DE3227616C2 - - Google Patents

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DE3227616C2
DE3227616C2 DE19823227616 DE3227616A DE3227616C2 DE 3227616 C2 DE3227616 C2 DE 3227616C2 DE 19823227616 DE19823227616 DE 19823227616 DE 3227616 A DE3227616 A DE 3227616A DE 3227616 C2 DE3227616 C2 DE 3227616C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/06Sausage filling or stuffing machines with piston operated by liquid or gaseous means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
    • G01F11/029Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type provided with electric controlling means

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum portionsweisen Abfüllen einer verformbaren und fließfähigen Füllgutvorrats, insbesondere einer Wurstmasse, in möglichst gewichtskonstante Teilmengen, bei dem ein sich in einem Füllzylinder befindender Füllgutvorrat mittels eines Füllkolbens periodisch unter Druck gesetzt wird und dadurch Teilmengen über eine Öffnung in der Füllzylinderwandung ausgestoßen werden. Ferner ist die Er­ findung auf eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
Bei hydraulisch betätigten Abfüllmaschinen zum Füllen von Behältern, Tuben, Därmen und dergleichen mit partösem Gut wird üblicherweise ein zur Aufnahme des jeweiligen Füllgut­ vorrats bestimmter Zylinder verwendet, dessen Inhalt mittels eines hydraulisch bewegten Preß- oder Füllkolbens über ein Füllrohr portionsweise abgegeben oder in ein bestimmtes Auf­ nahmevolumen gedrückt wird. Eine Maschine dieser Art ist bei­ spielsweise bekannt aus der DE-AS 12 96 076.
Da von Abfüllmaschinen gefordert wird, daß beim portions­ weisen Abfüllen jeweils möglichst gewichtskonstante Teilmengen gewährleistet werden können, sind bei den meisten bekannten Maschinen zwischen dem Füllzylinder und dem Füllrohr spezielle Abschlußeinrichtungen in Form von Drehhähnen, Küken, Schiebern und dergleichen vorgesehen, die in Abhängigkeit von einer zur jeweils geforderten Teilmenge proportionalen Meßgröße gesteuert sein können.
Nachteilig ist bei der Verwendung derartiger Verschließein­ richtungen nicht nur der dadurch entstehende technische Auf­ wand, die vor allem beim Einsatz von Schiebern prinzipiell vorhandene Unfallgefahr und der jeweils erforderliche Reini­ gungsaufwand, sondern vor allem auch die Tatsache, daß das Füllgut vor dem Verlassen der Fülldüse, des Füllrohrs oder des Mundstücks durch diese Verschließeinrichtungen ausein­ andergetrennt wird und die entstehenden Trennstellen an­ schließend selten mit dem Portionsende übereinstimmen. Es läßt sich demgemäß im Regelfall nicht vermeiden, daß in der jeweils abgefüllten Portion zwei aneinandergedrückte Teilstücke vorliegen, was außerordentlich unerwünscht ist. Dieser störende Effekt tritt vor allem bei Verwendung großer Füllrohre auf.
Auf der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß ohne spe­ zielle Verschließeinrichtungen zwischen Füllzylinder und Füllrohr, Fülldüse oder Mundstück gearbeitet werden kann und dennoch gewichtskonstante Teilmengen erhalten werden. Ferner soll eine sich durch einfachen Aufbau auszeichnende Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden, mittels der bei beliebiger Füllrohrgröße stets zu­ sammenhängende Teilstücke abgefüllt werden können und Un­ fallgefahren praktisch ausgeschaltet sind.
Gelöst wird diese gestellte Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß vor jedem Ausstoßvorgang die innere Elastizi­ tät des Füllgutvorrats durch einen Vorkomprimierungsschritt beseitigt wird, daß dann der den Ausstoßvorgang bewirkende Füllkolben durch Verdrängung einer zwischengespeichereten, der jeweils auszustoßenden Teilmenge proportionalen Druck­ mittelmenge um einen definierten Füllhub verfahren wird und daß unmittelbar anschließend an den Füllhub das Füllgut entspannt wird. Vorzugsweise werden dabei die Füllkolben­ wege während des Vorkomprimierungsschrittes und während des Entspannungsschrittes im wesentlichen gleich gewählt.
