DE2225460B2 - Vorrichtung zur bereitung und ausgabe von gefrorenen, erfrischungsprodukten und gekuehlten getraenken - Google Patents

Vorrichtung zur bereitung und ausgabe von gefrorenen, erfrischungsprodukten und gekuehlten getraenken

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DE2225460B2
DE2225460B2 DE19722225460 DE2225460A DE2225460B2 DE 2225460 B2 DE2225460 B2 DE 2225460B2 DE 19722225460 DE19722225460 DE 19722225460 DE 2225460 A DE2225460 A DE 2225460A DE 2225460 B2 DE2225460 B2 DE 2225460B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fließfähigen Erfrischungsprodukten und gekühlten Getränken, mit einem Vorratsbehälter, der mit einer absperrbaren Ausgabeöffnung in Verbindung steht, wobei im Vorratsbehälter ein vom Behälterboden abstehendes Führungsrohr für eine im Inneren desselben gelagerte Antriebswelle vorgesehen ist, auf welchem Führungsrohr rotierende Mischwerkzeuge sowie eine sich zumindest entlang eines Teiles der Behälterwand bewegende Schabvorrichtung abnehmbar gelagert sind, deren Antrieb über eine mit dem oberen, aus dem Führungsrohr herausragenden Ende der Antriebswelle verbundene Kupplung erfolgt, und mit einer Kühlvorrichtung.
Eine Vorrichtung solcher Art ist aus der US-PS 78 202 bekannt. Diese Vorrichtung weist jedoch keine feststehenden Mischwerkzeuge auf, so daß eine einwandfreie Durchmischung des Vorratsbehälterinhalts in Frage gestellt ist, da der Behälterinhalt durch die Mischwerkzeuge mitgeführt wird und sich daher eine verhältnismäßig geringe Relativgeschwindigkeit der Misch werkzeuge gegenüber dem Behälterinhalt ergibt. Aus der DE-AS 11 31 543 und der US-PS 24 14 521 sind Ausgabevorrichtungen für gekühlte Getränke bekannt. Allerdings weisen diese Vorrichtungen weder feststehende Mischwerkzeuge noch eine Schabvorrichtung auf, jedoch auf einer auf einem Führungsrohr drehbar angeordnete Hülse befestigte Rührorgane. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie
ic ausschließlich für gekühlte Getränke verwendbar sind,
während die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem fließfähige Erfrischungsprodukte zu kühlen und zu mischen vermag.
Die DE-OS 18 00 867 beschreibt eine Vorrichtung zum Herstellen von Eisgetränken, bei welcher die Misch- und Schabwerkzeuge auf einem Wellenstummel abgestützt sind, der über üine bajonettverschlußartige Kupplung mit einer die Gehäusewand durchsetzenden Antriebswelle gekuppelt wird. Diese Ausgestaltung bringt den Nachteil mit sich, daß die Trägerwelle für die Rühr- und Schabwerkzeuge nur einseitig abgestützt ist, so daß die Welle insbesondere dann, <uenn der Bajonettverschluß nicht richtig einrastet, eine Taumelbewegung ausführt und dadurch beispielsweise die Schabwerkzeuge und die Behälterwand beschädigt.
Außerdem ist. die Vorrichtung gemäß der DE-OS ausschließlich zum Herstellen von kalten Getränken bestimmt.
Aus der DE-OS 17 76 036 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der im Inneren des Behälters eine entfernbare Welle mit darauf befestigten Rühr- und Schabvorrichtungen vorgesehen ist, und bei der die Welle ähnlich wie bei der DE-OS 18 00 867 nur auf einer Seite über eine bajonettverschlußartige Kupplung mit
J5 der Antriebswelle verbunden ist. Auch diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß wenn der Bajonettverschluß nicht richtig einrastet, die Welle eine Taumelbewegung ausführen kann und dementsprechende Beschädigungen hervorruft.
Aus der DE-PS 8 55 568 ist eine Vorrichtung zur Speiseeiserzeugung, also für festgefrorene und nicht mehr fließfähige Produkte, bekannt, bei der innerhalb eines Behälters der Behälterinhalt mittels eines Spatels durchgearbeitet wird. Da diese Vorrichtung jedoch keine feststehenden Mischwerkzeuge aufweist, ist keine einwandfreie Durchmischung des Behälterinhaltes sichergestellt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Vorrichtung gemäß der DE-PS ausschließlich für die Erzeugung von festgefrorenen Produkten verwendbar ist.
