DE4235528C2 - Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von zwei unterschiedlichen, viskosen Massen, insbesondere Dentalmassen - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von zwei unterschiedlichen, viskosen Massen, insbesondere Dentalmassen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von zwei unterschiedlichen, pastösen oder niedrig bis höher viskosen Massen, inbesondere von auf dem Dentalgebiet verwendeten Massen, umfassend zwei Vorratsbehälter für die beiden Massen, unterhalb hiervon angeordnete uund über Zuführkanäle hiermit verbundene Einrichtungen zur dosierenden, gleichzeitigen Förderung der Massen aus den Vorratsbehältern in eine Misch­ kammer über Zuführkanäle, Antriebsmittel für die Förderein­ richtungen, eine Einrichtung zum Vermischen der beiden Massen in der Mischkammer, wobei Mischeinrichtung und Mischkammer gegebenenfalls abnehmbar als Wegwerfteil ausgebildet sind.
Eine solche Vorrichtung ist in der DE 35 37 381 C2 beschrie­ ben, wobei diese als Einrichtung zur dosierenden, gleichzei­ tigen Förderung der Massen auf einer gemeinsamen Welle ange­ ordnete, mit gegenläufigen Stegen versehene Schnecken umfaßt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, daß das Mischungsverhältnis der beiden Massen durch die Steigung der Schnecken festgelegt ist, ferner daß die Herstellung der An­ triebswelle mit den beiden hierauf angebrachten Schnecken auf­ wendig ist.
Aus der WO 92/11 082 A1 ist eine Mischeinrichtung für Getränke bekannt, bei der ein Paar von Drehkolbenpumpen, von denen sich jeweils ein Drehflügel auf einer gemeinsamen Welle befindet, vorhanden ist, so daß sich ein konstantes Mischverhältnis von zwei Flüssigkeiten bei Rotation der Drehkolbenpumpen ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu entwickeln, welche leichter und einfacher herge­ stellt werden kann, bei der das Mischungsverhältnis der beiden Massen gegebenenfalls ohne Änderung der Fördereinrichtungen verändert werden kann und bei der der weitere Vorteil gegeben ist, daß die noch ungemischten Massen in ihren Vorratsbehältern unter Einwirkung von Scherkräften in Bewegung versetzt werden können, so daß einerseits erst die Fließfähigkeit dieser häufig thixotropen Massen herbeigeführt wird und andererseits ein besseres Nachfließen der Massen aus ihren Vorratsbehältern gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Einrichtungen zum Fördern und Dosieren der beiden Massen jeweils aus einer Drehkolbenpumpe bestehen, wobei wenigstens eine der Drehkolben­ pumpen eine Rühreinrichtung in wenigstens einem der Vorrats­ behälter antreibt.
Vorteilhafte Ausführungsformen, die im folgenden noch näher be­ schrieben werden, sind in den Ansprüchen 2 bis 17 aufgeführt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann gleichzeitig mit der dosierenden Förderung der beiden Massen ein Rühren, d. h. eine Bewegung unter Einwirkung von Scherkräften, wenigstens einer der Massen in ihrem Vorratsbehälter erreicht werden, so daß bei Verwendung von thixotroper Masse oder thixotropen Massen deren Fließfähigkeit herbeigeführt wird. Bei stark thixotropen Massen könnte es sonst vorkommen, daß die Masse unbeweglich in ihrem Vorratsbehälter verbleibt und nicht nachfließt, so daß nur die in der Fördereinrichtung unmittelbar vorhandene Menge der je­ weiligen Masse gefördert und vermischt wird, der Nachfluß der Masse aus dem Vorratsbehälter jedoch abreißt, so daß ein belie­ biger kontinuierlicher Mischvorgang unmöglich wird.
Außerdem ist es dann nur sehr schwierig und sehr umständlich zu erreichen, die Vorrichtung wieder in einen Zustand zu bringen, in welchem ein solcher Abriß des Nachflusses der Massen besei­ tigt ist.
