DE2419811A1 - Speiseeismaschine - Google Patents
SpeiseeismaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/08—Batch production
- A23G9/12—Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container
Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den S-H 2005
Yoshisada Hosaka
13-14 Matsugaya 2, Taitoh-ku
Tokyo, Japan
Speiseeismaschine
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Speiseeismaschine. Insbesondere
betrifft sie einen verbesserten Aufbau des in einer Speiseeismaschine enthaltenen gekühlten Behälters, in dem das
Speiseeis zubereitet wird, zusammen mit der im Behälter vorhandenen drehbaren Flügelanordnung·
Es ist lange bekannt, Speiseeis dadurch herzustellen, daß die
Grundstofflösung oder Emulsion in einem von einer Kühlvorrichtung geeignet gekühltem Zylinder gleichzeitig abgekühlt
und umgerührt wird und zahlreiche Speiseeismaschinen sind erhältlich.
Die gängigen Maschinen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf.
So verwenden sie z.B. Rührflügel, die von oberhalb des Behälters
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in Drehrichtung angetrieben werden, wobei es bei diesem Aufbau unvermeidlich ist, im oberen inneren Teil der Eismaschine einen
so großen Flügelantriebsmechanismus vorzusehen, daß zur Erzielung von genügend Raum zur leichten Durchführung von
manuellen oder anderen erforderlichen Bedienungen der gesamte Aufbau unerwünscht groß sein muß.
-Obwohl die Speiseeismaschinen Schabeflügel erfordern, die ein nach unten gerichtetes Abschaben derjenigen gefrorenen Speiseeismenge
bewirken, die an der inneren Wand des Behälters hängt, kommt es bei einer einen bestimmten Wert überschreitenden Drehgeschwindigkeit
der Flügel vor, daß diejenige Menge der Grundstoff lösung oder Emulsion,die erst noch ausreichend gefrieren
muß,aufgrund der Zentrifugalkraft entlang der inneren Wand des
Behälters aufsteigt. Mit den in den bekannten Eismaschinen vorhandenen Flügeln wurde festgestellt, daß sie ein Aufsteigen der
halbgefrorenen Menge des Grundstoffes nicht wirksam hemmen können, so daß weder das Verquirlen des Grundstoffes noch das
Erzielen eines weichen Gefüges des Speiseeises ausreichend sind; eine Beschränkung der Drehgeschwindigkeit der Flügel, um das
Aufsteigen der Grundstofflösung zu unterdrücken, erfordert eine
längere Herstellungszeit und führt damit zu einer Verschlechterung der Qualität und/oder des Geschmackes des erzeugten Speiseeises.
Eine weitere Schwierigkeit der gängigen Maschinen liegt darin, daß das fertige Speiseeis durch e ine obere Öffnung im Behälter
manuell herausgenommen werden muß, so daß ein Berühren des Speiseeises durch die Hände der Bedienungsperson möglich ist.
Dies ist natürlich nicht nur vom Standpunkt der Lebensmittelhygiene aus gesehen unerwünscht, sondern auch im Hinblick auf
den beträchtlichen Zeitaufwand/ der zum vollständigen Herausnehmen
des Eises aus dem Behälter erforderlich ist und das durch die Rührflügel und die oberhalb der Flügel angeordnete
Flügelantriebsvorrichtung stark erschwert wird.
Eine erste Aufgabe der Erfindung liegt daher darin, eine ver-
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besserte Speiseeismaschine zu schaffen, die die oben aufgeführten Nachteile der bekannten Eismaschine wirksam vermeidet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Drehflügel zu schaffen, die von unterhalb des Behälters angetrieben werden,
so daß der obere Teil der Eismaschine einen völlig offenen Raum,frei von die Bedienung behindernden Maschinenteilen/aufweist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drehflügelstruktur einschließlich Schabeflügeln zu schaffen, die nicht
nur das Speiseeis abschabt, sondern es auch während des Gefriervorganges nach unten drückt.
