DE2203556C3 - Verfahren und Vorrichtung für die Fütterung von Schweinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Fütterung von Schweinen

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DE2203556C3 DE19722203556 DE2203556A DE2203556C3 DE 2203556 C3 DE2203556 C3 DE 2203556C3 DE 19722203556 DE19722203556 DE 19722203556 DE 2203556 A DE2203556 A DE 2203556A DE 2203556 C3 DE2203556 C3 DE 2203556C3
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Adolf Willem Hendrik Lienden Verkuyl (Niederlande)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Fütterung von Schweinen, wobei in einem Mischkessel mehlförmiges Futter und Wasser zu einem Brei gemischt werden und der Brei aus dem Mischkessel durch eine Pumpe in eine Hauptleitung hineingepreßt wird, die über eine Rückleitung mit dem Mischkessel verbindbar ist und ein Zurückpumpen des in der Hauptleitung verbliebenen Futters in den Mischkessel gewährleistet, wo es mit dem neu zubereiteten Futter vermischt wird, und aus welcher der Brei nach Öffnen von Hähnen durch an der Hauptleitung angeschlossene Fallrohre in Futtertröge abgegeben wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens.
Bei bisher üblichen Verfahren und Vorrichtungen dieser Art, wie sie aus der BE-PS 7 52 399 bekannt sind, wird mit einem relativ dünnflüssigen Brei gearbeitet, der leicht verpumpbar ist, wobei man nach dem Ende eines Fütterungsvorganges die Leitungen dadurch reinigen kann, daß sie mit Wasser beaufschlagt werden, welches in den Mischkessel zurückleitbar ist. Man mußte also zwischen den Fütterungsperioden, um keine Verstopfungen und dergleichen mehr zu erhalten, einen Spülvorgang einschalten. In diesem Zusammenhang ist auch schon die Verwendung einer Rücklaufleitung für das Fultergemisch ohne Wasserzusatz vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, durch Weiterbildung des einleitend beschriebenen Standes der Technik ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, einen möglichst dicken Brei zu verwenden; dies deswegen, weil bei der Fütterung mit einem möglichst dicken Brei die Tiere in derselben Preinienge verhältnismäßig mehr Futter und weniger Wasser zu sich nehmen, was wieder dazu führt,
jo daß die Mästungszeil abgekürzt wird, die Tiere also schneller schlachtreif werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das /urückpumpen unmittelbar vor Anfang einer neuen Fütierungsperiode ohne Wasserzu-
)5 gäbe in den Mischkessel erfolgt, in welchem die Mischung in an sich bekannter Weise auf die gewünschte Temperatur gebracht wird, wobei die gefüllte Hauptleitung zwischen den Fütterungsperioden uiiier Überdruck gehalten wird.
Man kann nach diesem Vorschlag der Erfindung ohne weiteres vorgehen, weil der Brei in der Hauptleitung auch nach 48 Stunden noch verpumpbar ist und nicht versauert, wenn er zwischen den Fütterungsperioden unter Überdruck gehallen wird. Dazu kommt, daß man auf diese Art und Weise mil einem sehr dicken Brei arbeiten kann. Wenn nämlich nach einer Fütterungsperiode die Leitungen mit Wasser durchgespült werden müssen, gerät mindestens ein Teil dieses Wassers in der folgenden Fülteiungsperiode in den Brei, so daß dieser verdünnt wird und kein konzentriertes Futter mehr darstellt. Wenn man aber das Durchspülen mit Wasser unterläßt, so bleibt in der Hauptleitung eine Breimenge, die ohne besondere Maßnahme schnell versauert und sieht entmischt, so daß man beim Anfang der nächsten Fütterung mit Verstopfungen rechnen muß. Wenn man nach dem Vorschlag der Erfindung vorgeht, entfallen alle diese Unzulänglichkeiten, weil nämlich der Zutritt von Sauerstoff vermieden wird, so daß keine Versauerung mehr entsteht und ferner durch den Überdrucr. die Entmischung des Breies verhindert wird.
