DE2646290A1 - 4/2-wegeventil - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL.-INC. ALEX STENGER
D-40OO DÜSSELDORF I ^ DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße2 ' DIPL.-ING. HEINZ J. RING
9 R L R") Q Π
UnserZeiAen: 1γ ^ Datum: ^ Oktober 1976
De Limon Pluhme & Co., Arminstraße 15, 4000 Düsseldorf
4/2 -Wegeventil
Die Erfindung betrifft ein druckgesteuertes 4/2-Wegeventil,
insbesondere zum wechselweisen Ansteuern der Speiseleitungen von Zweileitungs-Schmieranlagen.
Zentralschmieranlagen mit zwei Speiseleitungen dienen vorzugsweise
zur Schmierung von Maschinen und Maschinenanlagen mit großer Reibstellenzahl. Sie bestehen im wesentlichen
aus einer Pumpe, einem 4/2-Wegeventil, das der Umsteuerung
zwischen den beiden Speiseleitungen dient, den zwei Speiseleitungen selbst, den in Reibstellennähe angebrachten Verteilern,
den zu den Reibstellen führenden Reibstellenleitungen, einem Schaltgerät am Leitungsende und einer elektrischen
oder pneumatischen Steuerung. Das Schaltgerät dient dem 4/2-Wegeventil als Impulsgeber für die Umsteuerung, d.h. dem
Druckwechsel in den beiden Speiseleitungen; dieses geschieht in Abhängigkeit vom Differenzdruck am Leitungsende. Insbesondere
werden motorgetriebene 4/2-Wegeventile eingesetzt. Hierbei ist nachteilig, daß zur Impulserzeugung und Übermittlung
an das Ventil immer elektrische Sehalteinrichtungen
erforderlich sind.
Es werden ferner 4/2-Wegeventile verwendet, die direkt von
der Speisepumpe angetrieben werden und vom Druck am Speiseleitungsanfang hydraulisch vorgesteuert werden. Hierfür
ist zwar keine elektrische Schalteinrichtung erforderlich, aber das 4/2-Wegeventil ist grundsätzlich fest mit der Speisepumpe
verbunden.
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Ferner weisen alle 4/2-Wegeventile den Nachteil auf, daß das
Durchflußmedium, insbesondere Schmiermittel, in den Kanälen
des Ventils nicht verbraucht wird, sondern bei der Ventilbetätigung in Toträumen hin- und hergesohoben wird. Wenn bei
nicht hochklassigen Fetten diese Fettsäulen über längere Zeiträume
unter Druck stehen, oder - weas noch negativer zu beurteilen
ist - intermittierenden Druckwechseln ausgesetzt sind, ergibt sich, daß das in Fett gebundene öl sich abscheidet
und die verbleibende Seife bzw. deren Gerüst zur Pfropfenbildung in Form einer festen Masse neigt. Die Pfropfen oder
Stopfen blockieren dann den Fettfluß in den entsprechenden Bohrungen euer Kanälen und führen zum Ausfall des V2-Weg·-
ventils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung des 4/2-Wegeventils mit der Speisepumpe und elektrische Schalteinrichtungen
zu vermeiden und ein £/2-Wegeventil zu schaffen,
welches vom Druck in den Speiseleitungen hydraulisch vorgesteuert wird und sich dann selbständig vom Druck in der
Speiseleitung abhängig umsteuert, wobei die Fettsäulen baw. Durchflußmedien in Bohrungen und Kanälen bei jedem Arbeitsoder Steuerzyklus verdrängt und verbraucht werden, 3o daß
keine den Ausfall des Ventils begünstigende Toträume vorhanden sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse drei durch Kanäle miteinander verbundene Zylinderräume
ausgebildet sind, die jeweils einen zwischen zwei Endlagen verschiebbaren Kolben zur selbsttätigen Steuerung des
Durchflußmediums enthalten, deren einer als Steuerkolben,
deren zweiter als Vorsteuerkolben und deren dritter als Quittierkolben arbeiteni wobei an den Zylinderraum des
Quittierkolbens beidseitig je eine Speiseleitung angeschlossen
ist und im Strömungsweg zwischen einem Druckleitungsanschluß und dem Zylinderraum des Quittierkolbens ein Druckbegrenzungsventil
zur hydraulischen Vorsteüerung angeordnet ist. Hierdurch ist ein Ventil geschaffen, das ohne elektri-
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sohe Sehalteinrichtungen und ohne Notwendigkeit einer Verbindung
mit der Speisepumpe vom Druck in der Speiseleitung hydraulisch vorgesteuert wird und sich dann selbsttätig vom
Druck in der Speiseleitung abhängig umsteuert.