Aus der FR-PS 9 77 888 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der in einem Behälter mittels feststehender und rotierender Mischwerkzeuge der Behälterinhalt durchmischt wird. Die feststehenden Mischwerkzeuge sind in Form von auf einer auf der Antriebswelle abgestützten Achse befestigten Flügeln ausgebildet. Dies hat den Nachteil, daß das Auseinander- bzw. Zusammenbauen dieser Vorrichtung äußerst kompliziert ist und daß die Flügel nicht einzeln herausgenommen werden können, so daß auch ein Reinigen der Vorrichtung erschwert wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von in einem Behälter befindlichen gefrorenen, jedoch noch fließen-
•^ den Erfrischungsprodukten und gekühlten Getränken zu schaffen, mit welcher sowohl eine einwandfreie Durchmischung des Behälterinhaltes gewährleistet ist, als auch eine einwandfreie Reinigung des Behälters und
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der Mischwerkzeuge, sowie der Schabvorrichtung dadurch ermöglicht wird, daß alle die im Behälter befindlichen Teile rasch und einfach aus dem Behälter entfernt und einzeln gesäubert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den rotierenden Mischwerkzeugen und den rotierenden Schabern feststehende Mischwerkzeuge vorgesehen sind, die mit einer auf das Führungsrohr aufgeschobenen Halterung verbunden sind und daß die rotierenden Teile in an sich bekannter Weise an einer auf dem Führungsrohr gelagerten Hülse befestigt sind, die mit der Antriebswelle lösbar verbunden ist und deren unteres Ende auf der Halterung drehbar gelagert ist.
Hierdurch wird die Aufgabe gelöst, weil innerhalb eines Behälters feststehende und rotierende Mischwerkzeuge angeordnet sind, so daß eine völlige Durchmischung des Behälterinhalts sichergestellt wird und weil die Mischwerkzeuge in dem Behälter in an sich bekannter Weise über eine auf einem Führungsrohr gelagerte Hülse befestigt werden, so daß sich ein äußerst einfacher und unkomplizierter Zusammenbau der Vorrichtung ergibt. Daher ist es vorteilhafterweise ferner möglich, die Teile einzeln aus dem Behälter herauszunehmen und einzeln zu reinigen.
Einem besonderen Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Mischwerkzeuge zwischen den Schabern und den bewegbaren Mischwerkzeugen angeordnet sind.
Durch diese Anordnung der Mischwerkzeuge und der Schaber wird vorteilhafterweise ein verbesserter Mischeffekt erreicht.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber an einem mit der Hülse verbundenen Arm befestigt sind.
Dies hat den Vorteil, daß für die sich in der Nähe des Bodens des Behälters befindlichen Schaber kein extra Antrieb vorgesehen werden muß, da diese über einen Arm mit der Hülse verbunden sind und die Hülse über die Antriebswelle in den Behälter eingeführt und gehalten wird. Ferner kann der Antrieb sehr leicht auf die Hülse im oberen des Behälters beispielsweise mittels eines Splints oder Stiftes übertragen werden. Auch ist es vorteilhafterweise durch diese Anordnung möglich, die feststehenden Mischwerkzeuge auf der gleichen Achse, über die die Hülse gestülpt wird, zu haltern.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber nicht auf der Hülse befestigt sind, sondern über ein Lagerteil auf der Halterung drehbar gelagert sind, und daß die Hülse mit wenigstens einem an einem Teil der Schaber anliegenden und dadurch die Schaber in eine Drehbewegung versetzenden Mitnehmer versehen ist.
