DE2219862A1 - Verfahren und vorrichtung zum verteilen von fluessigkeitsproben, insbesondere serumproben auf dem gebiet der klinischen chemie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verteilen von fluessigkeitsproben, insbesondere serumproben auf dem gebiet der klinischen chemie

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Description

7384 w-kan
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Dr.^med. Haug, Stuttgart
Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Flüssigkeitsproben, insbesondere Serumproben auf dem Gebiet der klinischen Chemie
Die ERfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verteilen von Flüssigkeitsproben, insbesondere Serumproben auf dem Gebiet der klinischen Chemie mit Kodierung der Flüssigkeitsproben«
Beispielsweise in großen Krankenhäusern ist es erforderlich, die Serumproben weitgehend automatisch zu verteilen, um die in außerordentlich großer Zahl anfallenden Analysen weitgehend automatisch, möglichst vollautomatisch, herzustellen. Es sind bereits Verfahren dieser Art bekannt, die Jedoch bisher in die^Praxis nicht Eingang gefunden haben, weil sie den gestellten Anforderungen, insbesondere an die Geschwindigkeit und Einfachheit, nicht genügen. Vorzugsweise geht man dabei so vor, daß die Betätigung von Hand durch
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einen Automaten nachgeahmt wird. Dabei ist bekannt, die einzelnen Proben zu kodieren und durch ein Kode-Lesegerät entsprechend der Kodierung die Dosierung der Flüssigkeitsmengen vorzunehmen. Es gibt bisher aber noch keine Möglichkeit, die Probenverteilung mit der erforderlichen Geschwindigkeit und Genauigkeit vorzunehmen, außerdem sind in die bekannten Verfahren dieser Art außerordentlich umständlich und aufwendig. Dies liegt vor allem daran, daß man sich bemüht, den von Hand ablaufenden Prozess des Füllens und Entleerens von Gefäßen automatisch durchzuführen.
Es ist ferner ein Gerät zum schrittweisen Vorschieben eines Kolbens, einer Spritze bekannt, um bestimmte Mengen einer Flüssigkeit auszuspritzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren dieser Art zu schaffen, das den erwähnten Anforderungen an die Geschwindigkeit genügt und einen wesentlich geringeren
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Aufwand benötigt. -
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß als Primär-Gefäße Spritzen dienen, deren Stempel entfernt werden, woraufhin ein Zentrifugieren der mit Kodierungskappen versehenen Primärgefäße erfolgt, die anschließend mit Schläuchen versehen in den Kbdierungsleser gefördert werden, wo die auf der Koäierungskappe enthaltenen Informationen an ein Gerät zum Füllen von Secundärgefäßen in ansich bekannter Meise weitergegeben werden, die entsprechend gelocht und in Secundärketten v bereitgestellt und / oder entsprechend gefüllt werden, "" woraufhin die Primärgefäße auf einer Brücke über den Secundärgefäßen gefördert und durch daran angebrachte Schlauchenden entsprechende Mengen Flüssigkeit in die Secundärgefäße gefördert werden.
Auf diese Weise entfällt vor allem das bisherige Benutzen einer größeren Anzahl von Gefäßen, indem das Blut oder dgl. Flüssigkeit zunächst aus der Spritze in ein Dosiergerät gegeben werden mußte. Durch die Erfindung wird nämlich dieselbe Spritze gleichzeitig als Dosiergefäß verwendet,wodur
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der Arbeitsgang wesentlich erleichtert ist. Vorzugsweise kann dabei der Stempel'z.B. abschraubbar sein. Und es wird derselbe Kolben, der zur Blutentnahme verwendet wurd, auch als Dosierkolben benutzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Secundär-Gefäße vor ihrer Förderung in die Secundär-Ketten mit der dosierten Menge Flüssigkeit gefüllt und entlang der Brücke in die Secundärketten transportiert werden.
Dies ist der kürzeste und einfachste Weg, durch den ein komplizierter Mechanismus vermieden wird.
