DE2331744A1 - Verfahren und vorrichtung zur beschickung von speiseeis- bzw. softeismaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beschickung von speiseeis- bzw. softeismaschinen

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DE2331744A1
DE2331744A1 DE2331744A DE2331744A DE2331744A1 DE 2331744 A1 DE2331744 A1 DE 2331744A1 DE 2331744 A DE2331744 A DE 2331744A DE 2331744 A DE2331744 A DE 2331744A DE 2331744 A1 DE2331744 A1 DE 2331744A1
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Description

Dipl.-Ing. Werner Beyer Dipl-Wirtsck-Ing. Bernd Jochem 2331744
6 FRANKFÜRTlM, Staufenslr. 36,It
APAW S.A.. Fribourg (Schweiz).
* Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Speiseeis-bzw. Softeismasohinen"·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschickung von Speiseeis- bzw. Softeismaschinen mit flüssigem, zu gefrierendem Eismix, der durch Vermischung eines feinkörnigen bzw. pulverförmigen Feststoffs mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser zubereitet wird.
Nach den bisher bekannten Besohickungsverfahren wird die Speiseeis- bzw. Softeismaschine mit dem gebrauchsfertigen flüssigen Eismix beschickt. Dieser Eismix wird durch manuelle Vermischung des Eismix-Feststoffs und der Eismix-Flüssigkeit in einem τοη der Maschine getrennten
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~2 -
Gefäss zubereitet, oder in bereits zubereiteter, flüssiger Form in Dosen bzw. Kanistern geliefert. Dieser gebrauchsfertig zubereitete, flüssige Eismix wird in einem in der Speiseeis- bzw. Softeismaschine eingebauten, meistens über deren Gefrierkammer angeordneten Eismix-Vorratsbehälter gespeichert und daraus über eine z.B. als Pumpet Dosiervorrichtung, Einlauf od.dgl. ausgebildete Eingebevorrichtung selbsttätig je nach Bedarf in die Grefrierkammer eingeführt.
Der Nachteil dieser bekannten Besehiekungsverfnhren besteht hauptsächlich darin, dass der flüssige, bereite zubereitete, in dem Eismix-Vorratsbehälter der Speiseöle— bzw. Softeismaschine gespeicherte Eiamix wesentlich stärker für den Verderb bzw. die Zersetzung anfällig let, ale der trockene, feinkörnige bzw. pulverförmige Eismix-Feststoff bzw. als die für dessen Aufbereitung benutzte Flüssigkeit, und ausserdem einen bedeutend besseren Nährboden für die Entwicklung von Mikro= Organismen darstellt. Um die damit verbundenen Gefahren zu beseitigen, wird der Eismix-Vorratsbehälter zweck» massig gekühlt. Diese Massnahme hat sich jedoch viel= fach als ungenügend erwiesen, da der Eismix-Vorrats= behälter nicht auf die erforderlichen, tieferen Temperaturen abgekühlt"worden ksrni r ohne dass der Eismix einfriert, d.h. ohne dass sich im Vorrats= behälter unerwünschte Eisklumpen oder -krusten bilden. Im Falle von kontinuierlich arbeitenden Speiseeis- bzw. Softeismasohinen, die für den direkten portionsweisen
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OBiGlNAL INSPfc
Verkauf des Speise- bzw. Softeises an die Verbraucher eingesetzt und im Freien aufgestellt werden, kann ende« rerseits der gebrauchsfertig zugereitete, im Vorrats= behälter der Maschine gespeicherte Eismix bei direkter Sonnenbestrahlung bzw· in wärmeren Gegenden trotz inten« siver Kühlung des Vorratsbehälters nicht ausreichend abgekühlt werden. Die Beschickung der Speiseeis- bzw. Softeismaschine mit jeweils kleineren Mengen von gebrauchsfertig zubereitetem, flüssigem Eismix, um die Verweilzeit im Vorratsbehälter der Maschine und infolge= dessen auch die Gefahr von Verderb und Bakterienent= wicklung herabzusetzen, erfordert ein häufiges Nachfüllen und einen entsprechenden Zeit- und Müheaufwand, ins= besondere wenn der Eismix jedesmal durch handmässige Vermischung von Eismix-Festatoff und Eismix-Fltissigkeit neu zubereitet werden muss. Ba ausserdem der Eismix-Vorrate* behälter