Auch bei nicht allzu stark thixotropen Massen unterstützt ein Rührvorgang im Vorratsbehälter ein gleichmäßiges Nachfließen der Massen zu der jeweiligen Fördereinrichtung.
Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung dosiert zu vermischen­ den, pastösen oder niedrig bis höher viskosen Massen, welche häufig auch als Zweikomponentenmassen bezeichnet werden, sind jedoch sehr häufig thixotrop. Ihre Konsistenz muß jedoch so sein, daß sie nach Aufhebung einer eventuellen Thixotropie von selbst unter Schwerkrafteinwirkung fließfähig sind.
Solche nach dem Zusammenmischen üblicherweise miteinander rea­ gierende Massen werden insbesondere auf dem Dentalgebiet als Abdruckmassen oder Einbettmassen verwendet, wobei hier ein rasches Vermischen in einem exakt eingehaltenen Mischungsver­ hältnis erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch auch für das dosierende Mischen anderer Massen einsetz­ bar, z. B. von Zweikomponentenklebern.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wenigstens eine der beiden Drehkolbenpumpen mit einer Rühreinrichtung ausgerüstet. Diese Rühreinrichtung besteht vorteilhafterweise aus einem Rührflügel, der an einem der Flügel bzw. Räder der Drehkolben­ pumpe befestigt ist oder hieran angekoppelt werden kann und sich beim Drehen dieses Drehkolbenpumpenflügels bzw. -rades mitdreht, wobei der Rührflügel nach oben in den Vorratsbehälter hineinreicht und innerhalb der im Vorratsbehälter befindlichen Masse Scherkräfte ausübt, d. h. eine eventuelle Thixotropie der Masse aufhebt.
Ein solcher Rührflügel kann vorteilhafterweise U-förmige oder rahmenförmige Gestalt aufweisen, wobei die äußeren Kanten eines solchen U oder Rahmens an der Innenwand des Vorratsbehälters anliegen und als Abkratzer wirken, so daß eine vollständigere Ausnutzung der Masse im Vorratsbehälter erreicht wird. Ferner kann der Rührflügel auch so geformte Flügel aufweisen, daß die Förderung der Massen nach unten verbessert wird, z. B. in einem geeigneten Winkel angestellte Propellerflügel.
Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzten Drehkol­ benpumpen können von beliebiger Bauart sein, bevorzugt sind Zahnradpumpen, wobei durch Auswahl geeigneter Größe und Anzahl der Zähne sowie Dicke der Zahnräder eine geeignete Fördermenge festgelegt werden kann.
Nach dem dosierenden Fördern durch die beiden Drehkolbenpumpen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt ein an sich bekannter Mischvorgang mittels einer Mischeinrichtung in einer Mischkam­ mer, wie sie z. B. in der bereits genannten DE 35 37 381 C2, sowie in der EP 0 087 029 A1 beschrieben ist. Eine solche Mischvorrichtung ist im Fall von miteinander unter Verfestigung reagierenden Massen als Wegwerfteil ausgebildet, da in einer solchen Mischvorrichtung immer eine Restmenge von vermischten Massen zurückbleibt. Hierzu sind die Austrittsöffnungen der jeweiligen Masse so angeordnet, daß sie sich zur Mischkammer der Mischvorrichtung hin in einem gewissen Abstand voneinander öffnen, d. h. normalerweise keine Verfestigung von miteinander unter Verfestigung reagierenden Massen in dem Zuführkanal der jeweiligen Masse von der Drehkolbenpumpe zur Mischvorrichtung auftreten kann.
