DE2440809A1 - Ruehrwerkzeug fuer einen mischer oder ruehrer - Google Patents
Ruehrwerkzeug fuer einen mischer oder ruehrerInfo
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Description
körner&.Qpi>y
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493 Detmold
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Rührwerkzeug für einen Mischer oder Rührer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rührwerkzeug
für einen Mischer oder Rührer mit wenigstens einem Einzelwerkzeugs,
das an einem von einer Antriebswelle wegstehenden Träger gelagert ist und eine Kreisbewegung um die Antriebsachse ausführt β
Rührwerkzeuge dieser Art sind in Form rotierender Arme oder
Besen, Gabelns Rechen u.dgl« bekannt, wobei die Arme, Gabeloder
Rechenzinken u.dgl« die Einzelwerkzeuge darstellen» In
dieser Art handelt es sich um die einfachste Art von Rührwerkzeugen,
die an einer Antriebsachse angebracht sind. Man kennt derartige Rührwerkzeuge z,Be von Haushalts-Mixgeräten, aber
auch von kommerziellen Geräten«
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Andererseits fallen unter Rührwerkzeuge der eingangs genannten
Art auch jene Rührwerkzeuge, die in einem rotationssymmetrischen
Mischbehälter angeordnet sind und dort eine Planetenbewegung um die Behälterachse ausführen und sich
dabei um ihre eigene Achse drehen. Die Einzelwerkzeuge sind bei einer derartigen Anordnung ganze Rechen, Besen, Teller
u.dgl.
Beim Rühren in einem sehr empfindlichen Rühr- oder Mischgut, wie z.B. Kaffeebohnen, hochmolekulare Stoffe, wie Beflockungsmittel,
Kunststoffe und ähnliche, sind bestimmte Scherkräfte, Reibungskräfte und Beschleunigungskräfte zwischen dem Mischgut
und dem Mischwerkzeug einzuhalten, bei deren Überschreitung negative Auswirkungen auf das Mischgut zu befürchten sind.
Andererseits soll ein Mischer aber eine möglichst grosse Effektivität haben. Ein um eine Antriebsachse umlaufendes Mischwerkzeug
grösserer Dimensionen kann jedoch diese Forderungen nicht
in befriedigender ¥eise zugleich erfüllen, denn die Scherkräfte, Reibungskräfte und Beschleunigungskräfte, die sich
zwischen dem Rühr- bzw. Mischgut und dem Rührwerkzeug ausbilden, sind von der Geschwindigkeit abhängig, mit der ein
einzelnes Mischgutpartikel auf einen bestimmten Abschnitt des Mischwerkzeugs trifft. Sie sind mithin eine Funktion des Abstandes des betreffenden Aufprallpunktes am Mischwerkzeug von
der Antriebsachse.
Zur Homogenisierung der Mischgutbeanspruchtang ist bereits ein Mischer vorgeschlagen worden, bei dem die planetenartig
um eine Mischbehälterachse umlaufenden Mischwerkzeuge mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit um ihre Eigendrehachse
angetrieben werden, die mit der Drehgeschwindigkeit des Planetenumlaufs abgestimmt ist. Beim Anhalten des Mischers
kann man jedoch beobachten, dass, obwohl das Mischwerkzeug zum Stillstand gekommen ist, das Mischgut im Behälter noch
immer umläuft. Es trifft somit mit verschiedenen Geschwindigkeiten auf das Mischwerkzeug auf, je nachdem, ob das Mischgut-
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partikel sich, in Behälterwandnähe oder in Behälterachsnähe
befindet. Entsprechend unterschiedlich entwickeln sich die Scherkräfte zwischen den Mischgutpartikeln und dem Mischwerkzeug
in diesem Betriebszustand, Gleiche Überlegungen gelten beim Anfahren des Mischers, bei welchem auch erst eine gewisse
Zeitdauer verstreichen muss, bevor sich über den Behälterschnitt ein gleichmässiges Geschwindigkeitsprofil ergibt.