nicht vor jedem Nachfüllen gewaschen werden kann, bleibt auf seiner Innenwand eine dünne Schicht des alten Eismixes haften, in der sich die anfänglich vorhandenen Mikroorganismen weiterentwickeln kSnnen. Es wurde auch vorgeschlagen, den gebrauchsfertig zubereiteten, flüssigen Eismix nach dem Eingiessen in den Eismix-Vorrats« behälter der Speiseeis- bzw. Softeismaschine durch Erhitzung auf Entkelmungstemp'eratur zu entkeimen. Dieses Verfahren erfordert jedoch einen unvertretbar hohen Zeitaufwand, da der Eismix nach jedem Nachfüllen des Eismix-Vorratsbehältere zuerst erhitzt und dann wieder abgekühlt werden muss, bevor die Speiseeis- bzw· Softeismasohine erneut in Betrieb genommen werden kann.
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Ein anderer Nachteil der bekannten Besohickungsverfahren besteht darin, dass für die Aufnahme der durchschnittlich pro Tag erforderlichen Menge von bereits zubereitetem, flüssigem Eismix ein verhUltnismässig grosser Eismix- -Vorratsbehälter vorgesehen werden muss, der die Abmessungen der Speiseeis- bzw. Softeismaschine ent« sprechend erhöht. Die Verwendung von kleineren Eismix-VorratsbehäTtern setzt zwar die Maschinen= abmessungen herab, erfordert jedoch wieder ein häufiges Nachfüllen und einen entsprechenden Zeit-* und Müheaufwand·
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und ein Verfahren zur Beschickung von Speiseeis- bzw. Softeismaschinen zu entwickeln, das in Verbindung mit einer wesentlichen Zeit-, Mühe- und Platzersparnis bedeutend bessere hygienische Verhältnisse gewährleistet und insbesondere den Verderb des Eismixes bzw. die Entwicklung von Mikroorganismen im Eismix verhindert bzw. erheblich herabsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Eismix-Peststoff und die Eismix-Plüssigkeit getrennt der Maschine zugeführt und in einer mit der Gefrierkammer der Maschine verbundenen bzw. verbindbaren Beschickungskammer maschinell untereinander vermischt werden.
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Nach diesem Verfahren ist es nun möglich, in der Speiseeis- bzw. Softeismaschine nur den trockenen» feinkörnigen "bzw. pulverförmigen Eismix-Feststoff zu speichern, der auch ohne Abkühlung bzw. Entkeimung bedeutend langer als der gebrauchsfertige flüssige Eismix lagerfähig ist und ausserdem einen bedeutend schlechteren Nährboden für die Entwicklung von Mikro* Organismen darstellt. Für die Zuführung der Eismix-Flüssigkeit, insbesondere des gewöhnlich für die Zubereitung des Sismixes benutzten Wassers, braucht die Speiseeis- bzw. Softeismaschine einfach mit einem entsprechenden Tank bzw. mit der Wasserleitung ver= bunden zu werden. Der gebrauchsfertige, flüssige Eismix wird in der Speiseeis- bzw. Softeismaschine selbst durch maschinelle Vermischung des Eismix-Feststoffs mit der Sismix-Flüssigkeit, d.h. ohne jeglichen Mühe» aufwand jeweils kurz vor dem Einsatz und in jeweils beliebigen, insbesondere auch kleinen bzw. kleinsten Mengen zubereitet. Die Speicher- bzw. Verweilzeit des gebrauchsfertigen, flüssigen Eismixes in der Maschine kann infolgedessen beliebig lang gewählt und den jeweiligen Erfordernissen bzw. Betriebsverhältnissen angepasst werden. Da die Vermischung des Eismix-Feststoffs und der Eismix-Flüssigkeit bei jeder Zubereitung einer neuen Eismixmenge in der selben, mit der Gfefrierkammer der Maschine verbundenen bzw. verbindbaren Beschickung»* kammer erfolgt, in der anschliessend der zubereitete flüssige Eismix gespeichert wird, werden die Wände der