Um auch für den Fall Vorsorge zu treffen, daß durch eine lang­ same Diffusion bei nicht nach dem Gebrauch entfernter Mischvor­ richtung, durch ein Kriechen oder ein Verschmieren der beiden Massen, besonders während einer längeren Standzeit ohne Benutz­ ung, ein Pfropfen aus ausreagierten verfestigten Massen die Austrittsöffnungen verstopft, ist bei einer bevorzugten Aus­ führungsform eine Ausstoßeinrichtung für die beiden Zuführ­ kanäle vorgesehen, welche vorzugsweise die den Austrittsöff­ nungen nächstliegenden 5 bis 10 mm der Zuführkanäle von den Drehkolbenpumpen zu der Mischkammer von eventuell hierin gebildeten Pfropfen von verfestigten Massen zu befreien vermag. Diese Ausstoßeinrichtung besteht z. B. aus in einem Abschnitt der Zuführkanäle verschiebbar angeordneten Stempeln, welche entweder durch Federkraft wieder selbsttätig in die Ruhestel­ lung zurückgestellt werden, oder vorteilhafterweise auch in der Ausstoß-Endstellung verbleiben können, so daß sie dann einen Verschluß für die Zuführkanäle bilden. Hierdurch kann sicher vermieden werden, daß während der Standzeit der Vorrich­ tung eine niedrig viskose oder leichter fließfähige Masse aus der Austrittsöffnung des oder der Zuführkanäle austritt und bei abgenommener Mischeinrichtung herabtropft.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann mit einer solchen, sich nicht selbsttätig zurückstellenden Ausstoßein­ richtung ein Schalter betätigt werden, der die Antriebsmittel der Vorrichtung beim Zurückziehen der Ausstoßeinrichtung und damit Freigabe der Austrittsöffnungen der Zuführkanäle ein­ schaltet und beim Ausstoßvorgang und damit Verschließen der Austrittsöffnungen ausschaltet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Einheit aus den beiden Vorratsbehältern und den Drehkolbenpumpen mit den Rühreinrichtungen und den Zuführkanälen, sowie das Ankop­ pelungsstück für die Mischkammer mit der Mischeinrichtung, als sogenanntes Kassettenteil ausgebildet, welches als getrenntes Teil von einer hiervon getrennten Antriebseinheit leicht ent­ koppelbar ist, d. h. hiervon abgenommen und hierauf aufgesetzt werden kann. Hierdurch ist es ohne weiteres möglich, mit unter­ schiedlichen Massen gefüllte Kassettenteile leicht zu wechseln, so daß die Verarbeitung unterschiedlicher Massen ohne einen Wechsel der Massen-Füllungen in der Vorrichtung bei Vorhanden­ sein nur eines Antriebsteiles leichter möglich ist. Dies ist beispielsweise durch Benutzung von Kronenzapfenantrieben und Kronenzapfenaufnehmern am Antriebsteil bzw. an dem Antriebsrad der Drehkolbenpumpen im Kassettenteil - oder umgekehrt - mög­ lich.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist für beide Drehkolbenpumpen und die Mischeinrichtung nur ein Antriebs­ mittel, d. h. üblicherweise ein Elektromotor, vorgesehen, der über geeignete Zahnräder bzw. Kegelzahnräder die beiden Dreh­ kolbenpumpen und die Mischeinrichtung mit geeignet ausgewählten Geschwindigkeiten antreibt. Es ist jedoch auch möglich, für die beiden Drehkolbenpumpen jeweils ein eigenes Antriebsmittel, wo­ bei vorteilhafterweise ein Antriebsmittel regelbar ist, vorzu­ sehen, so daß durch Regelung eines Antriebsmittels die Dosier­ menge und damit das Mischungsverhältnis der beiden Massen ver­ ändert werden kann. Eines dieser Antriebsmittel kann dann auch als Antriebsmittel für die Mischeinrichtung dienen, oder diese kann ein weiteres, eigenes Antriebsmittel aufweisen.
Das Mischungsverhältnis der Massen kann in beliebigen Grenzen, wie sie für solche Massen üblich sind und weitgehend von deren chemischer Zusammensetzung abhängen, variiert werden. Übliche Mischungsverhältnisse betragen 1 : 20 bis 20 : 1 bzw. 1 : 10 bis 10 : 1.