Durch die gemäß der Erfindung vorgesehenen, in ihrer zeit­ lichen Reihenfolge genau gesteuerten Verfahrensschritte und die spezielle Art der über ein zwischengespeichertes Druck­ mittelvolumen gesteuerte Dosierung werden auf überraschend einfache Weise die bei bekannten Abfüllverfahren bestehenden Nachteile beseitigt, und es wird ein schnelles und genaues Arbeiten mit problemfrei vorgebbaren Abfüllportionen er­ möglicht.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht aus einem den Füll­ gutvorrat aufnehmenden Füllzylinder mit zumindest einer Ausstoßöffnung und einem Füllkolben, der in Abhängigkeit von einer steuerbaren Druckbeaufschlagung jeweils der aus­ zustoßenden Teilmenge entsprechende Füllhübe ausführt, so­ wie einer Einrichtung zur Durchführung eines auf jeden Füll­ hub folgenden Füllkolben-Entspannungshubes, und diese An­ ordnung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Füllhub des Füllkolbens durch eine über eine Dosiereinheit mit ein­ stellbarem Volumen zugeführte Druckmittelmenge vorgebbar ist, und daß die den jeweiligen Füllkolben-Entspannungshub bewirkende Einrichtung als Druckausgleichseinheit ausge­ bildet ist und aus einer in Abhängigkeit von der Dosier­ einheit gesteuerten Zylinder-Kolbenanordnung besteht, die vor jedem Füllhub einen dem jeweils vorangegangenen Ent­ spannungshub zumindest im wesentlichen entsprechenden Vor­ spannhub ausführt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Druckausgleichseinheit in der Weise auszubilden, daß sie gleichzeitig ein in der Druckmittelleitung von der Dosiereinheit zu einer Be­ tätigungseinheit für den Füllzylinder liegendes Steuerorgan bildet. Dadurch wird auf absolute unkomplizierte Weise die zeitliche Folge der einzelnen Verfahrensschritte exakt steuerbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgende anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, wobei die einzige Figur der Zeichnung in schematischer Weise eine erfindungsgemäß ausgebildete schieberlose Abfüllanordnung in Verbindung mit der zugehörigen Hydraulik-Schaltanlage zeigt.
Bei im Regelfall hydraulisch betriebenen Abfüllmaschinen zum Füllen von Behältern, Tuben Därmen und dergleichen mit pastösem Gut wird ein entsprechend großer Zylinder verwendet, der zur Auf­ nahme des jeweiligen Füllvorrats, z. B. einer Wurstmasse dient und im Betrieb deckelseitig verschlossen wird. Dieser Füllzylinder 1 weist ein Preß- oder Füllkolben 2 auf, mittels dessen das Füllgut durch eine Ausstoßöffnung 3 gedrückt werden kann.
Der Füllkolben 2 kann im Füllzylinder 1 über eine Kolbenstange 4 verschoben werden, die mit einem Servomotor, bestehend aus einem Zylinder 6 und einem Betätigungskolben 5, verbunden ist.
Der vom Füllkolben 6 abgewandt liegende untere Zylinderraum 8 des Servomotors ist in noch zu beschreibender Weise mit Druck­ mittel beaufschlagbar. Der füllkolbenseitig gelegene obere Zylinderraum 7 kann zum Zwecke des Füllkolbenrückzugs ebenfalls mit Druckmittel beauf­ schlagt werden.
Gefordert wird von derartigen Abfüllmaschinen einerseits ein kontinuierliches, beispielsweise das Füllen von Würsten be­ liebiger Länge und beliebigen Gewichts gestattende Arbeits­ weise und andererseits ein portionsweises Abfüllen, wobei zu­ sätzlich zu einer hohen Taktgeschwindigkeit die Erzielung gewichtskonstanter Teilmengen angestrebt und auch erreicht werden muß.
