DE1557230A1 - Ruehrteil fuer einen Magnetruehrer - Google Patents
Ruehrteil fuer einen MagnetruehrerInfo
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/45—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers
- B01F33/452—Magnetic mixers; Mixers with magnetically driven stirrers using independent floating stirring elements
Description
ampiar
I arf nicht geändert werden
Rührteil für einen Magnetrührer
Die Erfindung betrifft ein Rührteil für einen Masnetrührer,
bei dem das Hührteil als ländlicher Rührstab ausgebildet ist, der frei beweglich in dem das zu verrührende
Medium aufnehmenden Behalter liegt und der durch magnetische Kraftübertragung in Umdrehung versetzbar
und führbar ist.
Magnet füfirer der vor ge na tint en Art finden in Laboratorien
wie auch in eier chemischen Industrie insbesondere bei Prozessen Verwendung, bei denenReaktionen unter Luftabschluß
oder sogar im Vacuum ablaufen sollen und bei denen zusäfczlicn ein Umrühren bzw. Verrühren des Mediums
erwünscht ist. Jüs nat sich nun gezeigt, daß derartige
Magnetrührer, insbesondere in den vorgenannten fällen gegenüber mechanischen Rünrern mit Vorteil Verwendung
finden, da mecnaniöcne Rührgeräte für diese Zwecke aus
Prazisionsteilen aufgebaut sein müssen und in der Montage große Sorgfalt erfordern, crotzaem aber keineswegs
einen wartungs- und störungsfreien Betrieb gewährleisten, da unter den häufig extremen Arbeitsbedingungen
ein Festbacken der Rührwelle nie mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Gegenüber derartigen mechanischen
Rührgeräten bestechen Magnetrührer durch die Einfachheit ihres Aufbaus und die Billigkeit ihrer Konstruktion.
Im Hinblick auf die Sicherheit ihrer Arbeitfcsweise können aber auch sie in den bislang bekannten Ausfünrungsformen
nicht voll befriedigen; denn bei der freien Rotationsbewegung des Rührstabes ist dessen
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sichere, zentriscne Führung in dem Rührgefaß, meist
einem gläsernen keener-oder kugelförmigen Iftttkagefäß
Keineswegs immer gewährleistet.
Der Rünrstab wird zwar durch das Kraftfeld des außerhalb des Gefäßes rotierenden Magneten im allgemeinen
hinreichend exakt zentriert. Diese Zentrierung nat sich jedoch l als nicht stark genug erwiesen, um bei
einem "flußer-Takt-fallen" des Rührstabe3 gegenüber dem
Antriebmagneten, wie es bei menr oder weniger plötzlich*.
auf oen Rünrstab wirksam werdenden Belastungsänderungen eintreten kann, ein Auaweicnen desselben aus seiner
ZenGrumlage in Ricntung seiner svrömungsgünstigen Langsacxise/
zu verhindern. Da für ein "öußer-TakO-Fallen"
des Ruhrstab.es ausreicnende Schwankungen in dem von
diesem aufzubringenden Drehmoment bereits durcn eine
Drenzahländerung des Antriebinagnet en ,eine Verdicntung
des zu verrührenden Mediums, -z.B. während einer chemiscnen
Reaktion, oder aurcn geänderte Strömungsverhältnisse
hervorgerufen werden können, und da ein aus seiner ZetrumlLage ausgewichener Rünrstab bei Fortsetzung
des Rührvorgangs praktisch nicht mehr "eingefangen" werden kann und völlig willkürlich in dem Gefäß nerumgeschleudert
wird, waren bislang magnetiscne Rünrer,
um Beschädigungen oder Zerstörungen der Rührgefäße naoh Möglichkeit auszuschließen, auf kleinere xiotationsgeschwindigkeiten
beschränkt. Neben höheren Rotationsgeschwindigkeiten, die gefährlich »varen, aa mit aceigender
Drehzahl des Rührstabes die Gefahr -des "#ußer-x'akt- ·
iallens" stark wächst, war aus den vorgenannten Gründen aucn die Verwendung von größeren und schwereren Rührstäben,
die zur Erbringung von größeren Rührwirkungen
0098U/1602