Vorzugsweise sind zwischen Speiseleitungen und Druckleitung bzw. Entlastungsleitung die Kolben in der Reihenfolge
Quittierkolben/Vorsteuerkolben/Steuerkolben angeordnet., und
weisen die Kolben je drei Ringräume zur Verbindung von Kanälen miteinander und stirnseitig je einen Ansatz auf, der
einen Strömungsweg durch dort angeordnete Kanäle auch in den Endlagen freiläßt. Zum Verbrauch der in den Kanälen und
Bohrungen befindlichen Schmierstoffmengen ist es hierbei besonders vorteilhaft, zwischen den Zylinderräumen des (p.ttierkolbens und des Vorsteuerkolbens einerseits und des Vorsteuerkolbens und Steuerkolbens andererseits zusätzliche
Kanäle im Gehäuse auszubilden, die eine Verbindung zur Entlastungsleitung haben. Somit werden sämtliche Steuerkanäle
und Ringnuten der Kolben von dem Durchflußmedium beim Umsteuern des 4/2-Wegeventils durchströmt und ist verhindert,
daß das Medium in diesen Kanälen und Ringnuten nur hin- und
hergeschoben wird, was den eingange erwähnten Nachteil mit
sich bringen würde.
Aus Gründen einer einfaohen und symmetrischen Führung der
Kanäle ist es vorteilhaft, die zusätzlichen Kanäle jeweils so anzuordnen, daß der zugehörige Schmierstoff-Zuflhrungskanal zur Zylinderraum-Stirnseite in gleicher Ebene diametral
gegenüberliegend fortgesetzt ist, dann zum in der Kolben-Endlage freien stirnseitigen Zylinderraum zurückgeführt ist,
diametral gegenüberliegend fortgesetzt ist und im Zylinderraum des zyklusmäßig vorgeschalteten Kolbens derart mündet,
daß eine zyklusmäßige Verbindung in bestimmter Kolbenstellung zur Entladungsleitung hergestellt ist.xam Steuerkolben
kann ein aus dem Gehäuse herausragender Bewegungszeiger befestigt sein, der einen Endtaster betätigt, womit überwacht
wird, welche Speiseleitung beaufschlagt wird bezw. kann durch
χ Vorzugsweise
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diesen Endtaster für intermittierenden Zyklenablauf die Schmierstoffzuführung zur Druckleitung abgeschaltet werden.
Die Kolben können in die Zylinderräume zwaks Vermeidung der Anwendung zusätzlicher Dichtungen metallisch dichtend eingesetzt
sein.
Im weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das 4/2-Wegeventil
auch in Einleitungs-Zentralschmieranlagen einzusetzen. Bei derartigen Einleitungsanlagen wird das Anlagensystem
einschließlich Dosierverteiler unter einem vorbestimmten Druck von einer Versorgungsquelle beaufschlagt
und nach Erreichen dieses Drucks durch Umsteuerorgane wieder in den Entspannungszustand versetzt, wobei nach einem
bestimmten Druckabfall die Dosierverteiler umschichten können und für den nächsten Abschmiertakt in Bereitschaft
stehen. Bisher bedurften derartige Umsteuerorgane bei automatischen Anlagen zur Steuerung entweder einer elektrischen
oder einer pneumatischen Schalteinrichtung. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen 4/2-Wegeventils sind separate
elektrische oder pneumatische Schalteinrichtungen, insbesondere bei kurzen Pausenzeiten, nicht erforderlich.
