DE1557115B2 - Vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum mischen von fluessigkeitenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/80—Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich- dazu ein Quirl benutzt, der in um seine Achse hin-
tung zum Mischen von Flüssigkeiten, wobei kein Um- und hergehende Drehschwingungen versetzt werden
rührer od. dgl. benötigt wird. kann. Die Verwendung eines Umrührers oder Quirls
Aus den deutschen Patentschriften 816 670 und besitzt jedoch ebenfalls den Nachteil, daß Verunreini-953
053 sind Mischer für Beton und Mörtel bekannt, 5 gungen in die umzurührenden Flüssigkeiten einderen
Mischerbehälter über die gesamte Länge kreis- gebracht werden können. Bei einer großen Anzahl
förmigen Querschnitt besitzen. In den Mischerlrom- von zu analysierenden Proben wäre der Umrührer
mein "sind Mischerflügel befestigt, die in einem ge- oder Quirl nach jedem Mischvorgang erneut zu säuwissen
Abstand von der Trommelwand angeordnet bern. Dies ist abgesehen von der Verunreinigungssind
und sich über die gesamte Trommellänge er- io gefahr mit einem zusätzlichen Arbeitsgang verstrecken.
Diese Mischerflügel bewirken ein Durch- bunden.
mischen der breiartigen Beton- oder Mörtelmassen. Aus der britischen Patentschrift 412 621 ist eine
Zum gründlichen Durchmischen von Flüssigkeiten Vorrichtung zum Übertragen einer Rotationsbewesind
derartige ' Mischer dagegen ungeeignet, da die gung bekannt, in die sich Behälter mit eckigem Quer-Trommel
nur sehr langsam und in einer Richtung 15 schnitt einspannen lassen und durch die es vermieden
gedreht wird. In diesen Vorrichtungen treten prak- werden soll, daß Flüssigkeiten zum Vermischen aus
tisch keine Strömungen auf, durch die das Mischen dem Behälter entnommen werden müssen. Diese Bevon
Flüssigkeiten bewirkt werden kann. Außerdem hälter besitzen den eckigen Querschnitt über ihre gesind
die Mischerflügel schwierig zu reinigen, insbe- samte Länge, während die Rotation nur in einer Richsondere
dann, wenn sie in einem Gefäß angebracht 20 tung erfolgt, so daß ein schnelles und gutes Mischen
werden, das zum Mischen von Flüssigkeiten für von Flüssigkeiten auf Grund gegeneinander gerichte-Analysenzwecke
verwendet wird und daher verhält- ter Strömungen nicht erfolgen kann. Außerdem muß
nismäßig klein ist, so daß Verunreinigungen der Pro- der Behälter in dieser Vorrichtung verschlossen sein,
ben hervorgerufen werden. Weiter ist aus der USA.-Patentschrift 1 301 070
Weiterhin ist aus der französischen Patentschrift 25 eine Mischvorrichtung bekannt, deren Mischbehälter
1 070 859 eine Vorrichtung zum Mischen von Bett- elliptischen Querschnitt besitzen und so geformt sind,
federn bekannt, die eine in waagerechter Richtung daß die großen Achsen der Ellipsen an beiden Beverlaufende
Trommel besitzt, die über die gesamte hälterenden rechtwinklig aufeinander angeordnet
Länge entweder im Innern mit Vorsprüngen versehen sind. Diese Behälter sind auf rotierenden Walzen geist
oder einen eckigen Querschnitt aufweist. Dadurch 30 lagert und werden durch die Drehung der Walzen in
werden die zu mischenden Federn durch die Drehung eine Schüttelbewegung versetzt. Hierbei müssen die
der Trommel mitgenommen und fallen unter der Wir- Behälter ebenfalls verschlossen sein, da sie nicht in
kung der Schwerkraft wieder von den Trommelwän- Senkrechtstellung um ihre Längsachse gedreht werden
herab. Auch hier ist nur eine Rotationsrichtung den. Den elliptischen Querschnitt besitzen diese Gevorgesehen,
während sich die Mitnehmerorgane über 35 fäße auf der gesamten Länge.
