DE2426166A1 - Vorrichtung an speiseeis- bzw. softeismaschinen zur herstellung und ausgabe von eismixgetraenken - Google Patents

Vorrichtung an speiseeis- bzw. softeismaschinen zur herstellung und ausgabe von eismixgetraenken

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DE2426166A1
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ice cream
syrup
compressed air
channel
valve
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Poerio Carpigiani
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Apaw SA
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Apaw SA
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    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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Description

APAW S.A.. in Fribourg (Schweiz).
"Vorrichtung an Speiseeis- "bzw. Softeismaschinen zur Herstellung und Ausgabe von Eismixgetränken1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Speiseeisbzw· Softeismaschinen zur Herstellung und Ausgabe von Eismixgetränken, mit einer eine Ausflussöffnung aufwei= senden Quirlvorrichtung, die Über eine Ventilvorrichtung mit der Gefrierkammer der insbesondere zur Herstellung von Speiseeis bzw. Softeis neutralen Geschmacks einge= richteten Speiseeis- bzw. Softeismaschine und wahlweise zusätzlich mit mindestens einem Vorratsbehälter für einen flGssigen zuzusetzenden Geschmacks- bzw. Aromastoff, sogenannten Sirup, verbindbar ist.
Die sogenannten Eismixgetränke bestehen aus einem gequirlten
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Gemisch aus Speiseeis bzw. Softeis und mindestens einem zugesetzten flüssigen Geschmacks- bzw. Aromastoff, der kurz Sirup genannt wird. Das für die Herstellung solcher Eismixgetränke benutzte Speiseeis bzw. Softeis weist meistens einen neutralen Geschmack auf, d.h. einen sol= chen Geschmack, der sich mit einer Vielzahl unterschied= licher Sirupsorten vertragt.
Die bisher z.B. aus den USA-Patentschriften 2.736.534 und 3*460.716 bekannten Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art zur Herstellung und Ausgabe von Eismix= getränken bestehen aus einer Quirlvorrichtung, die eine zur Ausgabe des vorbereiteten Eismixgetränks dienende Ausflussöffnung aufweist und über eine Ventilvorrichtung entweder nur mit der Gefrierkammer der zugeordneten Speiseeismaschine oder wahlweise zusätzlich mit mindestens einem Vorratsbehälter für einen flüssigen zuzusetzenden Geschmacks- bzw. Aromastoff, sogenannten Sirup verbunden werden kann. Die Speiseeismaschine ist vorzugsweise so eingerichtet, dass sie ein Speiseeis neutralen Geschmacks herstellt. Im allgemeinen sind auch mehrere Vorrats= behälter mit je einem verschiedenen Sirup vorgesehen. Das aus der Gefrierkammer der Speiseeismaschine abge= zapfte Speiseeis und der wahlweise zusätzlich aus dem bzw. jeweils einem Vorratsbehälter zugesetzte Sirup werden gleichzeitig der Quirlvorrichtung zugeführt, beim Durchlaufen durch diese Quirlvorrichtung untereinander vermischt bzw. verquirlt und treten als fertiges Eismix» getränk aus der Ausflussöffnung der Quirlvorrichtung in