Man sieht hieraus, dass bestimmte Materialbeeinträchtigungen - zumindest beim Anfahren und beim Anhalten des Mischers beim
Rühren oder Mischen in empfindlichen Materialien nicht
zu vermeiden sind0
Die gleichen Überlegungen gelten für eines der einfachen Rührwerkzeuge
der zuerst beschriebenen Art, denn auch hier wird rings um das Rührwerkzeug und speziell im unmittelbaren Nahbereich
von dessen Einzelwerkzeugen eine Mischgutrotation erzeugt, die beim Anhalten des Mischwerkzeugs ebenfalls abgebremst
werden muss bzw. beim Anfahren des Mischwerkzeugs erzeugt werden muss. Auch hierbei sind die höchstzulässigen
Scherkräfte einzuhalten, so dass entweder das Rührwerkzeug nicht auf höhere Drehzahlen gebracht werden kann oder beim
Anfahren und Abbremsen bestimmte Mindestzeitdauern eingehalten verden müssen, wozu zusätzlich Mittel zum Regeln der Drehzahl
beim Anfahren und Abbremsen des Mischwerkzeugs bereitgestellt werden müsseno Die letztgenannten Überlegungen gelten selbstverständlich
auch für einen Behältermischer der bereits beschriebenen Art.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Rührwerkzeug der eingangs genannten Art anzugeben, das die Rühr- oder Mischgutbeeinträchtigung zumindest beim Anfahren
oder Abbremsen des Mischwerkzeugs herabsetzt, ohne dass dabei
für das Anfahren oder Abbremsen spezielle Regeleinrichtungen erforderlich werden«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das
Einzelwerkzeug ein um eine an dem Träger angebrachte Achswelle frei drehbares Werkzeug mit sich von der Achswelle
radial nach aussen erstreckenden oder von der Achswelle radial beanstandeten Elementen ist.
Ein solches Einzelwerkzeug kann je nach dem gewünschten Verwendungszweck
ein Teller, vorzugsweise mit Rippen versehen, eine Platte mit daran angebrachten, sich axial parallel erstreckenden
Stäben, eine Hülse mit daran angebrachten, sich radial erstreckenden Stäben oder in anderer geeigneter Weise
ausgebildet sein0 Von diesen Einzelwerkzeugen sind zweckmässigerweise
mehrere gleichmässig auf einem Kreisring um die Antriebsachse verteilt angeordnet· Auf diese Weise lassen
sich auf einem gegebenen Misohquerschnitt mehrere Einzelwerkzeuge unterbringen, wodurch die Materialbeanspruchung des
Rühr- oder Mischgutes sich weiter herabsetzen lässt« Vorzugsweise haben hierzu die Einzelwerkzeuge einen Durchmesser, der
in der gleichen Grössenordnung liegt wie ihr gegenseitiger Abstände Dadurch werden die Scherkräfte, denen die zwischen
den Einzelwerkzeugen sich gerade befindenden Mischgutpartikel ausgesetzt sind, in Grenzen gehalten» Besonders vorteilhaft
ist ein Aufbau, bei dem drei Einzelwerkzeuge vorgesehen sind, deren wirksame Durchmesser gleich oder annähernd gleich dem
Abstand der Achswellen der Einzelwerkzeuge von der Antriebsachse ist« Unter wirksamem Durohmesser wird hierbei derjenige
des Kreisringes verstanden, den der äusserste Punkt des ' rotierenden Misohwerkzeuge um seine Achswelle beschreibt«
Von der Erfindung wird demnaoh im Grunde ein Mischwerkzeug
angegeben, das mehrere Einzelwerkzeuge aufweisen kann, die
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sich ihrerseits um eigene Achsen drehen und dabei eine Planetenbewegung
um die Antriebsachse des Mischwerkzeugs.vollführen. Befolgt man die Lehre der Erfindung, dann wird z,B. ein
einzelner grosser Teller, der von einer Achswelle angetrieben ist, aufgelöst in vorzugsweise drei Teller, die von einem
dreiarmigen Triebstern getragen werden, der seinerseits von
der Antriebswelle in Drehung versetzt wird. An den Armen des Triebsterns rotieren die drei kleinen Teller frei, sie überstreichen
dabei eine Kreisringfläche, deren äusserer Durchmesser etwa in der gleichen Grössenordnung liegt wie die
grosse Platte, die die drei Teller ersetzen sollen. Der Vorteil, der sich mit einer solchen Anordnung ergibt, liegt darin,
dass die Einzelwerkzeuge in der Lage sind, aufgrund ihrer freien Drehbarkeit einen Ausgleich zwischen den Scherkräften,
die radial weiter aussen und radial weiter innen, bezogen auf die Antriebsachse, am Mischwerkzeug angreifen, herbeizuführen.