Man hat also den Vorteil, daß man den Brei mit einem minimalen Wassergehalt zubereiten kann und zum Verpumpen keine Verdünnung in Kauf nehmen muß, so daß die Tiere eine maximale Futtermenge zu sich nehmen. Daß dadurch die Mästungszeit bei Schweinen beträchtlich abgekürzt wird, versteht sich von selbst.
Schließlich ist zu beachten, daß, wenn man nach dem Vorschlag der Erfindung vorgeht, das zwischen den
Fiitterungsperioden in der Hauptleitung verbleibende Futter über eine lange Zeit gebrauchsfähig ist, weil Versauerung und Entmischung wirksam verhindert werden. Der Abkühlung des zwischen den Fütterungsperioden in der Hauptleitung verbliebenen Futters wird dadurch Rechnung getragen, daß vor Beginn einer neuen Fütterungsperiode die Hauptleitung über eine Rückleitung mit dem Misthkessel verbunden und das in der Hauptleitung verbliebene Futter in den Mischkessel zurückgepumpt wird, wo es mit dem neu zubereiteten Futter vern ischt und auf die gewünschte Temperatur gebracht wird.
Eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens mit einem Mischkcssel für breiartiges Futter und einer mit ihrer Saugseite am Mischkessel angeschlossene Pumpe, deren Druckseite mit einer Hauptleitung verbunden ist, an welcher über einzeln zu betätigende Hähne mehrere Fallrohre angeschlossen sind, welche über Futtertrögen oder dergleichen enden, daß die Pumpe derart eingerichtet und geschaltet ist, ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie sowohl bei Futterabnahme, als auch bei Fehlen von Futterabnahme, einen bestimmten Überdruck in der Hauptleitung aufrechterhalten kann. Gegebenenfalls kann die Pumpe mit einem automatischen, durch den Druck in der Hauptleitung belätigbaren Ein/Ausschalter versehen sein.
Erfindungsgemäß kann man schließlich auch so vorgehen, daß die Hauptleitung eine geschlossene Ringleitung ist, an welcher in kurzem Abstand hintereinander die Pumpendruckleitung und eine zum Mischkessel zurückführende Rückleitung angesehlos· en sind, wobei nacheinander entweder die Rückleitung oder der l.eimngsteil /wischen der Pumpendruckleitung und der Rückleitiing durch einen Dreiwegehahn verschlossen werden können, der wahlweise ein gemeinsames Verschließen der Ruckleitimg und des Leiiiingsteils gewährleistet.
Ks ist dann vorteilhaft, so vorzugehen, daß der automatische Ein/Aussehailer zweistufig ausgebildet ist und mit seiner niedrigsten Stufe wahrend einer Fütterungsperiode eingeschaltet ist. und daß dieser Einstellwert ungefähr der Hälfte des Einstellwertes der höchsten Stufe entspricht.
Geht man nach dem Vorschlag der Erfindung vor. so werden die nachteiligen Wirkungen, die sich durch große Länge in der Hauptleitung und einen hohen Druck ergeben, vermieden, denn wenn während einer Fütterungspcriode die Rückleitung verschlossen wird und die beiden Enden der Hauptleitung mit c'er Pumpe verbunden sind, wird der gesamte Querschnitt der Verbindung jedes Fallrohres mit der Pumpe verdoppelt, so daß also der Haltedruck genügt, abgesehen davon, daß der Abstand /wischen der Pumpe und den am weitesten entfernten Futterabgabepunkten beträchtlich abgekürzt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der 7.eichnung und den Ansprüchen. Es zeigt, in seheniatischcn Skizzen.
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Fütterungsanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mischkessels in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Querschnitt der unteren Hälfte des Mischkesselsund
F i g. 4 eine Darstellung des Kreislaufes des Futters.
