DE3302255A1 - Vorrichtung fuer die anzeige der endstellung eines kolbens in einem zylinder - Google Patents

Vorrichtung fuer die anzeige der endstellung eines kolbens in einem zylinder

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DE3302255A1
DE3302255A1 DE19833302255 DE3302255A DE3302255A1 DE 3302255 A1 DE3302255 A1 DE 3302255A1 DE 19833302255 DE19833302255 DE 19833302255 DE 3302255 A DE3302255 A DE 3302255A DE 3302255 A1 DE3302255 A1 DE 3302255A1
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cylinder
piston
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working
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DE19833302255
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Clemens Dipl.-Ing. 4322 Sprockhövel Ryzner
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Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • F15B15/2838Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT with out using position sensors, e.g. by volume flow measurement or pump speed

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  • Analytical Chemistry (AREA)
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  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die Anzeige der End-
  • .. stellung eines Kolbens in einem Zylinder Die Erfindug betrifft eine Vorrichtung für die Anzeige der Endstellung eines durch ein Druckmedium betätigten Kolbens in einem Arbeitszylinder.
  • Bei fernbetätigten Armaturen, insbesondere auf Schiffen, wird die Endstellung eines Arbeitskolbens an einem Schaltpult angezeigt und überwacht, das häufig mehrere hundert Meter von der Armatur entfernt ist. Das Verlegen von gesonderten Leitungen für die Stellungsanzeige ist daher sehr -aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß ohne eine gesonderte Anzeigeleitung eine zuverlässige Anzeige der Endstellung einer fernbetätigten Armatur ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im.Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Der Meßzylinder, dessen Volumen dem des Arbeitszylinders entspricht, kann in dem mit Anzeigelampen versehenen Schaltpult selbst oder in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet werden, so daß eine gesonderte Anzeigeleitung zwischen Arbeitszylinder und Schaltpult entfällt und die erforderliche Verdrahtung nur im Bereich des Schaltpults vorgenommen zu werden hraucht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es eigen: Fig. 1 ein Schaltbild der Anzeigevorrichtung bei einem beidseitig vom Druckmedium beaufschlagten Arbeitskolben, Fig. 2 ein entsprechendes Schaltbild bei einem vom Druckmedium beaufschlagten Arbeitszylinder mit Federrückstellung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Meßzylinder, und Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Durchflußanzeigeeinrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Steuerventil bezeichnet, das über Hydraulikleitungen 2 und 3 mit'einem Arbeitszylinder 4 verbunden ist, in dem ein beidseitig mit Druckmedium beaufschlagbarer Arbeitskolben 5 verschiebbar ist. Der Arbeitszylinder 4 kann beispielsweise als Schwenkmotor ausgebildet sein. In der dargestellten Schaltstellung des Steuerventils 1 ist die Leitung 3 mit einer Druckmedium liefernden Pumpe 6 verwunden, während die Leitung 2 als Rücklaufleitung dient.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Hydraulikleitung 2 ein Meßzylinder 7 angeordnet, in welchem ein Meßkolben 8 vom Druckmedium in der Leitung 2 verschiebbar ist. Das Hubvolumen des Neßzylinders 8 entspricht dem Schluckvolumen des Arbeitszylinders 4 für eine volle Bewegung.des Arbeitskolbens 5 von einer Endstellung in die andere. Wird somit das Steuerventil 1 aus der dargestellten Stellung.umgeschaltet und die Leitung 2 mit der Pumpe 6 verbunden, so wird der Meßkolben 8 in die gegenüberliegende Endstellung bewegt, wobei aus dem Meßzylinder 7-Druckmedium in den Arbeitszylinder 4 gofördert und der Arbeitskolben 5 in die gegenüberliegende Endstellung gedrückt wird. Der Meßzylinder 7 weist an den gegenüberliegenden Enden elektrische Kontakte 9,9' auf, die in der betreffenden Endstellung vom Meßkolben 8 geschlossen werden. Anzeigelampen 10,10' werden.durch elektrische Leitungen 11,11' mit Strom versorgt, wenn der zugeordnete elektrische Kontakt 9,9' geschlossen wird. Die Anzeige der Endstellung des Meßkolbens 8 gibt auch die entsprechende Endstellung des Arbeitskolbens 5 wieder.
  • Mit 12 ist ein Testschalter bezeichnet.
  • Das Hubvolumen des Meßkolbens 8 entspricht dem Schluckvolumen des Arbeitszylinders 4 plus einem mittleren errechneten Kompressionsvolumen zur Berücksichtigung der Rohrleitungslängen. Erfahrungsgemäß treten Einflüsse durch Viskositätsänderungen des Druckmediums kaum auf. Auch auf Schiffen sind die Rohrleitungen wenig Temperaturschwankungen ausgesetzt.
  • Das zu berücksichtigende Kompressionsvolumen kann daher ohne weiteres errechnet werden. Das Verdranmungs- bzw. Hubvolumen im Meßzylinder 7 kann durch eine Einstellschraube 13 in Fig..
  • 3 eingestellt werden.
  • Der Meßkolben 8 ist mit einem in Fig. 1 schematisch wiedergegebenen Ventil 14 versehen, das über federbelastete Kontaktstifte 15,15' geöffnet werden kann, wenn der Meßkolben 8 in die Endstellung gelangt. Sollte der Meßkolben 8 vor dem Arbeitskolben 5 die Endstellung erreichen, so kann über dieses Ventil 14 solange Druckmedium durch den Meßkolben 8 zum hrbei.tszylinder 4 nachströmen, bis auch der Arbeits.solben 5 seine Endstellung erreicht hat.
  • Wenn der Meßkolben 8 seine Endstellung verläßt, wird der bis dahin geschlossene Kontakt 9' in Pig 1 geöffnet, so daß die zugeordnete Anzeigelanlpe 10' erlischt. Solange der Meßkolben 8, und damit auch der Arbeitskolben 5, in Bewegung ist, erfolgt keine Anzeige.