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einen darunter bereitgehaltenen Becher od.dgl, aus.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art verbleibt nach jedem Ausschankvorgang ein Speiseeis- bzw. Siruprest, d.h. ein Rest des ausgegebenen Eismixgetränks in der Quirls vorrichtung und in dem Verbindungskanal zwischen der Ventilvprriehtung und der Quirlvorrichtung. Dieser Speise= eis- bzw. Siruprest kann in dem Zeitintervall bis zum nächstfolgenden Ausschankvorgang abtauen und in unappetit« licher Weise aus der Ausflüssöffnung der Quirlvorrichtung abtropfen. Ausserdem kann ein solcher mit Sirup vermischter Speiseeisrest den Geschmack, das Aroma und/oder die Farbe des nächstfolgend vorbereiteten und ausgegebenen Eismixgetränks negativ beeinflussen, d.h. in unerwünschter Weise abändern, wenn das nächstfolgende Eismixgetränk einen neutralen Geschmack bzw. den Geschmack und die Farbe des reinen, in der Gefrierkammer der Speiseeismaschine zube= reiteten Speiseeises aufweisen, oder mit Hilfe eines anderen, geschmacklich und/oder farblich unterschiedlichen Sirups vorbereitet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, dass in Verbindung mit einer einfachen baulichen Ausführung und ohne grossen Kehraufwand nach jedem Ausschankvorgang möglichst wenige bzw. keine Speiseeis- und Sirupreste in der Quirlvor= richtung bzw. in den damit verbundenen Hohlräumen verbleiben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Quirlvorrichtung am Ende Jedes Ausschankvorganginach der Unterbrechung ihrer Verbindung mit der Gefrierkammer der Speiseeis- bzw· Softeismaschine einerseits und mit dem Sirupbehälter andererseits kurzzeitig selbsttätig mit einer Druckluftquelle zum Ausblasen der Speiseeis- und Sirupreste durch die Ausflussöffnung 1Λ .. den darunter gehaltenen Becher verbindbar ist·
Erfindungsgemäss wird also die Quirlvorrichtung am Ende jedes Ausschankvorgangs einer Portion des jeweils gewünschten Eismixgetränks, d.h. nachdem die Ventil= vorrichtung die Verbindung der Quirlvorrichtung mit der Gefrierkammer der Speiseeis- bzw. Softeismaschine und mit dem Sirupbehälter unterbrochen hat, selbsttätig kurz= zeitig mit einer Druckluftquelle verbunden. Infolgedessen wird durch die Quirlvorrichtung Druckluft durchgeblasen, die die Speiseeis- und Sirupreste mitreiset und durch die Ausflussöffnung fttr das Eismixgetränk in den noch darunter gehaltenen, gefüllten Becher ausbläst. In der Quirlvorrichtung und den damit verbundenen Hohlräumen verbleiben deshalb keine bzw. nur praktisch vernachlässig= bare Speiseeis- bzw· Sirupreste des jeweils ausgeschenkten Eismixgetränks. Die Quirlvorrichtung wird dadurch nach jedem Ausschenkvorgang ausreichend gründlich gereinigt und es werden nachträgliche, unappetitliche bzw. unhygie= " nische Tropferscheinungen in dem Zeitintervall bis zum nächstfolgenden Ausschankvorgang vermieden. Ausserdem
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kSnnen der Geschmack bzw. das Aroma und/oder die Farbe des nächstfolgend ausgeschenkten Eismixgetränks nicht durch geschmacklich und/oder farblich unterschiedliche, in der Quirlvorrichtung verbliebene Sirupreste beeinflusst werden.
Die Druckluftquelle ist vorzugsweise mit dem Verbindungs= kHn<l zwischen der Ventilvorrichtung und der Quirlvorrich= tung verbindbar.'Dadurch werden die Speiseeis- und Sirup= reste auch aus dem genannten Verbindungskanal ausgeblasen. Bei einer besonders vorteilhaften AusfQhrungsform der Erfindung ist der Verbindungskanal zwischen der Ventil= vorrichtung und der Quirlvorrichtung Über die Austritts= öffnung der Ventilvorrichtung hinaus verlängert und im Bereich dieser Verlängerung mit der Druckluftquelle ver= bindbar. Die rechtzeitige Verbindung mit der Druckluft=. quelle kann mit Hilfe von beliebigen Verbindungs- und Steuermitteln erzielt werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, in einer zwischen der Quirlvorrichtung und der Druckluftquelle vorgesehenen Druckluftleitung ein automa= tisch gesteuertes, am Ende jedes Ausschenkvorgangs kurz= .zeitig öffnendes, insbesondere als Magnetventil ausgebil= detes Absperrventil anzuordnen.