Die Fütterungsanlage nach dem Vorschlag der Erfindung hat einen zylindrischen Mischkessel 1, der horizontal angeordnet ist und ein Rührwerk 2 mit horizontaler Welle aufnimmt. Um die untere Hälfte des Mischkessels 1 ist ein Heizmantel 3 angeordnet, der durch einen Heizkessel 4 mit Warmwasser vorgesehen ist. Der Heizkessel 4 ist mit einem Thermostaten 5 und einem Mischventil 6 versehen, um die Temperatur des Heizwassers auf einem gleichbleibenden Wert zu halten. Das Rührwerk 2 besteht aus einer Hohlwelle 20, welche in Nylonlagern 22 drehbar und dicht in den Kopfwänden ίο des Mischkessels 1 angeordnet ist und zwei schraubenlinienförmige Kratzstäbe 21 trägt, die sich an der ganzen zylindrischen Umfangswand des Kessels 1 entlang erstrecken. Auf einer Seite der Hohlwelle 20 ist ein Antriebsmotor 23, und auf der anderen Seite der Hohlwelle ist eine Kupplung 8 für eine Wasserleitung angeordnet. Außerhalb der Welle 20 erstreckt sich parallel dazu ein Rohr 24, das mit einer Querbohrung in der Welle 20 verbunden ist, welche mit dem Innenraum der Hohlwelle und dementsprechend mit dem Wassereinlaß 8 in Verbindung steht. Das Rohr 20 ist in über seine Länge verteilten Stellen mit Sprühdüsen 7 versehen, die zur Umfangswand des Mischkessels 1 hin gerichtet sind.
An der Unterseite des Mischkessels 1, und zwar am vom Wassereinlaß 8 entfernten Ende, ist ein Auslaßrohr 10 mit einer erweiterten, an der Kesselwandung angeschweißten Mündung 25 angeschlossen. Die Mün dung 25 ist durch ein gebogenes Sieb 26 verschlossen, das glatt anschließend in der Umfangswand des Kessels
jo aufgenommen ist, so daß die Stäbe 21 beim Umlauf des Rührwerkes über das Sieb 26 streichen. Das Auslaßrohr 19 ist an einer Pumpe 11 angeschlossen, und von dieser Pumpe leitet eine Druckleitung 33 zur Ringleitung 14, an der in den Ställen mehrere kurze Fallrohre 27, 28, 29
j5 über Hähne angeschlossen sind. Die kurzen, vertikalen Fallrohre 27, 28, 29 münden frei über I uiterirögen 30. Ein Ende der Ringleitung 14 ist unmittelbar mit der Druckleitung 33 verbunden, und das andere Ende der Ringleitung 14 ist über einen Dreiweghahn 12 und ein kurzes Verbindungsstück 32 mil der Druckleitung 3i verbunden. Der dritte Anschluß des Dreiweghahnes 12 ist über eine Rückleitung 16 mit dem unteren Teil des Kessels 1 verbunden, in der Nähe des mit dem Wassereinlaß 8 versehenen Kesselendes. In der Rückleitung 16 ist ein Thermometer 15 aufgenommen.
In einem geeigneten Punkt, z. B. auf dem Kessel 1, ist ein Schaltkasten 13 angeordnet, der den Pro/eß teilweise automatisch steuert. An der Oberseite des Mischkessels 1, in der Nähe des mit dem Wassereinlaß 8 versehenen Kesselendes, ist eine Füllöffnung 18 angeordnet, die mit einem durch einen Elektromagneten 31 gesteuerten Schieber 17 versehen ist.