Die Mischungsverhältnisse können durch geeignete Auswahl der Fördermenge der jeweiligen Drehkolbenpumpe festgelegt werden, wobei im Fall der Anwendung eines regelbaren Einzelantriebes für eine Drehkolbenpumpe eine gewisse Veränderung dieses Misch­ ungsverhältnisses - wie zuvor beschrieben - möglich ist. Das Mischungsverhältnis kann auch über unterschiedliche An­ triebsgeschwindigkeiten der beiden Drehkolbenpumpen eingestellt werden.
Die Mischvorrichtung besteht aus der gegebenenfalls abnehmbaren und als Wegwerfteil ausgebildeten Mischkammer mit der hierin befindlichen und angetriebenen Mischeinrichtung, wobei diese Mischeinrichtung üblicherweise ein Rührflügel ist. Die Misch­ kammer wird vorteilhafterweise über eine Bajonettverriegelung an dem Basisteil für die Drehkolbenpumpen befestigt und die Mischeinrichtung, z. B. ein Rührflügel, wird abnehmbar auf der hierfür vorgesehenen Antriebswelle aufgesteckt. Für weitere Einzelheiten einer solchen Mischvorrichtung wird auf die be­ reits genannte DE 35 37 381 C2 und die DE 36 35 635 A1 ver­ wiesen.
Weiterhin kann es zur Erzielung eines besseren Ausfließens der Massen aus den Vorratsbehältern und zur Vermeidung von Nestern von nicht-benutzten Massen in den unteren Ecken der Vorratsbe­ hälter vorteilhaft sein, wenn die Vorratsbehälter an ihren unteren Enden in ihrem Inneren zur Austrittsöffnung der Massen hin trichterförmig ausgebildet sind, so daß die Ausbildung solcher Nester vermieden wird.
Bei ausgeprägter Thixotropie der Masse/n kann es vorkommen, daß diese innerhalb des Vorratsbehälters mit der Rühreinrichtung zu einem fest hieran haftenden Klumpen so vereinigt ist/sind, daß sich die Rühreinrichtung, z. B. der Rührflügel, mit der Masse innerhalb des Vorratsbehälters dreht, d. h. die Masse/n an der Innenwand des Vorratsbehälters entlang gleitet/gleiten, so daß keine Scherkräfte auf die Masse/n ausgeübt werden und diese daher ihre Thixotropie nicht verliert/verlieren.
Um dies zu verhindern wird gemäß einer vorteilhaften Ausführ­ ungsform wenigstens ein Vorratsbehälter verwendet, der einen nicht kreisrunden, inneren Querschnitt, in der Aufsicht von oben gesehen, besitzt, so daß eine hierin befindliche, durch Thixotropie sehr steif gewordene Masse auch diesen Querschnitt aufweist und sich damit nicht mehr innerhalb des Vorratsbehäl­ ters mit der Rühreinrichtung bei deren Inbetriebsnahme mit­ drehen kann, selbst wenn sie zusammen mit einem Rührflügel einen relativ festen, einheitlichen Klumpen bildet. Der Quer­ schnitt eines Vorratsbehälters muß hierzu nur eine relativ gering von der Kreisform abweichende Gestalt aufweisen, bevor­ zugt ist der Querschnitt ellipsenförmig.
Ein solches Mitdrehen der Masse mit der Rühreinrichtung kann gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform auch dadurch verhindert werden, daß auf den betroffenen Vorratsbehälter ein Deckel aufgesetzt wird, welcher ein nach unten in den Vorrats­ behälter und damit in die Masse hineinragendes Teil, insbesond­ ere ein schwertförmiges Teil, trägt, welches den Betrieb der Rühreinrichtung selbstverständlich nicht behindern darf, jedoch ein Drehen von an der Rühreinrichtung thixotrop verklumpter Masse zusammen mit dieser verhindert. Dazu muß dieses Teil selbstverständlich einen geeigneten Querschnitt, bei Aufsicht von oben, haben, d. h. dieser darf nicht kreisrund sein. Der Deckel muß gegenüber dem Vorratsbehälter natürlich gegen Ver­ drehen gesichert sein.