Sowohl die Quirlvorrichtung als auch die Ventilvorrichtung können ebenfalls beliebig ausgebildet sein. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführuagsform besteht die Ventilvorrichtung aus einer kopfaeitig Qber eine Austritts=
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öffnung und einen Verbindungskanal mit der Quirlvorrichtung verbundenen Gehäusebohrung, in die mantelseitig ein mit der Gefrierkammer der Speiseeis- bzw. Softeismaschine verbundener Speiseeis-Zuführungskanal und mindestens ein mit einem Sirupbehälter verbundener Sirup-Zuführungskanal einlaufen. In der Gehäusebohrung ist ein kolbenförmiger, automatisch gesteuerter Abschlusskörper längsverschiebbar gelagert, der abwechselnd in eine die Einlauföffnungen der Speiseeis- und Sirupkanäle und die kopfseitige Aus= trittsöffnung der Gehäusebohrung abschliessende Ruhe= stellung und in eine von der kopfseitigen Austrittsöffnung der Gehäusebohrung zurückgezogene, die Einlauföffnungen der Speiseeis- und Sirup-ZuführungskanSle freigebende Abzapfstellung verstellbar ist.
Ein AusfÖhrungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt-. Es zeigen:
1 einen senkrechten Schnitt durch eine mit dem vor= deren Ende tier Gefrierkammer einer Speiseeismaschine ver= bundene Vorrichtung zur Herstellung und Ausgabe von Eis= mixgetränken, in der die Speiseeis- und Sirup-Zuführungs= kanale abschliessenden Stellung der Ventilvorrichtung.
Pig. 2 einen !eil der Vorrichtung nach Pig. 1 in der die Speiseeis- und Sirup-Zuftthrungskanäle fr&lgebeaden Stallung der Ventilvorrichtung.
Pig« 3 einen waagerechten Schnitt durch die Quirlvorrichtung.
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Pig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Pig. 5 und 6 eine AusfÖhrungsvariante der Vorrichtung in senkrechtem Teilschnitt und in zwei verschiedenen Stellungen der Ventil vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung zur Herstellung und Ausgabe von Eismixgetränken ist an einer an sich "bekannten, kontinuierlich arbeitenden, automatischen Speiseeis- bzw. Softeismaschine angebracht. Diese Speiseeis- bzw. Soft= eismaschine weist eine waagerechte, durch eine Bohr= schlange 2 gekühlte Gefrierkammer 1 auf, in der eine zentrale, umlaufend antreibbare Welle 4 mit daran befe£*
tigtem Schneckenspatel 3 angeordnet ist. über der Gefrierkammer 1 ist ein Beschickungsbehälter 5 vorgesehen, der die flössige Mischung zur Herstellung des Speisebzw. Softeises enthält. Diese Mischung wird aus dem Beschickungsbehälter 5 z.B. von einer nicht dargestellten Zahnradpumpe angesaugt, die so ausgebildet ist, dass sie ein Luft-Flttssigkeits-Gemisch herstellt. Dieses Luft-FlQssigkeits-Gemisch wird von der Zahnradpumpe in das hintere, nicht dargestellte Ende der Gefrierkammer 1 ein= geführt und in dieser in Speise- bzw. Softeis umgewandelt. Das zubereitete Speise- bzw. Softeis.wird durch den Schneckenspatel 3 nach vorn in die Gefrierkammer 1 befördert.
Der Aufbau und die Wirkungsweise solcher automatischen,
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kontinuierlich arbeitenden Speiseeis- bzw. Softeismaschinen sind ausreichend bekannt und brauchen deshalb nicht näher beschrieben zu werden. Wichtig ist es, dass in der Gefrierkammer 1 dauernd eine bestimmte Speiseeis- bzw. Softeismenge enthalten ist, die selbsttätig ergänzt und gegen das vordere Gefrierkammerende befördert wird. Ausserdem weist dieses Speise- bzw. Softeis vorzugsweise einen neutralen Geschmack auf. Es sei auch erwähnt, dass sich das gewöhnliche Speiseeis vom sogenannten Softeis hauptsächlich nur dadurch unterscheidet, dass dieses letztere eine grössere Menge fein verteilter Luft enthält. Der Einfachkeit halber wird deshalb für beide Speiseeis« Sorten der allgemeine Ausdruck "Speiseeis11 benutzt werden, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, dass Eismixgetränke aus beliebigem Speiseeis, d.h. auch aus Softeis herge= stellt werden können.