die gesamte Länge der Mischtrommel erstrecken. Die Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift
vorher genannten Nachteile beim Mischen von 3 219 322 ein Behälter bekannt, der für Mischungs-Flüssigkeiten
können daher durch diese Vorrichtung zwecke verwendet wird und dessen Querschnitt in
nicht beseitigt werden. Längsrichtung von der Kreisform abweicht. Dieses
Die französische Patentschrift 1 269 048 beschreibt 40 Gefäß wird um eine Achse in einem Winkel zur Horieine
Vorrichtung zum Inkontaktbringen von Flüssig- zontalen umlaufend angetrieben. Deshalb muß das
keiten mit Feststoffen, die aus einem um seine Längs- Innere des Gefäßes über seine ganze Länge einen
achse drehbaren, zylindrischen Gefäß besteht. Weiter- vom kreisförmigen Querschnitt erheblich abweichenhin
besitzt sie einen schraubenförmigen Rührflügel den Querschnitt besitzen. Die Abweichung vom kreismit
Durchlässen für Feststoffe, der sich über die ge- 45 förmigen Querschnitt ist jedoch nicht sehr groß und
samte Länge des Gefäßes erstreckt. Hierdurch wird dient dazu, flüssiges Metall beispielsweise mit Sauereine
gleichmäßige schraubenförmige Strömung der stoff in Kontakt zu bringen. Zum Mischen von
Flüssigkeit von einem Ende des Gefäßes zum ande- Flüssigkeiten, beispielsweise von Proben in automaren
erzielt. Zum Mischen von Flüssigkeiten eignet tischen Analyseapparaten, ist die Vorrichtung jedoch
sich diese Vorrichtung jedoch nicht, da man in die- 50 ebenfalls nicht geeignet.
sem Falle gegeneinander gerichtete Strömungen er- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zeugen muß, die zu Turbulenzen führen, so daß sich zum Mischen von Flüssigkeiten zu konstruieren, bei
die verschiedenen Flüssigkeiten mischen können. Zu- der die Anwendung eines Umrührers oder Quirls ver-
dem ist der schraubenförmige Rührflügel ein recht mieden wird, so daß das Risiko der Einführung von
kompliziertes Mitnehmerorgan, so daß Verunreini- 55 Verunreinigungen oder unerwünschten Substanzen in
gungen oder unerwünschte Substanzen leicht in die die umzurührenden Flüssigkeiten und die Notwendig-
zu vermischenden Flüssigkeiten eingebracht werden keit, den Rührer zu reinigen, wegfällt. Außerdem
können. soll das die Flüssigkeit enthaltende Gefäß un-
Aus den deutschen Patentschriften 638 726 und verschlossen für den erfindungsgemäßen Zweck be-902
606 ist es bekannt, Flüssigkeiten in einem mn- 60 nutzt werden können und die innige Vermischung der
den Behälter mit lotrechter Achse auf die Weise zu Flüssigkeiten sehr schnell erfolgen,
mischen, daß man gegeneinander gerichtete Flüssig- Gemäß der Erfindung wird bei einer Vorrichtung keitsströme um die Achse des Behälters herum zu- zum Mischen von Flüssigkeiten, bestehend aus einem stände bringt und periodisch die Strömungsrichtun- rohrförmigen, unten durch einen Boden abgeschlossegen ändert. Gemäß der deutschen Patentschrift 65 nen und oben offenen, in Senkrechtstellung um seine 902 606 erfolgt dies jedoch durch einen um die Be- Längsachse drehbaren Gefäß, die beschriebene Aufhälterachse hin und her drehbaren Umrührer. gäbe dadurch gelöst, daß das Innere des Gefäßes
mischen, daß man gegeneinander gerichtete Flüssig- Gemäß der Erfindung wird bei einer Vorrichtung keitsströme um die Achse des Behälters herum zu- zum Mischen von Flüssigkeiten, bestehend aus einem stände bringt und periodisch die Strömungsrichtun- rohrförmigen, unten durch einen Boden abgeschlossegen ändert. Gemäß der deutschen Patentschrift 65 nen und oben offenen, in Senkrechtstellung um seine 902 606 erfolgt dies jedoch durch einen um die Be- Längsachse drehbaren Gefäß, die beschriebene Aufhälterachse hin und her drehbaren Umrührer. gäbe dadurch gelöst, daß das Innere des Gefäßes
Gemäß der deutschen Patentschrift 638 726 wird über den größten Teil seiner Länge einen kreisförmi-
gen Querschnitt aufweist und der übrige, sich an den Boden anschließende Teil mit radial gerichteten Flügeln
versehen ist oder einen mehreckigen Querschnitt aufweist, und daß das Gefäß um seine Achse mit
vergleichsweise hoher Frequenz und Geschwindigkeit hin- und herbewegt angetrieben ist.