Noch eine weitere Aufgabe liegt darin, einen gekühlten Behälter mit einem Eisauslaß am Boden^u schaffen, sowie eine
Rührflügelstruktur einschließlich Schabeflügeln. V
Die erfindungsgemäße Speiseeismaschine ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzweck-Drehflügelanordnung
aufweist, die sowohl ein Umrühren und Verquirlen der Grundstofflösung oder Emulsion ermöglicht als auch ein
Herausnehmen des Speiseeis-Erzeugnisses.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise
beschrieben; in dieser zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Speiseeismaschine,
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Speiseeismaschine der Figur 1 mit einer Ansicht des gekühlten Behälters
und der in ihm angeordneten Drehflügelanordnung,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Drehflügelanordnung der Figur 2,
Figur 4 eine Teilansicht des Schabeteils der Flügelanordnung und
Figur 5 eine Teilansicht, die eine Schnittdarstellung des Schiebeteils der Flügelanordnung zeigt.
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In Figur 1 ist mit A ein Gehäuse bezeichnet, in dem ein zylindrischer Behälter zur Herstellung des Speiseeises,
eine Antriebsvorrichtung für eine im Behälter angeordnete Drehflügelvorrichtung, eine Kühlvorrichtung zum Kühlen des
Behälters usw. enthalten sind und das an seinem oberen Teil mit Schaltknöpfen B versehen ist. Der zylindrische Behälter
C, dessen Nachschub-Einfüllöffnung sich auf Höhe der oberen Oberfläche des Gehäuses A befindet, weist eine mit seinem
Boden in Verbindung stehende Auslaßöffnung D auf. Die öffnung
D, die sich zu einer Seitenwand des Gehäuses hin erstreckt, ist in der Nähe ihres vorderen Endes mit einem geeigneten
Ventil versehen, das zur Herausnahme von Speiseeis geöffnet werden kann.
Wie Figur 2 deutlicher zeigt, weist der Behälter C, dessen
äußere Wand von einer nicht dargestellten Kühlleitung umgeben ist, die mit einer geeigneten nicht dargestellten Kühlvorrichtung
verbunden ist, eine in ihm angeordnete Drehflügelanordnung 1 auf, die einen Zylinder 2 enthält, der wiederum eine
in ihm angeordnete Drehwelle 3 trägt, die von unten angetrieben wird und sich senkrecht durch die Mitte des Bodens
des Behälters C bis jenseits des oberen Endes des Zylinders erstreckt. Der Tragzylinder 2 trägt drehbar an sei nem oberen
Ende mittels eines Lagers 21 eine obere Nabe 5 der Flügelanordnung
1. Die Flügelanordnung weist eine untere Nabe 6 auf, die koaxial zur oberen Nabe 5 ist, die durch eine
Schraubkappe 4 geschlossen werden kann.
Wie Figur 3 zeigt, ist die obere Nabe mit einem Längsschlitz versehen, in den das obere Ende 31 der Welle 3 antreibend eingreift.
Die Nabe 5 ist weiterhin mit einem Paar horizontaler Arme 8 versehen, die über Stützen 9 mit einem Paar Schiebeflügel
10 verbunden sind, die sich horizontal von der unteren Nabe weg erstrecken. Zwischen dem äußeren Ende eines jeden
Armes 8 und dem eines jeden Schiebeflügels 10 sind Schabeflügel 11 und 11' angeordnet, die bezüglich der Erzeugenden des
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Zylinders C geeignet geneigt sind. Die Schabeflügel 11 und 11',
deren äußere Flächen reibend an der inneren Wand des Behälters C anliegen, können scharnierförmig mittels oberer Verbindungsstücke
12 und Bolzen 13 mit jedem horizontalen Arm und mittels unterer Verbindungsstücke 14 und Bolzen 15 mit jedem Schiebeflügel
10 verbunden sein.
Die oberen und unteren Verbindungsstücke 12 und 14 sind unter
verschiedenen Winkeln bezüglich des Schabekörpers befestigt und weisen verschiebene Längen auf, so daß die Schabeteile 11
und 11' in ihrer Drehrichtung und bezüglich zu? Erzeugenden
des zylindrischen Behälters C geneigt angeordnet werden können, wodurch sie nicht nur denjenigen Teil des gefrorenen Speiseeises,
das an der inneren Waid des Behälters hängt, abschaben,
sondern auch den halbgefrorenen Teil nach unten drücken, der die Neigung hat entlang der Behälterwand aufzusteigen.