Das vordere, In der Zeichnung dargestellte Ende der Gefrierkammer 1 ist durch einen konsolenartig vorspringenden, nach unten verlängerten Deckel 6 abgeschlossen, der die Vorrichtung zur Vorbereitung und Ausgabe der Bismixgetränke trägt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Quirlvorrich« tung, einer Ventilvorrichtung 8 und mindestens einem Vorratsbehälter 20 für einen flüssigen Geschmacks- bzw. Aromastoff, sogenannten Sirup. Die Quirlvorrichtung besteht aus einem Fitigelrad 28 od.dgl., das in einer flachen, als Ausnehmung auf der Unterseite des Deckels 6 ausgebildeten Quirlkammer 27 drehbar gelagert und mit dem unteren Ende einer vertikalen Quirlwells 29 verbunden ist.
Dis Quirlwelle 29 ist in dem Deckel ί drehbar gslagert
ι η ö δ 3 *i ■ * ι ** ·
and wird von einem im Atatand darüber an der Speiseeis» maschine befestigten Elektromotor 30 angetrieben. Die Quirlkammer 27 ist durch eine untere, lösbar befestigte Decktiplatte 31 abgeschlossen, die eine zu dem Flügelrad 28 aussenmittige, nach unten gerichtete Auafluasöffnung bzw. -tülle 32 aufweist«
Die Yentiivorrichtung 8 "besteht aus einem waagerechten aylinderförmigen Gehäuse, das mit seinem vorderen, ab ge» setaten Ende in eine entsprechende hintere Bohrung 7 des DeQ]CeXs β gas- und flBssigkeitsdicht gesteckt und am Deckel 6 bzw. an einem Teil der Speiseeismaschine befestigt ist. Di» zylindrische, durchgehende GehSusebohrung 14 der Ventilvorrichtuög 8 steht mit ihrer inneren kopfseitigen AustrittöBffnung ttber einen vertikalen Verbindungskanal und einer Einlauföffnung 26 mit der Quirlkammer 27 in Verbindung. Der Verbindungskanal 107 erstreckt sich dabei vor dem inneren GehBuseende der Ventil vorrichtung 8 nach oben Über die entsprechende kopfseitige AustrittaSffnung der GehSueebohrung 14 hinaus und ist in seinem oberen Teil über einen Druckluftkanal 23 und eine daran ange= achloasene Druckluftleitung 24 mit einer nicht dargestellten Druckluftquellβ verbunden· In der Druckluftleitung 24 ist ein als Magnetventil ausgebildetes Absperrventil 25 vorgesehen·
In die Gehäusebohrung 14 der Ventilvorrichtung 8 läuft ma&telseitig mindestens ein Sirup-Zuföhrungskanal 18 ein,
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der über eine daran angeschlossene Sirupleitung 19 dem SirupbehSlter 20 verbunden ist. In dem als geschlossener Druckbehälter ausgebildeten Sirupbehälter 20 wird mit Hilfe einer daran angeschlossenen Druekluftleitung 22 ein pneumatischer Treibdruok erzeugt und aufrechterhalten. In der Sirupleitung 19 ist ein als Magnetventil ausge* bildetes Absperrventil 21 angeordnet. Im allgemeinen sind zwei oder mehrere, Shnlioh ausgebildete Sirupbe= halter 20 vorgesehen, die jeweils einen geschmacklich und/oder farblich unterschiedlichen Sirup enthalten und über ie ein Magnetventil 21 und eine Sirupleitung 19 ait einem zugeordneten Sirup-Zuführungskanal 18 der Ventil» vorrichtung δ verbunden sind· Die verschiedenen Sirup*· -ZuführungskanSle 18 laufen dann im Bereich der selben Querachnittiebene der GehSusebohrung 14 in diese ein, sind jedoch untereinander winkel versetzt.
