DE7043376U - Durchlaufzaehl- und ueberwachungsgeraet - Google Patents
Durchlaufzaehl- und ueberwachungsgeraetInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16N25/00—Distributing equipment with or without proportioning devices
- F16N25/02—Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve
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Description
"Durchlaufzähl- und Überwachungsgerät"
Die Neuerung betrifft ein Durchlaufzähl- und überwachungsgerät
für unter Druck geförderte Stoffe, insbesondere Schniernittel,
mit den Stoff dosierenden und ihn weiter fördernden Kolben, die in einem Gehäuse von dem Stoff so beaufschlagt sind und deren
Hubräume so miteinander verbunden sind, daß sie automatisch in inmer wiederkehrender Reihenfolge ihren Hub durchlaufen, und
von denen zumindest ein Kolben an einem oder beiden Hubenden elektrische Schaltimpulse verursacht. Das Herausführen eines
Kub-Anzeige-Stiftes, der mit einen Kolben verbunden ist, durch die Wand eines Gehäuses zu einem außen liegenden Schalter bietet
ein Problem in Bezug auf die Abdichtung und die Reibung und Abnützung in der Abdichtung. Der oder die Hubstifte haben die Aufgabe,
bei jedem Hin- und Hergang des Kolbens einmal ein Zählwerk, einen Schalter oder sonst eine Anzeigevorrichtung zu betätigen.
Dem gleichen Zweck dienen der oder die Kontaktstifte nach der- Neuerung, doch erfüllen sie ihre Aufgabe ohne Reibung,
λ'erschleiß oder Undichtheit zu erzeugen. Das bekannte Gerät ist
druckempfindlich, das Gerät nach der Neuerung zeigt in seiner Funktion keine Unterschiede, einerlei wie hoch der Druck ist.
Die Neuerung ist gekennzeichnet durch einen oder zwei in dem Gehäuse fest angeordnete, gegen das Gehäuse elektrisch isolierte
und aus dem Gehäuse herausragende Kontaktstifte und. durch den Anschluß einer elektrischen Leitung an dem Gehäuse. Bei Versuchen
mit der Neuerung hat sich herausgestellts daß bei allen
bisher zur Verfügung stehenden Schmierstoffen von sehr dünnem öl bis zu sehr konsistentem Schmierfett sowie bei graphithaltigen
Suspensionen, ein Stromübergang vom Kolben über die Zylinderwände zum Gehäuse einerseits und beim Anlegen des
Kolbens an der Kontaktfläche des Kontaktstiftes ein sicherer Stromübergang gewährleistet ist, wenn der Kontaktstift mit dem
Gehäuse in den gleichen Stromkreis gebracht wird. Andererseits ist bei der Entfernung des Kolbens vom Kontaktstift eine eindeutige
Unterbrechung des Stromes festgestellt worden.
Vorzugsweise ist bei der Neuerung der Kontaktstift mit der Isolierung in einem korrosionsfesten Stutzen enthalten, der
druckdicht und elektrisch leitend in einen oder beide Hubräume eines Zylinders des Gehäuses eingeschraubt ist. Vorzugsweise
ist ein Koaxialanschluß für ein Koaxialkabel gegenüber dem freien Ende des Kontaktstiftes in den Stutzen eingeschraubt
und eine elektrische Verbindung zwischen dem Koaxialanschluß und dem Kontaktstift durch eine Druckfeder, vorzugsweise eine
Schraubenfeder hergestellt. Neuerungsgemäß wird die Abdichtung hergestellt durch ein kegelförmiges Isolierstück mit Mittelbohrung
für den Kontaktstift, durch eine Mittelbohrung mit Gewinde in dem Stutzen, die sich in einem Hohlkegel für das
Isolierstück und einem freien Durchgang für den Kontaktstift sowie einem offenen Ende für den Kopf des Kontaktstiftes
fortsetzt. In das Gewinde der Mittelbohrung ist ein Druckstück eingeschraubt, Und Isolierscheiben sind auf den Schaft unter
dem Kopf des Kontaktstiftes und auf das Ende des Schaftes des Kontaktstiftes aufgesetzt. Der Koaxialanschluß ist ebenfalls
in das Gewinde eingeschraubt, drücktauf die Schraubenfeder und
über diese auf die Isolierscheibe am Ende des Schaftes des
Kontaktstiftes. Durch diesen Aufbau ergibt sich eine explosionssicher
Abschirmung.