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notwendig sind, nicht angezeigt» da natürlich bei einem "Außer-Takt-fallen" dieser schweren Rührstäbe
die Gefahr der Zerstörung oder Beschädigung der Gefäße weit größer als mit kleinen, bislang gebräuchlichen Rührstäben ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die an
sioh bekannten Magnetrünrer dahingehend zu verbessern, daß auch größere und schwerere Rührstäbe Y die entsprecnend
größere Rührleistungen ermöglichen, verwendet werden können, ohne daß bei einem eventuellen
11 Außer-Takt-fallen" des Rührstabes eine Zerstörung
oder Beschädigung des Rührbehälters zu befürchten ist·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das in Form eines länglichen Bührstabes ausgebildete
Rührteil eine seinen Strömungswiderstand in seiner Längsrichtung Vergrößernde Auebildung aufweist. Eine
derartige Ausbildung des Rührstabes kann in zweierlei
Hinsicht zur Stabilisierung von dessen Bewegung während des Rührvorganges beitragen» Einmai wird insbesondere
jede beschleunigte Verschiebung des Rührstabes in seiner Längsrichtung, wie sie durch ein
"Außer-Takt-Failen" des Rührstabes hervorgerufen werden
kann, schon sehr bald abgebremst, die Ausweichung aus dem Zentrum ist somit klein und der Rührstab kann
durch das seine Fünrung bewirkende Magnetfeld wesentlich
leichter wieder eingefangen und wieder mitgenommen werden* Zum anderen kann durch entsprecnende Ausbildung
aes bzw. der den Strömungswiderstand vergrößernde Abschnitte
bzw. Teile des-Rührstabes erreicht werden, daß der Rührstab beim "Außer-Takt-fallen" im wesent-·
licnen sich nicht mehr radial nach außen verschieben
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kann, sondern daß diese Verschiebungsbewegung in eine in Umfangsrichtung, vorzugsweise in Drehrichtung verlaufende
Bewegung umgeleitet wird. Ein derartige? ausgebildeter Rührstab ist weitgehend selbstzentrierend,
so daß nunmehr der Verwendung schwerer Rührstäbe und insbesondere auch der Verwendung größerer Rührgeschwindigkeiten
nichts mehr im Wege steht. Der durch
die Verwendung höherer Drehzahlen erreichbare bessere Rühreffekt macht sich insbesondere bei höherviskosen
Flüssigkeiten, z.B. Ölen bemerkbar, bei denen entsprechend der größeren Viskosität ein größerer Rührwiderstand
auftritt und bei denen infolge dieses größeren Rührwiderstandes ein seitliches Ausscheren
bei den bisher üblichen Magnetrührstäben scnon bei geringen Drehzahlen, die nicht zu einer ordentlichen
Rührwirkung ausreichten, erfolgte. Der Strömungswiderstand des Rührstabes kann im Rahmen der Erfindung
durch zumindest eine quer zur Stablängsrichtung sich erstreckende, aufsetzbare Scheibe oder dergleichen
vergrößert werden. Vorzugsweise ist zumindest nahe den beiden Enden des Stabes je eine Scheibe angeordnet.
Eine derartige Ausbildung macht es mös$lichj die bislang
verwendeten Magnetrührstäbe durch nachträglichen Umbau im Sinne der Erfindung so zu verbessern, daß
sie auch weiterhin noch gebracnt werden können.
Im Hinblick auf eine einfache Reinigung der Rührstäbe auf die Austauschbarkeit von Scheiben zur Anpassung
an das jeweils zu bearbeitende Medium kann es zweckmäßig sein, die Scheiben lösbar aufzusetzen. Hierzu
können die Scheiben durch Verspannung, beispielsweise
Federringe oder dergleichen, die zweckraäßigerweise
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mit einem elastischen Schutzüberzug versehen sind,
gehalten werden. Die Scheiben können jedoch auch durch Verschraubung, hier insbesondere durch konisch
gestaltete Gewinde auf dem Rührstab befestigt werden, wobei selbstsichernden Verbindungen der Vorzug zu
geben ist.