  • Die beschriebene Anzeigevorrichtung kann durch eine Durchflußanzeigeeinrichtung 16 6 ergänzt werden. In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Durchflußanzeigeeinrichtung 16 vorgesehen, die in der vom Meßzylinder 7 zum Arbeitszylinder Suhrenden Hydraulikleitung angeordnet ist und deren elektrische Kontakte 17 in Reihe mit den elektrischen Kontakten 9,9' des Meßzylinders geschaltet sind. Damit wird die Endstellung des Arbeitskolbens 5 in jedem Fall erst dann angezeigt, wenn die Durchflußanzeigeeinrichtung 16keinen Durchfluß mehr registriert, d.h. der Arbeitskolben 5 tatsächlich in die Endstellung gelangt ist. Sollte der Arbeitskolben 5 aus irgendeinem Grund, beispielsweise durch ein Hindernis, vor Erreichen seiner tatsächlichen Endstellung zum Stehen kommen, so erfolgt auch kein Durchfluß durch die Durchflußanzeigeeinrichtung 16. Da aber in diesem Falle der Meßkolben 8 im Meßzylinder seine End-stellung noch nicht erreicht hat, kann auch der zugeordnete Kontakt 9 nicht geschlossen werden, sodaß keine Endstellungsanzeige erfolgt bzw. eine Störung signalisiert wird.
  • Die be-s.chriebene Anzeigevorrichtung mit oder ohne Durchflußanzeigeeinrichtung eignet sich insbesondere für Armaturen, deren Arbeitskolben nur eine Zuleitung benötigt, beispielsweise bei einem Linearmotor 18 mit Federrückstellung für die Betätigung eines Ventils, wie die Fig. 2 schematisch zeigt.
  • Entsprechende Bauteile sind in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
  • Der Meßzylinder 7 kann möglichst nahe an den Anzeigelampen 10 angebracht werden. In vielen Fällen muß eine Vielzahl von Armaturen überwacht und betätigt werden. Hierfür wird ein Schaltpult mit entsprechenden Steuerventilen 1 und Anzeigelampen 10 vorgesehen, in dem die einzelnen Meßzylinder7 für die zugeordneten Armaturen eingebaut werden können, so daß außerhalb des Schaltpultes kein Verkabelungsaufwand mehr erforderlich ist. In entsprechender Weise wird eine Durchflußanzeigeeinrichtung 16 ebenfalls im Schaltpunkt angeordnet. Das Schaltpult bzw. der Meßzylinder 7 kann in einer erheblichen Entfernung von der zu überwachenden Armatur- bzw.
  • vom Arbeitszylinder 4 angeordnet sein.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Meßzylinder 7 im einzelnen. Er besteht im wesentlichen aus einem Zylinderrohr 19 mit einer daran angebrachten elektrischen Klemme 20, dem in dem Zylinderrolir frei beweglichen Meßkolben 8 mit gefederten, als Längsventil ausgebildeten Kontaktstiften 15,15', einem unteren Abschlußdeckel 21 mit Hydraulikanschluß und elektrischer Klemme 22 und einem oberen Abschlußdeckel 23 mit Hydraulikanschluß und Einstellschraube 13, in der eine elektrische Klemme 24 angeordnet ist. Im Hydraulikanschluß des oberen Abschlußdeckels 23 ist eine verstellbare Drossel 25 angeordnet. Die elektrischen Klemmen 20,22 und 24 bilden die elektrischen Kontakte 9,9' in den Fig. 1 und 2.
  • Das Zylinderrohr 19 ist auf dem Außenumfang mit einer elektrisch isolierenden Schicht versehen und auch gegenüber den beiden Abschlußdeckeln 21 und 23 elektrisch isoliert. Ferner sind die elektrischen Klemmen 22 und 24 gegenüber den Abschlußdeckeln 21 und 23 elektrisch isoliert, wie auch der Meßkolben 8, der auf seinen gegenüberliegenden Seiten mit einer elektrisch. iso2ierenden Schicht versehen ist. Die KontaIctstifte 15 sind gegenüber dem Kolben 8 nicht isoliert. Der elektrische Kontakt zwischen Zylinderrohr 19 und Meßkolben 8 kann durch eine entsprechend gute Passung des Kolbens gewährleistet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine federbelastete Kugel 26 auf der Gleitfläche des Meßkolbens 8 angeordnet, di.e einen sicheren elektrischen Kontakt mit dem Zylinderrohr während des gesamten Kolbenhubes gewährleistet. Der elektrische Strom fließt über die Klemme 20 zum Meßkolben 8 und bei Erreichen der Endstellung über einen der Kontaktstifte 15 zu der zugeordneten Klemme 22 bzw. 24.
  • Die in der Anzeigevorrichtung wahlweise verwendbare Durchflußanzeigeeinrichtung 16 kann beliebiger Bauart sein. Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel,5das direkt beispiels-Weise in den Hydraulikanschluß des oberen Abschlußdeckels 23 des Meßzylinders eingeschraubt werden kann. In dem zylinderförmig ausgebildeten Gehäuse sind gegeneinander isolierte Kontaktscheiben 27,28 und 29 angeordnet, die auch gegenüber dem Gehäuse isoliert sind. Jede Kontaktscheibe ist mit einer Anschlußklemme 30 versehen.Die beiden äußeren Kontaktscheiben 27 und 29 sind mit einer Durchflußbohrung 31 versehen, der ein federbelastetes Absperrelement 32 in der anderen Kontaktscheibe gegenüberliegt. Die elektrische Verbindung, zwischen den drei Kontaktscheiben wird über diese Absperrelemente 32 hergestellt, wie Pig. 4 zeigt. Wenn ein Durchfluß.von unten nach oben vorhanden ist, wird das Absperrelement 32 in der oberen Kontaktscheibe 31 von der mittleren Kontaktscheibe 28 abgehoben und die elektrische Verbindung zwischen den beiden oberen'Anschlußklemmen 30 unterbrochen. In entsprechender Weise unterbricht das Absperrelement in der unteren Kontaktscheibel29 die elektrische Verbindung, wenn ein Durchfluß von oberen nach unten vorhanden ist. Durch die drei Anschluklemmen 30:kann die Durchflußrichtung festgestellt werden. In vielen Fällen ist es nur erforderlich festzustellen, ob überhaupt ein Durchfluß vorhanden ist, wobei die Durchflußrichtung nicht von Interesse ist. In diesem Falle kann die mittlere Anschlußklemme 30 entfallen, wie dies auch in Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist. - L e e r s e i t e -

