DE7209011U - Mischgefaess - Google Patents
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Description
Dr. A. M e η t ζ e I
D"t,!-!r-3. V/. Dohlke 6. März 1972
D:;.-.'.---.c H.-j. Upport Da./K
^' Ci t ο a ία η w α ! t 3
SCJ. κ,ίί-S bei Köln
Frciikcn.:Ji:l2r Stiaßa 137
Walter Sarstedt ■ Kunststoff-Spritzgußwerk-
Nümbrecht/ Rommelsdorf » Mischgefäß «
Die Neuerung betrifft ein Mischgefäß für biologische und medizinische
Untersuchungen, das einen Boden mit Mitnehmern für den zu mischenden Inhalt und einen von diesem ausgehenden,
kreiszylindrischen V/andteil besitzt. Derartige Mischgefäße
werden in eine Vorrichtung eingesetzt, die das Mischgefäß in vertikaler Lage hält und um seine Längsachse dreht, um die
eingefüllten Flüssigkeiten oder eine Flüssigkeit und in dieser lösliche feste Substanz in Bewegung zu versetzen. Insbesondere
sind derartige Mischgefäße zum Mischen kleiner Flüssigkeitsmengen bestimmt, wobei aus verschiedenen Gründen keine in die Flüssigkeit
eintauchenden Rührer ^der dergleichen verwendet werden
sollen. Insbesondere eignen sich solche Mischgefäße und die dazugehörigen Vorrichtungen zur Verarbeitung infektiösen Materials
oder aggressiver chemischer Flüssigkeiten. Die zur Bewegung dieser Mischgefäße verwendeten Vorrichtungen versetzen
das eingesetzte Mischgefäß entweder in Rotation mit konstanter oder wechselnder Winkelgeschwindigkeit oder in eine solche mit
wechselndem Drehsinn. Dabei sind in dem Mischgefäß anstelle des Rührers, der bei stehenden Mischgefäßen verwendet wird, Mitnehmer
für den zumischenden Inhalt vorgesehen.
Es sind derartige Mischgefäße bekanntgeworden, bei denen als Mitnehmer
radial verlaufende Flügel verwendet werden. Bei anderen bekannten Mischgefäßen dieser Art ist der Unterteil des Mischgefäßes
nicht rotationssymmetrisch ausgebildet, sondern besitzt im Querschnitt eine polygonale Form.
Die bekannten Mischgefäße besitzen jedoch ntweder keine ausreichende
Mischwirkung oder aber sind in der Herstellung zu teuer, wenn es darum geht, Reihenuntersuchungen mit nur einmal
zu verwendenden Mischgefäßen vorzunehmen.
Gemäß der Neuerung besitzt ein solches Mischgefäß mit einem kreiszylindrischen
Wandteil Mitnehmer, die durch vom Boden axial vor-
stehende, zur Rotationsachse des Gefäßes nicht konzentrische Vorsprünge gebildet wird.
Diese Vorsprünge besitzten bei einer Ausführungsform der Neuerung einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt.
Bei einer anderen Ausbildung sind die Vorsprünge über die Fläche des Bodens verteilt angeordnete Stifte, die sich im
einfachsten Falle parallel zur Längsachse des Mischgefäßes erstrecken.
In jedem Falle ist die Herstellung solcher Mischgefäße mit vom Boden vorstehenden Vorsprüngen, besonders dann, wenn die
Mischgefäße aus Kunststoff hergestellt werden, recht einfach und ermöglicht geringere Herstellungskosten.
Vorzugsweise haben die Vorsprünge in Gestalt von verteilt angeordneten
Stiften verschiedene Abstände von der Rotationsachse des Gefäßes; insbesondere sind sie zweckmäßig längs einer
Spirale um den Mittelpunkt des Bodens herum angeordnet.
Die derart verteilten, stiftartigen Vorsprünge erfassen den gesamten Flüssigkeitsraum in der Nähe des Bodens, ohne aber
eine gewisse zirkuläre Strömung in diesem Teil des Mischgefäßes
zu verhindern. Wählend die bekannten Mitnehmer in Form radial verlaufender Flügel eine solche zirkuläre Strömung
völlig ausschließen, da sie den unteren Teil des Mischgefäßes
in zirkularer Richtung völlig absperren, ermöglichen die über
den Boden des neuartigen Mischgefäßes verteilt angeordneten stiftartigen Vorsprünge eine Strömung zwischen den Stiften,
die aber dennoch durch die Stifte selbst so gestört wird, daß sich kein laminares Strömungsbild ausbildet, sondern nur eine
gestörte, wenn nicht sogar hochturbulente Strömung möglich ist, die einen außerordentlich guten Mischeffekt zur Folge hat.
Selbstverständlich können die vorgenannten stiftartigen Vorsprünge
gleichzeitig mit dem besagten mittleren Vorsprung quadratischen Querschnitts vorgesehen sein.