Wird der Rührstab einstückig bereits in einer für den
erfindungsgemäßen Zweck vorteilhaften Form hergestellt,
so kann er als Ganzes mit einem Schutzüberzug, beispielsweise aus Keramik, unmagnetischem Metall, Kunststoff,
z.B. einem Polyamid, Λκΐβτ Gummi versehen sein.
Findet ein Rührstab glatter Stabform Verwendung, der
ebenfalls mit einem überzug versehen sein kann, so können die Scheiben bereits aus einem in dem jeweils
zu verrührenden Medium unlösbaren Materials hergestellt sein. Als Materialien kommen hier insbesondere
keramische Stoffe, unmagnetische Metalle, Kunststoffe, wie etwa Polyamida ''oder Gummi in Frage.
Die Scheiben können jedoch auch aus einem magnetischen Material nergestellt werden, Wo^eif es sich dann als
zweckmäßig erweist, sie mit einem in dem zu verrührenden
Medium unlösbaren ilberzug zu versehen. Dies kann gegebenenfalls zusammen mit dem Rührstab geschehen,
wobei dann das Überzugsmaterial gleichzeitig zur Halterung der Scheiben auf dem Stab dienen kann.
Im Ranmen der Erfindung kann es weiter von Vorteil sein, zumindest eineTÜSf dem Rührstab angeordneten Scneiben
drehbar zu halten. Diese Maßnahme erweist sich insbesondere
im scnweren Betrieb als zweckmäßig, daß es
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sich Herausgestellt nat, daß Magnetrünrstäbe mit an
den üJnden darauf fixierten Scheiben im Betrieb /nicht
um ihre eigene Längsachse drehen, sondern stehend auf dem Boden des Gefäßes schlxeifen. Diese Scnleifbewegung
läßt sich durch die drehbare Anbringung der Scneiben vermeiden, so daß die Scneiben nunmehr auf
dem Behälterboden gegenläufig abrollen können.
Um mit den Scneiben neben einer Rotation des zu verrührenden
Mediums auch eine Verwirbelung demselben zu erreichen, kann es von Vorteil sein, wenn diese eine
unregelmäßige Umfangsform aufweisen. Die Scheiben können hierzu z.B. als Vielecke ausgebildet sein oder
an ihrem Umfang mit Auskerbungen, Profilierungen, Verzahnungen oder dergleichen versehen werden. Ist
ein Abrollen der Scheiben erwünscht, so müssen diese natürlich kreisförmig ausgebildet sein.
Ist der den Antrieb bewirkende Magnet unterhalb des Geg fäßes angeordnet, so ist es zweckmäßig, wenn der Rührstab
in größtmöglicher Bodennähe liegt, da aie Kraft des Magnetfeldes ja mit zunehmendem Abstand abnimmt.
Au3 diesem Grunde Kann es auch vorteilhaft sein, die
Scheiben bis nahe an die Einstecköffnung des Rührstabes einseitig abgeflacht auszuführen, so daß der Rührstab
in großer Bodennähe liegt.