Nach Fig.4 ist zwischen der Druckleitung 33 der Pumpe 11 und der Saugleitung 19 eine Umleitung 34
angeordnet, in der ein federbelastetes Überdruckventil 35 aufgenommen ist. Das Ventil 35 kann nur in Richtung der Saugleitung 19 durchlassen, und zwar nur, wenn der Druck in der Druckleitung 33 über einen bestimmten Wen, z. B. über 6 atü, hinaussteigt. An der Druckleitung 33 sind zwei Druckschalter 36 und 37 angeschlossen, welche derart eingestellt sind, daß sie je für einen unterschiedlichen Druck in der Druckleitung 33 ein Signal auslösen. Der Schalter 36 ist z. B. auf einen Druck von 3 atü, und der Schalter 37 auf den doppelten Druck, also z. B. 6 atü, eingestellt. Die Schalter 36,37 sind über den Schaltkasten 13 im Stromkreislauf der Pumpe 11 aufgenommen, und zwar derart, daß, wenn der Dreiweghahn 12 die Rückleitung 16 mit der Ringleitung
14 verbindet, der Schalter 37 durch regelmäßiges Einutid Ausschalten der Pumpe einen gleichbleibenden Druck von 6 atü aufrechterhält, und wenn der Dreiweghahn 12 die Rückleitung 16 verschließt und das Ende der Ringleitung 14 über das Verbindungsstück 32 mit dem Anfang der Ringleitung 14, also mit der Druckleitung 33, verbindet, der Schalter 36 durch regelmäßiges Ein- und Ausschalten der Pumpe 11 einen gleichbleibenden Druck von 3 atü aufrechterhält. In der Druckleitung 33 ist zwischen der Pumpe und den Druckschaltern 36 und 37 ein Rückschlagventil aufgenommen, so daß beim Aussetzen der Pumpe der Druck nicht durch die Pumpe hindurch entweichen kann.
Die Pumpe 11 ist weiter mit einem Umdrehungszähler 3S gekuppeil, der über eine Relaisgruppe eine zugehörige Lampengruppe in einem Kasten 39 der Reihe nach im Stromkreis aufnimmt, um die geförderte Breimenge anzugeben. Wenn der Antriebsmotor der Pumpe 11 so reichlich bemessen ist, daß in der Praxis die Drehzahl der Pumpe 11 gleichbleibend erachtet werden kann, kann anstatt des Umdrehungszählers auch eine einfache Zeituhr zur Schaltung der Lampen verwendet werden. Die mit den Lampen gekuppelten Relais sind derart im Stromkreis aufgenommen, daß jedesmal die nächste Lampe aufleuchtet, wenn eine bestimmte Litermenge an Brei durch die Druckleitung 33 hindurchgeflossen ist, also nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Pumpe, bzw. nach einer bestimmten Zeitspanne, abhängig davon, ob ein Umdrehungszähler 38 oder eine Uhr verwendet wird. Dabei kann in an sich bekannter Weise eine erste Lampengruppe die einzelnen Liter oder anderen Basiseinheiten zählen, und eine nächste Lampengruppe kann jeweils nach Löschung der ersten Lampengruppe die Zehner-Einheiten zählen. Der Lampenkasten kann derart in den Ställen angeordnet sein, daß er von allen Futterabnahmepunkten beobachtet werden kann, so daß das die Hähne öffnende und schließende Personal genau ablesen kann, welche. Futtermenge in jeden Trog eingebracht wird. Wenn erwünscht, können die Hähne 27, 28, 29 auch selbsttätig gesteuert werden, z. B. über Luftzylinder. Dabei wird dann jeweils ein bestimmter Hahn in der Reihe geschlossen, wenn im zugehörigen Trog eine bestimmte Futtermenge gezählt ist, nach welchem der nächste Hahn in der Reihe automatisch geöffnet wird.
Die Pumpe 11 kann beispielsweise eine Verdrängerpumpe des Drehkolbentyps sein. Sehr geeignet ist eine Pumpe mit zwei zweilappigen Rotoren, wobei die Lappen des einen Rotors in die Höhlungen des anderen Rotors hineingreifen.
Die Anlage arbeitet folgenderweise.
Während der Fütterung befindet das Rührwerk 2 sich in ständigem Umlauf, um den Brei, welcher vorher aus Wasser und Futtermehl im Mischkessel 1 hergestellt ist, homogen gemischt zu halten und in Richtung des Auslaßrohres 19 zu stauen. Dabei kratzen die Rührglieder an der Wand des Kessels 1 entlang und über das Sieb 26 hinweg, so daß dieses dauernd gereinigt wird. Es ist wichtig, das Sieb 26 dauernd zu reinigen, weil sich in z. B. für Schweine verwendetem breiförmigem Futter feste Stücke befinden, welche sich auf dem Sieb festsetzen können, woraufhin zwischen diesen festsitzenden festen Stücken hindurch nur noch Wasser abgesaugt wird und auf dem Sieb sehr schnell eine feste Masse anwächst, welche den Auslaß völlig verstopft. Durch regelmäßige Reinigung des Siebes wird dies verhindert.