Die Einzelwerkzeuge vollführen bei einem Umlauf um die Antriebsachse ihrerseits eine Drehbewegung um ihre Achswellen,
die sich aus dem Gleichgewicht der an ihr angreifenden Kräfte zwischen Einzelwerkzeug und Mischgut ergibt. Man kann durch
Berechnungen nachweisen, dass ζ,B, in bestimmten Betriebszuständen
ein Einzelmischwerkzeug bei einem einmaligen Umlauf um die Antriebsachse seinerseits eine einzige volle Drehung
um seine Achswelle, jedoch in entgegengesetzter Richtung, vollführt, so dass - von aussen betrachtet - das Mischwerkzeug
selbst bei seinem Umlauf um die Antriebsachse sich überhaupt nicht gedreht hat. Andererseits ist auch klar zu erkennen,
dass z,B, beim plötzlichen Anhalten des Mischwerkzeugs
die Aufprallgeschwindigkeiten des weiter rotierenden Mischguts im ausseren Bereich eines starren, einteiligen Mischwerkzeugs,
etwa eines Tellers oder eines Rechens, grosser sind als im inneren, der Antriebsachse zugekehrten Bereich, Ein Mischwerkzeug
der erfindungsgemässen Art kann Jedoch» auf die aus dem
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weiter rotierenden Mischgut auf die Einzelwerkzeuge einwirkenden
Kräfte auch bei angehaltener Antriebswelle in der Weise nachgeben, dass die Einzelwerkzeuge aufgrund ihrer freien
Drehbarkeit um ihre Achswellen vom Mischgut in Drehung versetzt werden und auf diese ¥eise einen Ausgleich zwischen
den Kräften im äusseren und inneren Bereich des Mischwerkzeugs herbeiführen«
Die vorliegende Erfindung ist damit auch völlig auf die bekannten Planetenmischer anwendbar« Ein solcher Misoher besteht
im allgemeinen aus einem rotationssymmetrisohen Behälter, in dem wenigstens ein um seine Achse drehbares Mischwerkzeug eine
Planetenbewegung um die Behälterachse ausführt9 das von einer
solchen Grosse ist, dass es bei der Planetenbewegung den grössten Teil des Behältervolumens durchsetzt und damit für
eine gute Durchmischung des im Behälter vorhandenen Mischguts sorgt. Man hat jedoch geglaubt, dass es zur Erzielung einer
guten Durchmischung notwendig ist, das Mischwerkzeug bei seinem Planetenumlauf um seine eigene Achse mit relativ hoher
Drehzahl anzutreiben« Verwendet wurden dafür vor allem Getriebekupplungen, mit denen ein festes Drehzahlverhältnis
zwischen Planetenumlauf und Mischwerkzeugrotation festgelegt
war. Ein derartiger Mischer wird in Verfolgung der erfindungsgemässen
Lehre in der Weise ausgestaltet, dass das Mischwerkzeug um seine Achse frei drehbar ist, dass also jegliche Kupp-Xung
an einem Antriebs- oder Bremsmechanismus fehlto Wird also
bei einem derartigen Mischer die Planetenbewegung des Mischwerkzeugs um die Behälterachse gestoppt, dann kann das Mischwerkzeug
aufgrund seines Freilaufe von der weiter umlaufenden Mischguttrombe angetrieben werden, wodurch die sich zwischen
dem Mischwerkzeug und dem Mischgut einstellenden Kräfte auf einen weitgehend gleichmässigen Wert verringern«
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Die Mischwerkzeuge in einem solchen Mischer können in einer
der eingangs bereits genannten Art ausgeführt sein, d.h0
als rotierende Tellers Platten oder Hülsen mit Stäben u.dgl.t
je nach Verwendungszweck. Auch die Anordnung im Behälter kann
in der schon erwähnten Weise gewählt sein} es sei hier jedoch noch einmal betont, dass bei den beschriebenen Planetenmischern
jedes darin angeordnete Mischwerkzeug als Einzelwerkzeug im Sinne der Erfindung aufzufassen ist.
Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen seien nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigtt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Rührwerkzeugs,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Rührwerkzeugs nach Fig. 1 von oben, .
Fig. 3 eine schematische Darstellung der räumlichen Anordnung
der Rührstäbe eines Einzelwerkzeugs von oben,
Fig. h eine spezielle Ausführungsform eines Einzelwerkzeugs
zur Verwendung in einem erfindungsgemässen Rührwerkzeug,
Fig.4a eine gegenüber Fig. h abgewandelte Ausführungsform
dieses Rührwerkzeugs,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Planetenumlaufs eines
in erfindungsgemässer Weise ausgeführten Rührwerkzeugs
in einem Mischbehälter,
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Fig. 6 einen Planetenmischer, dessen Rührwerkzeug in erfindungsgemässer
Weise ausgebildet ist0
Das Rührwerkzeug nach Fig. 1 besteht aus einer Antriebswelle 1,
an deren einem Ende ein mit drei Armen 2 ausgestatteter Triebstern ausgebildet ist« Die Welle 1 wird von einem hier nicht
dargestellten Motor um ihre Achse M angetrieben.
