DE890348C - Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigfoermigen und festen Substanzen, insbesondere fuer Speiseeismaschinen - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigfoermigen und festen Substanzen, insbesondere fuer Speiseeismaschinen

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DE890348C
DE890348C DEP21631A DEP0021631A DE890348C DE 890348 C DE890348 C DE 890348C DE P21631 A DEP21631 A DE P21631A DE P0021631 A DEP0021631 A DE P0021631A DE 890348 C DE890348 C DE 890348C
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Germany
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ice cream
spatula
screw
hub
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DEP21631A
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Poerio Carpigiani
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/10Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium
    • A23G9/103Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis
    • A23G9/106Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis provided with agitating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
    • A23G3/0215Mixing, kneading apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
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Description

  • Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen, insbesondere für Speiseeismaschinen Die Erfindung betrifft eine Speiseeismaschine mit umlaufendem Behälter und mit außenmittg im Behälter angeordneter, um ihre eigene Achse umlaufender Spatelschneeke, die die Speiseeismasse periodisch von den abgekühlten Behälterwandungen abkratzt.
  • Bei den bisher bekannten Speiseeismaschinen dieser Art wurde nur der Behältermantel und höchstens auch der äußere Teil des Behälterbodens abgekratzt, so daß,die Speiseeismasse auf der mittleren Behälternabe festfror und Körner oder größere Eiskristalle bildete, die die Qualität des Speiseeises beträchtlich verschlechterten. Man war deshalb gezwungen, .die Behälternabe bzw. den mittleren Teil des Behälterbodens zu isolieren, was jedoch eine Verminderung der verfügbaren Gefrieroberfläche des Behälters bedeutet und zu unbefriedigenden Ergebnissen führt.
  • Nach der Erfindung wird nun die Spatelschnecke derart ausgebildet und angeordnet, daß sie die Speiseeismasse nicht nur von,dem ganzen Behälterboden und der Behälterwand, sondern auch von der mittleren Behälternabe, d. h. vom unteren Teil der Behälterwelle abkratzt, indem die Spatelschneckenachse in gleicher Entfernung von den zwei konzentrischen Kreisen, die die Projektionen des Behältermantels und der mittleren Behälternabe auf den Behältersoden darstellen, angeordnet ist und die Ränder der Spatelschnecke während der Drehung der Schnecke und des Behälters jeweils neue Punkte des Mantels und des ganzen Bodens des Behälters sowie die mittlere Behälternabe bestreichen, so daß das Eis von allen drei Teilen fortlaufend abgeschabt wird. Gemäß,der Erfindung wird das Festfrieren auf der Behälternabe vermieden, und die Nabe selbst kann mit ihrer ganzen abgekratzten Oberfläche zum Gefrieren der Speiseeismasse herangezogen werden. was zu einer Erhöhung der Leistung der Speiseeismaschine führt.
  • Um ein Herausziehen der Spatelschnecke aus dem Behälter auch während des Betriebes zu gestatten, ist die Spatelschnecke auf einem Schlitten angeordnet, der durch eine an ihm befestigte Zahnstange mit Ritzelgetriebe in an sich bekannter Weise in der Höhe verstellt werden kann.
  • Die bekannten Speiseeismaschinen mit umlaufender Spatelschnecke weisen ferner den Nachteil auf, daß die von. der Spatelschnecke nach oben beförderte Speiseeismasse überläuft. Um @diesen Übelstand zu vermeiden, ist die Spatelschnecke erfindungsgemäß in ihrem oberen Teil gegenläufig zu -dem unteren Teil ausgebildet, wobei der obere gegenläufige Teil vorzugsweise kontinuierlich in den unteren Teil übergeht. Die so ausgebildete Spatelschnecke wird derart angetrieben, daß sie die Speiseeismasse mit ihrem unteren Teil nach oben fördert und sie darauf mit ihrem oberen gegenläufigen Teil nach unten drückt.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Speiseeismaschine dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Maschine mit einigen Teilen im Schnitt; Fig. 2 ist eine Draufsicht des Behälters mit dem Deckel. In dieser Zeichnung ist i der Behälter der Speiseeismaschine, welchem eine Drehbewegung durch die Welle 29 erteilt wird. Diese Bewegung kann von Hand aus mit dem Handrad q: erfolgen, das die Bewegung durch das Zahnradpaar io auf die Welle überträgt. Diese Handbetätigung kommt nur bei kleinen Drehungen des Behälters in Betracht. Im eigentlichen Betrieb der Maschine erfolgt der Antrieb durch den Elektromotor 17, der durch den Riementrieb 24 die Welle 25 in Umdrehung versetzt, auf welcher das schon erwähnte Handrad q. sitzt. Unten ist die Welle mittels einer Nabe 26 abgestützt und endet im Konus 2i. Dieser wieder stützt sich in Achsrichtung mit einer Feder 2o gegen eine Nabe 22 ab, die durch Stützarme am Gehäuse befestigt ist. Diese Lagerung gewährt eine federnde Abstützung der Hauptwelle des Apparates, wodurch ein selbsttätiges Nachstellen der Welle bei Abnutzung erfolgt. Falls die Maschine für die Herstellung von Speiseeis dienen soll, so sind der Behälterboden 27 und die Nabe 26 die durch die Kältelösung bespülten kälteren Teile .des Behälters. Im Innern des Behälters i ist der Abkratzet 2 angebracht. Dieser ist auf einer eine Nut tragenden Welle 28 montiert, die sich in der Achsrichtung verschieben läßt, wobei ein in der Nabe 30 sitzender Keil zusammen mit der Nut der Welle 28 eine Drehverbindung herstellt. Die Nabe 3o bildet mit dem getriebenen Rad des Zahnradpaares i i ein Stück. Das Zahnradpaar i i erhält seinen Antrieb durch die Welle 29, die ihrerseits durch den Motor über .das Zahnradpaar i o angetrieben wird.