Der Kontaktstift hat eine ballige Kontaktfläche, die gehärtet ist. Das Kolbenende ist ebenfalls gehärtet. Selbst bei milIionenfächer
Beaufschlagung werden weder Kolben noch Kontaktstift r! α -Frt t-tt; ·? ^ τ**
Da die Kolben bei ihrer Bewegung an die Anschlagpunkte entsprechend
den Hubräumen der Kolben definierte Durchflußmengen abgeben, ist die Zahl der Kolbenhübe proportional der Durchflußmenge.
Die Größe der Durchflußmenge bzw. die Zahl der Kolbenhübe kann auf vielfache Weise überwacht werden. Auf besonders
einfache Weise geschieht dies durch Verbindung des Innenkontaktes mit einer einfachen elektronischen Oberwachungs·· * hleinrichtung.
Die Überwachung erfolgt über ein Zeitgl s zur Nichtweitergabe eines Signales an eine Warnlampe e. ,e^Limmte
Impulshäufigkeit verlangt. Wird die Impulshäufigkeit unterschritten, dann erfolgt eine Meldung= Die Zahl der abgegebenen
Impulse kann durch ein Zählwerk festgehalten werden.
Bei bestimmten Betriebszuständen, die vom Druck, der Temperatur und der Durchflußmenge je Zeiteinheit sowie von der Art der
Medien abhängen, können, bedingt durch hydraulische Resonanz- und Kopplungsvorgänge Mehrfach-Schaltimpulse bei einem Kolbenhub
entstehen. Ordnet man auf beiden Kolbenseiten je einen Kontaktstift an, so lassen sich durch entsprechende Signalverarbeitung,
wie z.B. einfache elektrische oder elektronische Folgeschaltungen, eindeutige Zähl impulse herstellen, die den Durchflußmengen
proportional sind.
Das durchfließende Medium kann so geführt werden, daß die Kontaktflächen
umspült und damit auch gekühlt werden. Hierdurch erreicht man eine" hohe Belastbarkeit, sowohl was die Stromstärke, die
Stromart, als auch die Zahl der Schaltvorgänge betrifft. Mehr als 200 Millionen Impulse können ohne Änderung der Schaltereigenschaft
abgegeben werden.
Das Gerät ist im Prinzip ein selbststeuernder Kolbenverteiler mit wahlweise einem, zwei, vier,sechs, acht oder m«hr Ausgängen,
auf welche sich die Fördermengen gleichmässig verteil n. Druckdifferenzen zwischen den Ausläufen haben keinen
Einfluß auf die Gleichmässigkeit der Fördermenge.
An die elektronische Impulsverarbeitung kann zugleich eine Überwachungseinrichtung gekoppelt sein. Die Sollfrequenr der
Impulse ist an einem Stufenschalter einstellbar. Wird die eingestellte Impulsfrequenz unterschritten, so leuchtet eine
Meldelampe im Rhythmus der Impulse auf. Ist die Durchflußmenge gleich Null, dann leuchtet die Meldelampe dauernd.
Zur elektronischen Impulsverarbeitung kann man Steckkarten in gedruckter Schaltung verwenden. Die Elektronik kann durch
weitere St ckkarten entsprechend erweitert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es sind:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, schematisch
dargestellt, mit einem Kontaktstift Fig. 2 die Ansicht auf ein zweites Aus'führungsbeispiel
mit einem Kontaktstift,
Fig. 3 ein Schnitt entlang Linie I-I von Fig. 2, und
Fig. 4 die Ansicht eines Gebers mit 2 Kontaktstiften.