Weiter Ist sehr vorteilhaft, daß die Secundär-Gefäße vor dem Einbringen in die Secundärkette kodiert, und In die Füllposition gefördert werden, wo das Schlauchende der Primäßgefäße von einem Secundärgefäß zum anderen befördert und die dosierten Mengen Flüssigkeit eingebracht werden. Dabei kann das Aufbringen des Schlauches entweder von Hand, oder maschinell erfolgen. Zur Vermeidung von Verschleppungen
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von Seren sollte hierbei ein Einwegschlauchsystem verwandt werden* Dazu sind Plastikschläuche von gleichem dünnem Kaliber und von gleicher Länge verwendbar. Der Einlaß des Schlauches wird auf den spitzen Konus aufgebracht, der Auslaß des Schlauches in einer Halterung befestigt,
■* - ■
Die ERfindung sieht auch eine Vorrichtung ,dur Durchführung des Verfahrens vor, daÄ u.a. darin besteht, daß die Transportbrücke quer zur Förderrichtung der Secundurgefäße über diesen angeordnet ist, r
Hierbei ist besonder zweckmäßig, daß eine Abschaltvorrichtung für die Spritzenbetätigung mit einer Lichtschranke am Schlauchende angeordnet ist·-
Durch diese Abschaltautomatik wird verhindert, daß die Erythrozyten in die Secundärgefäße eingebracht werden, Durch die Lichtschranke wird das Gerät ausgeschaltet, wenn durch Beimengung von Ery-throzyten die Lichtschranke anspricht. Wenn das Serum nicht ausreicht, werden die folgenden Röhrchen nicht mehr gefüllt. ' .,-
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Hierzu ist vorgesehen, daß bei zuviel Flüssigkeit in den Primärgefäßen eine Fördersteuerung ausgelöst wird, durch die der Verteilerkopf zu einem Vorratsgerät fährt, bis die Abschaltvorrichtung in Tätigkeit tritt.
Vorteilhaft ist ferner, daß der Stempel zur Dosierung der Primärgefäße, wie ansich bekannt, schrittweise vorgeschoben
Diese Maßnahme ermöglicht das oben erwähnte, sehr einfache Vorgehen.
Schließlich ist auch noch zweckmäßig, daß die Abschaltvorrichtung in zwei Stufen arbeitet, wobei nach der ersten Stufe beim vollständigen Füllen des ßhhlauches ein Signal abgegeben wird.
Durch "diese Maßnahme wird die Verschwendung von Serum durch ungleiche Kaliber vermieden. Nachdam der Schlauch angelegt wurde, wird durch vordrücken des Stempels der Schlauch gefüllt, ER ist voll, wenn die Abschaltautomatik eine Lichtauslöschung durch das eingetretene Serum anzeigt.
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Durch die Erfindung arbeitet das Gerät außerordentlich schnell und der eigentliche Füllvorgang des Röhrchens kann dabei nicht länger als eine Sekunde in Anspruch nehmen. Bei 4oo Serien zu Je Io Proben würden somit zur Serumverteilung nur etwa 1 - 2 Stunden benötigt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 - Fig. 4 die Vorbereitung der Frimär-Probenröhrchen;
Fig. 5 das Gerät zur schrittweisen Verschiebung
des Kolbens schematisch im Schnitt und
Fig. 6 eine Gesamtübersicht zur schematischen Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt als Primärgefäß eine Spritze 7 mit einem Kolben 9, einem abschräubbaren Stempel Io, einer Injektionsnadel 11, in der KunststoffkörnEr 12 angeordnet sind,
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Die Erfindung arbeitet nach dem Prinzip der Fertigampullen, wobei die Spritzen gleichzeitig als Primärgefäße zur Aufnahme für das Blut im Einwegverfahren dienen. Dazu ist der erwähnte Spritzstempel Io abschraubbar oder anderweitig abnehmbar und die Röhrchen I zentrifugierbar. Außerdem werden die Röhrchen mit Zentrifugierhilfen, nämlich den erwähnten.Kunststoffkörnern mit Ammonium Heparinat ausgerüstet, um Blutgerinnung zu verhindern, und um die Abscheidung von Blutzellen und Blutplasma zu erleichtern. In diesen Spritzen wird Blut auf den Stationen abgenommen und sie werden gemäß Fig. 2 mit einer Kodierkappe 13 versehen. Fig. 2 zeigt somit die Primärgefäße nach der Blutfüllung. Anschließend erfolgt das erwähnte Zentrifugieren.
Fig. 3 zeigt das Primärgefäß 7 nach dem Zentrifugieren. Wie man sieht, kann Luft l4 im oberen Teil des Primärgefäßes 7 eingeschlossen sein. Darunter haben sich die Kunststoffkörner 12 auf dem Bodensatz von roten und weißen Blutzellen 9 gesammelt.
Durch Vorschieben des Kolbens 9 in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 4 kann die Luft völlig herausgedrückt werden.