Im Bereich der Einlauf öffnung des Sirup- Zuf&hrungskanals 18 lauft in die Geh&usebohrung 14 der Ventilvorrichtung 8 ein Speiseeis-Zufuhrungskanal 15 ein, der Über zwei nacheinander geschaltete Kanalabschnitte 16 und 17 im Deckel 6 mit der Gefrierkammer 1 der Speiseeismaschine verbunden ist. Der unmittelbar mit der Gefrierkammer 1 verbundene Kanalabschnitt 17 (Hauptkanal) ist bedeutend breiter als der mit dem Speiseeis-Zuföhrungskanal 15 der Ventilvorrichtung 8 verbundene Kanalabschnitt 16 und kann wahlweise mit einem entsprechend breiten, direkt auf der Unterseite des Deckels 6 auslaufenden, d.h. die Vorrichtung zur Herstellung und Ausgabe von Eismix= 409882/0331
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getranken Überbrückenden Entleerungs- bzw· Speiseeis= abzapfkanal 117 verbunden werden» wie insbesondere in Pig. 4 dargestellt ist· Zu diesem Zweck zweigt der Ent= leerungskanal 117 rechtwinklig vom Hauptkanal 17 ab und in diesem Anfangsabschnitt des Entleerungskanals 117 greift ein dazu koaxialer» von der entgegengesetzten Seite des Hauptkanals 17 in den Deckel 6 eingeschraubter Abschlusskörper 35 ein. Dieser AbschlusskBrper 35 ist quer durch den Hauptkanal 17 durchgeführt und auf dessen beiden Seiten mit Dichtungsringen, insbesondere O-Ringen versehen. Die Eineetzbohrung fQr den Abschlusskörper 35 und der gegenüberliegende Anfangsabschnitt des Entlee= rungskanals 117 sind also gewöhnlich gegenüber dem Haupt= kanal 17 dicht abgeschlossen. Der im Bereich des Haupt» kanals 17 liegende und diesen durchsetzende Abschnitt der Einsetzbohrung für dem Abschlusskörper 35 weist einen Durchmesser auf, der grosser ist ale der Durchmesser dee entsprechenden, zwischen den beiden Dichtungsringen lie= genden Abschnitts des Abschlueekörpers 35 und Vorzugs= weise auch grosser als der Durchmesser dee Hauptkanals 17·
Im normalen Betrieb zur Herstellung und Ausgabe von Eiemixgetränken nimmt der Abechlusskörper 35 die oben beschriebene» Insbesondere in Fig. 4 dargestellte Stellung ein. In der das aus der Gefrierkammer 1 durch den breiten Hauptkanal 17 zugeführte Speiseeis um den Abschlusakdrper 35 herum zu dem anschliessenden, schmaleren
Ii aad iana m dem Speiseeis-Zuführunge=
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kanal 15 der Ventilvorrichtung 8 flieset. Soll die Gefrier* kammer 1 der Speiseeismasohine entleert oder daraus unge* quirlteβ Speiseeis abgezapft werden, wird der Abschluss« kßrper 35 so weit ausgeschraubt, dass sein inneres Ende aus dem Anfangsabschnitt des Entleerungekanals 11? austritt und diesen uffnet« Sas Speiseeis fliesst nun aus der Gefrierkammer 1 durch den Hauptkanal 17 und den geöffneten, abgezweigten Entleerungskanal 117 ab. In der Geh&usebohrung 14 der Ventilvorrichtung ist ein kolbenförmiger Abschluss« körper 13 l&ngsverechiebbar gelagert, der auf der dem Verbindungakanal 107 zu der Quirlvorrichtung entgegen** gesetzten Seite durch eine als hubbegrenzender Anschlag wirkende Kupplungsmuffe 12 mit der Kolbenstange 10 eines koaxialen pneumatischen BetStigungszylinders 9 verbunden 1st. Der pneumatische Betätigungszylinder ist am Susseren bzw. hinteren GehSuaeende der Ventilvorriohtung 8 befe« stigt und wird Über ein nicht dargestelltes Magnetventil gesteuert, das den Betatigungszylinder 9 wahlweise mit der ebenfalls nicht dargestellten, an die Druokluftleitungen 22 und 24 angeschlossenen Druckluftquellβ verbindet. Dabei kann der pneumatische Betatigungstylinder 9 einfaohwirkend ausgebildet sein d.h. die Kolbenstange 10 kann in einer Sichtung durch Federkraft und in der anderen Mchtung pneumatisch verschiebbar sein· Andererseits kann auoh •in doppelwirkender pneumatischer Bet&tigungstylinder 9 eingesetzt werden*
In der Ruhestellung des kolbenförmigen Absohlusskurpers
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13 ist dieser so weit nach vorn, d.h. nach rechts in Fig.l in Richtung auf die Quirlvorrichtung 27,28 verschoben, dass sein inneres Ende die kopfseitige Austrittsöffnung der Gehäusebohrung 14 abschließet und sich dabei bündig mit der inneren. Kopf fläche der Ventilvorrichtung 8, d.h. mit der entsprechenden Begrenzungswand des Verbindungs= kanals 107 zu der Quirlvorrichtung 27,28 einstellt, wie insbesondere aus Fig· 1 hervorgeht. Der Abschlusskörper 13 schliesst in dieser Stellung auch die Einlauföffnungen des Speiseeis~ZufOhrungskanals 15 und des Sirup-Zuföhrungs= kanals 18 ab. Zu diesem Zweck trägt er zwei im Abstand voneinander angeordnete Dichtungsringe, insbesondere O-Ringe, die in der beschriebenen Ruhestellung des AbschlusskBrpers 13 auf entgegengesetzten Seiten der Einlauföffnungen der Zuführungskanäle 15 und 18 liegen.