Die Arme 2 des Triebsterns stellen Träger für die Einzelwerkzeuge 3 dar, die an den der Welle 1 abgewandten Enden der Arme
2 frei drehbar angebracht sind· Die Einzelwerkzeuge 3 drehen
sich um in Fig. 1 nicht erkennbare Achswellen k (Fig. 6), die
in der Achsrichtung Z verlaufen. Die Einzelwerkzeuge 3 bestehen
aus einer kreisförmigen Platte 5j an deren Unterseite jeweils
im Randbereich gleichmässig eine Mehrzahl von Stäben 6 angebracht sind. Die Einzelwerkzeuge 3 können jedoch auch frei
drehbare Teller sein, die vorzugsweise mit Rippen ausgestattet sind. Derartige Mischteller sind bekannt und brauchen hier
nicht näher erläutert oder dargestellt zu werden»
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 in einer Prinzipdarstellung
von obene Wie man sieht, sind die drei Einzelwerkzeuge 3 gleichmässig um die Antriebsachse M angeordnet, wobei
die Arme 2 des Triebsterns jeweils einen Winkel von 120 miteinander
einschliessen. Der Durchmesser 2r der Einzelwerkzeuge
3 ist genauso gross wie der Abstand der Drehachsen Z der Einzelwerkzeuge von der Antriebsachse M. Die Kernzone ist
freigelassen, eine Durchrührung der in diesem Bereich befindlichen Rührgutpartikel stellt sich dadurch ein, dass durch
die Rotation des gesamten Rührgutes diese Partikel von der Fliehkraft nach aussen geführt werden.
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Aufgrund des Abstandes der Einzelwerkzeuge 3 untereinander ergibt sich zwischen ihnen eine Ausgleichszone A für die
zwischen den Einze!werkzeugen einander entgegengerichteten
Geschwindigkeiten des Mischguts f Xn Fig· 2 ist zwischen den
zwei rechts dargestellten Einzelwerkzeugen 3 der Verlauf des
Geschwindigkeitsprofils im Mischgut skizziert angegeben«
Fig« 1 zeigt Einzelwerkzeuge 3» die aus kreisförmigen Platten
5 bestehen, an denen Stäbe 6 einander parallel in Randnähe
angeordnet sind« Ein solches Mischwerkzeug hat den Vorteil,
dass beim Herausheben aus dem Mischgut sich das Mischwerkzeug leicht reinigen lässt, etwa flüssiges Mischgut tropft
leicht von den Stäben 6 ab« Anstelle einer einkreisigen Anordnung der Rührstäbe 6 um die Mittenachse Z kann auch eine
grössere Vielzahl solcher Stäbe vorgesehen sein, wie es Fig»
darstellt« Diese sind in untereinander gleichen Abständen angeordnet,
so dass ihre Achsen jeweils ein gleichseitiges Dreieck miteinander einschliessen, wie aus Fig« 3 hervorgeht«
Eine andere Ausführungsform zeigt Fig, kt bei der die Stäbe 6
von einer Achswelle K radial abstehen. Der Vorteil eines
solchen Einzelwerkzeugs neben seiner leichten Reinigung liegt darin, dass dieses so dicht neben ein anderes, gleichartig
ausgeführtes Einzelwerkzeug angeordnet sein kann, dass die Wirkungsbereiche der Stäbe 6 sich teilweise überschneiden. Es
muss in diesem Fall natürlich dafür Sorge getragen «rein, dass die Stäbe 6 zweier benachbarter Einzelwerkzeuge 3 sich nicht
gegenseitig berühren können.
Fig, ^a zeigt ein gegenüber Fig, 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, das sich vom vorangegangenen dadurch unterscheidet,
dass die Achswelle k starr am Haltearm 2 befestigt ist und die
Stäbe 6 an einer Hülse ha. angebracht sind, die um die Achs-
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welle h frei drehbar ist. Diese Hülse kann einstückig sein;
sie kann aber auch in mehrere, übereinander angeordnete, frei gegeneinander drehbare Einzelhülsen mit jeweils daran angebrachten
Stäben aufgeteilt sein« Dadurch ist ein Kräfteausgleich auch in verschiedensten Mischerhöhen möglich, da die
Drehgeschwindigkeit der Trombe von unten nach oben mitunter verschieden gross sein kann.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Rührwerkzeugs soll
im nachfolgenden unter Bezugnahme auf Fig· 5 erläutert werden.