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Beschickungskammer von der für die Zubereitung des jeweils neuen Eismixes benutzten Flüssigkeit beim Durchmischen intensiv gespült, un4 es können daran keine Reste des alten Eismixes haften bleiben. Eine Entkeimung durch Erhitzung des flüssigen Eismixes ist nicht erforderlich. Eine Abkühlung der Beschickungs= kammer bzw. des Vorratsbehälters für den Eismix-Feststoff kann zwar aus Sicherheitsgründen vorgenommen werden, braucht aber nicht sehr intensiv zu sein und erweist sich meistens auch überflüssig. Da die pro Tag erforderliche Menge des trockenen, feinkörnigen bzw. pulverförmigen Eismix-Feststoffs ein bedeutend kleineres Volumen als die entsprechende Menge des gebrauchsfertigen, flüssigen Eismixes aufweist, kann sie unter wesentlicher Herabsetzung der Abmessungen der bekannten, entsprechend für die Aufnahme des gesamten Tagesbedarfs an flüssigem Eismix ausgelegten Maschinen in der Speiseeis- bzw. Softeiemasohine gespeichert werden.
In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann die Vermischung des Eismix-Feststoffs mit der Eismix-Flüssigkeit unter Luftaufnahme erfolgen· Die für die Herstellung eines weichen, lockeren Speiseeises erforderliche Luft wird also dem Eismix bereits bei dessen Zubereitung zugeraiacht. Infolgedessen können, insbesondere auch bei Softeismaschinen, die für die Luftzumisohung erfordere liehen, besonderen Arbeitsgänge, z.B. die Eingabe des gebrauchsfertig zubereiteten, flüssigen Eismixes mit
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Hilfe einer Luftr-Flüssigkeits-Misohpumpe eingespart werden.
Die zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäss vorgesehene Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Gefrierkammer der Speiseeis- bzw. Softeismaschine verbundene bzw. verbindbare B.eschickungs« kammer eine Mischvorrichtung enthält und sowohl mit einem Vorratsbehälter für den Eismir-Feststoff als auch mit einer Zuführungsleitung für die Eismix-Flüssig= keit verbunden bzw. verbindbar ist.
Die Verbindung der Beschickungskammer mit der Gefrier» kammer einerseits und mit dem Vorratsbehälter für den Eismix-Feststoff bzw. mit der Zuführungsleitung für die Eismir-Flüssigkeit andererseits kann mit Hilfe von beliebigen Mitteln erfolgen. In einer besondere einfachen und für den automatischen Betrieb sehr zweckmassigen Ausführungsform der Erfindung ist die Besehickungsk&mmer über eine Dosiervorrichtung mit dem Vorratsbehälter für den Eismix-Feststoff und über ein Magnetventil mit der Zuführungsleitung für die Eismix-Flüssigkeit verbunden, sowie mit einem die Dosiervorrichtung und das Magnetventil steuernden Niveaumesser versehen. In diesem Fall wird die Abgabe einer abgemessenen Menge von Eismix-Feststoff aus dem Vorratsbehälter und die Zugabe einer entsprechenden Menge von Eismix-Flüssigkeit für die Zubereitung jeder
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neuen Menge flüssigen Eismixes jedesmal dann selbst= tätig vom Niveaumesser eingeleitet, wenn der Eismix= spiegel in der Beschickungskammer einen vorbestimmten Mindeststand erreicht, und anschliessend nach Erreichen eines vorbestimmten Höchststandes wieder selbsttätig abgeschaltet.,
Die Dosiervorrichtung und der Niveaumesser können ihrerseits beliebig ausgebildet sein. Konstruktions= massig besonders einfaoh, sowie leicht steuerbar hat sich eine Ausführungsform erwiesen, in der die Dosier= vorrichtung für den Eismix-Feststoff als elektromotorisch antreibbare, in den Vorratsbehälter für den Eismix-Feste stoff eingreifende und über die lies chi ckungskainmer aus= laufende Förderschnecke ausgebildet ist. Der Niveaumesser ist vorzugsweise als stabförmige Sonde ausgebildet und wird - nach einer zweckmässigen Ausführungsfoim der Erfindung - zumindest mit seinem unteren, die Messung bewirkenden Teil in dem Bereich des in die Beschickungen kammer einfliessenden Strahls der Eismix-Flüssigkeit angeordnet. Dadurch wird der Niveaumesser von der periodisch einfliessenden Eismix-Flüssigkeit gewaschen und wartungsfrei betriebsfähig gehalten.
