AT163342B - Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen, insbesondere für Speiseeismaschinen - Google Patents
Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen, insbesondere für SpeiseeismaschinenInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen, insbesondere für Speiseeismaschinen Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen und besonders eine Maschine, mit welcher Substanzen, die bei der Verarbeitung eine gewisse Zähigkeit aufweisen, bei Gefriertemperatur abgekühlt oder zwecks Erweichung oder Röstens auf eine bestimmte Temperatur erhitzt werden müssen. Dies ist beispielsweise der Fall bei Speiseeismaschinen bei der Herstellung von Gefrorenem, wobei das Gefrorene die Neigung hat, sich an den Wandungen des Kühlgefässes abzusetzen oder in Maschinen zur Herstellung von Mandelkuchen u. dgl., wobei die geröstete Zuckermasse an den geheizten Wandungen anhaftet. Die bisher diesem Zwecke dienenden Maschinen weisen verschiedene Übelstände auf. Im allgemeinen besitzt bei den bekannten Maschinen das Misch-und Abkratzorgan eine hin-und hergehende Bewegung. Dabei weist überdies die Maschine den Nachteil auf, dass sie sich nach aussen nicht abschliessen lässt. Dieser Übelstand erweist sich nicht nur nachteilig in hygienischer Hinsicht, wobei ausser dem Eindringen von Staub und von Fremdkörpern oft auch dadurch Schwierigkeiten entstehen, dass das für die Maschine benötigte Schmieröl die zu verarbeitende Masse verunreinigt. Der Übelstand, den Kühl-oder Heizbehälter der Maschine nicht abschliessen zu können, kann auch dazu führen, dass bei der Verwendung der Maschine für Kühlzwecke besonders während der heissen Stunden des Tages die Kälteverluste derart hohe sind, dass es nicht gelingt, in diesen Stunden Gefrorenes herzustellen, während es sich bei der Verwendung der Maschine für Heizzwecke ergibt, dass die Zuckermasse bestrebt ist, auf der Oberfläche eine Kruste zu bilden, die sich mit der darunterliegenden Masse nicht vermischt, wodurch das zu erzielende Erzeugnis wenig gleichartig und mangelhaft ausfällt. Zur Vermeidung dieser Übelstände wurden bereits auch für solche Speiseeismaschinen umlaufende Abkratzapparate vorgeschlagen, jedoch auch mit wenig befriedigendem Ergebnis ; es wurde bei diesen notwendig, dem Behälter eine bestimmte einspringende Form zu geben, wo- durch sich der nützliche Inhalt des Behälters verminderte und in Anbetracht der Unmöglichkeit, alle Wandungen abkratzen zu können, einige isoliert werden mussten. Dies ergab anderseits eine nicht einwandfreie Bearbeitung des Materiales, indem die sogenannte Wirkung des Steigens" des Gefrorenen ausblieb. Diese Wirkung ist dem Einschluss von vielen sehr kleinen Luft- blasen in die teigige Masse zuzuschreiben, welche die in Frage kommenden Erzeugnisse je nach der Art leicht, weich oder zerreissbar macht und ihre Qualität verbessert. Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Maschine der beschriebenen Art, die während des Betriebes abschliessbar ist und welche ausser der Beseitigung der Übelstände der bekannten hin-und hergehenden Maschinen den Vorteil aufweist, nicht Behälter von besonderer Form zu verlangen, die einen geringen Inhalt aufweisen, sondern bei welcher alle der Kühl-und Wärmewirkung ausgesetzten Teile wirksam abgekratzt werden, wodurch es auch unnötig wird, Teile des Behälters zu isolieren. Ferner wird dadurch das Steigen"des Materiales während der Verarbeitung ermöglicht. Ernndungsgemäss wird dieses Ergebnis dadurch erzielt, dass das Abkratzen des Materials durch eine schraubenförmige Schaufel erfolgt, die sich mit ihrer vertikalen Achse in Übereinstimmung mit einem ideel gedachten Kreise befindet, der in gleicher Entfernung