Das Gerät nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 1 mit Zylinderbohrungen
2a, 2b, 2c, 2d und Kolben 3a, 3b, 3c, 3d, Es handelt sich um eine bekannte Vorrichtung zur dosierten Förderung eines Schmier"
mittels, das von einer nicht dargestellten Pumpe her in einen Kanal 4 eintritt, und aus einem Kanal 5 wieder austritt. Auf
seinem Weg von 4 nach 5 werden die Kolben 3a, 3b, 3c, 3d in den Hubräumen 6a, 6b, 6c, 6d, und 7a, 7b, 7c, 7d in stets gleicher
Reihenfolge mit dem Schmiermittel beaufschlagt, bzw. drücken es aus den gegenüberliegenden Hubräumen 7a, 7b, 7c, 7d hinaus
und umgekehrt. Hierzu ist das Gehäuse von Verbindungskanälen und Förderkanälen durchzogen, und die Kolben 6a, 6b, 6c, 6d
und 7a, 7b, 7c, 7d sind nach Art von Steuerkolben mit
Steuernuten ausgebildet. Da die Verrichtung bekannt ist, wird
darauf verzichtet, die Funktio. >:u beschreiben.
Irgendeinem oder allen Hubräumen, im Beispiel dem Hubraum 7^,
wird ein Kontaktstift 8 zugeordnet, auf dessen Stirr.ende 9 der-Kolben
3b bei seinem Förderhub im Hubraum ?d mit seiner Stirn-r
flache 10 auftrifft. Der Kontaktstift 8 ist, wie noch in Fig.3
beschrieben wird, fest im Gehäuse angeordnet und elektrisch dagegen abisoliert. Das Ende 11 ragt aus dem Gehäuse heraus und
ist mit einem Anschluß 12 für eine elektrische Stromquelle versehen..
In gleicher Weise ist das Gehäuse 1 mit einem Anschluß 13 für eine elektrische Stromquelle versehen.
Fig. 2 zeigt in Ansicht die gleiche Vorrichtung mit dem Gehäuse 1, das einen nicht dargestellten Einlaßkanal Ü und einen Auslaßkanal
5 besitzt. Das Gehäuse besitzt Zylinderräume entsprechend Fig. 1, die mit dem Stopfen I2J am F.nde der Hubräume
6 und 7 verschlossen sind mit Ausnahme des Kubraumes 7d, der in einer Gewindebohrung ausläuft(nicht dargestellt), in die ein
Stutzen 15 eingeschraubt ist, der an seinem freien Ende mit einem Anschluß 16 für ein Koaxialkabel versehen ist und den
Kontaktstift 8 enthält, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Stutzen 16 ist als Gehäuse ausgebildet, mit einer Mittelbohrung
17, die aus einem Teil 18 mit Innengewinde, einem Hohlkegelteil 19, einem Durchlaß 20 für den Kontaktstift 8 und einem
Raum 21 besteht, der sich in den Hubraum 7d öffnet. (Fig.3)
Der Kontaktstift 8 hat einen Schaft 22 mit einem Kopf 23, der in dem Raum 21 untergebracht ist.
über sein Anschlußende 2^ steht der Stutzen 15 in elektrischer
Verbindung mit dem Gehäuse 1. Hiergegen wird der Kontaktstift 8 folgendermaßen abisoliert. Im Raum 21 liegt unter dem Kopf
23 eine Isolierscheibe 25. Der Durchlaß 20 ist so weit, daß der Schaft 22 des Kontaktstiftes 8 seine Wand nicht berührt. In den
Hohlkegelteil 19 der Mittelbohrung 17 ist ein Isolierkegel 26
eingesetzt, auf den mit einem S^t^aubstück 27 gedrückt wird,
das in dem Gewindeteil 18 der Mjttelbohrung 17 eingeschraubt
ist. Die Mittelbohrung des Schraubstückes 27 ist so weit, daß der Schaft 22 des Kontaktstiftes 8 keine Berührung hat. Auf das
freie Ende 28 des Schaftes 22 ist eine weit&x^ Isolierscheibe
25 aufgesetzt, an der sich eine Schraubenfeder i.9 abstützt, die
mit ihrer letzten Windung auf das freie Ende 23 des Schaftes 22 aufgezogen ist und mit ihrem anderen Ende sich an der Stirnseite
des Gewindeendes 30 des Koaxialanschlusses 16 abstützt und dort die elektrische Verbindung zu dem Kontaktstift 8 herstellt.
Je strammer das Schraubstück 27 angezogen wird, um so mehr wird
der Isolierkegel 26 in den Hohlkegel-teil 19 hineingedrückt und
hä?.t den Kontaktstift 8 mit seinem Schaft 22 entsprechend festgepreßt. Mit dieser Ausstattung des Stutzens wird Dichtheit und
elektrische Isolierung in höchster Vollkommenheit erreicht.