Das Mischgefäß kann entweder in eine entsprechende Vorrichtung so eingesetzt und festgeklemmt werden, daß es durch Reibung
mitgenommen wird, oder aber am Boden unterseitig so ausgebildet werden, daß es formschlüssig von einem entsprechenden Mitnehmer
der Vorrichtung in einer Drehrichtung oder auch in wechselnder Drehrichtung mitgenommen wird. Für derartige Vorrichtungen wird
in Weiterbildung der Neuerung vorgeschlagen, daß der rechteckige, vorzugsweise quadratische Vorsprung innerhalb des Mischgefäßes
durch eine Einziehung des Bodens gebildet wird, die unterseitig zur Aufnahme des Mitnehmers einer das Mischgefäß haltenden
und drehenden Vorrichtung und zur Herstellung einer drehfesten Verbindung mit diesem Mitnehmer ausgebildet ist. Der Mitnehmer
kann entweder messerartig ausgebildet sein und sich beim Aufsetzen des Mischgefäßes diagonal in die Einziehung des Bodens
einlegen. Der Mitnehmer kann aber auch gegebenenfalls quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein und so bemessen sein,
dai3 er in die Einziehung des Bodens eingreifen kann.
Das kann aber auch dann unterseitig mit einer Aufnahme für uen
Mitnehmer einer Vorrichtung zur formschlüssigen Verbindung mit diesem Mitnehmer ausgebildet sein, wenn der Boden keine Einziehung
aufweist, die innerhalb des Mischgefäßes einen rechteckigen oder quadratischen Vorsprung bildet. In diesem Falle
wird entweder der Boden des Mischgefäßes etwas stärker ausgebildet und unterseitig mit einer nicht zirkulären Ausnehmung
versehen, oder aber, was praktisch etwa dasselbe bedeutet, mit einem unterseitig an den Boden des Mischgefäßes anschließenden
Kragen versehen, der radial innerhalb einen nicht zirkulären Querschnitt besitzt.
Die Neuerung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuartiges Mischgefäß; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Mischgefäß in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein anderes Mischgefäß mit stiftartigen VorSprüngen;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch ein Mischgefäß ähnlich wie in Fig. 3, geschnitten längs
der Linie IV-IV in Fig. 5 und
Fig. 5 eine Unteransicht des in Fig. 4 dargestellten Mischgefäßes.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Mischgefäß besitzt einen Boden 2 mit einer quadratischen Einziehung 3 als Mitnehmer
zum Mischen der Flüssigkeit und einen vom Boden ausgehenden, kreiszylindrischen Wandteil 1. Die Einziehung des
Bodens, die innerhalb des Gefäßes den Vorsprung 3 bildet, dient unterseitig mit der ebenfalls quadratischen Öffnung 5 zum
formschlüssigen, drehfesten Eingriff des Mitnehmers einer das Mischgefäß haltenden und drehenden Vorrichtung (nicht dargestellt).
Der Vorsprung 3 ist außerdem von vier Stiften 4 umgeben, die sich parallel zur Längsachse des Mischgefäßes erstrecken und
ebenfalls zur Mischung dienen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausbildung des Mischgefäßes bestehen die Mitnehmer zum Mischen der Flüssigkeit aus Stiften
4a, die sich ähnlich wie die Stifte 4 in der Ausbildung nach
Fig. ί parallel zur Achse erstrecken und einstückig vom Boden
ausgehen, hier jedoch ausschließlich die Mischung bewirken, ohne
daß noch zusätzlich ein zentraler Mitnehmer in quadratischer Form vorgesehen ist. Diese stiftartigen Mitnehmer 4a sind
längs einer Spirale um die Drehachse des kreiszylindrischen Wandteiles 1a herum angeordnet.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform
sind die Mitnehmer 4b, die sich wiederum vom Boden 2b in axialer Richtung erstrecken, unregelmäßig über den Boden 2b
verteilt, der hier etwas eingewölbt ausgebildet ist. An den Boden schließt sich oberseitig der kreiszylindrische Mantel 1b
des Mischgefäßes und unterseitig ein Kragen 6 an, der außen konisch und innen nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
Die Ausnehmung 5b im Kragen wird durch Teile von kreiszylindrischen Begrenzungsflächen und dazwischen liegenden ebenen
Begrenzungsflächen 7 und 8 gebildet, die eine formschlüssige oder zumindest drehfeste Verbindung mit d^m entsprechend ausgebildeten
Mitnehmer einer das Mischgefäß haltenden und drehenden Vorrichtung sicherstellen.
Claims (7)
1. Mischgefäß, das einen Boden mit Mitnehmern für den zu
mischenden Inhalt und einen von diesem ausgehenden, kreiszylindrischen Wandteil besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer durch vom Boden (2) axial vorstehende, zur Rotationsachse des Gefäßes
nicht konzentrische VorSprünge (3, 4) gebildet wird, die eine gestörte Zirkularströmung im unteren Teil des
Mischgefäßes zulassen.
2. Mischgefäß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Boden (2) axial vorstehenden Vorsprung
(3) mit rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt.
3. Mischgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige, vorzugsweise
quadratische Vorsprung (3) durch eine Einziehung des Bodens (2) gebildet wird, die unterseitig zur Aufnahme des
Mitnehmers einer das Mischgefäß haltenden und drehenden Vorrichtung und zur Herstellung einer drehfesten Verbindung
mit diesem Mitnehmer ausgebildet ist.
4. Mischgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vr.^sprünge über die
Fläche des Bodens verteilt angeordnete Stifte (4) sind.
5. Mischgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge verschiedene Abstände von der Rotationsachse des Gefäßes haben.
6. Mischgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge längs einer
Spirale um den Mittelpunkt des Bodens herum verteilt sind.
7. Mischgefiß nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet
durch einen unterseitig an den Boden (2b) des Mischgefäßes anschließenden Kragen (6) mit
einem nicht-zirkularen Innenquerschnitt.
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Also Published As
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