Fig. 5 zeigt ein Gerät zum schrittweisen Vorschieben des Kolbens in Richtung der Pfeile 15. Hierzu sitzen die
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Primärgefäße 7 mit ihrer Halterung 16 auf dem ansich bekannten Gerät 17* zu dem auch der Vorschubstempel 6 gehört-, .' <
Am Ende des Schlauches 8, der auf dem Konus 18· mit dem Primärgefäß 7 verbunden ist, ist^eine Lichtschranke 1J angeordnet, die über eine Leitung 19 mit einer nur schematisch dargestellten Abschaltvorrichtung 3 in Verbindung steht, ' . .
Fig. 6 zeigt links oben die Förderkette 2o, in der die fertig vorbereiteten Primärgefäße 7 in Richtung des Pfeieles 21 gefördert werden. Die Primärgefäße 17 sind hier bereits mit den Kodierkappen 13 versehen. Es schließt sich ein Kode-Lesegerät'22 bekannter Art an, das gleichfalls nur schematisch veranschaulicht ist, da es dem Fachmann bekannt ist.
Danach wird der erwähnte Einwegschlauch 8 auf dem Konus aufgebracht und zwar entweder von Hand oder maschinell.
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Es schließt sich nach rechts ein Stanzaggregat 23 für die Secundärgefäße an, das gleichfalls bereits bekannt ist.
Weiter rechts ist ein Dosiergerät für das Serum 24 bekannter Bauart angedeutet. Von hier aus führt quer zu der erwähnten Förderrichtung 21 die Transportbrücke 1 über die Ketten mit den Secundärgefäßen 2 hinweg. Diese Secundärketten werden in der gleichen Richtung der Pfeile 25 gefördert, wie diesbezüglich der Primärkette in Richtung des Pfeiles 21 der Fall gewesen ist. Lediglich über die Brücke 1 werden die Secundärgefäße ijuer in Richtung des Pfeieles 26 gefördert, Jede Kette rückt nur dann voran, wenn ein Gefäß eingebracht wird« Jede der zellenförmigen Förderketten mit den Secundärgefäßen 2 wird in dieser Richtung weiter zu den Meßgeräten gefördert, um dort z.B. Zucker u.dgl. zu messen.
Auf diese Weise ist es in einfacher Weise möglich, die erwähnte große Arbeitsgeschwindigkeit mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu erzielen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l.j Verfahren zum Verteilen von Flüssigkeitsproben, insbesondere Serumproben auf dem Gebiet der klinischen Chemie mit Kodierung der Flüssigkeitsproben, dadurch gekennzeichnet, daß als Primär-Gefäße Spritzen dienen, deren Stempel entfernt werden, woraufhin ein Zentrifugieren der mit Kodierungskappen. versehenen Primärgefäße erfolgt, die anschließend mit Schläuchen versehen in den Kodierungleser gefördert werden, wo die auf der Kodierungskappe enthaltenen Informationen gelesen und gespeichert werden, wonach diese Informationen an ein Gerät zum Füllen von Secundärgefäßen in ansich bekannter Weise weitergegeben werden, die entsprechend gelocht und in Secundärketten bereitgestellt und/oder entsprechend gefüllt werdenj woraufhin die Primärgefäße auf einer Brücke über den Secundärgefäßen gefördert und durch daran angebrachte Schlauchenden entsprechende Mengen Flüssigkeit in die Secundärgefäße gefördert werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Secundär-Gefäße vor ihrer Förderung in die Secundär-Ketten mit der dosierten Menge Flüssigkeit gefüllt und entlang, der Brücke in die Secundärketten transportiert werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Secundär-Gefäße vor dem Einbringen in die Secundärkette kodiert, und in die Füllposition gefördert werden, wo das Schlauchende der Primärgefäße von einem Secundärgefäß zum anderen gefördert und die dosierten Mengen Flüssigkeit eingebracht werden.
    ■4, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbrücke (1) quer zur Förderrichtung der Secundärgefäße (2) über diesen angeordnet ist.
    5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschaltvorrichtung (3) für die Spritzenbetätigung mit einer Lichtschranke (4) am Schlauchende angeordnet ist.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet, daß bei zuviel Flüssigkeit in den Primärgefäßen eine Fördersteuerung ausgelöst wird, durch die der Verteilerkopf (5) zu einem Vorratsgerät fährt, bis die Abschaltvorrichtung (3) in Tätigkeit tritt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1J, oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (6) zur Dosierung der Primärgefäße (7), wie ansich bekannt, schrittweise vorgeschoben wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (3) in zwei Stufen arbeitet, wobei nach der ersten Stufe beim vollständigen Füllen des Schlauches (8) ein Signal abgegeben wird.
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    Leerseife
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