DE3635635A1 - Vorrichtung zum dosieren und mischen von zwei unterschiedlichen pastoesen oder niedrig bis hoeher viskosen massen - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren und mischen von zwei unterschiedlichen pastoesen oder niedrig bis hoeher viskosen massen

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DE3635635A1
DE3635635A1 DE19863635635 DE3635635A DE3635635A1 DE 3635635 A1 DE3635635 A1 DE 3635635A1 DE 19863635635 DE19863635635 DE 19863635635 DE 3635635 A DE3635635 A DE 3635635A DE 3635635 A1 DE3635635 A1 DE 3635635A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall

Description

In dem Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 35 37 381.4) ist eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge­ nannten Art beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Betriebs­ sicherheit einer solchen Vorrichtung noch weiter zu ver­ bessern und insbesondere eine falsche Bedienung einer solchen Vorrichtung unmöglich zu machen oder zu er­ schweren sowie den Bedienungskomfort beim Betrieb der Einrichtung zu erhöhen sowie das Vermischen der beiden Massen auf einer kürzeren Wegstrecke und bei einem ge­ ringeren Totvolumen, das zwischen der Mischkammer und der Mischeinrichtung vorliegt, zu ermöglichen, sowie eine bessere und sehr frühzeitig in der Mischkammer mit Hilfe der Mischeinrichtung zu erzielende Vermischung der beiden Massen zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine erste Ausführungs­ form, bei der die Mischeinrichtung mit Abstreifern ver­ sehen ist, welche die beiden verschiedenen, aus den beiden Zuführkanälen des Halteteiles austretenden Massen von diesem Halteteil und auch unmittelbar an den Ausfluß­ öffnungen abstreifen, d. h. an dem Halteteil anliegen, so daß beim Rotieren der Mischeinrichtung und diesem Abstreifen eine sofortige Vermischung der beiden Massen erfolgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform be­ steht die Mischeinrichtung aus Nocken, die auf einem geschlossenen Rohr ausgebildet sind, wobei dieses ge­ schlossene Rohr mit den Nocken und den zuvorgenannten Abstreifern für die aus den Zuführkanälen austreten­ den Massen eine besonders vorteilhafte und auf rela­ tiv kurzen Wegstrecken mögliche, intensive Vermischung der beiden Massen ergibt, sowie einen geringen Totraum zwischen Mischkammer und Mischeinrichtung ermöglicht. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform trägt die Mischeinrichtung auch an den der Ausflußöffnung der Mischkammer zugewandten Ende Abstreifer, wodurch ein leichteres Auspressen der Mischung der Masse aus der Mischkammer möglich wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Abstreifer, welche an dem Halteteil anliegen und die beiden Zuführkanäle am Halteteil überstreichen, "propellerartig" ausgebildet, so daß hierdurch eine weitere Förderung der zu vermischenden Massen durch die Mischkammer gegeben ist. Dies weist den Vorteil auf, daß durch solche "propellerförmigen" Abstreifer die von den beiden Schnecken aufzubringende Förderkraft vermin­ dert wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Flächen dieser Abstreifer schräg zur Längsachse der Mischeinrichtung, d. h. zur Rotationsachse, ausgebildet werden und nicht in einem Winkel von 90° zu dieser Längs­ achse, wobei die Schrägung so angeordnet ist, daß bei Rotation der Mischeinrichtung eine Förderwirkung auf die Massen bzw. die bereits erfolgte Mischung der Massen in Richtung auf das Austrittsende der Mischung der Massen aus der Mischkammer ausgeübt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Handkurbel zum Betrieb der Vorrichtung so ausgebildet, daß sie nur in einer Richtung, d. h. zum Fördern und Vermischen der Massen, gedreht werden kann, so daß ein Antrieb der An­ triebswelle nur in einer Richtung möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform zur Lösung dieser Aufgabe weist die Mischkammer Nocken auf, damit ein Mitdrehen der Mischkammer beim Mischvorgang verhindert wird. Dies kann insbesondere dann auftreten, wenn höher viskose Massen miteinander vermischt werden sollen, wo­ durch ein erhebliches Drehmoment von der rotierenden Mischeinrichtung auf die Mischkammer übertragen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform zur Lösung der zuvorgenannten Aufgabe ist die Mischkammer mit einem Winkel zwischen 15° und 40° schräg nach unten geneigt. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Mischung der vermischten Massen beim Austritt aus der Ausflußöffnung der Mischkammer einfacher in einem zum Auffangen geeigneten Behälter, z.B. im Fall von Dental­ abdruckmassen einem sog. Abdrucklöffel, aufgenommen werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform zur Lösung dieser Aufgabe weist die Mischkammer einen Ansatz zum Auf­ stecken einer Spritze auf. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß die fertige Mischung der Massen direkt in eine Spritze, deren Kolben zuvor entfernt wurde, eingegeben werden kann, so daß nach Füllung der Spritze und Einsetzen des Kolbens sofort die weiter verwendbare Mischung der Massen in der Spritze vorliegt, ohne daß zunächst die Massen nach dem Aus­ tritt aus der Mischkammer in einem beliebigen Behäl­ ter aufgefangen und dann erst in eine Spritze einge­ füllt werden müßten. Dies ist insbesondere im Fall von Abdruckmassen ein großer Vorteil, da diese Massen inner­ halb von Minuten aushärten und beim Umfüllen aus einem Auffangbehälter in eine Spritze wertvolle Zeit verloren gehen könnte, in der bereits eine Aushärtung der Mischung der Massen beginnt oder zum Abschluß gekommen ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung sind:.