Es ist lediglich notwendig, entweder einen zusätzlichen Kolben zwischen den Speiseleitungsanschlüssen oder einen
zusätzlichen Druckspeicher vorzusehen. Diese beiden zusätzlichen Organe haben Jeweils die Aufgabe, mit ihren
zu verändernden Speichervolumen bei kontinuierlichem Betrieb eine Pausenzeit zwischen zwei Abschmierungen zu erreichen,
ohne daß hierzu elektrische oder pneumatische Schalteinrichtungen erforderlich sind. Bei größeren Anlagen
kann das zusätzliche Speichervolumen auch zur zeitlichen Trennung zweier Abschmierzyklen benutzt werden.Bei
diesen Schaltvorgängen werden ebenfalls alle Bohrungen und Kanäle zwischen den einzelnen Kolben des 4/2-Wegeventils
immer durchflutet, so daß keine Zerstörungen des Schmierstoffes durch Druckbelastungen entstehen können.
Für einen weiteren Anwendungsfall wird vorgeschlagen, das
4/2-Wegeventil bei automatischen Befüll- und Dosieranlagen als Steuerelement zu verwenden, wozu an eine der Speiselei-
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tungen eine regulierbare Dosiereinheit angeschlossen ist, die einen Raum für das Durchflußmedium, einen Trennkolben
und eine Einstelleinrichtung aufweist, wobei diese den Hub des Trennkolbens verstellbar begrenzt. In dieser Anwendungsform
ist somit ein einfacher Anschluß des 4/2-Wegeventils mit den Speiseleitungs-Auslässen möglich, wobei
die Steuerung des Ventils unverändert bleibt und die abgegebene flosierte Menge über die Entlastungsleiturg dem
Verbraucher zugeführt werden kann. Die Befüll- und Dosierzeiten können z.B. durch eine Drossel in der Zuleitung
reguliert werden. Ebenfalls ist eine Steuerung durch einen Endtaster möglich.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung
zeigt:
Pig. 1,2 und J5 den schematischen Aufbau eines 4/2-Wege-
ventils mit den Umsehaltphasen von Druckaufbau
einer Speiseleitung I bis zum Druckaufbau einer Speiseleitung II für eine Z-weileitungs-Zentralschmiaanlage,
Fig. 4,5,6,7,8 den schematischen Aufbau des 4/2-Wege-
und 9 ventils der Fig. 1 bis J> mit zusätzlichem
Regulierkolben in Verbindung mit einer Einleitungs-Zentralschmieranlage beim
Entspannungs- und Druckverzögerungstakt.,
Fig. 10. den schematischen Aufbau des 4/2-Wegeven-
tils der Fig. 1 bis 3 mit zusätzlichem
Druckspeicher in Verbindung mit einer Einleitungs-Zentralschmieranlage
und
Fig. 11 den schematischen Aufbau des 4/2-Wegeven-
tils der Fig. 1 bis 3 in Verbindung mit
einem Befüll- oder Dosiergerät.
?? V2-Wegeventil mit ver
Steuerkolben.
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Das in den Fig. 1 bis 3 gezeichnete 4/2-Wegeventil besteht
aus einem Gehäuse 1 mit vier Anschlüssen, nämlich dem Druckleitungsanschluß P, der in den Kanal 2 führt, den
Rücklaufanschluß R, der in den Kanal 5 Ährt, den Speiseleitungsansohluß
I, der in den Kanal 4 führt und den Speiseleitungsansohluß II, der in den Kanal 5 führt. Im
Gehäuse 1 sind zwischen den Speiseleitungsanschlüssen I,
II sowie den auf der anderen Seite angeordneten Druekleitungsanschluß
P und Rücklaufanschluß R drei Zylinderräume
47, ^8/ 49 parallel und mit Abstand untereinander ausgebildet,
in denen Kolben 6, 7 und 8 metallisch dichtend angeordnet sind. Die Kolben sind untereinander identisch und
weisen drei Ringräume geringeren Durchmessers und zwei Ansätze an ihren Stirnselten auf, welche in den Kolbenendlagen
sicherstellen, daß Stirnseitig angeschlossene Kanäle durchströmbar bleiben. Zu diesem Zweck weisen die Ansätze
wie die Ringräume einen verringerten Durchmesser auf.
