DE2415237B2 - Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen, im Ruhezustand erstarrenden Stoffen, wie Margarine o.dl. - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen, im Ruhezustand erstarrenden Stoffen, wie Margarine o.dl.Info
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- B65B3/26—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
- B65B3/30—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/02—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F11/021—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
Description
entsprechenden Druck beaufschlagt, während er bei Unterbrechung des Betriebes den Flüssigen Stolf mit
erhöhtem Druck belastet.
Wieder ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Hubbereich des Speicherkolbens eine
Gehäuseöffnung in einem Aufsatz des Abfüllgehäuses vorgesehen ist, die mit einer Umgehungsleitung
verbunden ist. Dabei mündet die Umgehungsleiiung in eine beheizte Rückleitung ein, die ihrerseits die
Fortsetzung der Speiseleitung und Rinne bildet.
Schließlich ist in der Rückleitung zwischen dem Aufsatz und der Umgehungsleitung ein pneumatisch
betätigtes Ventil eingebaut das während des Betriebes der Maschine geschlossen und während einer Betriebsunterbrechung
geöffnet ist. ti
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführuiigsbeispiel erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 ein mit einem Drehschieberpaar versehenes Abfüllgehäuse im Längsschnitt,
Fig.2 das Abfüllgehäuse nach eine.Ti Schnitt durch
die in F i g. I gezeigte Linie 2-2 und
Fig.3 ein die Drehschieber- und Kolbenbewegung
sowie die damit abgestimmte Schaltbewegung des Verpackungsmittelförderers zeigendes Weg-Zeit-Diagramm.
Im unteren Bereich eines Abfüllgehäuses 1 sind nebeneinander zwei Drehschieber 2 und 3 eingepaßt,
die mit je einer Öffnung 2a und 3a und außen mit je einem eigenen Antriebsritzel 2b und 3b versehen sind.
Innerhalb der beiden Drehschieber 2 und 3 sind Dosierkolben 4 und 5 gleitbar geführt, die mittels der
Kolbenstange 4a und 5a betätigt werden.
Unterhalb der Drehschieber 2 u. 3 ist ein gemeinsames Auslaßmundstück 6 vorgesehen, dessen Durchlaß
mittels eines drehbaren Ventils 7 geöffnet oder »5 geschlossen werden kann. Quer zur Drehschieberachse
und unmittelbar oberhalb der Drehschieber 2 u. 3 ist eine Rinne 8 vorgesehen, die von den Mantelflächen
beider Drehschieber 2 u. 3 und der konkaven Ausnehmung 9a eines Speicherkolbens 9 gebildet wird. ■»<>
Mittels einer von der Herstellungsmaschine kommenden Speiseleitung 10 wird der flüssige Stoff über eine
Einlaßöffnung la im Abfüllgehäuse 1 in die Rinne 8 überführt, während sich ausgangsseitig der Rinne 8 über
die Auslaßöffnung Ib eine behe'ztc Rücklcitung ^
fortsetzt. Nahe der Auslaßöffnung \b ist in der Rücklcitung 11 ein pneumatisch betätigtes Ventil 12
eingebaut und hinter dem Ventil 12 mündet in die Rückleitung 11 eine Umgehungsleitung 13 ein, die an
eine Gehäuseöffnung 14a eines Aufsatzes 14 über dem >o
Abfüllgehäuse I angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Anhand des in Fig. 3 gezeigten Diagramms sei angenommen, daß die zu füllenden Verpackungsbehälter
Vauf einem geschalteten Drehtisch Tnachcinandei «
unter dem Auslaßmundstück 6 zum Stillstand kommen. Die aus »Schalten« und »Ruhe« zusammengesetzte Zeit
ist in der oberen a der drei Kurven a, b u. c
veranschaulicht, wobei auf »Schallen« und »Ruhe« jeweils eine Zcithälfie entfallt. Wahrend der »Ruhe« w>
wird eine bereits im Drehschieber 3 vorhandene
Dosicrcinheit mittels des zugeordneten Dosicrkolbcns 5
durch die Öffnung },·( in (las Auslal.lmundsiück f>
gedrückt, wobei gleich/e'tig üas von Dosierkolben 5
verdriingtc StnflvohinaTi miii Abschlußventil 7 vorbei in <-■'>
den Vcrpackun/'sbehiUtoi V überführt wird. Da das
AuslaßmundsiüiA 6 \v;ihrt'nd des ISctriebes der Maschine
ständig mi! Htolf gefüllt gehalten ist. im das vom
Dosierkolben 5 verdrängte Sioffvolumen mit dem des
vom Verpuekungsbehäher V aufgenommenen Volumens
zwar gleich aber nicht identisch.