Eine Kombination von Vorratsbehälter mit nicht kreisrundem Innenquerschnitt und Deckel mit in die Masse hineinragendem Teil ist, einen geeignet gestalteten Rührflügel vorausgesetzt, selbstverständlich auch möglich.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Schnittansicht der Vorrichtung von vorne;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung von der Seite;
Fig. 3 Schnittansichten verschiedener Rührflügelformen;
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht der Vorratsbehälter mit trichterförmig verjüngtem, unteren Abschnitt;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Kassettenteiles;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Vorrichtung von oben;
Fig. 7 einen Vorratsbehälter mit nicht kreisförmigem Quer­ schnitt;
Fig. 8 einen Deckel für einen Vorratsbehälter mit einem das Gleiten von thixotrop gewordener Masse längs der Innen­ wand eines Vorratsbehälters verhinderndem Teil.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung A schema­ tisch in einer Schnittansicht von vorne wiedergegeben. Mit 1 sind die beiden Drehkolbenpumpen bezeichnet, die im Basisteil B unterhalb der beiden Vorratsbehälter 3 und 4 für die beiden Massen angeordnet sind. Bei der Fig. 1 hat jede Drehkolbenpumpe 1 ein eigenes Antriebsmittel in Form eines Elektromotors 20. Die Rühreinrichtung 2 besteht hier aus den beiden Spiralen 6, die an der verlängerten Welle des angetriebenen Flügels der Drehkolbenpumpe befestigt sind. Bei Betätigung der Drehkolben­ pumpe 1 erfolgt daher auch ein Rührvorgang unter Einwirkung von Scherkräften auf die in den Vorratsbehältern 3 und 4 befind­ lichen - in der Fig. nicht angezeigten - Massen. Ferner ist in der Fig. 1 noch die Mischkammer 13 mit der hierin befindlichen und durch ein eigenes Antriebsmittel 21 angetriebenen Mischein­ richtung 14 angedeutet.
Die Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende seitliche Schnitt­ ansicht, wobei hier jedoch der Antrieb der beiden Drehkolben­ pumpen 1 und der Mischeinrichtung 14 von nur einem Elektromotor 22 über entsprechende Verzahnungen über Zahnräder und Kegel­ zahnräder, die nur teilweise dargestellt sind, erfolgt. Ferner ist in der Fig. 2 noch die Ausstoßeinrichtung 18 angedeutet. Die Mischkammer 13 mit der hierin befindlichen - in der Fig. 2 nicht dargestellten - Mischeinrichtung 14 kann mittels der Bajonettverriegelungs-Überwurfmutter 23 an dem Basisteil B befestigt und wieder leicht abgenommen werden.
Im Unterteil A der Vorrichtung sind noch weitere Mischkammern 13 - einschließlich der hierin befindlichen, jedoch nicht sichtbaren Mischeinrichtungen 14 - gezeigt, die als Vorrat dienen.
Weiterhin ist mit 11 noch der Kronenzapfenaufnehmer bezeichnet, in den der Kronenzapfen 16 der Drehkolbenpumpe 1 von Fig. 5 beim Aufsetzen des Kassettenteiles 15 in Eingriff kommt.
In der Fig. 3 sind verschiedene Gestaltungen der Rühreinrich­ tung 2 wiedergegeben, nämlich bei C ein U-förmiger Rührer 7, bei D ein rahmenförmiger Rührer 8 und bei E ein propeller­ förmiger Rührflügel 5.