Während bei den meisten bekannten Maschinen versucht wird, die vorstehenden Forderungen unter Verwendung eines auf den Füllzylinder folgenden oder zumindest teilweise in den Füll­ zylinder integrierten Drehhahns, Kükens, Schiebers oder einer ähnlichen Verschließeinrichtung zu erfüllen, ist bei der beschrie­ benen erfindungsgemäßen Maschine keinerlei derartige Zusatzein­ richtung verwendet, sondern es werden alle in der Praxis ge­ stellten Aufgaben ohne Verwendung derartiger Zusatzeinrichtungen, insbesondere ohne Verwendung von Schiebern am Auslaß des Füll­ zylinders gelöst. Die dazu erforderliche Steuerung des Füll­ kolbens 2 und die erforderlichen Zusatzaggregate werden nach­ folgend erläutert.
Eine mit einem Pumpensumpf 9 in Verbindung stehende Pumpe 10 fördert über eine Leitung 11 mit eingeschaltetem Rückschlag­ ventil 12 Druckmittel über ein in seiner Funktion noch zu er­ läuterndes Rückzugsventil 13 zu einer Leitung 14, die an ein umschaltbares Magnetventil MV III angeschlossen ist.
Über dieses Magnetventil MV III gelangt das ständig geförderte Druckmittel über eine Leitung 15, eine Verzweigungsstelle 16 und eine Leitung 17 zu einem manuell oder beispielsweise auch über ein Magnetventil mit Druckknopfsteuerung betätigbares Hauptventil 18, das im nicht geschlossenen Zustand als Aus­ laufventil wirkt und das Druckmittel in den Pumpensumpf 9 auslaufen läßt.
Wird das Hauptventil 18 geschlossen, so baut sich in der Leitung 15 und in der diese Leitung 15 über die Verzweigungs­ stelle 16 hinaus fortführenden Leitung 19 Druck auf, wodurch über ein weiteres, ebenfalls umschaltbar ausgebildetes Magnet­ ventil MV II eine Leitung 20 unter Druck gesetzt wird, die über eine einstellbare Drossel 21 und ein Rückschlagventil 22 zu einer Dosiereinheit 23 führt.
Diese Dosiereinheit 23 besteht aus einem Zylinder und einem darin verschiebbar geführten Kolben 26, dessen beide Stirnflächen zusammen mit den Zylinderwandungen jeweils einen unter Zylinderraum 24 und einen oberen Zylinder­ raum 25 begrenzen. Der Kolben 26 ist mit einer vorzugsweise zentrisch ange­ brachten Steuerstange 27 verbunden, die abgedichtet durch eine Zylinderwand geführt ist und mit einem oberen End­ schalter 28 und einem unteren Endschalter 29, die beide für sich verstellbar sind, zusammenwirkt.
Diese beiden Endschalter 28, 29 steuern das bereits erwähnte Magnetventil MV III.
Es ist der Zeichnung zu entnehmen, daß in der dargestellten Schaltposition des Magnetventils MV III aufgrund des Druck­ aufbaus in der Leitung 20 der Kolben 26 nach oben bewegt und dabei das aus dem oberen Zylinderraum 25 verdrängte Druck­ mittel über eine Öffnung 34, den Leitungsabschnitt 32, die Verzweigungsstelle 36, das Ventil 37, die Verzweigungsstellen 35 und 31 sowie eine über das Ventil MV III durchgeschaltete Leitung 30 zum Sumpf zurückgeführt wird.
Erreicht der Kolben 26 der Dosiereinheit 23 seine vorgebbare obere Endlage, die durch den oberen Endschalter 28 festgelegt ist, so schaltet dieser obere Endschalter 28 das Magnetventil MV III um, wodurch die von der Pumpe 10 kommende Förderleitung 14 mit der Leitung 30 verbunden wird.
Zu beachten ist, daß durch die mittels der Endschalter 28 und 29 erreichte Vorgabe des Hubes des Kolben 26 eine ganz definierte Druckmittelmenge in die Dosiereinheit 23 über die Leitung 20 eingespeist wird. Diese definierte, zwischenge­ speicherte Druckmittelmenge wird gemäß der Erfindung als Dosiergröße verwendet, d. h. daß über die definierte Zwischen­ speicherung eines bestimmten Druckmittelvolumens die Menge und damit das Gewicht der jeweils aus dem Füllzylinder 1 abzugebenden Füllgutmenge bestimmt wird.