Die Füllzeit ist aus der mittleren Kurve b zu ersehen,
während aus der unteren Kurve cdeutlich erkennbar ist,
daß bereits vor Füllbeginn der Dosierkolben 4 des Drehschiebers 2 den aus der Speiseleitung 10 in die
Rinne 8 kontinuierlich herangeführten flüssigen Stoff entnimmt und ihn durch die Öffnung 2a in den
Drehschieber 2 hineinsaugt. Der Ansaughub setzt sich fort, nachdem die Füllung beendet ist und der nächste
Schaltschritt des Drehtisches T eingesetzt hat. Die gegenüber der Füllzeit fast doppelt so lange Ansaugzeit
ist eine Garantie für reproduzierbare Dosiereinheiten, wobei keineswegs die einwandfreien Dosierergebnisse
auf Kosten der Dosierleistung gehen, da hierfür ohnehin die Füllzeit, nicht aber die Ansaugzeit zuständig ist.
Zwischen dem Abfüllen und dem Ansaugen (siehe mittlere Kurve b) kommt der Dosierkolben 5 kurzfristig
zur Ruhe. Würde der Dosierkolben 2 sofort nach dem Abfüllen mit dem Ansaugen einsetzen, zu einem
Zeitpunkt also, in dem der Dosierkolben 4 seinen Saughub noch nicht beendet hat, bestünde die Gefahr,
daß von den Dosierkolben 4 u. 5 mehr Stoff angesaugt als zugeführt würde, so daß als Folge davon keine exakt
gefüllten Verpackungsbehälter Vzu erwarten sind.
Dadurch, daß der eine Dosierkolben mit seinem Saughub einsetzt, wenn der andere ihn beendet hat,
entsteht eine kontinuierliche Entnahme des durch die Rinne 8 zugeführten Stoffes, und zwar auch hinsichtlich
des Volumens, so daß bei normalem Maschinenbetrieb das gesamte zugeführte Stoffvolumen nacheinander von
den Dosierkolben durch Ansaugen entnommen wird. Auf diese Weise wird trotz des absatzweisen Dosiervorganges
eine kontinuierliche Entnahme des ebenso kontinuierlich zugeführten flüssigen Stoffes erzielt.
Diese außerordentlich vorteilhafte Maßnahme wird dadurch wirkungsvoll unterstützt, daß die Querschnitte
sämtlicher mit dem flüssigen Stoff in Berührung kommenden Einrichtungen, sei es die Speiseleitung 10,
die Rinne 8, die Öffnungen 2a u. 3a, die Drehschieber 2 u. 3 und schließlich auch das Auslaßmundstück 6
annähernd gleich sind. Dadurch werden »tote < Ecken und Räume, in denen der flüssige Stof)' 'lehenbleiben
und damit erstarren kann, vermieden.
Hinzu kommt die Wirksamkeit des Speicherkolbcns 9, der während des Betriebes der Maschine mit einem
unter und bei Unterbrechung des Betriebes mit einem über dem Förderdruck des flüssigen Stoffes stehenden
Druck beaufschlagt wird. Dies bedeutet, daß bei Stillstand der Dosiereinrichtung der Speichcrkolben 9
dem über die Speiseleitung 10 und die Rinne 8 zugzfüi.ricn flüssigen Stoff einen Widerstand entgegensetzt,
der den Stoff zwingt, den geraden Weg über das geöffnete Ventil 12 in die Rückleitung 11 zu nehmen.
Letztere ist beheizt, wodurch der flüssige Stoffzustand erhalten bleibt.