Insbesondere besitzt das Gefäß zwei bis fünf radial angeordnete Flügel, oder es weist der sich an den
Boden des Gefäßes anschließende Inneneil einen dreieckigen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt
auf. Zweckmäßigerweise ist das Gefäß außen, vorzugsweise am Boden, mit dem Antrieb dienenden
Ansätzen versehen.
Mit Hilfe derartiger Gefäße kann beispielsweise das automatische Analysenverfahren und die Anordnung
hierfür bei der Analyse einer großen Anzahl von Proben vereinfacht werden. Der Arbeitsgang, bei
dem der Rührer gereinigt werden muß, fällt weg. Die Möglichkeit der Verunreinigung der Proben ist auf
ein Minimum beschränkt.
In einem erfindungsgemäßen Gefäß läßt sich eine vollständige Mischung von zwei oder mehreren eingefüllten
Flüssigkeiten erzielen, oder man kann feste Partikel in einer Flüssigkeitsphase suspendieren. Bei
der Rotation des Gefäßes bewirken die Flügel bzw. der mehreckige Querschnitt des unteren Gefäßteils
ein schnelles Mitführen der in der Nähe des Gefäßbodens befindlichen Flüssigkeit, während die im übrigen
Gefäßteil, der kreisförmigen Querschnitt besitzt, befindliche Flüssigkeit infolge ihrer Trägheit erst erheblich
später zur Rotation gebracht wird. Die schneller rotierende Flüssigkeit wird zum Strömen
nach außen und je nach der Anbringung der Flügel bzw. des mehreckigen Querschnitts in der Nähe des
Gefäßbodens in Höhenrichtung nach aufwärts und/ oder nach abwärts entlang der Gefäßwände gebracht.
Im Zentrum des Gefäßes entsteht dann eine Strömung in entgegengesetzter Richtung.
Nach einer kurzen Zeitperiode, wenn die gesamte im Gefäß befindliche Flüssigkeit begonnen hat, mit
dem Gefäß zu rotieren, wodurch der pumpende Effekt der Flügel bzw. des mehreckigen Querschnitts
vermindert worden oder sogar zum Verschwinden gekommen ist, wird die Rotationsrichtung umgekehrt.
In Abhängigkeit von den Dimensionen des Gefäßes und der Flügel bzw. des mehreckigen Querschnitts,
der Rotationsgeschwindigkeit, den Viskositäten der behandelten Flüssigkeiten usw. ist es möglich, die
Rotationsperioden so einzustellen, daß eine vollständige Vermischung der in das Gefäß eingeführten
Flüssigkeitskomponenten erzielt wird.
Der die Flüssigkeit mitnehmende Teil der Gefäßlänge beträgt höchstens die Hälfte der gewünschten
Flüssigkeitstiefe und zweckmäßigerweise höchstens ein Drittel derselben, vorzugsweise etwa ein Viertel.