Fig. 1 eine Ausführungsform, bei der die Mischeinrich­ tung und die Mischkammer mit 30° nach unten ge­ neigt sind, die Mischkammer einen Ansatz zum Aufsetzen einer Spritze besitzt und Nocken zur Verhinderung eines Mitdrehens der Mischkammer aufweist;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, bei der die Hand­ kurbel mittels eines Freilaufes mit der Antriebs­ welle gekoppelt ist und der Vorratsbehälter eine Kappe als Verschluß trägt;
Fig. 3 eine Ausführungsform der Mischeinrichtung, bei welcher an das Halteteil anliegende Abstreifer und an das Ausflußende der Mischkammer anliegende Abstreifer vorhanden sind;
Fig. 4 in Aufsichtsdarstellung eine "propellerförmige" Ausgestaltung der Abstreifer, welche an dem Halteteil anliegen.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Misch­ einrichtung 17, das Halteteil 22 und die Mischkammer 12 mit etwa 30° schräg nach unten geneigt sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Gehäuse 4 und 5, in welchen die Antriebswelle 1 und die beiden Schnecken 8 und 9 angeordnet sind, einen trapezförmigen Querschnitt auf­ weisen. Mit 13, 14 sind Steuerorgane bezeichnet, welche den Durchtrittsquerschnitt der Zuführkanäle 10 und 11 verändern können. 23 ist die Antriebswelle für die Mischeinrichtung, auf welcher sich das Kegelrad 24 be­ findet, das mit dem Kegelrad 25 in Eingriff steht. Über dieses Kegelrad 25 wird die Welle 26 zum Antrieb der Mischeinrichtung 17 angetrieben. Auf das aus dem Halte­ teil 22 herausragende Ende der Welle 26 kann die Misch­ einrichtung 17 aufgesteckt werden, hierzu ist dieses freie Ende der Welle 26 beispielsweise als Vierkant ausgebildet. Am Halteteil 22 befindet sich weiterhin noch ein ringförmiger Ansatz 32, auf welchen die Misch­ kammer 12 aufgesetzt werden kann. Die Mischkammer 12, welche vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht, weist die Ausflußöffnung 27 auf, an welcher ein Ansatz 31 aus­ gebildet ist, auf den eine Spritze oder auch ein Schlauch zur Aufnahme der gemischten Masse aufgesetzt werden kann. Um ein Verdrehen bzw. eine Rotation der Mischkammer 12 während des Mischvorganges zu vermeiden, weist die Mischkammer 12 Nocken 33 auf, welche in entsprechende Ausschnitte einer - in der Fig. 1 nicht dargestellt - Bajonettmutter in Eingriff kommen können.
In der Fig. 2 ist die Ausführungsform mit Handkurbel und Freilauf gezeigt. Die auf der Antriebswelle 1 befestigte Handkurbel 34 treibt das Zahnrad 15 an, das geeignete kreisförmige Ausschnitte 40 aufweist, in welche die in dem schrägen käfigartigen Teil 35 bewegliche Kugel 39 in Eingriff kommen kann. Hierdurch ist ein Drehen der Handkurbel 34 nur in einer Richtung möglich, da bei Drehung der Handkurbel 34 in entgegengesetzter Richtung, d.h. bei Rückwärtsdrehung, durch Eingriff der Kugel 39 in der Vertiefung 40 und Auflauf der Kugel 39 auf der schrägen Ebene des käfigartigen Teils 35 ein Blockieren einer solchen Rückwärtsbewegung bewirkt wird. Anstelle einer solchen Blockiereinrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, kann jedoch auch eine andere Freilauf­ einrichtung, z.B. ein Ratschenmechanismus, vorgesehen werden.