Der gleiche Effekt läßt sich auch mit Scheiben erreichen, die nahe ihrem Umfang mit Bohrungen zur Aufnahe des
Rührstabes versenen sind. Sind diese Bohrungen mit verschiedenen
Durchmessern oder in verscniedener form ausgebildet, so bietet sich darüber hinaus noch die
Möglichkeit, für Rührstäbe verschiedener Größe,, gleiche
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Scheiben zu verwenden. Um den Rührwiderstand durch die Scheiben nicht unnötig zu.vergrößern, kann es
zweckmäßig sein, die Scheiben strömungsgünstig auszubilden,
was insbesondere bei Scheiben mit lörf olg
durchführbar ist, die bezüglich des Behüterbodens eine gleichbleibende Lage aufweisen. Die Scheiben können
hierzu etwa entsprechend dem Krümmungsradius nach außen gewölbst sein und gegebenenfalls auch Tropfenform aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert·. Es zeigens
Fig. Is einen Magnetrührstab mit einer Anzahl,
darauf angeordneter Stabilisierungsscheiben*
flg. 2 s Ms&eä Befestigungsariatjfür die Stabilisierungsscheiben
auf dem Stab,
Fig. 5s eine Stabilisierungsscneibe/in einer Seitenansicht
» - ·
Fig·-4- und $i Befestigungsarten für Stabilisierungsscheiben
auf Magnetrührstäben,
Fig. 6 bis 10s Ausbildungsformen von Stabilisie-
rungsscheiben,
Fig. 11 und 12s Magnetrührstäbe mit strömungsgünstig
ausgebildeten dtabilisierungsscheiben,
und
Fig. 1$s eine sicht /g^ii einerStabilieierungsscheibe
gemäß :Figür 11.
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In Fig. 1 ist ein Magnetrührstab 1 mit drei darauf
angeordneten Stabilisierungsscheiben 2-4 gezeigt. Bei dem Magnetrührstab 1 kann es sich um einen der
bislang gebräuchlichen Magnetrührstäbe handeln, auf dem nachträglich die Stabilisierungsscheiben, wie
sie beispielsweise in den Figuren dargestellt sind, in verschiedenster Weise angebracht werden können.
Auf diese Weise is"6 es möglich, mit einem Satz solcher Stabilisierungsscheiben bereits vorhandene Rührstübe
so umzugestalten, daß einmal die erfindungsgemäßen Vorteile erreicht werden und daß zum anderen jedem
Bedarfs- und Spezialfall Rechnung getragen werden kann.
Der Durchmesser der Scheiben ist prinzipiell frei wählbar.. Er ist häufig jedoch dadurch begrenzt, da/?
in Kolben mit angesetztem Hals gerührt wird, wobei der Durchmesser der Scheiben, sollen steife Scheiben Verwendung
finden, den Halsdurchmesser der Gefäße natürlich nicht überschlagen können. Durchmesser von 20 bis
25 mm für die Scheiben haben sich ^alsj-htiufig ausreichend
und im allgemeinen als zweckmäßig erwiesen, da sie noch die Aufnahme von Magnetrührstäben mit Durchmessern
bis zu etwa 8 mm ermöglichen.
In Fig. 1 ist. zusjßitzlich zu den an den Enden vorgesehenen
Stab-^cneiDen 2, 4 noch eine fcScheibe 3
angeordnet, die etwa in der Mitte des Rührstabes sitzt. Durch diese Scheibe 3 ergibt sich im wesentlichen nur
eine vergrößerte Verwirbelung des zu verrührenden Materials. Aus diesem Grunde kann es zweckmäßig sein,
für die Scneibe 3 eine andere Form und eine andere Größe als für die endständigen Scneiben 2,4 vorzusehen.
- 9 -009814/1602 '
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind Befestigungsmöglicnkeiten
für Stabecneiben 5 auf einem Rührstab 1'
dargestellt. Der Stab I1 weist nahe einem Ende eine
Nut 6 auf, auf die eine ö%afeS'cheibe 5, falls diese aus
elastischem Material hergestellt wird, au^&r-gestaucht
werden kann. An seinem anderen Ende ist der Rührstab I1
im vorliegenden Fall mit einem Zapfen 7 versehen, in dem eine Bohrung 8 vorgesehen ist, so daß eine auf den
Zapfen 7 geschobene Scheibe 5 durch einen hier nicht
dargestellten Stift verriegelt werden kann. Ebenso wie die Scheiben, die beispielsweise aus einem^tfem jeweils
zu verrührenden. Medium nicht lösbaren Kunststoff bestehen können, kann auch der für die Bohrung 8 vorgesehene
Stift aus einem Kunststoff hergestellt sein.