Die Stirnfläche 10 des Kolbens 3b im Hubraum 7d, an den der Stutzen 15 angeschlossen ist, ist gehärtet. Der Kopf 23 des
Kontaktstiftes 8 hat eine Kuppe, die ebenfalls gehärtet ist. Hierdurch erhält das Gerät eine sehr hohe Lebensdauer. Die Zahl
der Kontakte unter hohem Druck kann in die Hunderte von Millionen gehen, ohne daß die Kontaktflächen Scihaden nehmen.
Da Is Beispiel beschriebene Gerät gibt ein Signal ab, solange
deT wölben 3d mit seiner Stirnfläche 10 an dem Kopf 23 des
Kontaktstiftes 8 anliegt. Dem Fachmann ist es auf vielfache Art möglich, dieses Signal zur Anzeige des Betriebszustandes, der
Arbeitsgeschwindigkeit, der augenblicklichen Leistung oder überhaupt der Leistung über einen Zeitabschnitt zu verwenden. Je
nach dem Anwendungsfall kann man auch mehreren Kolben oder irgendeinem anderen Kolben nach Wahl einen oder mehrere Kontaktstifte
zuordnen., z.B. einen zweiten Kontaktstift 8 im Hubraum 6d (Fig.k).
Claims (1)
- - 7 Schutzansp üche:1. ',••..chlaufzähl- und Überwachungsgerät für unter Druck geförderte Stoffe, insbesondere Schmiermittel, mit den Stoff dosierenden und ihn woiter fördernden Kolben in einem Gehäuse,& die von dem Stoff so beaufschlagt sind und deren Hubräume somiteinander verbunden sind, daß sie automatisch in immer;■ wiederkehrender Reihenfolge ihren Hub durchlaufen, und vondenen zumindest ein Kolben an einem Hubende einen Impuls verursacht, gekennzeichnet durch einen in den Gehäuse (1) fest angeordneten, gegen das Gehäuse (1) elektrisch isolierten und aus dem Gehäuse (1) herausragenden Kontaktstift (B), und durch den AnsrMuß (13) einer elektrischen Leitung an dem Gehäuse (1).2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift(8) mit der Isolierung (25, 26) in einem Stutzen (15) enthalten ist, der druckdicht und elektrisch leitend in einen Hubraum (7d) eines Zylinders (2d) eingeschraubt ist.3. Gerät nach Anspruch l,dadug~chgekennzeichn e t, daß ein Koaxialanschluß (16) für ein Koaxialkabel gegenüber dem freien Ende (28) des Kontaktstiftes (8) in den Stutzen (15) eingeschraubt ist, und daß die elektrische Verbindung zwischen dem Koexialanschluß (16) und dem Kontaktstift (8) von einer Druckfeder, vorzugsweise einer Schraubenfeder (29) hergestellt wird.Ί. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3,gekennzeichnet durch ein kegelförmiges Isolierstück (26) mit Mittelbohrung für den Kontaktstift (R), durch eine Mittelbohrung (17) mit Gewinde (18) in dem Stutzen (15)> die sich in einem Hohlkegel (19) für das Isolierstück (26), einem freien Durchlaß (20) für den Kontaktstift (8) und einem offenen Raum (21) für den Kopf (23) des Kontaktstiftes (8) fortsetzt, sowie durch einin das Gewinde (18) eineeschraubtes Druckstück (27) j feiner durch Isolierscneiben (25) unter dein Kopf (23) des Kontaktstiftes (3) und auf dem Ende (28) des Schaftes (22) des Kontaktstiftes (8), ar. welcher sich die Schraubenfeder (29) abstützt, nd dadurch, daß der Koaxialanschluß (16) in das Gewinde (18) eingeschraubt ist und auf die Schraubenfeder (29) drückt.5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis ^, gekennzeichnet d ü r c h die Anordnung von mehreren Kontaktstiften (8) in ausgewählten Hubräumen (6).6. Gerät nach Anspruch 5,gekennzeichnet durch Kontaktstifte (8) in den dem gleichen Kolben (3d) zugeordneten Hubräumen (6d,
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