In der Fig. 4 ist ein Vorratsbehälter 3 bzw. 4 dargestellt, der an dem an die Drehkolbenpumpen 1 angrenzenden unteren Ende 9 in seinem Inneren zu der Austrittsöffnung 10 hin trichterförmig verjüngt ist, so daß sich keine Nester von zurückbleibender Masse ausbilden können.
In der Fig. 5 ist ein schematischer Schnitt in Seitenansicht einer als abnehmbares Kassettenteil 15 ausgebildeten Vorrich­ tung gezeigt, welches die Drehkolbenpumpen 1, die Vorratsbe­ hälter 3 bzw. 4 mit den Rühreinrichtungen 2 und die Zuführ­ kanäle 12, wovon jeweils nur eine/r sichtbar ist, sowie das Ankoppelungsstück 24 für die Bajonettverriegelung der Misch­ kammer mit hierin befindlichen Mischeinrichtung umfaßt.
Aus der Fig. 5 ist auch der Verlauf der Zuführungskanäle 12 von den Drehkolbenpumpen 1 sowie der Verlauf des letzten Abschnit­ tes 17 dieser Zuführkanäle 12 mit den Austrittsöffnungen er­ sichtlich, ferner die Anordnung der Ausstoßeinrichtung 18, durch deren Betätigung ein Herausstoßen eventuell verfestigter Massen aus den jeweiligen Endenabschnitten 17 der Zuführkanäle 12 möglich ist, wobei die Ausstoßeinrichtung 18 mit einem Schalter 19 verbunden ist, der die Antriebsmittel der Vorrich­ tung beim Zurückziehen der Stempel der Ausstoßeinrichtung 18 und damit Freigabe der Endabschnitte 17 in Betrieb setzt und beim Einschieben der Stempel die Antriebsmittel wieder aus­ schaltet.
In der Fig. 6 ist ein Schnitt in Aufsicht auf einen Teil des Basisteiles B gezeigt, aus dem die Austrittsöffnung 10 der Massen aus dem Vorratsbehälter 4, die Zuführkanäle 12 zum An­ koppelungsstück 24 für die - nicht dargestellte - Mischkammer und die Zahnradpumpe 1 in dem linken Vorratsbehälter 3 ersicht­ lich sind, ferner die Befestigung der Rührerspirale 5 an einem der Flügel der Zahnradpumpe 1.
In der Fig. 7 ist in Aufsicht von oben ein Vorratsbehälter 3, 4 gezeigt, der einen nicht kreisrunden bzw. kreisförmigen Quer­ schnitt, nämlich einen ellipsoiden Querschnitt, besitzt.
Die Fig. 8 zeigt einen Deckel 25 für einen Vorratsbehälter 3, 4 mit einem hieran befestigten, schwertförmigen Teil 26.
Bezugszeichen
A Gesamtvorrichtung
B Basisteil (unterhalb Vorratsbehältern (3, 4)
 1 Drehkolbenpumpe
 2 Rühreinrichtung
 3 Vorratsbehälter
 4 Vorratsbehälter
 5 Rührflügel (2)
 6 Spirale (2)
 7 U-förmige Rühreinrichtung (2)
 8 rahmenförmige Rührereinrichtung (2)
 9 unteres Ende von Vorratsbehältern (3, 4)
10 Austrittsöffnung in Vorratsbehälter (3, 4)
11 Kronenzapfenaufnehmer an Drehkolbenpumpe (1)
12 Zuführkanäle zur Mischkammer (13)
13 Mischkammer
14 Mischeinrichtung in Mischkammer (13)
15 Kassettenteil
16 Kronenzapfen an Antriebsmotor bzw. Antriebsmittel
17 Endabschnitt der Zuführkanäle (18)
18 Ausstoßeinrichtung
19 Schalter
20 Antriebsmittel für Drehkolbenpumpen (1)
21 Antriebsmittel für Mischeinrichtung (14)
22 gemeinsames Antriebsmittel für (1) und (14)
23 Bajonettverriegelungs-Überwurfmutter
24 Ankoppelungsstück für Mischkammer (13)
25 Deckel für Vorratsbehälter (3, 4)
26 schwertförmiges Teil an Deckel (25)