Figur 4 zeigt die Befestigung von Scheiben 5»5'
einem Rührstab 1 üblicher Bauart. Zur Befestigung dienen hier Klemmringe 9, cüLe auf den Rührstab aufziehbar sind
und die, wie im Falle der Scheibe 5\ in eine Innennut
der Scneibe eingreifen können oder die beidseitig der
Scheibe 5 auf dem Rünrstab angeordnet werden können.
In Figur 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
der der Rührstab 1 außermittig in den Stabilisierun?;sscheiben 10, 11 angeordnet ist. Eine für diesen Zweck
geeignete Seheibenaüsbildung zeiqjt beispielsweise j?i-^. 6,
in der eine Sccieibe 12 dargestellt ist, die bei· im
wesentlichen kx-eidförmiger Ausbildung eine abgeflachte
Auflage fläche 13 aufweist, Neben einer im Zentrum- an ■>*-
ordneten Bohrung 14 sind in der Scheibe 12 noen zusätzliche
Bohrungen 15 vorgesehen, die verschiedene Größen aufweisen können, so daß sieh die Mö^lichtceit
ergibt, die Scheibe 12 gegebenenfalls auch auf Rünr-
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BADORIGiNAL
stäbe 1 mit anderem Durchmesser aufzustecken, wobei dann allerdings der Effekt der besonders großen Bodennähe
des Rührstabes bei Anlage der Scheibe 12 mit ihrer abgeflachten Auflagefldche 13 auf dem Boden hinfällig
ist. Die Scheiben 10'und 11 gemäß Fig. 5 können in ihrem Aufbau der Scneibe 12 gemäß Figur 6 entsprechen.
Anhand der Scheibe lo'ist üsrbei zusätzlich noch eine
Möglichkeit angedeutet, einen besonders guten Sitz der Scheibe auf einem ansonsben glatten Rührstab zu gewährleisten.
Es ist hier ein Springring 16 in die Scheibe miteingepreßt, so daß sich ein besonders starker
Klemmschluß ergibt.
Die Figuren 7 bis IO zeigen wahlweise Ausführungsformen
von Stabilisierungsscheiben. Die in Figur 7 dargestellte kreisrunde Scheibe 17 weist lediglich eine
zentrale Bohrung 14 auf und stellt somit bei planen Seitenflächen 18 eine Ausführungform dar, die sich in
einfacnster Vfeise direkt vom Bandmaterial herab3techen läßt. In der Ausfünrungsform gemäß Fi;sur 8· ist eine
Stabilisierungsscneibe/i9 mit einer zentralen Bohrung
14- und mit am Umfang vorgesehenen Ausnehmungen/.largegestellt.-Die
Ausnehmungen können vielfältige Formen aufweisen und tragen Je nacn Hiufi^Keic und Gesbalt
dazu bei, neben einer Verrührung des zu verarbeitenden Mediums auch dessen Verwirbelung zu erreichen. Die
Scheibe 21 zxfc: gemäß Fig. 9 weist eine Vieleckform (uj_£,
wie sie sich in all jenen Fällen als zweckmäßig erweist,
tttrfj, in aeaen mehrere Scaeiben 21 auf einem Rührt*L"ab
drehfest angeordnet sind und in denen ein Umdrenen des ■
Rührstabes um seine eigene Längsachse erwünscht; ist. Werden nämlich die einzelnen Scheiben 21 gegeneinander
versetzt angeordnet, so ergibt sich keine stabile Lage
für den Rührstab und es wird dieser beim Rühren luenr
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oder weniger unruhig umlaufen, wodurch die allgemeine
Rührwirkung verbessert wird.
In der Ausführungsform gemäß Figur 10 ist eine Scneibe
22 dargestellt, die einen Kranz von Bohrungen 23 aufweist. Die Bohrungen 23 liegen sämtlich außermittig,
so daß sich jeweils ein vergleichsweise geringer Abstand des Rührstabes vom Behälterboden ergibt, und sie
weisen insbesondere auch unterschiedliche Durchmesser
auf, so daß sie für Riihrstäbe verschiedener Dicxe Verwendung
finden können.