Die äußere Fläche oder Reibefläche 16 der Schaber 11 und 11',
die aus einem geeigneten Material hinsichtlich Lebensmittelhygiene und Abriebfestigkeit, wie z.B. Teflon und dgl./ bestehen
können, weisen abwechselnd Vorsprünge 17 und Aussparungen 18 auf, wobei die Anordnung dieser Vorsprünge und Anordnungen
an den Schabern 11 und 11' versetzt ist, wie es Figur 2 zeigt, so daß die an der Behälterwand hängende gefrorene Menge vollständig
abgeschabt und nach unten gedrückt werden kann. Jede Aussparung 18 weist, wie Figur 4 zeigt, eine schmalere Vorderkante
und eine breitere Profilhinterkante auf, und zwar in Richtung der durch einen Pfeil bezeichneten Drehrichtung. Der
Grundstoff kann daher entlang der Seitenwand der Aussparung gründlich verquirlt werden, wie es durch die Wirbel in Figur
bezeichnet ist. Des weiteren führt dieser Aufbau zu einer Volumenerhöhung durch das Einschlagen von Luft in das Speiseeis.
Jeder Schiebeflügel 10 weist ein Teil 19 auf, das an der unteren
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Nabe 6 befestigt und in Drehrichtung geneigt ist, sowie ein rechtwinkliges
Dreiecks-Wandteil 20 in der Nähe der Behälterwandfläche«
Wie Figur 5 zeigt, weist das geneigte Teil 19 vorzugsweise ein Flügelprofil auf. Da das Teil 19 einen Winkel θ mit der
Waagrechten einschließt und dieser Winkel den Verquirlungsgrad beeinflußt, konnte festgestellt werden, daß bei einem
Winkel θ in der Größenordnung von 30° ein optimales Verquirlen erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäße Speiseeismaschine ist weiterhin nach Figur 2 mit einem am Boden des Behälters C angeordneten Eisauslaß
21 versehen. Dieser Auslaß ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß er sich nach unten erstreckt, um derart den
Fließwiderstand des Eises erheblich zu vermindern, und dadurch die Zeit zum Herausnehmen des Speiseeises so klein wie
möglich zu halten. Der Auslaß mündet über ein nicht dargestelltes Ventil in der öffnung D in der Seitenwand des Gehäuses
A.
Die obere öffnung des Behälters C kann durch einen Deckel 22,
der vorteilhafterweise aus transparentem Material besteht, geschlossen
werden.
Die Inbetriebnahme erfolgt durch Drücken eines geeigneten
Schaltknopfes B, um so die Kühlvorrichtung einzuschalten. Bei geschlossenem Ventil am Auslaß 21 wird die erforderliche Menge
an Grundstofflösung oder Emulsion in den Behälter C eingegeben. Anschließend wird durch Drücken des nächsten Knopfes ein
elektrischer Motor in Gang gesetzt, der die Flügelanordnung 1 in Drehbewegung versetzt. Der Motor weist vorzugsweise verschiedene
Umdrehungsgeschwindigkeiten auf, wobei Je nach der bestimmten Sorte des verwendeten Motors eine geeignete Anzahl
von Schaltknöpfen vorzusehen ist. So kann z.B. für die Herstellung des Speiseeises und zum Reinigen des Behälters C eine
Motorgeschwindigkeit von 110 U/m und während der Zeit der Her-
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ausnähme des Speiseeises eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit
von 247 U/m vorteilhaft sein.
Die Grundstofflösung oder Emulsion wird durch die sich drehenden
Flügel umgerührt und gefriert allmählich entlang der inneren Wandfläche des Behälters. Der zuerst gefrorene Teil des Grundstoffes
wird von der Behälterwand durch die Schaber 11 und 11' abgeschabt und nach unten gedrückt. Obwohl dieser Teil des Grundstoffs
dazu neigt, entlang der Behälterwand aufgrund der von den sich drehenden Schiebeflügeln 10 stammenden Zentrifugalkraft
nach oben zu steigen, wird er durch die Schaber nach unten gedrückt. Während jeder Periode des Hinabdrückens und Aufsteigens
kann der Grundstoff gleichmäßig innig verquirlt werden, um so beliebig sahnig zu werden.