Ferner ist in das Gehäuse ein Druckbegrenzungsventil 9 integriert,
das durch eine einstellbare Druckfeder 10 in geschlossener Stellung gehalten wird. Ferner sind verschiedene
Bohrungen und Kanäle im Gehäuse ausgebildet, auf welche nachfolgend anhand der Funktionsbeschreibung des 4/2-Wegeventils
eingegangen wird.
Der Druekleitungsanschluß P ist mit einer Druckquelle, beispielsweise
der Speisepumpe der Schmieranlage, verbunden.
Der Schmierstoff fließt vom Druekleitungsanschluß P durch den Kanal 2 und den Kanu. 11, der eine Fortsetzung -des Kanals
2 darstellt, in den Zylinderraum 4-9. In diesem befindet sich
der Steuerkolben 8 in seiner linken Endlage, so daß der dueh
die mittlere Ringnute.12 des Steuerkolbens 8 gebildete Raum vom Schmierstoff durchströmt wird. An den Ringraum ist ein
Kanal IJ angeschlossen, der über die linke Stirnseite des
Zylinderraums 47 mit dem Speiseleitungsanschluß I übersäen
Kanal 4 verbunden ist. Der im Zylinderraum 47 angeordnete
Quittierkolben 6 wird durch den sich anschließenden Druck-
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aufbau in der Speiseleitung I in seine rechte Endlage (Pig. 1) gedrückt.
Der Kanal 2 findet über die Ringnute 12 seine Verlängerung in einem Kanal 14, der im Zylinderraum 48 mündet. Von dort
aus stellt ein Kanal 16 eine Verbindung zur in der Zeichnung rechten Stirnseite des Zylinderraums 49 her. Demzufolge hält
der Druck des Schmierstoffs über den Kanal 14, d..e Ringnute 15 des Vorsteuerkolbens 7 und den Kanal 16 den Steuerkolben
8 in seiner linken Endlage (Fig. 1).
Ferner ist eine Abzweigung am Kanal 2 angeschlossen, welche über einen Kanal YJ zu einem Druckbegrenzungsventil 9 im
Gehäuse 1 führt, welches durch eine Feder 10 in seine Schließlage belastet ist. Das Drackbegrenzungsventil 9 verhindert,
daß der Schmierstoff vom Kanal 17 in einen Kanal 18 übertreten
kann, der das Druckbegrenzungsventil 9 mit dem Zylinderraum 47 des Quittierkolbens 6 verbindet. In der in der Zeichnung
rechten Endlage des Quittierkolbens 6 sorgt eine Ringnute 23 dieses Kolbens für eine Verbindung mit einem Kanal
24, der mit der rechten Stirnseite des Zylinderraums 48 verbunden ist. Die Beaufschlagung dieser Stirnseite des
Zylinderraums 48 ist Fig. 2 der Zeichnung entnehmbar.
Bei dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Zustand des 4/2-Wegeventils kann sich die Speiseleitung II über den Anschlußkanal
5* einen Kanal 19, der im wesentlichen dem vorbeschriebenen
Kanal Ij5 entspricht, einen Kanal 20, eine Ringnute 21 des Steuerkolbens 8, einen Kanal 22 und den
Rücklaufanschluß R über den Kanal 3 zum drucklosen Behälter
der Versorgungsquelle (Pumpe) entspannen.