In den Figuren 11 bis 13 sind Ausfünrungsforinen von
Scheiben gezeigt, die in Umlaufrichtung einen besonders
geringen Strömungswiderstand aufweisen. In Figur 11 sind an dem Rührstab^gewölbte, tropfenförmige Stabilisierungsscneiben
24- vorgesehen, die fest auf dem Rührstab angeordnet sein können. Diese Ausbildungsform
jeeuJUittkiuk
ergibtίeinen geringeren Strömungswiderstand der otabilisierungssciieiben [—aegaaäe^Hto&b-i ocij und bei außermittiger Anordnung des Rührstabes kann sie im übrigen auch dazu führen, daß die bei einem "Außer-Takt-fallen" des Rünrstabes gegenüber dem AntriebsmagneteJnach Verlust der Zentrierung insbesondere auftretenden Beschleunigungen in Stablängsrichtung teilweise in Beschleunigungen in UiniaG^*ricntun3 umgrte werden. Auf diese Weise läßt sich ein noch schnelleres üwjffangen des "Äußer-Takt- gefallenen" Rührstabes erreichen. Die in Figur 12 vorgesehenen Stabilisierunssscneiben 25 und 26 stellen abgewandelte Ausführungsformen der Stabilisierungsscneiben gemäß Figur 11 dar. Die otabiüsierungsscneibe 25 ist ähnlich wie die Stabilisierungs-
ergibtίeinen geringeren Strömungswiderstand der otabilisierungssciieiben [—aegaaäe^Hto&b-i ocij und bei außermittiger Anordnung des Rührstabes kann sie im übrigen auch dazu führen, daß die bei einem "Außer-Takt-fallen" des Rünrstabes gegenüber dem AntriebsmagneteJnach Verlust der Zentrierung insbesondere auftretenden Beschleunigungen in Stablängsrichtung teilweise in Beschleunigungen in UiniaG^*ricntun3 umgrte werden. Auf diese Weise läßt sich ein noch schnelleres üwjffangen des "Äußer-Takt- gefallenen" Rührstabes erreichen. Die in Figur 12 vorgesehenen Stabilisierunssscneiben 25 und 26 stellen abgewandelte Ausführungsformen der Stabilisierungsscneiben gemäß Figur 11 dar. Die otabiüsierungsscneibe 25 ist ähnlich wie die Stabilisierungs-
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sciieibe 24 gewölbt ausgebildet, vermeidet jedoch deren in der Hersteilung vergleichsweise kompliziertere
Tropfenform. Die Scheibe 26 weist einfache Pilzform auf. Bei vereinfachterer Ausbildung und
Herstellung läßt sich mit den Scneiben 25 und 26
eine ähnliche Wirkung wie mit den Scneiben 24 erreichen.
Ist bei strömungsgünstig ausgebildeten Scneiben
ein geringer Abstand des Rührstabes zur Auflagefläche der Scheiben erwünscht, so kann auf eine Ausbildungsform gemäß Figur 13 zurückgegriffen werden. Die hier dargestellteScneibe 27 ist in Seitenansicht etwa eliptisch, so daß der Abstand des Rührstabes zur Auflagefläche vergleichsweise gering wird.
ein geringer Abstand des Rührstabes zur Auflagefläche der Scheiben erwünscht, so kann auf eine Ausbildungsform gemäß Figur 13 zurückgegriffen werden. Die hier dargestellteScneibe 27 ist in Seitenansicht etwa eliptisch, so daß der Abstand des Rührstabes zur Auflagefläche vergleichsweise gering wird.
Bei deyVielfalt der Möglichkeiten der Ausbildung
von Stabilisierungsscheiben oder auch einer entsprechenden Ausbildung des Stabes selbst,, können
die Ausführungsbeispiele naturgemäß nicht erschöpfend sein. Sie sind deshalb lediglich als eine
e Auswahl aus den im Rahmen der Erfindung
gegebenen Möglichkeiten anzusehen.