von zwei konzentrischen Kreisen liegt, die durch die Projektionen des Behältermantels und der mittleren Nabe gebildet werden, wobei die Ränder der schraubenförmigen Schaufel derart ausgeführt sind, dass diese während der Drehung der Schraube und des Behälters sich in jeweils neuen Punkten des Mantels, des Bodens und der Nabe berühren. In untergeordneter Weise bezweckt die Erfindung auch eine kompakte vollständige Konstruktion mit ästhetischem Aussehen zu schaffen, das modernen, eleganten Betrieben entspricht und bei der die Abkratzvorrichtung während des Betriebes abgenommen werden kann. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Speiseeismaschine dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seiten- <Desc/Clms Page number 2> ansicht der Maschine mit einigen Teilen im Schnitt. Die Fig. 2 ist eine Draufsicht des Behälters mit dem. Deckel. In der Zeichnung ist 1 der Behälter der Kälte- maschine, welchem eine Drehbewegung durch die Welle 29 erteilt wird. Diese Bewegung kann von Hand aus mit dem Handrad 4 erfolgen, das die Bewegung durch das Zahnradpaar 10 auf die Welle überträgt. Diese Handbetätigung kommt nur bei kleinen Drehungen des Behälters in Betracht. Im eigentlichen Betrieb der Maschine erfolgt der Antrieb durch den Elektromotor 17, der durch den Riementrieb 24 die Welle 25 in Umdrehung versetzt, auf welcher das schon erwähnte Handrad 4 sitzt. Unten ist die Welle mittels einer Nabe 26 abgestützt und endet im Konus 21. Dieser wieder stützt sich in Achs- richtung mit einer Feder 20 gegen eine Nabe 22 ab, die durch Stützarme am Gehäuse befestigt ist. Diese Lagerung gewährt eine federnde Abstützung der Hauptwelle des Apparates, wodurch ein selbsttätiges Nachstellen der Welle bei Abnützung erfolgt. Falls die Maschine für die Herstellung von Gefrorenem dienen soll, so sind der Behälterboden 27 und die Nabe 26 die durch die Kältelösung bespülten kälteren Teile des Behälters. Im Innern des Behälters 1 ist der Abkratzer 2 an- gebracht. Dieser ist auf einer eine Nut tragenden Welle 28 montiert, die sich in der Achsrichtung verschieben lässt, wobei ein in der Nabe 30 sitzender Keil zusammen mit der Nut der Welle 28 eine Drehverbindung herstellt. Die Nabe 30 bildet mit dem getriebenen Rad des Zahnradpaares 11 ein Stück. Das Zahnradpaar 11 erhält seinen Antrieb durch die Welle 29, die ihrerseits durch den Motor über das Zahnradpaar 10 angetrieben wird. Die Abkratzvorrichtung 2 hat die Gestalt einer schraubenförmigen Schaufel, die bei der Drehung mit ihren Rändern Kreise von Durchmessern beschreibt, die der Entfernung zwischen der Wandung der Nabe 26 und der Innenwand des Behälters 1 entspricht und mit dem unteren Ende kontinuierlich den ebenen bzw. nach innen gewölbten Boden 27 bestreicht. Während sich so der Behälter in einer Richtung dreht, bewegt sich die Schraube allgemein im umgekehrten Sinne, wobei sie fortgesetzt die Wandungen und den Boden abkratzt und dabei auch die Wandung der Nabe 26 bestreicht. Bei dieser Bewegung wird durch die Schraube fortgesetzt das Material im Behälterinnern angehoben und gelüftet. Um zu verhindern, dass das aufsteigende Material zum Überlaufen kommt, wird die Schraube auf einer gewissen Höhe im Punkte R die Steigung wechseln, um zu erreichen, dass von dieser Höhe an das Material wieder nach abwärts geführt wird. Die Schraube 2 kann aus dem Behälter 1 herausgezogen werden. Dazu wird der Handgriff 3 betätigt, der das Ritzel 31 verdreht. Das Ritzel 31 ist mit der Zahnstange 13 im Eingriff. Diese ist mit dem Schlitten 12 starr verbunden, an welchem iie Abkratzschraube befestigt ist. Das Heraus- ziehen der Schraube aus dem Behälter erfolgt dann, wenn beim Entleeren des Behälters das