Nach einer besonderen Vorbehandlung gelangt dann der flüssige Stoff in die Herstellungsmaschine und von
dort erneut in die Dosiervorrichtung. Da das Ventil 12 während des Maschinenbetriebes geschlossen gehalten
ist. kann der durch eine Mehrforderung herangeführte Überschuß an flüssigem Stoff im Aufsatz 14 nach oben
ausweichen, da ja de·· Spcicherkolben 9 während des
Betriebes unter einem niedrigeren Druck stchl als der
Förderdruck betrügt. Steigt das Stoffvolumen im Aufsatz 14 weiter an. wird eine seitliche Ciehiiuscöffming
14a freigegeben, so daß eier Slofl über die
I lingchungsk'ilung I) in liii· ltiickleiiung 11 gelangt.
Alle in den Unterlagen offenbarten Atijiiilicn und
Merkmale, insbesondere die offenbarte raiiniliihe
Ausbildung und konstruktive Ausgestaltung, «erden —
soweit sie gegenüber dem Stand der Technik ein/ein oder in Kombination neu sind — als eriindungswesenilieh
beansprucht.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen, im Ruhezustand erstarrenden Stoffen, wie
Margarine oder dgl, bestehend aus einem mit Ein- und AuslaOöffnuagen versehenen Abfüllgehäuse und
zwei darin nebeneinander angeordneten Drehschiebern, deren Öffnungen beim Umschalten abwechselnd
mit der Ein- und Auslaßöffnung des Abfüllgehäuses in Verbindung gebracht werden und je einem
in den Drehschiebern beweglichen Dosierkolben rum Ansaugen und Ausstoßen einer vorbestimmten
Flüssigkeitsmenge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehschieber (2,3) und Dosierkolben (4,5) derart gesteuert sind, daß sie in ständiger, eine
konstante Entnahme des flüssigen Stoffes aus dem Abfüllgehäuse (1) ermöglichender und ihn bis zur
Ausgabe (6) nicht zur Ruhe kommen lassender Bewegung ^halten sind und alle den flüssigen Stoff
durchlassenden, aufnehmenden und abgebenden Mittel (la—14a,/mit einem im wesentlichen gleichen
Öffnungsquerschnitt versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehschieber (2, 3) und ihnen zugeordneten Dosierkolben (4,5) in ihrer Antriebsbewegung derart aufeinander -abgestimmt sind, daß
mit Beendigung des Ansaughubes des einen Dosierkolbens (4) der andere Dosierkolben (5) mit
seinem Ansaughub beginnt
3. Vorrichtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von beiden Dosierkolben (4,
5) nacheinander angesaugter, Stoffmengen den Drehschiebern (2,3) mitisls einer Speiseleitung (10)
kontinuierlich zugeführt werdea
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung innerhalb des
Abfüllgehäuses (1) verlängert ist und aus einer quer zur Längsachse der Drehschieber (2, 3) und
unmittelbar oberhalb derselben diese tangierenden, mit Ein- und Auslaßöffnungen (ta. \b) versehenen
Rinne (8) besteht, die durch die konkave Ausnehmung (9a)emes Speicherkolbens (9) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherkolben (9) während des Betriebes der Maschine mit einem dem Förderdruck
des flüssigen Stoffes entsprechenden Druck beaufschlagt ist, während er bei Unterbrechung des
Betriebes den flüssigen Stoff mit erhöhtem Druck belastet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Hubbereich des Speicherkolbens
(9) eine Gehäuseöffnung (I4dj in einem Aufsatz (14) des Abfüllgehäuscs (1) vorgesehen ist.
die mit einer Umgehungsleiiung(13) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (13) in eine
beheizte Rückleitung (II) einmündet, die ihrerseits
die Fortsetzung der Speiseleitung (10) und Rinne (8) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kücklcitung (11) zwischen dem
Aufsatz (14) und der Umgehungsleitung (13) ein pneumatisch betätigtes Ventil (12) eingebaut ist, das
während des Betriebes der Maschine geschlossen und während einer Betriebsunterbrechung geöffnei
ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen, im Ruhezustand
erstarrenden Stoffen, wie Margarine oder dgl, bestehend aus einem mit Ein- und Ausiaßöffnungen
versehenen Abfüllgehäuse und zwei darin nebeneinander angeordneten Drehschiebern, deren Öffnungen
beim Umschalten abwechselnd mit der Ein- und Auslaßöffnung des Abfüllgehäuses in Verbindung
gebracht werden und je einem in den Drehschiebern ίο beweglichen Dosierkolben zum Ansaugen und Ausstoßen
einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge.