Es sei angenommen, dass mit einem Abstand ZM zwischen seiner Achse Z und der Antriebsachse M ein Einzelwerkzeug 3 mit der
Winkelgeschwindigkeit±1 um die Antriebsachse M kreist. Würde
man die Achse Z des Einzelwerkzeugs 3 starr festhalten, so ergeben sich ungleich grosse Aufprallgeschwindigkeiten des
Mischguts auf die Stäbe 6 des Einzelwerkzeugs 3» je nachdem,
ob ein in der Nähe der Antriebsachse M angeordneter Stab 6 oder ein fern von dieser Achse angeordneter Stab 6 getroffen
wird. Fern von der Antriebsachse M sind die Aufprallgeschwindigkeiten aufgrund der grösseren Bahngeschwindigkeit des betreffenden
Stabes 6 grosser als in Nähe der Achse M. Lässt man jetzt das Einzelwerkzeug 3 um seine Achse Z frei drehen,
dann stellt sich während des Umlaufes des Einzelwerkzeugs 3 um die Achse M eine Drehung des Einzelwerkzeugs 3 um seine
Achse Z mit einer Winkelgeschwindigkeit cO ein, die der Winkelgeschwindigkeit
SL , mit der das Einzelwerkzeug um die Achse M läuft, entgegengerichtet ist. Beträgt der Radius 9 des Einzelwerkzeugs
3 gleich ZM, woraus sich ein Durchmesser D des vom Einzelwerkzeug 3 überstrichenen Bereiches von der Grosse h ^
ergibt, dann stellt sich die Winkelgeschwindigkeit ^ gemäss der Gleichung^ =-Q - -& ~ ein, wobei Jl^ die Winkelgeschwindigkeit
des Mischguts ist, die von Sl nach der Gleichung -Q^ »
G χ ü abhängt. C ist hierbei eine Grösse, die von der Viskosi-
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tät des Mischguts und von dessen inneren Reibungskräften abhängt. Beim Anfahren des Mischers ist -^-c kleiner als -Q,
beim Abbremsen ist es umgekehrt.
Im stationären Fall ist die Winkelgeschwindigkeit <->■'->, mit der
sich das Einzelwerkzeug 3 um seine Achse Z dreht,also gleich
der Differenz zwischen der Winkelgeschwindigkeit, mit der die Achse Z des Einzelwerkzeugs 3 die Antriebsachse M umläuft,
und der Winkelgeschwindigkeit des Mischgutes, sofern deren Geschwindigkeitsprofil über den Radius linear und in der
Achse M gleich Null ist. Ist das Geschwindigkeitsprofil des Mischguts dagegen eine nichtlineare Funktion f(x) des Abstandes
χ vom Aussenrand des Einzelwerkzeugs 3» dann gilt für 1^- die Beziehung
(x-S>)2ril(2^-x)-f(x)7dx
Dies bedeutet, dass über die Geschwindigkeit, mit der sich das Einzelwerkzeug 3 um seine Achse Z dreht, bei ungleichförmigen
Geschwindigkeitsprofilen im Mischbehälter keine speziellen
Angaben gemacht werden können. Es ist jedoch festzuhalten, dass sich diese Drehgeschwindigkeit des Einzelwerkzeugs 3
aufgrund seines freien Laufes um seine Achse Z von selbst nach dem Profil einstellt, mit dem die Stäbe des Einzelwerkzeugs
beaufschlagt werden.