Diese Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, daß der Schaber nicht fest mit der Hülse verbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung in mehr Einzelteile zerlegbar ist, die dann leichter zum Reinigen sind. Der Antrieb des Schabers erfolgt in diesem Fall über einen an der Hülse befestigten Mitnehmer, der wenigstens an einem Teil des Schabers anliegt, diesen mitnimmt und somit in Drehbewegung versetzt. Diese Art der Übertragung der Drehbewegung der Welle auf den Schaber ist äußerst einfach und bedarf vor allem beim Montieren der Vorrichtung, beispielsweise nach einer Reinigung, keiner besonderen Beachtung, um ein sicheres Mitnehmen zu gewährleisten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine gegenüber der F i g. 1 abgewandelte erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß F i g. 1 weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem ein Kompressor 2, ein Ventilator 3 und ein Kühlkondensator 4 vorgesehen sind, die Teile der Vorrichtung bilden. In die Bodenplatte 5 des Gehäuses 1 ist eine zylindrische Wanne 6 eingelassen, die den unteren Teil des Vorratsbehälters bildet. Der obere Teil 7 dieses Vorratsbehälters ist auf dem Unterteil aufgesetzt, wobei eine Dichtung 8 zur Abdichtung des Oberteils 7 und der Wanne 6 eingefügt ist Das Oberteil 7 besteht vorzugsweise aus transparentem Material, so daß das im Vorratsbehälter befindliche Material von außen her sichtbar ist.
Vom Boden der Wanne 6 aus führt eine schräg nach unten verlaufende Leitung 9 zu einer Ausgabeöffnung 10 an die eine mittels eines Dichtungsrings 12 gegenüber der Leitung 9 abgedichtete Ausgabevorrichtung 11 angeschlossen ist. Diese Ausgabevorrichtung U weist einen Kolben 13 auf, der mittels eines Hebels 14 angehoben oder abgesenkt werden kann. Wird der Kolben 13 angehoben, dann wird die Ausgabeöffnung 10 freigegeben und das im Behälter sich befindende Produkt kann vom Behälter aus über die Leitung 9 durch die Ausgabevorrichtung 11 in einen Becher 15 od. dgl. abgefüllt werden. Zum Abstellen des Bechers 15 ist eine Tropftasse 16 vorgesehen.
In der Wand der Wanne 6 sind Kühlschlangen 17 angeordnet. Durch die Kühlschlangen wird das Kühlmedium geleitet, so daß eine Kühlung des im Behälters 6,7 sich befindenden Produktes erreicht wird.
Vom Behälterboden steht ein Führungsrohr 18 ab, in dessen Innerem eine Antriebswelle 19 geführt ist, die von einem Motor 20 über ein Winkelgetriebe 21 angetrieben wird. In Bodennähe der Wanne 6 ist über das Führungsrohr 18 eine rohrförmige Halterung 26 gestülpt, an welcher Mischwerkzeuge 27 befestigt sind. Die rohrförmige Halterung 26 umgibt das Führungsrohr 18 in seinem unteren Bereich. Im Boden der Wanne 6 ist eine Ausnehmung vorgesehen, in welcher ein Fortsatz der rohrförmigen Halterung 26 einrastet, wodurch diese und damit auch die feststehenden Mischwerkzeuge gegen eine Verdrehung gesichert sind. Die Mischwerkzeuge 27 weisen zweckmäßig Leitflächen mit zum Führungsrohr 18 geneigter Ebene auf, wodurch gewährleistet ist, daß das im Behälter 6, 7 angeordnete Produkt beim Mischvorgang nach unten abgeleitet wird, wodurch der Mischvorgang gefördert und das gemischte Produkt der Ausgabeöffnung 10 zugeleitet wird.
Oberhalb der feststehenden Mischwerkzeuge sind
* bewegbare Misch werkzeuge angeordnet, die auf einer auf dem Führungsrohr 18 drehbar gelagerten Hülse 28 befestigt sind. Diese bewegbaren Mischwerkzeuge, die zum Führungsrohr 18 geneigte Leitflächen aufweisen
fco können, sind in Form von Mischwerkzeugen 43 gebildet, wodurch sich ein Kreislauf des im Eehälter befindlichen Produktes in vertikaler Richtung ergibt, der das Durchmischen des Produktes und dessen gewünschte Konsistenz in vorteilhafter Weise begünstigt. Das obere
h"> Ende der Hülse 28 ist mit der Antriebswelle 19 über eine Kupplungsvorrichtung verbunden, so daß die Hülse 28 von der Antriebswelle 19 angetrieben wird. Hierzu können beispielsweise die Antriebswelle 19 und die
Hülse 28 mit miteinander fluchtenden Bohrungen versehen sein, in welche ein Mitnehmerstift eingesetzt wird.