Die Pumpe 11 saugt über die Leitung 19 den Brei aus dem Kessel 1 ab und preßt den Brei in die Druckleitung 33 und in die sich daran anschließende Ringleilung 14. Während der Fiiiiening ist der Dreiweghahn 12 derart eingestellt, daß er die Rückleitung 16 verschließt und die Vcrbindungsleitung 32 mit dem anschließenden Teil der Ringleilung 14 verbindet. Es sind also die beiden Enden der Ringleitung 14 mit der Druckleitung 33 verbunden, und der Brei wird also durch die beiden Zweige der Ringleitung 14 hindurch zu den Entnahmepunkten 27, 28, 29 gefördert. Die in den Fallrohren 27, 28, 29 vorgesehenen Hähne werden der Reihe nach geöffnet und wieder geschlossen, jeweils wenn der Kasten 39 eine bestimmte Liierzahl von im zugehörigen Trog 30 eingefüllten Brei angibt. Während der Fütterung ist der Schalter 36, welcher einen gleichbleibenden Druck von 3 atü in der Druckleitung 33 aufrechterhält, im Stromkreis des Antriebsmotors der Pumpe 11 aufgenommen. Jedesmal, wenn ein Hahn geschlossen wird, steigt der Druck in der Ringleitung 14 und wird die Pumpe 11 abgeschaltet. Wenn der nächste Hahn geöffnet wird, sinkt der Druck in der Ringleitung 14 wieder ab und läuft die Pumpe 11 wieder an. Obwohl erfindungsgemäß mit einem sehr dicken Brei gearbeitet wird, nämlich mit dem dicksten durch die Drehkolbenpumpe noch zu verpumpenden Brei, kann der Arbeitsdruck relativ niedrig sein, weil alle Entnahmepunkte über die beiden Zweige der Ringleitung 14 mit der Druckleitung 33 verbunden sind, so daß mit dem doppelten Leitungsquerschnitl und mit einem relativ kurzen Förderweg zwischen der Pumpe und dem am weitesten entfernten Entnahmepunkt gearbeitet wird. Einerseits sind dadurch die Druckunterschiede zwischen den einzelnen Entnahmepunkten und also die dadurch bedingten Dosierungsunterschiede niedrig, und andererseits ist es ohne weiteres möglich, den Antriebsmotor der Pumpe so reichlich zu bemessen, daß die Pumpendrehzahl praktisch als konstant betrachtet werden kann. Dadurch kann als Meßgerät für die Dosierung ohne weiteres eine Uhr verwendet werden, wobei nur die Anlauf perioden der Pumpe jedesmal beim Öffnen eines Hahnes eine geringe Abweichung verursachen. Diese Abweichung kann aber durch entsprechende Wahl der Relais von vornherein einkalkuliert werden, und außerdem kann diese Abweichung zum Vorteil verwendet werden, dadurch, daß durch Einstellung von unterschiedlichen Anlaufzeiten für die verschiedenen Entnahmepunkte die die Dosierung beeinflussenden Unterschiede korrigiert werden können.