Die in der Beschickungskammer angeordnete Mischvorrichtung kann ebenfalls beliebig ausgebildet sein. Besonders gute Ergebnisse in Verbindung mit einer einfachen baulichen Ausführung werden jedoch mit einer erfindungsgemassen
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Ausführungsform erzielt, in der die Mischvorrichtung als umlaufend angetriebenes Rührwerk ausgebildet ist. Dabei ist es - vorwiegend zur Erzielung einer starken Luftaufnahme - besonders günstig, dass das Rührwerk aus mindestens einem um seine eigene Drehachse rotierenden und gleichzeitig um eine dazu exzentrische bzw. parallele Achse umlaufenden Rührer, insbesondere Finger- bzw. Rahmenrührer od.dgl. besteht.
Die Beschickungekammer kann in einer beliebigen Lage in Bezug auf die Gefrierkammer angeordnet sein. Bei Speiseeis- bzw. Softeismaschinen mit liegend angeord= · neter Gefrierkammer, die einen umlaufend antreibbaren Spatel enthält und an ihrem vorderen Ende mit einer Abzapfvorrichtung für das Speise- bzw* Softeis und an ihrem hinteren Ende mit einer Zuführungsvorrichtung für den Eismix versehen ist, kann die Beschickungen kammer besonders vorteilhaft in dem Bereich des hinte= ren Endes der Gefrierkammer in der selben Höhenlage, d.h. in der Verlängerung der Gefrierkammer angeordnet sein und in ihrem unteren Teil mit der Gefrierkammer in Verbindung stehen. Dabei kann die Beschickungs= kammer durch eine in ihrem unteren Teil durchbrochene bzw. im Abstand von der Bodenfläche beider Kammern abschliessende Trennwand von der Gefrierkammer abgegrenzt sein. Dadurch wird neben der Erzielung einer bedeutenden baulichen Vereinfachung auch der Platzbedarf der Speiseeis- bzw· Softeiemaechine herabgesetzt. Auseerdes
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braucht die Beschickungskammer nicht gesondert gekühlt zu werden, sondern es ist möglich, dazu die Kühl* vorrichtung der Gefrierkammer heranzuziehen.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Gefrierkammer einer Speiseeis- bzw. Softeis« maschine mit zugeordneter Beschickungsvorrichtung, in senkrechtem Längsschnitt.
Pig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Pig.
Pig· 3 das Rührwerk der Beschickungsvorrichtung nach Pig. 1 und 21 in senkrechtem Längsschnitt und grosserem Masstab.