Fig. 6 schliesslich zeigt die Anwendung der Erfindung in einem Planetenmischer mit um eine Mittenachse M umlaufenden Einzelwerkzeugen
3· Die Querschnittsdarstellung nach Fig. 6 zeigt einen Mischbehälter 7, in dem zwei Einzelwerkzeuge 3 angeord-
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net sind. Diese haben eine Grosse, dass von ihnen im Schnitt
gesehen fast der gesamte freie Behälterraum zwischen Nabe vind Wand eingenommen wird« Die Einzelwerkzeuge 3 sind in der
Art ausgebildet, wie sie in Fig, 1 dargestellt sind, bestehend aus kreisförmigen Platten 5t an denen in Randnähe
Stäbe 6 angebracht sind. An der angetriebenen Achswelle 1 sind zwei Haltearme 2 angebracht, die im Bereich ihrer Enden
mit je einer Achswelle, Lagerzapfen k od.dgl, ausgestattet
sind. Um diesen Lagerzapfen 4 ist die Platte 5 des Einzelwerkzeugs
3 frei drehbar gelagert. Die räumliche Anordnung von Mischbehälter 7 und Einzelwerkzeugen 3 entspricht dabei
den bekannten Planetenmischern· Unterschiedlich davon ist, dass die Einzelwerkzeuge 3 um ihre in Achsrichtung Z verlaufenden
Lagerzapfen h frei drehbar sind9 d.h. dass ausser
dem Antrieb der Haltearme 2 über die Antriebswelle 1 für die Einzelwerkzeuge 3 kein eigener Antrieb vorgesehen ist. Die
Einzelwerkzeuge 3 werden vielmehr ausschliessuch durch die
Reibung zwischen ihnen und dem Mischgut in Drehung um ihre Achsen Z versetzt, wobei sich die Drehgeschwindigkeit nach
dem Geschwindigkeitsprofil einstellt, das im Mischgut vorhanden ist. Man sieht aus Fig, 6 sehr deutlich, dass ein
solcher Planetenmischer eine sehr einfache Konstruktion aufweist, was den Antrieb des aus den zwei Einzelwerkzeugen 3
bestehenden Mischwerkzeugs betrifft.
Es sei betont, dass die Einzelwerkzeuge auch an einen äusseren Wärmekreislauf angeschlossen sein können, zoB. axyeinen
Wärme- oder Kühlkreislauf oder selbst z,B, elektrisch temperiert sein können.
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Claims (1)
- Ansprüche1· Rührwerkzeug für einen Mischer oder Rührer mit wenigstens einem Einzelwerkzeug, das an einem von einer Antriebswelle wegstehenden Träger gelagert ist und eine Kreisbewegung um die Antriebsachse ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelwerkzeug (3) ein um eine an dem Träger (2) angebrachte Achswelle (4) frei drehbares Werkzeug mit sich von der Achswelle (4) radial nach aussen erstreckenden oder von der Achswelle (4) beabstandeten Elementen (6) ist,2, Rührwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelwerkzeug (3) ein - vorzugsweise mit Rippen versehener - Teller ist«3· Rührwerkzeug nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet« dass das Einzelwerkzeug (3) eine Platte (5) mit daran angebrachten, sich axial parallel erstreckenden Stäben (6) ist«4, Rührwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen benachbarter Stäbe (6) im Grundriss gleichseitige Dreiecke bilden.5» Rührwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelwerkzeug (3) sich radial erstreckende Stäbe (6) umfasst, die an einer drehbaren Achswelle (4) oder einer um eine Achswelle (4) drehbar angeordneten Hülse (4a) angebracht sind·6, Rührwerkzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (4a) in mehrere, jeweils wenigstens ein Stabpaar tragende, frei gegeneinander drehbare, übereinander angeordnete Glieder geteilt ist.609812/03837· Rührwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einzelwerkzeuge (3) auf einem Kreisring gleichmässig um die Antriebswelle (i) verteilt angeordnet sind,8. Rührwerkzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelwerkzeuge (3) einen wirksamen Durchmesser aufweisen, der in der gleichen Grössenordnung liegt wie ihr gegenseitiger Abstände9· Rührwerkzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass drei Einzelwerkzeuge (3) vorgesehen sind, deren wirksame Durchmesser gleich oder annähernd gleich dem Abstand der Achswellen (4) der Einzelwerkzeuge von der Antriebswelle (1) sind.10, Rührwerkzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass drei Einzelwerkzeuge (3) vorgesehen sind, deren wirksame Durchmesser gleich oder annähernd gleich ihrem gegenseitigen Abstand sind.11, Mischer mit einem rotationssymmetrischen Behälter, in dem wenigstens ein um seine Achse drehbares Mischwerkzeug eine Planetenbewegung um die Behälterachse ausführt, das von einer solchen Grosse ist,dass es bei der Planetenbewegung den grössten Teil des Behältervolumens durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischwerkzeug (3) um seine Achse (4) frei drehbar ist»12, Mischer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischwerkzeug (3) nach einer der in den Ansprüchen 2 bis 4 angegebenen Arten ausgebildet ist.60981 2/038313· Mischer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mischwerkzeuge (3) vorgesehen sind, die nach einer der in den Ansprüchen 5 h±e 7 angegebenen Arten angeordnet und ausgebildet sind«609812/03 83
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