Wenn der Druck in der Speiseleitung I auf einen eingestellten Maximaldruck weiter ansteigt, erhöht sich auch der Druck
im Kanal VJ und öffnet, wie in Fig. 2 dargestellt, das Druckbegrenzungsventil
9 gegen die Feder 10. Der Schmierstoff fließt dann über den Kanal 18, die Ringnute 235 des Quittier-
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kolbens 6 und den Kanal 24 hinter den Vorsteuerkolben J und
verschiebt diesen in seine linke Endlage. Das Verdrängungsvolumen des Vorsteuefcolbens 7 kann zu diesem Zeitpunkt über
einen Kanal 25* eine Ringnute 27 des Quittierkolbens 6, Kanäle
28 und 29 sowie den Kanal 3 und den Rücklaufanschluß
R entweichen. Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß somit stirnseitig der Vorsteuerkolben 7 und auch - wie weiter unten
beschrieben - der Steuerkolben 8 mit einem fortsetzenden Kanalsystem im Gehäuse 1 versehen sind, das jeweils über den
zyklusmäßig vorgeschalteten Kolben eine Verbindung zum drucklosen Behälter der Schmieranlage über den Rücklaufanschluß
R bereitstellt. Dieses zusätzliche, für die Punktion des 4/2-Wegeventils insofern bedeutsame Kanalsystem, daß Toträume
vermieden werden, ist symmetrisch sowohl für die linke als auch für die rechte Endlage der Kolben im Gehäuse 1
ausgebildet. Hierdurch ergibt sich auch eine kompakte, einfach herstellbare Bauart des 4/2-Wegeventils.
Durch das Verschieben des Vorsteuerkolbens 7 fließt der
Schmierstoff vom Druckleitungsanschluß P über den Kanal 2 durch den Kanal 11, durch die Ringnuter-;12 des Steuerkolbens
8, den Kanal 14, die Ringnute 15 des Vorsteuerkolbens
7 und einen Kanal 30 hinter den Steuerkolben 8 und verschiebt diesen in seine rechte Endlage (Fig. 3)· Dadurch
entsteht eine Verbindung vom Druckleitungsanschluß P über den Kanal 2, den Kanal 11, die Ringnute 12, die Kanäle 19
und 5 zum Speiseleitungsanschluß II, wobei während dieser
Phase der Förderdruck bei P (Kanal 2) kurzfristig zusammenbricht und das Druckbegrenzurigsventil 9 in die Ausgangsstellung,
wie Fig. 3 zeigt, zurückfällt. Das verdrängte Volumen des Steuerkolbens 8 kann gleichzeitig über die Kanäle
32, 33, die Ringnute 34, den Kanal 35, die Ringnute
21, den Kanal 22 und den Rücklaufanschluß R zum dtucklosen
Behälter der Versorgungsquelle abfließen.
In Fortsetzung der Stellung des Steuerkolbens 8 wird die Speiseleitung II mit Druck beaufschlagt und die Speiseleitung
I kann über die Kanäle 4, I3, 35, die Ringnute 37,
χ einen Kanal 26 809816/0115
-r-
die Kanäle 29 und 3 über den Rücklaufanschluß R ebenfalls
zum drucklosen Behälter der Versorgungsquelle entspannen.
Wie in Pig. 3 weiter dargestellt ist, wird durch einen im
Steuerkolben 8 befestigten Bewegungszeiger 38 ein Endtaster Jl betätigt, womit optisch überwacht werden kann, welche der
Speiseleitungen beaufschlagt ist und womit für einen intermittierenden Zyklenablauf die Schmierstoffzuführung gesteuert
werden kann.
Nach dem Umschalten vom Speiseleitungsanschluß II auf den Speiseleitungsanschluß I wiederholt sich der Umschaltvorgang
in spiegelbildlicher Reihenfolge zu dem in den Pig. 1, 2 und 3 dargestellten Zyklus.
Die Fig. 4 bis 9 der Zeichnung zeigen ein 4/2-Wegeventil
der vorbeschriebenen Art mit zusätzlichem Regutterkolben in den einzelnen Ablaufphasen bei Verwendung als Steuergerät
in einer Einleitungs-Zentralschmieranlage. Im einzelnen ist gemäß Fig. 4 dem 4/2-Wegeventil zusätzlich eine Verzögerungseinheit,
bestehend aus einem Regulierkolben 39 und einem Dosierraum 40, zugeordnet. Die Verzögerungseinheit
ist zwischen den bisherigen Speiseleitungsanschlüssen 1 (Kanal 4) und II (Kanal 5) geschaltet, wobei der Speiseleitungsanschluß
I nach außen durch einen Stopfen 41 verschlossen ist.