Das Verquirlen der Grundstofflösung und das Einschlagen von Luft in das Speiseeis geschieht entlang der Seitenkanten der
Aussparungen 18 der Flügel 11 und 11', wie Figur 4 zeigt, und ebenso entlang dem geneigten Teil des Flügels 10, wie es
Figur 5 zeigt. Der komplexe Quirlvorgang in der erfindungsgemäßen Eismaschine zusätzlich zur Bewegung oder Vermischung
ist zur Erzielung eines geeigneten Gefüges des Erzeugnisses äußerst wirksam.
Nach erfolgter Herstellung des Speiseeises wird die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Motors erhöht und der Auslaß 21 geöffnet. Das erzeugte Speiseeis wird zur öffnung 21 geleitet unter Mithilfe
der geneigten Schaber und Schieber und wird durch den sich nach vorne unten erstreckenden Auslaß 21 schnell mit
einem minimalen Fließwiderstand herausgenommen, ohne daß wesentliche Rückstände im Behälter verbleiben.
Die verbesserte Speiseeismaschine weist also einen gekühlten zylindrischen Behälter auf mit einem Eisauslaß an seinem Boden
zum hygienischen und erleichterten Herausnehmen des erzeugten
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Speiseeises sowie eine innerhalb des Behälters angeordnete drehbare Flügelanordnung, die im wesentlichen ein Schabeteil
und ein Schiebeteil aufweist, die koaxial von unterhalb des Behälters angetrieben werden und so ausgestaltet sind, daß
sie nicht nur die Grundstofflösung oder Emulsion innig verquirlen
und verrühren, sondern auch das automatische Herausnehmen des Speiseeises erleichtern.
Obwohl nur ein spezifisches Ausführungsbeispiel beschrieben und dargestellt ist, kann das Ausführungsbeispiel leicht
variiert werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen; der Umfang der Erfindung wird daher nicht durch das in der
Beschreibung und den Zeichnungen dargestellte spezifische Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern nur durch die anschließenden
Patentansprüche.
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Claims (7)
- PatentansprücheM. J Speiseeismaschine, gekennzeichnet durch einen gekühlten, zylindrischen,in einem Gehäuse angeordneten Behälter, der an seinem unteren Ende mit einem Eisauslaß versehen ist, der mit einer öffnung an einem Seitenwandteil des Gehäuses in Verbindung steht, sowie eine drehbare Flügelanordnung im Behälter, die von einer innerhalb des Gehäuses und unterhalb des Behälters angeordneten Antriebsvorrichtung durch den Behälterboden hindurch angetrieben wird.
- 2. Speiseeismaschine nach Anbruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet , daß der Behälter einen sich senkrecht durch die Mitte seines Bodens erstreckenden Hohlzylinder aufweist, der eine ihn durchsetzende drehbare Welle trägt, deren unteres Ende mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist und deren obereS7 über das obere Ende des Hohlzylinders hinausragendes Ende mit der drehbaren Flügelanordnung antreibend verbunden ist.
- 3. Speiseeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Flügelanordnung ein Paar Schabeteile aufweist, die zur Drehrichtung hin bezüglich der Erzeugenden des zylindrischen Behälters geneigt sind und reibend an der inneren Wandfläche des Behälters anliegen, sowie ein Paar Schiebeteile aufweist, die in der Nähe des Behälterbodens angeordnet sind.
- 4. Speiseeismaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Schabeteil Vorsprünge und Aussparungen aufweist, die abwechselnd an seiner äußeren Fläche angeordnet sind, wobei jede Aussparung schmalere und breitere Abmessungen an ihren Vorderkanten bzyt Profilhinterkanten aufweist.409847/0335
- 5. Speiseeismaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß jedes Schiebeteil ein schräges Teil aufweist, das in Drehrichtung geneigt ist und an seinem
äußeren Ende mit einem rechtwinkligen Dreiecks-Wandteil
verbunden ist.. - 6. Speiseeismaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Neigung des schrägen Teils ungefähr 30° zur Horizontalen beträgt.
- 7. Speiseeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Eisauslaß so ausgestaltet ist, daß der Fließwiderstand für das erzeugte Speiseeis minimal ist.409847/0335
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IT8215184V0 (it) * | 1982-07-29 | 1982-07-29 | Carpigiani Bruto Mach | Dispositivo raschiatore agitatore per macchine per la fabbricazione di gelati |
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-
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- 1974-04-24 DE DE19742419811 patent/DE2419811A1/de active Pending
Also Published As
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