In der Zeichnung ist 1 die waagerechte Gefrierkammer einer kontinuierlich arbeitenden, insbesondere für den portionsweisen Verkauf des Speise- bzw. Softeises unmittelbar an die Verbraucher bestimmten Speiseeisbzw. Softeismaschine. Pie Gefrierkammer 1 ist z.B. durch die Rohrschlange 2 gekühlt und in einer kälte» dämmenden Isolierung 3 eingebettet. In der Gefrier» kammer 1 ist ein dazu koaxialer, umlaufender Schnecken» spatel 4 angeordnet. Die Spatelwelle 5 let hinten aus der Gefrierkammer 1 herausgeführt und wird von einem Bienen 6 über eine Riemenscheibe 7 und eine Kupplung δ angetrieben. Das vordere Endo der Gefrlerkammor 1 1st
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mit einer Abzapfvorrichtung 9 für das Speise- "bzw. Softeis versehen.
Unmittelbar hinter der Gefrierkammer 1 ist eine Beschickungekammer 10 vorgesehen. Die Bodenflächen der Gefrierkammer 1 und der Beschickungskammer 10 sind untereinander fluchtend angeordnet. Zwischen der Gefrierkammer 1 und der Beschickungskammer 10 ist eine Trennwand 11 vorgesehen, die unten im Abstand von der gemeinsamen Bodenfläche der beiden Kammern 1, 10 ab= schliesst und infolgedessen eine Durchflüsse* ffnung 12 freilässt, welche die Gefrierkammer 1 und die Beschiokungs« kammer 10 in ihrem unteren Teil untereinander verbindet. Die Spatelwelle 5 ist durch die Trennwand 11 und durch die Beschickungskammer 10 durchgeführt.
In der Beschickungskammer 10 ist ein Rührwerk 13 angeordnet, das aus einem auf der Spatelwelle 5 befestigten Halter 14 besteht, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Halter 14 trägt zwei diametral entgegengesetzte Fingerrührer 15 mit parallel zu der Spatelwelle 5 gerichteten Rührfingern. Sie Wellen 16 dieser Finger= rührer 15 sind ebenfalls parallel zu der Spatelwelle 5 gerichtet und auf dem selben Teilkreis drehbar in dem Halter 14 gelagert. Jede Rührerwelle 16 ist mit einem Zahnrad 17 fest verbunden, das mit einem feststehenden, an der Trennwand 11 befestigten zu der Spatelwelle 5 koaxialen Zahnkranz*im Eingriff steht. Im Betrieb läuft
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. der Halter 14 mit der Spatelwelle 5 um und nimmt die Fingerrührer 15 in Umlaufbewegung um die Spatelwellen= achse mit. Die Zahnräder 17 rollen dabei auf den feet« stehenden Zahnkranz 18 ab, so dass die Fingerrührer 15 gleichzeitig auch um ihre eigene Achsen« d.h. zusammen mit der Rührerwellen 16 rotieren.
Die Beschickungskainmer 10 erstreckt sich mit einer Ver= längerung 110 nach oben über die Gefrierkammer 1 hinaus und ihr oberes, offenes Ende steht mit der Äussenluft in Verbindung, über der Gefrierkammer 1 ist ein Vorrats« behalter 19 angeordnet, der den feinkörnigen bzw. pulverformigen Feststoff für die Zubereitung des flüssigen, zu gefrierenden Eismixes enthält. In dem unteren Teil des Vorratsbehälters 19 ist eine waagerechte Förderschnecke 20 angeordnet, die von einem Elektromotor 21 angetrieben wird und zusammen mit einem unten offenen Ansatz 119 des Vorratsbehälters 19 über die Beschiekungs= kammer 10 ausläuft. Die für die Zubereitung des Eismixes erforderliche Flüssigkeit wird mittels einer Zuführungs= leitung 22 zugegeben, die über ein Magnetventil 23 mit einem von oben in die Beschickungskammer 10 eingeführten, nach unten gerichteten Einlaufrohr 24 verbunden ist. Gewohnlieh wird als Eismix-FjLüssigkeit reines Wasser verwendet. Die Zuführungsleitung 22 wird in diesem Fall mit der Wasserleitung verbunden.