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von zwei unterschied­ lichen, pastösen oder niedrig bis höher viskosen Massen, ins­ besondere von auf dem Dentalgebiet verwendeten Massen, um­ fassend zwei Vorratsbehälter für die beiden Massen, unter­ halb hiervon angeordnete und über Zuführkanäle hiermit ver­ bundene Einrichtungen zur dosierenden, gleichzeitigen Förderung der Massen aus den Vorratsbehältern in eine Mischkammer über Zuführkanäle, Antriebsmittel für die Fördereinrichtungen, eine Einrichtung zum Vermischen der beiden Massen in der Mischkammer, wobei Mischeinrichtung und Mischkammer gegebenenfalls abnehmbar als Wegwerfteil ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtungen zum Fördern und Dosieren der beiden Massen jeweils aus einer Drehkolbenpumpe (1) bestehen, wobei wenigstens eine der Drehkolbenpumpen eine Rühreinrichtung (2) in wenigstens einem der Vorratsbehälter (3, 4) antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (2) aus einem an einem der Flügel der Drehkolbenpumpe (1) angebrachten oder ankoppelbaren Rühr­ flügel (5) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (2) aus einer auseinandergezogenen Spirale (6) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (2) aus einem U-förmigen oder rahmenförmigen Teil (7, 8) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige oder rahmenförmige Rührflügel (7, 8) an der Innen­ wand der Vorratsbehälter (3, 4) anliegt und als Abkratzer wirkt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenpumpen (1) Zahnrad­ pumpen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die an die Drehkolbenpumpen (1) angrenzenden Enden (9) der Vorratsbehälter (3, 4) in ihrem Inneren zu der Austrittsöffnung (10) hin trichterförmig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß für jede Drehkolbenpumpe (1) ein für sich regelbares Antriebsmittel vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die beiden Drehkolbenpumpen (1) und die Mischeinrichtung (14) ein gemeinsames Antriebsmittel vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Regelbereich, ausgedrückt als Fördermengen der beiden Massen, von 1 : 10 bis 10 : 1 beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehkolbenpumpen (1) mit an- und abkoppelbaren Kronenzapfenaufnehmern (11) oder Kronen­ zapfen (16) versehen sind und daß die Vorratsbehälter (3, 4), die Drehkolbenpumpen (1) und die Rühreinrichtungen (2) sowie die Zuführkanäle (12) und das Ankoppelungsstück 24 für die Mischkammer (13) mit der Mischeinrichtung (14) eine Einheit in Form eines abnehmbaren Kassettenteiles (15) bilden, das auf einen oder mehrere getrennte Antriebs­ motor/e mit Kronenzapfen (16) oder Kronenzapfenaufnehmern (11) aufsetzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer als Weg­ werfteil ausgebildeten Mischkammer (13) mit Mischeinrich­ tung (14) in den Endabschnitten (17) der Zuführkanäle (12) zur Mischkammer (13) eine Ausstoßeinrichtung (18) zum Ausstoßen eventuell verfestigter Reste der miteinander ver­ mischten Massen vor dem Aufsetzen einer neuen Mischkammer (13) mit Mischeinrichtung (14) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (18) gleichzeitig als Schalter (19) für die Antriebsmittel der Drehkolbenpumpen (1) und der Mischeinrichtung (14) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Vorrats­ behälter (3, 4) einen nicht kreisrunden, inneren Quer­ schnitt, in der Aufsicht von oben gesehen, besitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt ellipsoid ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Vorrats­ behälter (3, 4) einen Deckel (25) aufweist, der ein nach unten in die Masse hereinragendes Teil (26) trägt, das ein Gleiten der Masse längs der Innenwand des Vorratsbehälters (3, 4) verhindert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (26) schwertförmig ausgebildet ist.
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