Ferner zeigt die Fig. 2 noch die Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher der Vorratsbehälter die Form einer Kartusche 36 besitzt, wobei diese Kartusche 36 mittels eines Ansatzes am Unterteil 38 auf das Gehäuse 4 aufgesetzt, z.B. aufgeschraubt, werden kann, und die Kartusche nach oben mittels eines in der Kartusche 36 gleitbar angeordneten Deckels 37 gegenüber der Atmos­ phäre verschlossen ist. Auf diese Weise ist die Ver­ sorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den bei­ den zu dosierenden und zu vermischenden Massen beson­ ders einfach zu erreichen, weiterhin sind solche Kar­ tuschen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ja von Zeit zu Zeit nach vollständigem Verbrauch der Masse in einer Kartusche ersetzt werden müssen, leicht zu lagern und zu handhaben.
In Fig. 3 ist ein auf das freie Ende der Antriebswelle 26 aufgesteckte Mischeinrichtung 17 gezeigt, wobei diese Mischeinrichtung 17 Abstreifer 41 aufweist, die an dem Halteteil 22 anliegen und die Öffnungen der Zuführkanäle 10 und 11 am Halteteil 22 überstreichen, so daß bei ei­ ner Rotation der Welle 26 und der hiermit kraftschlüssig verbundenen Mischeinrichtung 17 die aus den Zuführ­ kanälen 10 und 11 austretenden Massen sofort abge­ streift werden. Weiterhin sind solche Abstreifer noch an dem Austrittsende 46, d.h. unmittelbar vor der Aus­ flußöffnung 27 an der Mischkammer 12 angebracht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Mischeinrichtung 17 aus einem einseitig geschlossenen Rohr 42 gebildet, das an dem der Ausflußöffnung 27 zuge­ wandten Ende geschlossen ist. Das andere Ende dieses Rohrs besitzt z.B. einen Vierkant, so daß es auf das freie Ende der Welle 26 kraftschlüssig aufgesteckt werden kann. Dieses geschlossene Rohr 42 weist Nocken 43 auf. Insgesamt ist der freie Raum zwischen der Misch­ kammer 12 und der Mischeinrichtung 17 in Form des Rohres 42 mit den Nocken 43 relativ gering, so daß die Verluste an gemischten Massen relativ gering sind. Beim Betrieb der Vorrichtung härtet die gemischte Masse, welche sich in diesem Totraum zwischen der Mischkammer 12 und dem geschlossenen Rohr 42 befindet, aus und wird bei Wechsel der als Wegwerfteil ausgebildeten Mischeinrichtung und Mischkammer ebenfalls verworfen, d.h. geht verloren. Es ist daher wesentlich, daß dieser Totraum möglichst gering ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß neben der Ausbildung der Mischeinrichtung 17 als geschlossenes Rohr 42 mit den Nocken 43 die Abstreifer 41, welche am Halteteil 22 anliegen, vorgesehen sind. Ebenfalls bewirken die am Austrittsende 46 vorgesehenen Abstreifer 45 eine weitere Verringerung dieses Totraumes.
Bei der in der Fig. 4 in Aufsicht dargestellten Ausfüh­ rungsform sind die Abstreifer 41 und 46 der als ge­ schlossenes Rohr 42 vorliegenden Mischeinrichtung 17 "propellerartig" ausgebildet, d.h. diese Abstreifer sind, bezogen auf die Richtung der Welle 26, schräg an­ geordnet, so daß bei der Rotation der Mischeinrichtung 17 und damit auch der Abstreifer 41 die aus den Zuführ­ kanälen 10 und 11 austretenden Massen in Richtung auf die Ausflußöffnung 27 bewegt werden. Hierdurch erfolgt eine Entlastung der von den Schnecken 8, 9 aufzubringenden Förderkraft bzw. des Förderdruckes, durch welchen die Mas­ sen der letztlich auch aus der Austrittsöffnung 27 ausge­ preßt werden. Eine weitere Unterstützung dieser Förder­ wirkung wird dadurch erreicht, daß die Abstreifer 45 am Austrittsende 46 der Mischkammer 12 ebenfalls "propeller­ artig" ausgebildet sind, d.h. ebenfalls eine zuvorgenannte schräge Fläche aufweisen, so daß die Förderung der ferti­ gen Mischung aus der Austrittsöffnung 27 unterstützt wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von zwei unter­ schiedlichen, pastösen oder niedrig bis höher viskosen Massen, umfassend zwei Vorratsbehälter für die beiden Massen, eine Einrichtung zur dosierenden, gleichzeitigen Förderung der Massen aus den Vorratsbehältern in eine Mischkammer über Zuführkanäle, eine Einrichtung zum Vermischen der beiden Massen in der Mischkammer, wo­ bei Mischeinrichtung und Mischkammer gegebenenfalls abnehmbar als Wegwerfteil ausgebildet sind, wobei die Einrichtung zum Fördern und Dosieren der beiden Massen auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnete, mit gegenläufigen Stegen versehene und gegebenenfalls in getrennten Gehäusen vorliegende Schnecken sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 35 37 381.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (17) Abstreifer (41) zum Abstreifen der aus den Zuführ­ kanälen (10, 11) des Halteteiles (22) austretenden Massen und zum Abstreifen der Mischung der Massen von dem Halteteil (22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (17) aus einem einseitig ge­ schlossenen Rohr (42) besteht, das neben den Abstrei­ fern (41) noch Mischnocken (43) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mischeinrichtung (17) an ihrem ge­ schlossenen Ende (44) Abstreifer (45) aufweist, die am Austrittsende (46) der Mischkammer (12) anliegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (41, 45) so aus­ gebildet sind, daß sie eine propellerartige Wirkung auf die Massen ausüben.
5. Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von zwei unter­ schiedlichen, pastösen oder niedrig bis höher viskosen Massen, umfassend zwei Vorratsbehälter für die beiden Massen, eine Einrichtung zur dosierenden, gleichzeitigen Förderung der Massen aus den Vorratsbehältern in eine Mischkammer über Zuführkanäle, eine Einrichtung zum Vermischen der beiden Massen in der Mischkammer, wo­ bei Mischeinrichtung und Mischkammer gegebenenfalls abnehmbar als Wegwerfteil ausgebildet sind, wobei die Einrichtung zum Fördern und Dosieren der beiden Massen auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnete, mit gegenläufigen Stegen versehene und gegebenenfalls in getrennten Gehäusen vorliegende Schnecken sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 35 37 381.4), dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Handkurbel (34) angetrieben wird welche einen Antrieb der Antriebs­ welle (1) nur in einer Richtung ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (34) mittels einer Blockierein­ richtung (35, 39, 40) an einer Rückwärtsbewegung gehindert ist.
7. Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von zwei unter­ schiedlichen, pastösen oder niedrig bis höher viskosen Massen, umfassend zwei Vorratsbehälter für die beiden Massen, eine Einrichtung zur dosierenden, gleichzeitigen Förderung der Massen aus den Vorratsbehältern in eine Mischkammer über Zuführkanäle, eine Einrichtung zum Vermischen der beiden Massen in der Mischkammer, wo­ bei Mischeinrichtung und Mischkammer gegebenenfalls abnehmbar als Wegwerfteil ausgebildet sind, wobei die Einrichtung zum Fördern und Dosieren der beiden Massen auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnete, mit gegenläufigen Stegen versehene und gegebenenfalls in getrennten Gehäusen vorliegende Schnecken sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 35 37 381.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (12) Nocken (33) zur Verhinderung eines Mitdrehens der Mischkammer beim Mischvorgang aufweist.
8. Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von zwei unter­ schiedlichen, pastösen oder niedrig bis höher viskosen Massen, umfassend zwei Vorratsbehälter für die beiden Massen, eine Einrichtung zur dosierenden, gleichzeitigen Förderung der Massen aus den Vorratsbehältern in eine Mischkammer über Zuführkanäle, eine Einrichtung zum Vermischen der beiden Massen in der Mischkammer, wo­ bei Mischeinrichtung und Mischkammer gegebenenfalls abnehmbar als Wegwerfteil ausgebildet sind, wobei die Einrichtung zum Fördern und Dosieren der beiden Massen auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnete, mit gegenläufigen Stegen versehene und gegebenenfalls in getrennten Gehäusen vorliegende Schnecken sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 35 37 381.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (12) mit einem Winkel von 15° bis 40° schräg nach unten geneigt ist.
9. Vorrichtung zum Dosieren und Mischen von zwei unter­ schiedlichen, pastösen oder niedrig bis höher viskosen Massen, umfassend zwei Vorratsbehälter für die beiden Massen, eine Einrichtung zur dosierenden, gleichzeitigen Förderung der Massen aus den Vorratsbehältern in eine Mischkammer über Zuführkanäle, eine Einrichtung zum Vermischen der beiden Massen in der Mischkammer, wo­ bei Mischeinrichtung und Mischkammer gegebenenfalls abnehmbar als Wegwerfteil ausgebildet sind, wobei die Einrichtung zum Fördern und Dosieren der beiden Massen auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnete, mit gegenläufigen Stegen versehene und gegebenenfalls in getrennten Gehäusen vorliegende Schnecken sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 35 37 381.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (12) einen Ansatz (31) zum Aufstecken einer Spritze aufweist.
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