  • Die Abkratzvorrichtung 2 hat die Gestalt einer schraubenförmigen Schaufel, die bei der Drehung mit ihren Rändern Kreise von Durchmessern beschreibt, die der Entfernung zwischen der Wandung der Nabe-26 und der Innenwand des Behälters i entspricht und die mit dem unteren Ende kontinuierlich den ebenen bzw. nach innen zu schräg verlaufenden Boden 27 bestreicht. Während sich so der Behälter in einer Richtung dreht, bewegt sich die Schraube allgemein im umgekehrten Sinn, wobei sie fortgesetzt die Wandungen und den Boden abkratzt und .dabei auch die Wandung der Nabe 26 bestreicht. Bei dieser Bewegung wird durch die Schraube fortgesetzt das Material im Behälterinnern angehoben und gelüftet. Um zu verhindern, daß das aufsteigende Material zum Überlaufen kommt, wird die Schraube auf einer gewissen Höhe im Punkt R den Gang wechseln, um zu erreichen, daß von dieser Höhe an das Material wieder nach abwärts geführt wird. Die Schraube :2 kann aus dem Behälter i herausgezogen werden. Dazu wird der Hangriff 3 betätigt, der das Ritzel 31 verdreht. Dieses Ritzel 31 ist mit der Zahnstange 13 im Eingriff. Diese ist mit dem Schlitten i2 starr verbunden, an welchem die Abkratzschraube 2 befestigt ist. Das Herausziehen der Schraube aus dem Behälter erfolgt dann, wenn beim Entleerendes, Behälters das Speiseeis dem Behälter entnommen werden soll. Zu diesem Vorhaben wird die.Verbindungshülse i9 gegenüber dem Wellenstück 2g angehoben und nach oben verschoben, bis sie am Bund 23 anliegt. Die Welle 2g besteht aus zwei Teilen, die in der Hülse i g durch .Feder und Nut oder durch eine andere gleichwertige Kupplung miteinander verbunden sind. Diese Verbindung wird gelöst, indem einfach die Hülse, wie erwähnt, nach oben verschoben wird, bis sie am Bund 23 anliegt. In dieser Lage soll das obere Wellenstück stillstehen, während das untere zusammen mit dem Behälter von der Maschine abgenommen werden kann.
  • Die Abkratzvorrichtung kann durch eine Schraube 5 axial eingestellt werden, die durch eine Gegenmutter 6 festgestellt werden kann. In radialer Richtung ist die Vorrichtung durch einen Exzenter 7 einstellbar, der durch Schrauben 8 festgestellt wird.- Weiter ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher die Spannung ;des Riemens 24 eingestellt werden kann.. Zu diesem Vorhaben ist ein Handhebel 1q. vorgesehen, mit welchem nach Lösen der Schraube 15 der den Motor i7 tragende Schlitten 16 auf dem Rahmen 18 verstellt und zum Zweck der Spannung des Riemens neu befestigt werden kann.
  • Wie besonders aus der Fig. 2 hervorgeht, kann der Behälter i auch während des Betriebes der Maschine mit einem Deckel 32 abgeschlossen werden, der auf den üblichen festen Rahmen aufgesetzt wird. Der Deckel ist mit -den Handgriffen 33 od. dgl. versehen und weist eine radiale Ausnehmung auf, die in Übereinstimmung mit einem radialen Vorsprung oder Lager 34 gebracht werden kann, das am Schlitten 12, befestigt ist. Auf diesem radialen Vorsprung ist auch das untere Ende der Welle 28 gelagert, an ,das sich die Schraube 2 anschließt. Der Deckel kann aus durchscheinendem Material hergestellt werden, so daß man von außen in das Innere des Behälters sehen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speiseeismaschine mit umlaufendem Behälter und im Behälter angeordneter, um ihre eigene Achse umlaufender Spatelschnecke zum Abkratzen der Behälterwandungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spatelschneckenachse (28) in gleicher Entfernung von .den zwei konzentrischen Kreisen, die die Projektionen des Behältermantels (i) und einer mittleren Behälternabe (26) auf den Behälterboden darstellen, angeordnet ist und daß die Ränder der Spatelschnecke (2) während der Drehung,der Schnecke und des Behälters (i) jeweils neue Punkte des Mantels (i), des ganzen Bodens (27) des Behälters und der mittleren Behälternabe (26) bestreichen, so daß das Eis von allen drei Teilen fortlaufend abgeschabt wird.
  2. 2. Speiseeismaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spatelschnecke (2) auf einem Schlitten (i2) angeordnet ist, der durch eine an ihm befestigte Zahnstange (i3) in an sich bekannter Weise in der Höhe verstellt werden kann.
  3. 3. Speiseeismaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spatelschnecke (2) in. ihrem oberen Teil gegenläufig zu dem unteren Teil ausgebildet ist.
  4. 4. Speiseeismaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere gegenläufige Teil der Spatelschnecke (2) kontinuierlich in den unteren Teil übergeht: Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 61479, 198 015, 45 388 178, 579 658, 641 441.
DEP21631A 1945-07-28 1948-11-12 Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigfoermigen und festen Substanzen, insbesondere fuer Speiseeismaschinen Expired DE890348C (de)

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DEP21631A Expired DE890348C (de) 1945-07-28 1948-11-12 Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigfoermigen und festen Substanzen, insbesondere fuer Speiseeismaschinen

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