In der Beschickungskammer 10 ist ein als stabförmige Sonde ausgebildeter Niveaumesser 25 angeordnet, der
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an dem Einlaufrohr 24 für die Eismix-Flüssigkeit "befestigt ist und sich nach unten über das freie Ende dieses Einlaufrohrs 24 hinaus erstreckt. Das Einlaufrohr 24 und die daran befestigte Sonde des' Niveaumessers 25 sind dabei derart angeordnet, z.B. etwas gegenüber der Vertikalen geneigt, dass der untere, die Messung bewirkende Teil der Sonde 25 in dem Bereich des aus dem Einlaufrohr 24 austretenden Flüssigkeits- bzw. Wasserstrahls liegt und von diesem gespült wird.
Der Niveaumeseer 29 in der Beschickungskammer 10 steuert sowohl das Magnetventil 23 in der Zuführungen leitung 22 für die Eismix-Flüssigkeit, als auoh den Antriebsmotor 21 der als Dosiervorrichtung für den Eismix-Feststoff wirkenden Förderschnecke 20. Bei Inbetriebnahme der Speiseeis-bzw. Softeismaschine strömt die Eismlx-Flüssigkeit aus der Zuführungs= leitung 22 über das geöffnete Magnetventil 23 in die Besohickungskammer 10 ein und gleichzeitig wird auch der im Vorratsbehälter 19 gespeicherte, trockene, feinkörnige bzw. pulverformige Eismix-Feststoff durch die vom Elektromotor 21 angetriebene Förderschnecke 20 in einem vorbestimmten Feststoff-Flüssigkeits-Verhältnis in die Beschickungskammer 10 eingeführt. Sobald der Flüssigkeitsspiegel In der Beschickungskammer 10 einen bestimmten Höchststand erreicht, schliesst der Niveaumesser 25 das Magnetventil 23
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und schaltet gleichzeitig den Antriebsmotor 21 der Förderschnecke aus. Der Eismix-Feststoff und die Eismix-Flüssigkeit werden von dem in der Beschickungs= kammer 10 auf der Spatelwelle 5 befestigten, zusammen mit dieser umlaufenden Rührwerk 13 zu flüssigem, gebrauchsfertigem Eismix vermischt. Die Vermischung des Eismix-Feststoffs mit der Eismix-Flüssigkeit in der Beschickungskammer 10 erfolgt unter luftaufnähme, d.h. das umlaufende Rührwerk 13 wirkt nicht nur als Mischvorrichtung, sondern auch als Schaumschläger. In der Beschickungskammer wird also in einem einzigen Arbeitsgang ein Dreikomponenten-Gemisch aus Flüssig= keit,Feststoff und Luft gebildet* das den zu gefrierenden Eismix darstellt. Der so zubereitete Eismix fliesst aus der Beschickungskammer 10 durch die untere Durchfluss» öffnung 12 der Trennwand 11 in die Gefrierkammer 1 ein, wo er zu Speiseeis bzw. Softeis verarbeitet wird. Wenn der Eismixspiegel in der Beschickungskammer 10 einen bestimmten Mindeststand erreicht, öffnet der Niveau= messer 25 wieder das Magnetventil 23 und schaltet gleichzeitig den Antriebsmotor 21 der Förderschnecke 20 ein, so dass die Eismix-Flüssigkeit und der Eismix- -Feststoff erneut im vorbestimmten Yerhclltnis in die Beschickungskammer 10 eingeführt werden, bis der vor= bestimmte Höchststand des Eismixspiegela erreicht wird«
Die Erfindung ist selbstverständlich nie t auf das dargestellte und beschriebene Aiiaführungsbei spiel
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beschränkt, sondern es sind Im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, unterschiedliche Losungen, Insbesondere in der baulichen Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung des erflndungsgemässen Verfahrens möglich. Andererseits können sämtliche, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbare Merkmale einschliess« lieh der konstruktiven Einzelheiten auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Beschickung von kontinuierlich arbei« tenden Speiseeis- bzw. Softeismaschinen mit flüssigem, zu gefrierendem Eismix» der durch Vermischung eines feinkörnigen bzw. pulverförmigen Peststoffs mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser zubereitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der "Eismix-Peststoff und die Eismixr-Flüssigkeit getrennt der Maschine zugeführt und in einer mit der Gefrierkammer