Da insbesondere beim portionsweisen Abfüllen eine hohe Ge­ wichtsgenauigkeit bezüglich der einzelnen Portionen gefordert wird und außerdem bei einer schieberlosen Maschine exakte Teil­ mengen ausgestoßen und Nachfließeffekte des Füllgutes ausge­ schaltet werden müssen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Druckausgleichseinheit 40 verwendet, die einerseits die Entspannung und jeweilige Vorspannung des sich im Füllgut­ zylinder 1 befindlichen Füllgutes und andererseits die zeit­ lich optimale Steuerung der über die Dosiereinheit 23 erfolgen­ den Füllkolbenbewegung gewährleistet.
Im Augenblick des durch den oberen Endschalters 28 der Dosier­ einheit 23 bewirkten Umschaltens des Magnetventils MV III wird aufgrund der Verbindung der Leitung 14 mit der Leitung 30 über die Verzweigungsstelle 31, die Leitung 41, ein Mag­ netventil MV IV und die Leitung 42, die mit einem Anschluß 43 der Druckausgleichseinheit 40 verbunden ist, Druck an den Kolben 46 angelegt, der sich im Zylinder 45 bis zu einem Festanschlag nach oben bewegt. Während dieser Bewegung ver­ drängt der Kolben 46 über die Öffnung 44 Druckmittel aus dem Zylinder 25, das über eine Leitung 51 unmittelbar zu einer Anschlußöffnung 54 des zur Betätigung des Füllkolbens 2 dienen­ den Servomotors gelangt und im unteren Zylinderraum 8 dieses Servomotors Druck aufbaut. Dieser Druckaufbau bewirkt eine Verschiebung des Kolbens 5, der Kolbenstangen 4 und damit des Füllkolbens 2 nach oben, was zu einer Vorkomprimierung, je­ doch noch zu keinem Ausstoßen des Füllguts über die Ausstoß­ öffnung 3 führt.
Das Ausmaß dieser Vorkomprimierung ist in Abhängigkeit von den jeweiligen Arbeitsbedingungen, bzw. dem jeweiligen Füll­ gut einstellbar, und zwar mittels einer Stellspindel 50, die den maximalen Hub des Kolbens 46 der Druckausgleichseinheit 40 festlegt.
Diese Stellspindel ist vorzugsweise als Schraubspindel aus­ gebildet und mit ihrem insbesondere gewindefreien, in den Zylinderraum ragenden Teil abgedichtet durch die entsprechende Zylinderstirnwand geführt.
Das Ausmaß der jeweils erforderlichen Vorkomprimierung bzw. Spannung des Füllguts kann durch einfachen Versuch bestimmt werden.
Gleichzeitig mit dem Druckaufbau in den zur Druckausgleichs­ einheit 40 führenden Leitungsabschnitten 41, 42 wird auch in der von der Verzweigung 31 wegführenden Leitung 32 Druck auf­ gebaut, welcher im oberen Zylinderraum 25 der Dosiereinheit 23 wirksam wird, da die mit einem Stromregelventil 33 versehene Leitung 32 über die Anschlußöffnung 34 mit diesem oberen Zylinder­ raum 25 verbunden ist.
Der Kolben 26 der Dosiereinheit 23 kann bei beginnendem Druck­ aufbau im oberen Zylinderraum 25 nicht sofort nach unten in Bewegung gesetzt werden, weil einerseits die in den unteren Zylinderraum 24 führende Speiseleitung 20 durch das Rückschlag­ ventil 22 verschlossen ist und andererseits auch noch die an einer weiteren Auslaßöffnung 38 angeschlossene Leitung 39 so lange gesperrt ist bis der Kolben 46 der Druckausgleichseinheit 40 seine obere Endlage erreicht und damit auch der Vorspannhub des Füllkolbens 2 im Füllzylinder 1 beendet ist.