Als Funktionsbild zeigt die Fig. 4 eine Phase, in der ein Druckaufbautakt dargestellt ist. Hierbei wird der Schmierstoff
vom Druckleitungsanschluß P in den Kanal 2, über den Kanal 11, die Ringnute 12, den Kanal 36, den Kanal I9 und
den Kanal 5 dem Speiseleitungsanschluß II zugeführt und in die nicht dargestellte Speiseleitung zu den angeschlossenen
Verteilern geführt. Während dieser Phase wird ebenfalls der Regulierkolben 39 in seine linke Endlage verschoben und das
dabei verdrängte Volumen über entsprechende Kanäle dem Rücklaufanschluß R zugeführt.
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Die Portsetzung des Druckaufbaus zeigt die Fig. 5. In dieser
Phase ist der Regulierkolben 59 in seine linke Endlage verschoben
und der Druck hat seine maximale vorgewählte Höhe erreicht. Dabei wird das Druckbegrenzungsventil 9 geöffnet
und über den Kanal 18 und PortSetzungskanäle der Vorsteuerkolben
7 in die rechte undd?r Steuerkolben 8 in die linke
Endlage (siehe Pfeil in der Zeichnung) verschoben.
Durch Verschieben des Steuerkolbens 8 gemäß Pig. 6 der Zeichnung
wird durch den im Steuerkolben 8 fest angebrachten Bewegungszeiger 38 der Endtaster 31 betätigt und die Druck-
und Mengenzuführung zum Druckleitungsanschluß P abgeschaltet. Während dieser Abschaltung bricht der Druck im Gerät zusammen
und kann sich, wie Pig. 7 der Zeichnung entnehmbar ist, über die Ringnute 27 und den Kanal 15 auf den Regulierkolben
59 entspannen, wobei gleichzeitig auch das Druckbegrenzungsventil
9 in seine Ausgangslage zurückgehen kann und das verdrängte
Volumen ebenfalls über den Kanal I7 durch Verschieben
des Regulierkolbens 39 aufgenommen wird.
In dieser Abschaltphase kann nunmehr die an dem Speiseleitungsanschlftß
II angeschlossene Speiseleitung über die Kanäle 5, 19, 20, die Ringnute 21, die Kanäle 22 und 3 und
den Rücklaufanschluß R entspannen, so daß die im Anlagensystem
eingebauten Verteiler entsprechend ihrer Punktion umschichten können und für den nächsten Schmiertakt bereitstehen.
In der Pig. 8 ist ein neuer Einschalttakt dargestellt, wobei insbesondere zu erkennen ist, daß der Regulierkolben 59
erst in seine rechte Lage verfahren werden muß und das Verdrängungsvolumen ebenfalls noch dem Rücklaufanschluß R zugeleitet
wird. Erst bei Erreichen der rechten Endlage des Regulierkolbens 39 kann sich ein erhöhter Druck einstellen,
der, wie Pig. 9 zeigt, das Druckbegrenzungsventil 9 öffnet, so daß dann anschließend über den Kanal 18 die Kolben
7 und 8 in eine andere Stellung gebracht werden und ein
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neuer Abschmiertakt, wie in Fig. 4 dargestellt, eingeleitet
wird.
Das Verschieben des Regulierkolbens 39 bis zum nächsten Druckaufbau bedeutet eine bestimmte Zeitverzögerung, welche
bei kontinuierlichem Abschmierungsablauf ausreichend ist, die erforderliche Entspannungszeit zu gewährleisten. Dabei
kann der Dosierraum 40 mit dem entsprechenden Re^ulierkolben 39 unterschiedlich groß sein und kann der Kolbenhub
für unterschiedliche Hublänge einen verstellbaren Anschlag (nicht dargestellt) haben.