Soll nun ein Eismixgetränk hergestellt und ausgegeben werden, das aus dem in der Gefrierkammer vorbereiteten Speiseeis und dem im Behälter 20 enthaltenen Sirup besteht, wird ein entsprechender Auslöseknopf 34 gedrttckt, der die zugeordnete automatische Programmsteuerung der Vorrichtung einschaltet. Diese Programmsteuerung schaltet den Elektro= motor 30 ein und versetzt das Flügelrad 28 der Quirlvor= richtung in Drehbewegung. Ausserdem schaltet die Programm= steuerung das in der Druckluftzufuhr zu den pneumatischen Betätigungszylinder 9 vorgesehene Magnetventil derart um, dass der Betätigungszylinder 9 den Abschlusskörper 13 der Ventilvorrichtung 8 nach hinten, d.h. nach links in Fig.l von der Quirlvorrichtung 27,28 weg in eine in Pig. 2 dar= gestellte Abzapfstellung verschiebt. In dieser Abzapf=
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stellung ist der Abschlusskörper 13 so weit zurückgezogen, dass er sowohl die kopfseitige Austrittsöffnung der Gehäusebohrung 14 als auch die Einlauföffnungen der Speiseeis- und Sirup-ZufUhrungskanäle 15 und 18 freigibt. Gleichzeitig wird auch das Magnetventil 21 in der Sirup= leitung 19 geöffnet. Das Speiseeis und der Sirup strömen infolgedessen durch die ZufQhrungskanäle 15 und 18 mantel= seitig in die Gehäusebohrung 14 ein und treten gemeinsam aus ihrer kopfseitigen Austrittsöffnung aus, um anschliessend durch den Verbindungskanal 107 und die Einlauföffnung 26 in die Quirlkammer 27 einzuströmen, wo sie durch das rotierende Flügelrad 28 zu einem homogenen Eismixgetränk verquirlt werden. Dieses Eismixgetränk läuft aus der Aus= flussöffnung 32 in einen darunter "bereitgehaltenen Becher 33 od.dgl. aus·
Nach der Ausgabe einer vorbestimmten Portion des Eismix= getränks, schliesst die Programmsteuerung das Magnetven= til 21 in der Sirupleitung 19 und schaltet das Magnet= ventil in der Druckluftzufuhr zu dem pneumatischen Beta= tigungszylinder 9 derart um, dass dieser den Abschluss= körper 13 wieder zurück in seine Ruhestellung nach Pig.l verschiebt. In dieser Stellung schliesst der Abschluss= körper 13 wieder die mantelseitigen Ein! auf öffnungen der Speiseeis- und Sirup-Zuftthrungskanäle 15 und 18 ab und stellt sich mit seinem inneren Ende bündig mit der inneren Kopffläche des Gehäuses der Ventilvorrichtung 8 ein. Dadurch werden in vorteilhafter Weise alle Speiseeis- und
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Sirupreste aus der Gehäusebohrung 14 der Ventilvorrichtung 8 in den anschliessenden Verbindungskanal 107 zu der Quirl vorrichtung 2712.8 ausgestoesen.