Erst wenn der Kolben 46 der Druckausgleichseinheit 40 im we­ sentlichen in seiner oberen Endlage angelangt ist, geben die durch eine ringförmige Ausnehmung 47 des Steuerkolbens 46 ge­ bildeten Steuerkanten Einlaß- und Auslaßöffnungen 48, 49 frei, über die die Leitung 39 mit der zum Servomotor führenden Leitung 51 verbunden wird.
Im Moment der Freigabe der Öffnungen 48, 49 in der Wandung des den Kolben 46 führenden Zylinder 45 kann sich der Kolben 26 der Dosiereinheit 23 in Bewegung setzen und die zwischen­ gespeicherte, dosierte Druckmittelmenge über die Öffnung 38, deren Querschnitt vorzugsweise kleiner ist als der Querschnitt der der Speiseleitung 20 zugeordneten Einlaßöffnung, die Leitung 39, den Ringraum 47 in der Druckausgleichseinheit und die Leitung 51 in den unteren Zylinderraum 8 des Servomotors verdrängt werden.
Der Förderkolben 2 wird dadurch entsprechend dem von der Dosiereinheit 23 festgelegten Druckmittelvolumen abgehoben, so daß eine dem in der Dosiereinheit 23 zwischengespeicherten Druckmittelvolumen entsprechende Füllgutteilmenge - unter Be­ rücksichtigung der gegebenen Übersetzungsverhältnisse - aus­ gestoßen wird. Die ausgestoßene Menge ist dabei deshalb un­ mittelbar proportional zum Druckmittel-Dosiervolumen, weil der dem Ausstoßvorgang vorangegangene und durch die Druckaus­ gleichseinheit 40 bewirkte Vorspannhub aus eventuellen Kompri­ mierungseffekten herrührende Fehler ausschaltet.
Zu erwähnen ist auch noch, daß während der Verdrängung des Dosiervolumens in den unteren Zylinderraum 8 des Servomotors der Kolben 46 der Druckausgleichseinheit 40 seine obere End­ lage trotz der Verbindung der Leitung 51 mit dem obenliegenden Anschluß 44 der Druckausgleichseinheit beibehält, da der auf die untere Stirnfläche des Kolbens 46 wirkende Druck größer ist als der an seiner obere Stirnfläche über die Leitung 51 anliegende Druck. Dies ist eine Folge davon, daß die Quer­ schnittsfläche des Kolbens 26 der Dosiereinheit 23 kleiner ist als die Querschnittsfläche des Kolbens 46, so daß sich eine entsprechende Reduzierung des zur Verfügung stehenden Ar­ beitsdruckes ergibt und damit auch sichergestellt ist, daß der Kolben 46 sich stets vor dem Kolben 26 in Bewegung setzt und damit auch die bereits geschilderte zeitliche Reihenfolge von Vorspannhub und Ausstoßhub gewährleistet ist.
Erreicht der Kolben 26 der Dosiereinheit 23 nach dem Ver­ drängen des definierten, zwischengespeicherten Volumens seine durch den unteren Endschalter 29 definierte untere Endstellung, so schaltet dieser untere Endschalter 29 wiederum das Magnet­ ventil MV III, und zwar gegebenenfalls über ein Zeitglied, um, wodurch die von der Pumpe 10 kommende Leitung 14 wieder mit der Leitung 15 und die mit dem unteren Zylinderraum der Druckausgleichseinheit 40 in Verbindung stehende Leitung 30 mit dem Sumpf 40 verbunden wird.
Durch den sich dabei sofort ergebenden Druckabbau im unteren Zylinderraum der Druckausgleichseinheit 40 und der nunmehr beendeten Verdrängung von Druckmittel von der Dosiereinheit 23 in den unteren Zylinderraum 8 des Servomotors kann sich das Füllgut im Füllzylinder 1 sofort entspannen, wodurch der Füllkolben 2 nach unten bewegt und ein dem Entspannungshub entsprechendes Druckmittelvolumen aus dem unteren Zylinder­ raum 8 über die Leitung 51 und die Anschlußöffnung 44 in den oberen Zylinderraum der Druckausgleichseinheit 40 verdrängt wird. Bei dieser durch den Entspannungshub bewirkten Ver­ schiebung des Kolbens 46 werden die Öffnungen 48, 49 über­ fahren und geschlossen, und das in dem unteren Zylinderraum der Druckausgleichseinheit vorhandene Druckmittel wird in den Sumpf 9 gedrückt.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß der Kolben 46 in einem genau dem Ausmaß des Entspannungshubes entsprechenden Ausmaß verschoben wird, wobei das Maß der Verschiebung des Kolbens 46 auch in der bereits erwähnten Weise durch die Stellspindel 50 festgelegt bzw. beeinflußt werden kann.