Fig. 10 der Zeichnung zeigt eine weitere Ausgestaltung des
4/2-Wegeventils in Verbindung mit einer Anwendung an einer Einleitungs-Zentralschmieranlage, wobei anstelle des Dosierrauras
40 und des Regulierkolbens 39 der vorbeschriebenen
Ausführungsform ein Druckspeicher 42 dkm Ventil zugeordnet ist. Der Steuer- und Wegeablauf ist hierbei identisch mit
den Beschreibungen zu den Fig. 4 bis 9·
Fig. 11 der Zeichnung zeigt ein 4/2-Wegeventil gemäß den
Fig. 1 bis 3j dem in einfacher Weise eine regulierbare
Dosiereinheit 43 für automatische Befüll- ader Dosieranlagen
zugeordnet ist. Die Dosiereinheit 43, welche auch
als separates Teil mit den Kanälen 4 und 5 des 4/2-Wegeventils verbunden sein kann, besitzt einen Dosier- oder
Befüllraum 44, einen Trennkolben 45 und eine Einstelleinrichtung
46. Die abgegebene Dosiermenge richtet sich nach dem Hub des Trennkolbens 45, welcher durch die Einstelleinrichtung
46 begrenzt werden kann.
Das Befüllen des linken oder rechten Dosier- oder Befüllraumes 44 wird vom 4/2-Wegeventil gesteuert, wobei der Ablauf
der Steuerung mit der beschriebenen Funktion nach den Fig. 1 bis 3 identischist. Die Dosiermengenabgabe ist demnach
jeweils aus dem links- und rechtsseitigen Dosier- oder Befüllraum 44 beim Rücklaufanschluß R und kann von hier aus
X mit" einem federbelasteten Kolben
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dem Verbraucher zugeführt werden.
Bei kontinuierlichem Betrieb, d.h. laufender Schmierstoffzuführung
bei P, können die Befüll- und Dosierzeiten z.Bl durch eine Drossel in der Zuführleitung nach P reguliert
werden. Dagegen kann bei intermittierendem Betrieb zur Steuerung der Endtaster 31 verwendet werden.
In Fig. 12 ist eine geänderte Ausführungsform eines 4/2"
Wegeventils dargestellt, bei dem der Steuerkolben 50 eine
gegenüber der vorbeschriebenen Kolbenform verlängerte mittlere Ringnute 51 aufweist. Hiermit wird erreicht, daß im Gehäuse
1 ein Kanal, nämlich der Kanal 35 gemäß Fig. 1 bis 3 der
Zeichnung, nicht ausgebildet werden muß-»
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Bezugszeichenliste: | 33 | - | 2646290 | Kanal | |
34 | Ringnute | ||||
I | 35 | Kanal | |||
II | Speiseleitungsanschluß | 36 | Kanal | ||
P | Speiseleitungsanschluß | 37 | Ringnute | ||
R | Druckleitungsanschluß | 38 | Bewegungszeiger | ||
1 | Rücklaufans chluß | 39 | Regulierkolben | ||
2 | Gehäuse | 40 | Dosierraum | ||
3 | Kanal | 41 | Stopfen | ||
4 | Kanal | 42 | Druckspeicher | ||
5 | Kanal | 43 | Dosiereinheit | ||
6 | Kanal | 44 | Dosierraum | ||
7 | Quittierkolben | 45 | Trennkolben | ||
β | Vorsteuerkolben | 46 | Einstelleinrichtung | ||
9 | Steuerkolben | 47 | Zylinderraum | ||
10 | 48 | Zylinderraum | |||
11 | 49 | Zylinderraum | |||
12 | 50 | Steuerkolben | |||
13 | 51 | Ringnute | |||
14 | |||||
15 | |||||
16 | |||||
17 | |||||
18 | |||||
19 | Druckbegrenzungsventil | ||||
20 | Druckfeder | ||||
21 | Kanal | ||||
22 | Ringnute | ||||
23 | Kanal | ||||
24 | Kanal | ||||
25 | Ringnute | ||||
26 | Kanal | ||||
27 | Kanal | ||||
28 | Kanal | ||||
29 | Kanal | ||||
30 | Kanal | ||||
31 | Ringnute | ||||
32 | Kanal | ||||
Ringnute | |||||
Kanal | |||||
Kanal | |||||
Kanal | |||||
Ringnute | |||||
Kanal | |||||
Kanal | |||||
Kanal | |||||
Endtaster | |||||
Kanal | |||||
RAr 8 0 9 816/011 δ
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Claims (1)