Weiter ist am obersten Ende der Antriebswelle 19 eine Rille vorgesehen, in welche ein Sperriegel 30 eines sich im Deckel 31 des Behälters 6, 7 befindlichen Schlosses 32 eingreifen kann. Da der Sperriegel 30 nur lose in der Rille der Antriebswelle 19 sitzt, behindert er nicht die Drehbewegung dieser Welle. Ein Abheben des Deckels 31 ist aber bei in die Nut eingerastetem Sperriegel 30 nicht möglich, so daß nur den einen Schlüssel besitzenden Personen ein Nachfüllen der Ausgangsstoffe in den Vorratsbehälter möglich ist. Dadurch kann die Anzahl der ausgegebenen Portionen genau kontrolliert werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig.2. Im Gegensatz zu der vorhergenannten Ausführungsform sind die Schaber 22 nicht mehr über Arme 42 an der Hülse 28 befestigt, sondern in der Wanne 6 freilaufend angeordnet. Dazu ist die rohrförmige Halterung 26, an welcher die feststehenden Mischwerkzeuge 27 befestigt sind, in ihrem unteren Teil abgesetzt, um eine Lagerung für ein Lagerteil 24 zu bilden. Mit dem Lagerteil 24 sind über Arme 23 mehrere Schalter 22 verbunden. Vorzugsweise sind drei Schalter 22 vorgesehen, die das gefrierende Produkt von der Innenwand des Behälterunterteiles abschaben. Weiter ist es von Vorteil, wenn mit dem Lagerteil 24 zwei weitere kleinere Schabfiügel 25 verbunden sind, welche ein Abschaben des sich am Boden der Wanne 6 anlegenden Produktes bewirken. Der Antrieb der freilaufenden Schaber erfolgt mittels eines an der Hülse 28 befestigten Mitnehmers, der wenigstens teilweise an einem Teil der Schaber 22 anliegt und dadurch die Schaber in eine Drehbewegung versetzt. Oberhalb des Mitnehmers 33 sind anstelle der Mischwerkzeuge 43 zwei seitlich von der Hülse 28 abstehende, abgewinkelte Knetarme 29 bei dieser Ausführungsform vorgesehen. Die Kopplung der Hülse 28 mit der Antriebswelle 19 erfolgt ebenso wie bei der zuvor genannten und beschriebenen Ausführungsform.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bereitung und Ausgabe von gefrorenen, jedoch noch fließfähigen Erfrischungsprodukten und gekühlten Getränken, mit einem Vorratsbehälter, der mit einer absperrbaren Ausgabeöffnung in Verbindung steht, wobei im Vorratsbehälter ein vom Behälterboden abstehendes Führungsrohr für eine im Inneren desselben gelagerte Antriebswelle vorgesehen ist, auf welchem Führungsrohr rotierende Mischwerkzeuge sowie eine sich zumindest entlang eines Teiles der Behälterwand bewegende Schabvorrichtung abnehmbar gelagert sind, deren Antrieb über eine mit dem oberen, aus dem Führungsrohr herausragenden Ende der Antriebswelle verbundene Kupplung erfolgt, und mit einer Kühlvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den rotierenden Mischwerkzeugen (29,43) und den rotierenden Schabern (22) feststehende Mischwerkzeuge (27) vorgesehen sind, die mit einer auf das Führungsrohr (18) aufgeschobenen Halterung (26) verbunden sind und daß die rotierenden Teile (29; 43; 22) in an sich bekannter Weise an einer auf dem Führungsrohr (18) gelagerten Hülse (28) befestigt sind, die mit der Antriebswelle (19) lösbar verbunden ist und deren unteres Ende auf der Halterung (26) drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Mischwerkzeuge (27) zwischen den Schabern (22) und den bewegbaren Mischwerkzeugen (29,43) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (22) an einem mit der Hülse (28) verbundenen Arm (42) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (22) nicht auf der Hülse (28) befestigt sind, sondern über ein Lagerteil (24) auf der Halterung (26) drehbar gelagert sind und daß die Hülse (28) mit wenigstens einem an einem Teil der Schaber (22) anliegenden und dadurch die Schaber in eine Drehbewegung versetzenden Mitnehmer (33) versehen ist.
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