der Maschine verbundenen bzw. verbindbaren Beschickungskammer maschinell untereinander vermischt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vermischung des Eismiir-S'eststoffs mit der Eismix-Flüssigkeit unter Luftaufnahme erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Gefrierkammer (1) der Speiseeis- bzw. Softeis« maschine verbundene bzw. verbindbare Beschickungs= kammer (10) eine Mischvorrichtung 113) enthält und sowohl mit einem Vorratsbehälter (19) für den Eismixr -Feststoff als auch mit einer Zuführungsleitung (22) für die EismixrFlüssigkeit verbunden bzw. verbindbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungskammer (10) über eine Dosier»
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    vorrichtung (20) mit dem Vorratsbehälter (19) für den Eismix-Feststoff und über ein Magnetventil (23) mit der Zuführungsleitung (22) für die Sismix-mUsaigkeit verbunden, sowie mit einem die Dosiervorrichtung (20) und das Magnetventil (23) steuernden Niveaumesser (25) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekenn= zeichnet, dass der insbesondere als stabförmige Sonde ausgebildete Niveaumesser (25) zumindest mit seinem unteren, die Messung bewirkenden Teil in dem Bereich des in die Beschickungskammer (10) einströmenden Strahls der Eismix-Flüssigkeit angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 ~5t dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung für den Eiamix-Feststoff als elektromotorisch antreibbare, in
    den Vorratsbehälter (19) für den Eismix-Feststoff eingreifende und über die Beschickungskammer (10) auslaufende Förderschnecke (20) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischvorrichtung als umlaufend angetriebenes Rührwerk (13) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (13) aus mindestens einem um seine eigene Drehachse rotierenden und gleichzeitig um eine
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    dazu exzentrische und parallele Achse umlaufenden Rührer (15)» insbesondere Finger- bzw. RahmenrUhrer od.dgl. besteht.
    .
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 ~ 8, insbesondere für Speiseeis- bzw. Softeismaschinen mit liegend ange= ordneter Gefrierkammer, die einen umlaufend antreib= baren Spatel enthält und an ihrem vorderen Ende mit einer Abzapfvorrichtung für das Speise- bzw. Softeis und an ihrem hinteren Ende mit einer Zuführuagsvorriehtung für den Eismix versehen 1st, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungskammer (10) in dem Bareich des hinteren Endes der Gefrierkammer (1) in der selben Höhenlage angeordnet ist und in ihrem unteren Teil mit der Gefrier= kammer in Verbindung steht,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungskarmner (10) durch eine in ihrem unteren Teil durchbrochene bzw. im Abstand von der Bodenfläche beider Kammern, abschliessende -Trennwand (11) von der Gefrierkammer (1) abgegrenzt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (13) mit der durch die Beschickungskammer (10) verlaufenden Spatelwelle (5) getrieblieh verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
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    dass das Rührwerk (13) auf der Spatelwelle (5) befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (13) aus einem auf der Spatelwelle (5) befestigten, damit umlaufenden Halter (14) besteht, der mindestens einen um eine zu der Spatelwelle (5) parallele Achse (16) drehbar gelagerten Rührer (15), Insbesondere Finger- bzw. Rahmenrühren od.dgl. trägt, wobei der Rührer (15) mit einem Zahnrad (17) fest verbunden ist, das mit einem feststehenden, zu der Spatelwelle (5) koaxialen Zahnkranz (18) im Eingriff steht.
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DE2331744A 1972-07-04 1973-06-22 Verfahren und vorrichtung zur beschickung von speiseeis- bzw. softeismaschinen Pending DE2331744A1 (de)

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