Anschliessend wird das Magnetventil 25 der Druckluft= leitung 24 geöffnet und nach kurzer Zeit wieder geschlossen. Infolgedessen wird durch den Verbindungskanal 107 und durch die anschliessende Quirlvorrichtung, d.h. durch die Quirlkammer 27 und durch das noch rotierend angetriebene Flügelrad 28 kurzzeitig Druckluft durchgeblasen, die die Speiseeis- und Sirupreste durch die Ausflussöffnung der Quirlkammer 27 in den noch darunter gehaltenen Becher 33 auebläst. Der Verbindungskanal 107 und die Hohlräume der Quirlvorrichtung werden dadurch gereinigt und es werden Abtropf erscheinungen von geschmolzenen Speiseeisresten im Zeitintervall bis zum nächstfolgenden Ausschankvorgang vermieden. Ausserdem wird die geschmack= liehe und/oder farbliche Beeinflussung des nächstfolgend mit einer anderen Sirupsorte oder nur mit dem Speiseeis aus der Gefrierkammer 1 vorbereiteten Eiemixgetranke verhindert.
Die Aueftthrungsvariante nach Fig. 5 und 6 entspricht kon= etruktions- und funktionsmässig dem AusfUhrungsbeispiel nach Tig. 1 bis 4» wobei gleise, bereits beschriebene Teile mit den selben Bezugszeichen versehen sind. Der einzige Unterschied liegt darin, dass der Speiseeis- -ZufOhrungekanal 15 und der Sirup-ZufÖhrungskanal 18 nicht
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in der selben Querschnittsebene der Gehäusebohrung 14· in diese einlaufen, sondern die Einlauföffnung des Sirup-Zuföhrungskanals 18 in der Längsrichtung der Gehäusebohrung 14 etwas nach hinten d.h. nach links in den Figuren 5 und 6 von dem Verbindungskanal 107 zu der Quirl vorrichtung 27,28 weg gegenttber der Einlauf«= öffnung des Speiseeis-Zuftlhrungskanals 15 versetzt ist* Wenn sich infolgedessen der Abschlusskörper 13 aus seiner ganz zurückgezogenen, in Fig. 5 dargestellten Abzapf= stellung, in der die Einlauföffnungen sowohl des Speiseeis-Zuftlhrungskanals 15 als auch des Sirup-Zuftth= rungskanals 18 offen liegen, wieder nach vorn in Richtung auf den Verbindungskanal 107 verschiebt, schliesst er zuerst die Einlauföffnung des Sirup-Zuföhrungskanals 18 (Fig.6) und erst nachträglich die Einlauföffnung des Speiseeis-Zuftlhrungskanals 15, bevor er seine in Fig.l dargestellte !Ruhestellung erreicht. Am Ende des Ausschank= Vorgangs, d.h. in der in Fig. 6 dargestellten Zwischen« stellung des Abschlusskörpers 13 wird also der Quirl= vorrichtung nur reines, geschmacklich bzw. farblich neutrales Speiseeis zugeführt, das beim Durchströmen bzw. Durchblasen durch die Quirlkammer 27 diese und den Verbindungskanal 107 zusätzlich zu der durchgeblasenen Druckluft von den Resten des vorher zugesetzten Sirups reinigt. Wenn also irgendwelche Reste in den Hohlräumen der Quirlvorrichtung 27,28 verbleiben sollten, so wird es sich stets um geschmacklich und farblich neutrale Speiseeisreste handeln, die das nächstfolgend hergestellte und ausgegebene Eismixgetränk nicht beeinflussen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung an Speiseeis- bzw. Softeismaschinen zur Herstellung und Ausgabe von Eismixgetränken, mit einer eine Ausflussöffnung aufweisenden Quirlvorrichtung, die Über eine Ventilvorrichtung mit der Gefrierkammer der insbesondere zur Herstellung von Speiseeis bzw. Softeis neutralen Geschmacks eingerichteten Speiseeis- bzw. Softeismaschine und wahlweise zusätzlich mit mindestens einem Vorratsbehälter für einen flüssigen,· zuzusetzenden Geschmacks- bzw« Aromastoff, sogenannten Sirup, verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Quirlvorrichtung (27,28) am Ende jedes Ausschankvorgangs nach der Unter= brechung ihrer Verbindung mit der Gefrierkammer (1) der Speiseeis- bzw« Softeismaschine einerseits und mit dem Sirupbehälter (20) andererseits kurzzeitig