Dosiervorrichtungen unter Verwendung e.nes Drehschieberpaares
sind zum Abfüllen von plastischen a'offen, wie Butter. Margarine, Schmelzkäse und dgl.
durch die DE-PS 6 74 438 bekannt- Dabei sind die beiden Drehschieber nebeneinander in einem Abfüllgehäuse
eingebettet, während oberhalb des Abfüllgehäuses ein Vorratstrichter mit dem abzufüllenden Stoff
angeordnet ist.
Sowohl die Drehschieber als auch die in diesen verschiebbaren Dosierkolben sind durch Gestänge so
untereinander verbunden, daß durch eine Antriebbewegung beide Drehschieber bzw. beide Kolben gleichzeitig
betätigt werden können. Eine solche Maßnahme dient, da gleichzeitig zwei Verpackungsbehälter gefüllt werden,
der Leistungssteigerung.
Nun gibt es z. B. im Nahrungsmittelgewerbe Stoffe, wie z. B. Margarine, die in flüssigem Zustand die
Herstellungsmaschine verläßt und solange flüssig bleibt, wie sie in Bewegung gehalten wird. Kommt sie z. B. nur
für eine Sekunde zum Stehen, kristallisiert sie aus, so daß sie dann nicht mehr durch eine Leitung befördert und
dosiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dosier- und
J5 Abfülleinrichtung zu schaffen, in der der flüssige Stoff
bis zu seinem Eintritt in den Verpackungsbehälter in Bewegung gehalten wird. Eine weitere Aufgabe besteht
darin, die Mittel zum Inbewegunghaiten so anzusetzen.
daß damit auch eine Leistungssteigerung verbunden ist.
«o Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drehschieber und Dosierkolben derart
gesteuert sind, daß sie in ständiger, eine konstante Entnahme des flüssigen Stoffes aus dem Abfüllgehäuse
ermöglichender und ihn bis zur Ausgabe nicht zur Ruhe
*'> kommen lassender Bewegung gehalten sind und alle den
flüssigen Stoff durchlassenden, aufnehmenden und abgebenden Mittel mit einem im wesentlichen gleichen
Öffnungsquerschnitt versehen sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Drehschieber und ihnen zugeordnete Dosierkolben in
ihrer Antriebsbewegung derart aufeinander abgestimmt, daß mit Beendigung des Ansaughubs des einen
Dosicrkolbcns der andere Dosierkolbcn mit seinem Ansaughub beginnt, wobei die von beiden Dosierkolbcn
ίί nacheinander angesaugten Stoffmengen den Drehschicbern
mittels einer Speiseleitung zugeführt werden.
Wieder ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Speiseleitung innerhalb des Abfüllgehäuscs
verlängert ist und aus einer quer zur Längsachse der μ Drehschieber und unmittelbar oberhalb derselben diese
tangierenden, mit tin- und Auslaßöffnungcn versehene
Rinne besteht, die durch die konkave Ausnehmung eines Spcichcrkolbcns begrenzt ist.
Der .Speicherkolben ist nach einem weiteren Merk
hr> mal der Erfindung während des Betriebes der Maschine
mit einem dem Förderdruck des flüssigen Stoffes
Priority Applications (2)
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DE2415237A DE2415237C3 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen, im Ruhezustand erstarrenden Stoffen, wie Margarine o.dl. |
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DE2415237A DE2415237C3 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen, im Ruhezustand erstarrenden Stoffen, wie Margarine o.dl. |
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DE2415237C3 DE2415237C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5911568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2415237A Expired DE2415237C3 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von flüssigen, im Ruhezustand erstarrenden Stoffen, wie Margarine o.dl. |
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