Gefrorene dem Behälter entnommen werden soll oder der Behälter von der Maschine abgenommen werden soll. Zu diesem Vorhaben wird die Ver- bindungshülse 19 gegenüber dem Wellenstück 29 angehoben und nach oben verschoben, bis sie am Bund 23 anliegt. Die Welle 29 besteht aus zwei Teilen, die in der Hülse 19 durch Feder und Nut oder durch eine andere gleich- wertige Kupplung miteinander verbunden sind. Diese Verbindung wird gelöst, indem einfach die Hülse, wie erwähnt, nach oben verschoben wird, bis sie am Bund 23 anliegt. In dieser Lage soll das obere Wellenstück still stehen, während das untere zusammen mit dem Behälter von der Maschine abgenommen werden kann. Die Abkratzvorrichtung kann durch eine Schraube 5 achsial eingestellt werden, die durch eine Gegenmutter 6 festgestellt werden kann. In radialer Richtung ist die Vorrichtung durch einen Exzenter 7 einstellbar, der durch Schrauben 8 festgestellt wird. Weiters ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher die Spannung des Riemens 24 eingestellt werden kann. Zu diesem Vorhaben ist ein Handhebel. M vorgesehen, mit welchem nach Lösen der Schraube 15 der den Motor 17 tragende Schlitten 16 auf dem Rahmen 18 verstellt und zum Zwecke der Spannung des Riemens neu befestigt werden kann. Wie besonders aus der Fig. 2 hervorgeht, kann der Behälter 1 auch während des Betriebes der Maschine mit einem Deckel 32 abgeschlossen werden, der auf den festen Rahmen aufgesetzt wird. Der Deckel ist mit Handgriffen 33 od. dgl. versehen und weist eine radiale Ausnehmung auf, die in Übereinstimmung mit einem radialen Vorsprung oder Lager 34 gebracht werden kann, das am Schlitten 12 befestigt ist. Auf diesem radialen Vorsprung ist auch das untere Ende der Welle 28 gelagert, an das sich die Schraube 2 anschliesst. Der Deckelkann aus durchscheinendem Material hergestellt werden, so dass man von aussen in das innere des Behälters sehen kann. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum kontinuierlichen Mischen von dichten, teigförmigen und festen Substanzen in einem sich drehenden Behälter unter Abkratzen aller Teile des Behälters, an dem das Material sich abzusetzen bestrebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkratzen des Materiales durch eine schraubenförmige Schaufel erfolgt, die sich mit ihrer vertikalen Achse in Übereinstimmung mit einem sich ideel gedachten Kreise befindet, der in gleicher Entfernung von zwei konzentrischen Kreisen liegt, die durch die Projektionen des Behältermantels und der mittleren Nabe gebildet sind, wobei die Ränder der schraubenförmigen Schaufel während der Drehung der Schraube und des Behälters sich in jeweils neuen Punkten des Mantels, des Bodens und der Nabe berühren. <Desc/Clms Page number 3>2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schraube (2) tragende Welle (28) auf einem am Schlitten (12) befestigten Vorsprung oder Lager (34) montiert ist und ein mit radialer Ausnehmung versehener Deckel (32) vorgesehen ist, so dass, wenn die Ausnehmung des Deckels mit dem Lager in Übereinstimmung gebracht wird, der Deckel den Behälter abschliesst.3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (2) auf'dem mit einer Zahnstange (13) verbundenen Schlitten (12) angebracht ist, derart, dass die Zahnstange von aussen betätigt werden kann und die Schraube auch während des Betriebes aus dem Behälter herausgenommen werden kann.4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube derart ausgebildet ist, dass diese das Material nach oben fördert und nachdem eine bestimmte Förderhöhe erreicht ist, das Material wieder nach unten drückt, um ein Überlaufen des Behälters zu verhindern.
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