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im wesentlichen entleert und sind alle Entnahmepunkte 27, 28, 29 verschlossen. Die Pumpe 11 bleibt unter Steuerung des einen Druckschalters eingeschaltet, um die Ringleitung 14 unter dem gewünschten Oberdruck zu halten. Gleichzeitig wird der Wassereinlaß 8 des Mischkessels 1 geöffnet, und das Rührwerks 2 läuft weiter um. Das eingespeiste Wasser wird durch die Düsen 7 gegen die Umfangswand des Mischkessels 1 gespritzt, so daß durch die kombinierte Wirkung der Wasserstrahlen und der Rührglieder 21 die Kesselwand sorgfältig gereinigt wird. Das im Kessel zurückgebliebene Futter wird durch das Wasser abgedeckt und das Wasser kühlt die Futlerreste, so daß Verderben verhindert wird. Beim Einspeisen des Wassers entsteht jedoch Dampf im Kessel, und deshalb ist die Füllöffnung 18 mit einem Schieber 17 versehen, der durch den Elektromagnet 31 automatisch verschlossen wird, wenn
die Wasserzufuhr zum Kessel 1 geöffnet wird. Der Dampf kann also nicht über die Füllöffnung 18 nach dem über dieser liegenden Vorratsbehälter für Futtermehl entweichen. Durch einen Niveauregler wird der Wassereinlaß automatisch geschlossen, wenn eine vorbestimmte Wasserhöhe im Kessel 1 erreicht ist. Es ist auch in anderer Weise möglich, ein bestimmtes einzuspeisendes Wasservolumen abzumessen. Dieses Wasservolumen wird derart gewählt, daß es gerade genügt für die Zubereitung der nächsten Gemischmenge.
Ungefähr drei Stunden vor Anfang der nächsten Fütterung wird (ggf. automatisch) aus dem sich über der Füllöffnung 18 befindenden Vorratsbehälter eine abgemessene Menge an Futtermehl in den Kessel 1 zugeführt. Das Wasser wird alsdann durch den Heizkessel 4 und den Heizmantel 3 erwärmt, und das Rührwerk 2 läuft ungefähr drei Stunden mit periodischen Unterbrechungen um, so daß eine gute Mischung stattfindet und ein guter Quellprozeß gewährleistet ist. Die schraubenförmigen Rührstäbe transportieren dabei den Brei durch den ganzen Kessel 1 herum, was verhindert, daß bestimmte schwache Vitamine beschädigt werden. Bei Proben wurde festgestellt, daß die Anzahl an IE-Vitaminen vor und nach der Probe gleich war. Das Rührwerk 2 mischt Wasser und Mehl sehr gut zu einem homogenen Brei, wobei der Reibkoeffizient niedrig ist.
Beim Anfang der Fütterung schaltet der Kasten 13 das Rührwerk 2 automatisch auf ständigen Umlauf um, und der Dreiweghahn 12 wird umgeschaltet, derart, daß die Rückleitung 16 mit der Ringleitung 14 verbunden und die Verbindungsleitung 32 verschlossen wird. Anstatt des Dreiweghahnes 12 können die Leitungen auch mit anderen Sperrorganen versehen sein. Es kann z. B. in jeder Leitung ein besonderer Hahn vorgesehen sein, der automatisch umgeschaltet wird. Zugleich schaltet der Kasten 13 die Pumpe 11 von Steuerung durch den Schalter 36 auf Steuerung durch den Schalter 37 um, so daß der durch die Pumpe 11 gelieferte Druck sich bis auf 6 atü steigert. Bis zu diesem Augenblick war die Ringleitung 14 mit einer stillstehenden Breimenge gefüllt, welche durch die Pumpe 11 ständig unter einem Druck von 3 atü gehalten wurde, so daß der Brei sich nicht entmischen und kein Sauerstoff zutreten kann. Durch die beschriebene Umschaltung auf den Schalter 37 und Öffnen der Rückleitung 16 wird diese stillstehende Breimenge in Bewegung versetzt und in den Mischkessel 1 zurückgepumpt. Da wird sie mit dem neu zubereiteten Brei vermischt und aufs neue auf die richtige Temperatur gebracht. Weil der alte Brei und der neue Brei die gleiche Zusammensetzung haben und der alte Brei nicht versauert ist, kann die Mischung von altem und neuem Brei ohne Nachteil staltfinden. Weil in der Ringleitung 14 keine Entmischung entstehen konnte, weil die stillstehende Breimenge darin unter Überdruck gehalten wurde, gibt es in der Leitung keine Verstopfungen und kann der Fütterungsprozeß ohne weiteres ingang gesetzt werden. Wenn das Thermometer 15 angibt, daß der umlaufende Brei in der Ringleitung 14 die richtige Temperatur erreicht hat, wird der Dreiweghahn 12 wieder umgeschaltet, so daß die Rückleitung 16 abgeschlossen und die beiden Zweige der Ringleitung 14 mit der Druckleitung 33 verbunden werden, und zugleich wird wieder auf Steuerung der Pumpe durch den Schalter 36 umgeschaltet, also auf den Druck von 3 atü. Die nächste Fütterung kann nun beginnen. Während der Fütterung verhindert das Rückschlagventil in der Druckleitung 33, daß beim Ausschalten der Pumpe 11 (z.B. jedesmal beim Verschließen eines Hahnes in den Fallrohren) der Druck durch die Pumpe hindurch entweichen kann.