachen, gekühltenj periodisch nachzufüllenden Speiseeisbehälter ersetzt werden, in dem ein dauerndes Vorschiebt', bzw. Nachrücken des darin enthaltenen Speiseeises in Richtung auf die Verbindungsleitung 103 bzw. 203 mit den angeschlossenen Zahnradpumpen gewährleistet ist. Die Abzapfvorrichtung für das Sismixgetränk bzw. für das reine Speiseeis kann in beliebiger anderer V/eise ausgebildet sein. Andererseits können sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehrabare Merkmale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (7)

  1. -It Maschine zur Herstellung von üiismlxgetränken, mit einem Vorratsbehälter fUr Speiseeis insbesondere neutralen Geschmacks und mindestens einem Vorratsbehälter für einen . den ausgegebenen Speiseeisportionen zuzusetzenden und mit diesen zu verquirlenden Sirup, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiseeisbehälter (3) und der Sirupbehälter (11 bzw. 12) mit je einem.Saugkanal (19 bzw. 18) einer Zahnradpumpe (21 bzw. 22) verbunden sind,, deren "Förderkanal (20) an einer Abzapfvorrichtung . (30) für dao Eismixgetränk angeschlossen ist«
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass mehrere Zahnradpumpen (21,22) vorgesehen sind, von denen je ein Saugkanal (18) mit einem zugeordneten Sirupbehälter (11,12) und Je ein anderer Saugkanal (1-9) mit einem gemeinsamen Speiseeisbehälter (3) verbunden ist, wobei die Sirupbehälter (11,12) unterschiedliche Sirupsorten enthalten.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiseeisbehälter als gekUhlter, periodisch mit zubereitetem Speiseeis nachzufüllender Behälter mit Kitteln zum selbsttätigen Vorschieben des Speiseeises in Richtung auf die mit der Zahnradpumpe verbundene Austrittsöffnung dieses Behälters ausgebildet ist«
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiseeisbehälter aus der Gefrierkammer (3) einer kontinuierlich arbeitenden, automatischen Speiseeis- bzw.
    3 0 9 B 1 ') / Π ί\ ν 3
    Softeismaschine besteht und der Speiseeis-Saugkanal (19) jeder Zahnradpumpe (21 bzv/. 22) mit demjenigen Ende dieser Gefrierkammer (3) verbunden ist, gegen welches das zubereitete Speiseeis vorgeschoben wird.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Sirupbehälter (11 bzw. 12) verbundene Saugkanal (18) jeder Zahnradpumpe (21,22) mittig zwischen den Zahnrädern (16,17) in das Pumpengehause (15) einmündet, und dass jede Zahnradpumpe (21,22) zwei, mit dem Speiseeisbehälter (3) verbundene, im Zahnkranzbereich der beiden Zahnräder (16,17) in das Pumpengehäuse (15) einmündende Saugkanäle (19) aufweist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der mit dem zugeordneten Sirupbehälter (11 bzw. 12) verbundenen Saugleitung (24,111, bzw. 24,112) jeder Zahnradpumpe (21 bzw. 22) ein in der Fliessrichtung vom Sirupbehälter (11 bzv/. 12) zu der Zahnradpumpe (21 bzw. 22) öffnendes, möglichst nal? der Zahnradpumpe (21 bzw. 22) angeordnetes Rückschlagventil (27,28) vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzapfvorrichtung (30) für das Eismixgetränk jeder Zahnradpumpe (21 bzw. 22) ein in der Ausflussrichtung unter dem Förderdruck der Zahnradpumpe öffnendes Rückschlagventil (32) aufweist.
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    22133ÖS
    8, Maschine nach Anspruch; 7, dadurch gekennzeichnet,- dass das BUeksehlagYentil in der Ab zapf vorrichtung fiir das 31s* mixgetrahk aus einem gummielastisehen, unbewegbar in einem Ausflusstutzen (30) der betreffenden Zahnradpumpe{21 bzw, 22) angeordneten yersohlusskörper (32) besteht, dessen als ringförmige iippe ausgebildeter, gegen die Ausflussöffnung des Ford erleanal s (20) der betreffenden 2aiinradpum|)§ (21
    bsw. 22) gepresster A^dichtungsteil (132) duroh den I^rd^r druck der Pumpe elastisch verformbar, und dadurGli federnd
    von der augeordneten Dicht fläche abhebbar ist..
    9» Maschine nach einem der Ansprilche 1 bis 8,
    gekennaeichnet, dass- eine ausätzliehe, saugseitig
    nur mit dem Speiseeisbeh^lter (3) und druciiseitig
    mit einer Abzapfvorrichtung (130) filr reines Speiseeis
    verbundene Zahnradpumpe (23) vorgesehen ist.
    10, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Zahnradpumpen (21,22,23) an einer vom vorderseitigen Abschlüssdeckel (13) des Speiseeisbehälters (3) vorspringenden Konsolenplatte (14) befestigt und tiber
    zugeordnete, in dieser Konsolenplatte (14) und im.Abschlassdecköl (13) vorgesehene Baugleitungen (103f 203) mit
    dem SpeiseeisbehCLter (3) ve3t?bunden sind. ·: '
    3098 19/082 3
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