selbsttätig mit einer Druckluftquelle (Druckluftleitung 24) zum Aus= blasen der Speiseeis- und Sirupreste durch die Ausfluss= öffnung (32) in den darunter gehaltenen Becher (33) verbindbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftquelle (Druckluftleitung 24) mit dem Verbindungskanal (107) zwischen der Ventilvorrichtung (8) und der Quirlvorrichtung (27,28) verbindbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, dass der Verbindungskanal (107) zwischen der Ventilvorrichtung (8) und der Quirlvorrichtung (27,28) ttber die Austrittsöffnung (14) der Ventilvorrichtung (8)
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    hinaus verlängert und im Bereich dieser Verlängerung mit der Druckluftquelle (Druckluftleitung 24) verbindbar ist·
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass in der zwischen der Quirl vorrichtung (27,28) und der Druckluftquelle vorgesehenen Druckluft= leitung (24) ein automatisch gesteuertes, am Ende jedes Ausschankvorgangs kurzzeitig öffnendes, insbesondere als Magnetventil ausgebildetes Absperrventil (25) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventil vorrichtung (8) aus einer kopfeeitig Über eine Austrittsöffnung und einen Verbindungskanal (107) mit der Quirlvorrichtung (27)28) verbundenen Gehäusebohrung (14) besteht, in die mantelseitig ein mit der Gefrierkammer (1) der Speiseeisbzw· Softeismaschine verbundener Speiseeis-Zuföhrungs= kanal (15) und mindestens ein mit einem Sirupbehälter (20) verbundener Sirup-Zuftthrungskanal (18) einlaufen, wobei ein kolbenförmiger, in der Gehäusebohrung (14) längs= verschiebbar gelagerter, automatisch gesteuerter Abschluss= körper (13) abwechselnd in eine die Einlauföffnungen der Speiseeis- und Sirupkanäle (15,18) und die kopfseitige Austrittsöffnung der Gehäusebohrung (14) abschliessende Ruhestellung und in eine von der kopfseitigen Austritts= öffnung der Gehäusebohrung (14) zurückgezogene r die Ein=
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    lauf öffnungen der Speiseeis- und Sirup- Zuführungskanäle (15flÖ) freigebende Ab zapf st ellung verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Kopffläche des kolbenförmigen Abschlusskörpers (13) in der Huhestellung dieses Abschlusskörpers btindig mit der Begrenzungswand des an die Austrittsöffnung der Gehäusebohrung (14) anschliessenden Verbindungskanals
    (107) zu der Quirlvorrichtung (27,28) liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sirupleitung (19) zwischen dem Sirupbehälter (20) und dem Sirup-Zuftthrungskanal (18) ein automatisch gesteuertes, insbesondere als Magnetventil ausgebildetes Absperrventil (21) angeordnet ist.
  8. 8» Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sirupbehälters (20) in seinem oberen Teil mit der Druckluftquelle (Druckluftleitung. 22) verbunden ist.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Speiseeis-Zuführungskanal (15) und mindestens ein Sirup-Zuführungskanal (18) winkelversetzt etwa
    in der selben Querschnittsebene der Gehäusebohrung (14) in. diese einlaufen (Pig. 1 bis 4) *
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauföffnung des Speiseeis-Zuführungskanals . (15) im Längsabstand von der Einlauföffnung des Sirup-
    409882/0331
    2426168
    Zuf&hrungskanale (18) in Hiohtung auf die kopfseitige Austrittsöffnung der GehSusebohrung (14) angeordnet ist·
    .11* Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet} dass die Gefrierkammer (1) der Speiseeis- bzw. Softeis= maschine wahlweise mit dem Speiseeis-Zuftthrungskanal (15) der Ventilvorrichtung (8) und/oder mit einem Ent*= leerungs- bzw. Speiseeisabzapfkanal (117)'Verbindbar ist.
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