Claims (8)

  1. Vorrichtung für die Anzeige der Endstellung eines Kolbens in einem Zylinder PATENTANSPR0CHE 1. Vorrichtung für die Anzeige der Endstellung eines durch ein Druckmedium betätigten Kolbens in einem Arbeitszylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Arbeitszylinder (4;18) luhrenden Hydraulikleitlmg ein Meßzylinder (7) mit einem Meßkolben (8) angeordnet ist, und daß in den den Endstellungen des Arbeitskolbens (5) entsprechenden Endstellungen des Meßkolbens (8) elektrische Kontakte (9) im Meßzylinder (7) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkolben (8) mit einem Ventil (14) für den Durchlaß des den Meßkolben beaufschlagenden Druckmediums versehen ist, das öffnet, sobald der Neßkolben (8) eine Endstellung erreicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkolben (8) mit federbelasteten Kontaktstiften (15) versehen ist, mittels denen das Ventil (14) betätigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzylinder (7) mit einer Einstellschraube (13) zur Einstellung des Hubvolumens des Meßkolbens (8) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzylinder (7) ein mit einer Anschlußklemme (20) versehenes Zylinderrohr (19) aufweist, das gegenüber den beidseitigen Abschlußdeckeln (21,23) elektrisch isoliert ist, in denen jeweils eine gegenüber dem Abschlußdeckel elektrisch isolierte Anschlußklemme (22,24) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß in der mit dem Meßzylinder (7) versehenen Hydraulikleitung eine Durchflußanzeigeeinrichtung (16) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußanzeigeeinrichtung (16) als elektrische Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist, die mit den elektrischen Kontakten (9) am Meßzylinder (7) in Reihe geschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7', dadurch gekennzeichnet, daß die Etlrchflußanzeigeeinrichtung (16) ein Gehäuse aufweist, in dem gegeneinander und gegenüber dem Gehäuse elektrisch isolierte Kontaktscheiben (27,29) mit federbelasteten Absperrelementen (32) £ür-Durchlaßbohrungen,(31) vorgesehen sind, welche eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktscheiben herstellen, die mit jeweils einer Anschlußklemme (30) versehen sind.
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