- Ansprüohe :(l.JDruckgesteuertes 4/2-Wegeventil, insbesondere zum wechselweisen Ansteuern der Speiseleitungen von Zweileitungs-Schmieranlagen,gekennzeichnet durch drei in einem Gehäuse (1) ausgebildete, durch Kanäle miteinander verbundene Zylinderräume (47,48,49), die jeweils einen zwischen zwei Endlagen verschiebbaren Kolben (6,7, 8) zur selbsttätigen Steuerung des Durchflußmediums 'enthalten, deren einer als Steuerkolben (8), deren zweiter als Vorsteuerkolben (7) und deren dritter als Quittierkolben (6) arbeiten, wobei an den Zylinderraum (47) des Quittierkolbens (6) beidseitig je eine Speiseleitung (I, II) angeschlossen ist und im Strömungsweg zwischen einem Druckleitungsanschluß (P) und dem Zylinderraum (47) des Quittierkolbens ein Druckbegrenzungsventil (9) zur hydraulischen Vorsteuerung angeordnet ist.2. 4/2-Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Speiseleitungen (I,II) und Druckleitung (P) bzw. Entlastungsleitung (R) die Kolben (6,7,8) in der Reihenfolge Quittierkolben (6)/Vorsteuerkolben (7)/ Steuerkolben (8) angeordnet sind, daß die Kolben (6,7, 8) je drei Ririgräume zur Verbindung von Kanälen miteinander und stirnseitig je einen Ansatz aufweisen, der einen Strömungsweg durch dort angeordnete Kanäle auch in den Endlagen freiläßt.5· 4/2-Wegeventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch geleinzeichnet, daß zwischen den Zylinderräumen (47*48) des Quittierkolbens (6) und des Vorsteuerkolbens (7) einerseits und des Vorsteuerkolbens (7) und des Steuerkolbens (8) andererseits zusätzliche Kanäle im Gehäuse (1) ausgebildet sind, die eine Verbindung zur Ent last umleitung (R) zur Verhinderung insbesondere ruhender Sohmierstoffzdnen erstellen.- 14 -809816/01164. 4/2-Wegeventil nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kanäle jeweils den Schmierstoff-Zuführungskanal zur Zylinderraum-Stirnseite in gleicher Ebene diametral gegenüberliegend fortsetzen, ziim in der Endlage freien stirnseitigen Zylinderraum zurückgeführt sind, diametral gegenüberliegend fortgesetzt sind und im Zylinderraum des zyklusmäßig vorgeschalteten Kolbens derart enden, daß eine zyklusmäßige Verbindung in bestimnfeer Kolbenstellung zur Entlaäbungsleitung erstellbar ist.5. 4/2-Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Kolben (6,7*8), vorzugsweise am Steuerkolben (8) ein Bewegungszeiger (38) aus dem Gehäuse (1) herausragend befestigt ist, der einen Endtaster (^l) betätigt.6. 4/2-Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (6,7*8) metallisch dichtend in die Zylinderräume (47,48,49) eingesetzt sind.7. 4/2-Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Regulierkolben (39)* der dem Quittierkolben (6) mit eigenem ZylinderraUm mit bestimmten Dosiervolumen vorgeschaltet ist und der mit den Speiseleitungen (1,11) verbunden ist.8. 4/2-Wegeventil nach Anspruch 7 zur Verwendung als Steuerventil für eine Einleitungs-Schmieranlage, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Speiseleitungsanschluß (I) verschlossen ist.9· 4/2-Wegevent11 nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen an die eine Speiseleitung (I) angeschlossenen Druckspeicher (42) mit einem Zylinderraum und einem darin angeordneten druckbelasteten vorzugsweise federbelasteten Kolben.- 15 S09816/011B10. 4/2-Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur Anwendung bei automatischen Befüll- und Dosieranlagen, gekennzeichnet durch eine an die Speiseleitungen (1,11) angesdiossene regulierbare Dosiereinheit (4^), die einen Dosierraum (44) für das Medium, einen Trerinkolben (45) und eine Einstelleinrichtung (46) aufweist, wobei diese den Hub des Trennkolbens (45) "verstellbar begrenzt.11. 4/2-Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, daduch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil (9) einstellbar ist.- 16 809816/0111
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