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind Varianten möglich. So könnte z. B. am Ende einer Fütterungsperiode die in der Hauptleitung befindliche Breimenge im wesentlichen durch Wasserzugabe aus der Hauptleitung in den Mischkessel zurückgepreßt und die mit Wasser gefüllte Hauptleitung dann weiter unter Überdruck gehalten werden, um Versauerung und Entmischung der verbleibenden Futterrestteile in der Hauptleitung zu verhindern. Das in der Hauptleitung befindliche Wasser darf beim Anfang einer neuen Fütterungsperiode aber nicht in den Mischkessel zurückgeführt werden, um keine unerwünschte Verdünnung zu verursachen. Es könnte z. B. in einem Speicherbehälter aufgefangen und später zur Zubereitung einer folgenden Breimenge verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren für die Fütterung von Schweinen, wobei in einem Mischkessel mehlförmiges Futter und Wasser zu einem Brei gemischt werden und der Brei aus dem Mischkessel durch eine Pumpe in eine Hauptleitung hineingepreßt wird, die über eine Rückleitung mit dem Mischkessel verbindbar ist und ein Zurückpumpen des in aer Hauptleitung verbliebenen Futters in den Mischkessel gewährleistet, wo es mit dem neu zubereiteten Futter vermischt wird, und aus welcher der Brei nach Öffnen von Hahnen durch an der Hauptleitung angeschlossene Fallrohre in Futtertröge abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückpumpen unmittelbar vor Anfang einer neuen Fütterungsperiode ohne Wasserzugabe in den Mischkessel erfolgt, in welchem die Mischung in an sich bekannter Weise auf die gewünschte Temperatur gebracht wird, wobei die gefüllte Hauptleitung zwischen den Fütierungsperioden unier Überdruck gehalten wird.
2. Fütterungsanlage für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Mischkessel für breiartiges Futter und einer mit ihrer Satigseite am Mischkessel angeschlossenen Pumpe, deren Druckseite mit einer Hauptleitung verbunden ist, an welcher über einzeln zu betätigende Hähne mehrere Fallrohre angeschlossen sind, welche über Futiertrögen oder dergleichen enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (II) derart eingerichtet und geschaltet ist, daß sie sowohl bei t-utlerabnahme, als auch bei Fehlen von Futlerabnahme einen bestimmten Überdruck in der Hauptleitung (14) aufrechterhalten kann.
3. Fütterungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpt- (II) mit einem automatischen, durch den Druck in der I lauptleitiing betätigbaren Ein/Ausschalter (36, 37) versehen st.
4. Fütterungsanlage nach eiiK-in der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da(J die I laupllctung (14) eine geschlossene Ringleitung ist, an welcher in kurzem Abstand hintereinander die Punipendruckleitung (33) und eine zum Mischkessel (1) zurückführende Rückleitung (16) angeschlossen sind, wobei nacheinander entweder die Rücklcitung (16) oder der l.eitungsteil (32) zwischen der Pumpendruckleilung (33) und der Rückleitung (16) durch einen Dreiwegehahn (12) verschlossen werden können, der wahlweise ein gemeinsames Verschließen der Rückleitung (16) und des Leitungsteils (32) gewährleistet.
5. Füttcrungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Ein/Ausschaltcr (36, 37) zweistufig ausgebildet ist und" mit seiner niedrigsten Stufe (36) wahrend einer Ritterungsperiode eingeschaltet ist, und daß dieser Einstellwert ungefähr der Hälfte des Einstellwertes der höchsten Stufe (37) entspricht.
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