Dadurch, daß nur ein Teil der Länge des Gefäßes eine die Flüssigkeit mitnehmende Wirkung bei der
Rotation des Gefäßes um seine Längsachse besitzt, was durch die flügeiförmigen Organe im Gefäß oder
in der Weise erreicht wird, daß das Gefäß auf einem Teil seiner Länge einen von der Kreisform abweichenden
Querschnitt erhält, werden einander entgegengesetzte Flüssigkeitsströmungen erzeugt, so daß
ein Mischeffekt erreicht wird.
Die Anwendung eines quadratischen oder rechteckigen Querschnitts für den unteren Teil des Gefäßes
ist besonders dann zweckmäßig, wenn man optische Messungen oder Untersuchungen an der im
Gefäß befindlichen Flüssigkeit vornehmen will. Die rechteckige Form bringt weiterhin den Vorteil mit,
daß man die Messungen an Flüssigkeitsschichten mit zwei verschiedenen Stärken ausführen kann. Für eine
derartige Anwendung wird das Gefäß aus einem durchsichtigen Material, z. B. Glas oder durchsichtigem
Kunststoff, z. B. Polystyrol, hergestellt.
Insbesondere, wenn die gesamte Länge des Gefäßes kreisförmigen Querschnitt besitzt, d. h. wenn Mitnehmerorgange
in Form von Flügeln verwendet werden, wird die Rotation durch Anbringung äußerer
Organe, vorzugsweise im Boden des Gefäßes, erleichtert, die durch eine die Rotation vermittelnde Vorrichtung
beeinflußt werden. Die Erfindung ist nicht auf einen besonderen Typ dieser äußeren Organe begrenzt.
Diese können beispielsweise als eine quer über den Boden des Gefäßes verlaufende Erhöhung oder
eine Rinne oder als zwei oder mehrere Absätze ausgeführt sein. Wenn das Gefäß über einen Teil seiner
Länge einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt erhält, kann dieser Teil zum Eingriff mit einer
die Rotation hervorbringenden Vorrichtung gebracht werden.
Die erfindungsgemäßen Gefäße können auch zum einmaligen Gebrauch als Wegwerfgefäße verwendet
werden, wobei sie zweckmäßigerweise im Spritzguß aus Plast, z. B. Styrolplast, hergestellt werden.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gefäßes dargestellt.
F i g. 1 zeigt ein Gefäß mit Flügeln als Mitnehmerorgane;
F i g. 2 zeigt ein Gefäß, dessen an den Boden anschließender Teil einen quadratischen Querschnitt
aufweist.
Das in F i g. 1 dargestellte Gefäß 1 besitzt zwei radial gerichtete Flügel 2, die im Winkel zwischen
der Seitenwand und dem Boden angebracht sind. Unterhalb des Bodens des Gefäßes befindet sich ein
Mitnehmer in Form von zwei Ansätzen 3 für den Antrieb des Gefäßes.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Gefäß, dessen Querschnitt 5 im unteren Teil quadratisch ist, benötigt
dagegen keinen besonderen Mitnehmer für den Antrieb, da hierzu der untere Teil selbst benutzt werden
kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten, bestehend aus einem rohrförmigen, unten durch
einen Boden abgeschlossenen und oben offenen, in Senkrechtstellung um seine Längsachse drehbaren
Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Gefäßes (1, 4) über den größten
Teil seiner Länge einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und der übrige, sich an den
Boden anschließende Teil mit radial gerichteten Flügeln (2) versehen ist oder einen mehreckigen
Querschnitt (5) aufweist, und daß das Gefäß um seine Achse mit vergleichsweise hoher Frequenz
und Geschwindigkeit hin- und herbewegt angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) zwei bis fünf
radial angeordnete Flügel (2) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Boden des Gefäßes
(4) anschließende Innenteil einen dreiecki-
gen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß
(1, 4) außen, vorzugsweise am Boden, mit den dem Antrieb dienenden Ansätzen (3) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
EINT | Partial invalid by final decision of the federal patent court |
Free format text: 13.12.77 |
|
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CLINICON AB, 16126 STOCKHOLM, SE |