Die Umschaltung des Magnetventils MV III bewirkt aber nicht nur die Auslösung des Entspannungshubs, sondern es wird da­ durch erneut Druck in den Leitungen 15, 19 und 20 aufgebaut, was gleichbedeutend damit ist, daß die Dosiereinheit erneut geladen, d. h. mit einem bestimmten Druckmittelvolumen be­ schickt wird. Der geschilderte Vorgang beginnt damit von neuem.
Das Laden der Dosiereinheit kann über die in der Leitung 20 liegenden Drossel 21 gesteuert werden, und in gleicher Weise ist es möglich, den Druckaufbau im oberen Zylinder­ raum 25 der Dosiereinheit 23 über das Stromregelventil 33 zu beeinflussen.
Es ist ersichtlich, daß durch die geschilderte Steuerung und das Zusammenwirken von Füllkolben 2, Dosiereinheit 23 und Druckausgleichseinheit 40 ein zeitlich exaktes, mengen­ mäßig genau vorgebbares und portionsmäßig jeweils exakt ge­ trenntes Ausstoßen des Füllguts erreicht wird. Dabei wird das Füllgut vor dem Verlassen der sich an die Ausstoßöffnung 3 anschließenden Fülldüse oder des sich anschließenden Füll­ rohrs oder Mundstücks nicht auseinandergetrennt, so daß im Gegensatz zu mit Schiebern oder sonstigen Verschließeinrich­ tungen arbeitenden Maschinen stets zusammenhängende Portionen und keine aneinandergedrückten Teilstücke vorhanden sind.
Nach erfolgten Ausstoßen des gesamten Füllguts aus dem Füll­ zylinder 1 kann der Füllkolben 2 dadurch in seine Ausgangs­ stellung zurückgeführt werden, daß das Rückzugsventil 13 um­ gesteuert und somit im oberen Zylinderraum des Servomotors über die Leitung 55 Druck aufgebaut wird. Das aus dem unteren Zylinderraum 8 verdrängte Druckmittel kann über die Magnet­ ventile MV I, MV II und das Hauptventil 18 in den Sumpf 9 geleitet werden.
Es ist auch möglich, die Maschine nach der Erfindung unter Ausschaltung der Portioniereinheiten zu betreiben und direkt zum Beispiel Würste in beliebiger Länge und von beliebigem Gewicht abzufüllen. Dazu kann der Füllkolben 2 beispiels­ weise manuell über das Hauptventil 18 und das im Vergleich zur Darstellung in der Zeichnung dann umgeschaltete Magnet­ ventil MV II sowie das Magnetventil MV I angesteuert werden. Die Position des Kolbens 46 in der Druckausgleichseinheit 40 wird dabei nicht verändert, da die Ölsäule in der Leitung 42 durch das Magnetventil MV IV abgeschlossen ist.