-An3x.r-.iche-
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Claims (24)
1. Rührteil 1'ü.r einen Magnetrührer, bei dem das Rührteil
als ländlicher Rührstab ausgebildet ist, der
frei beweglich in dem das zu verrührende Medium aufnehmenden Behälter liegt und der durch inagne- ·
tiscne Kraftübertragung in Umdrehung versetzbar und führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
in Form eines länglichen Rührstabes ausgebildete
Ruhrueil eine oeinen Strömungswiderstand in meiner
Längsrichtung vergrößernde Ausbildung aufweist.
2. Rührteil nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß der Strömungswiderstand des Rührstabes, durch zumindest eine quer zur ötablängsrichtung sich erstreckende
, aufsetzbare Scheibe oder dergleichen
vergrößert ist. . ;.. . ;.
3· Rührteil nach Anspruch 1 oder. 2}. dadurch:.gekenn-,
zeichnet, daß zumindest zwei nahe den Enden des Rührstabes angeordnete Scheiben (2, 4·) vorgesehen
sind.
4. Rührteil nach iaSISaaMit^agaHrOfi gekennzeichnet,
aaß die Scheiben (5> 51) lösbar aufgesetzt sind.
5· Rünrceil nach Anspruch 4(, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (5» 5[O durch Verspannung gehalten sind,
Λ ? B .
0098U/1602
ORlöiNAL
6. Rührteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dcheiben -t
durch mit einem in dem zu verrührenden Medium unlösbaren überzug versehene JFederringe^gesicnert
sind.
7· Rührteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben durch Verschraubung, vorzugsweise konisch gestaltete Gewinde
auf dem Hührstab befestigt sind.
8. Rührbeil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung selbstsichernd ausgebildet
ist.
9· Rührteil nach einem der vorhergehenden Ansprache,
bei dem der als et ab mag net
ausgebildete Rührstab ein*'an dem jeweils zu verrührenden
Medium unlösbaren überzug, eCwa aus Keramik,
Glas, unmagnetischem Metall, Kunststoff /feinem ·" Polyamid^roaer Gummi aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die c>cneiben aus einem ebenfalls im jeweils zu
verrührenden Medium unlösbaren Material bestehen,
10. Rührteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mit einem
im jeweils zu verrührenden Medium unlösbaren überzug
überzogen sind.
11. Rührteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
■daß die Scheiben durch das ü"berzugmacei?Lal uu.f ,d.em.
Rührsbab geHalten sind. :
0098 U/16 02
Γ/ f"
12. Rührteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumäindest eine der auf dem Rührstab (1) angeordneten Scheiben (5, 5')
drehbar gehalten ist.
13· Rührteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (5, 21) eine regelmäßige Umfan^Corm aufweisen.
14-· Rührteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (12, 19) eine unregelmäßige Umfangsform aufweisen.
15· Rührteil nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, "
daß die Scheiben (5) kreisförmig ausgebildet sind.
16. Rührteil nach Anspruch 15 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (21) als Vielecice
ausgebildet sind.
1?. Rührteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (22) einejjf Anzahl von Bohrungen (23) verschiedenen
Durchmessers aufweisen.
18. Rührteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheiben{12j eine<durch eine Sehne Degrenzte
Kreisform aufweisen α
19* Rührteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (19) an ihrem Umfang Auskerbungen (20), Profilierungen, Verzahnungen oder dergleichen
aufweisen.
- 16 -0098U7 1602
155723Q
20. Rührteil nach einem der vorhergehenden Ansprache,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12)
außermittig auf dem Rührstab (1) angeordnet ist.
21. Rührteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (24, 25,
26) atrömungsgünstig ausgebildet sind.
22.. Rünrteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Scneiben/bei bezüglich des Behälterbodens
gleichbleibender Lage strömungsgünstig ausgebildet sind.
23· Rührteil nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die nahe den Enden des Rührstabes angeordneten Scneiben (24, 25) vom Rührstab (1)
aus nach außen ;j,ewölbet sind.
24. Rünrteil nach Anspruch 22« oder 23i dadurcn gekennzeichnet,
daß die Scheiben (24) tropfenförmig ausgebildet sind.
009814/1602
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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