Claims (15)

1. Verfahren zum potionsweisen Abfüllen eines verform­ baren und fließfähigen Füllgutvorrats, insbesondere einer Wurstmasse, in möglichst gewichtskonstante Teilmengen, bei dem ein sich in einem Füllzylinder be­ findender Füllgutvorrat mittels eines Füllkolbens periodisch unter Druck gesetzt wird und dadurch Teil­ mengen über eine Öffnung in der Füllzylinderwandung ausgestoßen werden und jeweils unmittelbar anschließlich das Füllgut entspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Ausstoßvorgang die innere Elastizität des Füllgut­ vorrats durch einen Vorkomprimierungsschritt beseitigt wird und daß dann der den Ausstoßvorgang bewirkende Füllkolben durch Verdrängung einer zwischengespeicherten, der jeweils auszustoßenden Teilmenge proportionalen Druckmittelmenge um einen definierrten Füllhub verfahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkolbenwege während des Vorkomprimierungsschrittes und während des Entspannungsschrittes zumindest im wesentlichen gleich gewählt werden.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zum portionsweisen Abfüllen eines verformbaren und fließfähigen Füll­ gutvorrates in möglichst gewichtskonstante Teilmengen, bestehend aus einem den Füllgutvorrat aufnehmenden Füllzylinder mit zumindest einer Ausstoßöffnung und einem Füllkolben, der in Abhängigkeit von einer steuerbaren Druckaufschlagung jeweils der auszu­ stoßenden Teilmenge entsprechende Füllhübe ausführt, sowie einer Einrichtung zur Durchführung eines auf jeden Füllhub folgenden Füllkolben-Entspannungshubes, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Füllhub des Füllkolbens (2) durch eine über eine Dosiereinheit (23) mit einstellbaren Volumen zuge­ führte Druckmittelmenge vorgebbar ist, und daß die den jeweiligen Füllkolben-Entspannungshub bewirkende Einrichtung als Druckmittelausgleichseinheit (40) ausge­ bildet ist und aus einer Abhängigkeit von der Dosiereinheit (23) gesteuerten Zylinder-Kolbenan­ ordnung besteht, die vor jedem Füllhub einen dem jeweils vorangegangenen Entspannungshub zumindest im wesentlichen entsprechenden Vorspannhub ausführt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckausgleichseinheit (40) gleichzeitig ein in der Druckmittelleitung (39) von der Dosiereinheit (23) zu einer Betätigungseinheit (5, 6) für den Füllzylinder (1) liegendes Steuerorgan bildet.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (46) der Druckaus­ gleichseinheit (40) in seiner Mantelfläche eine ring­ förmige Ausnehmung (47) aufweist, deren einander gegen­ überliegenden Wandungen Steuerkanten für eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung (48, 49) in der Zylinderwand (45) bilden.
6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Kolbens (46) der Druckausgleichseinheit (40) über ein Stellglied (50) einstellbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (50) aus einer Schraubspindel besteht, deren gewindefreier Spindel­ teil abgedichtet durch eine Stirnwand des Zylinders (45) der Druckausgleichseinheit (40) geführt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit für den Füllkolben (2) aus einer Servo-Zylinder-Kolbenanordnung (5, 6) besteht.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier­ einheit (23) aus einer Zylinder-Kolbenanordnung mit einem beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolben (26) besteht, und daß dem Kolben (26) einstellbare obere und untere Endschalter (28, 29) zugeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) mit einer durch eine Zylinderstirnwand geführten Steuerstange (27) zur Betätigung der Endschalter (28, 29) verbunden ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mit Druckmittel beaufschlagbare Querschnittsfläche des Kolbens (26) der Dosiereinheit (23) kleiner ist als die entsprechende Querschnittsfläche des Kolbens (46) der Druckausgleichs­ einheit (40).
12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckmittel-Zuführleitungen (20, 32) zu den beiden Zylinderräumen (24, 25) der Dosiereinheit (23) jeweils ein Stromregel- bzw. Drosselventil (21, 23) vorgesehen ist.
13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Laden und Entladen der Dosiereinheit (23) über ein von den Endschaltern (28, 29) betätigtes Magnetventil (MV III) gesteuert ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der das jeweilige Taktende bestimmende untere Endschalter (29) das Magnetventil (MV III) über ein insbesondere einstellbares Zeitglied ansteuert.
15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinheit (23) und die Druckausgleichs­ einheit (40) über Magnetventile (MV I, MV II) von der Füllkolbenbetätigung abschaltbar sind und daß bei abgeschalteter Dosiereinheit (23) und ebenfalls abgeschalteter Druckausgleichseinheit (40) die Be­ tätigungseinheit (5, 6) des Füllkolbens (2) über beliebig wählbare Zeitabschnitte mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
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