DE2558420A1 - Geraetesteckvorrichtung fuer elektromagnetische geraete beim einsatz in der hydraulik und pneumatik - Google Patents

Geraetesteckvorrichtung fuer elektromagnetische geraete beim einsatz in der hydraulik und pneumatik

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DE2558420A1
DE2558420A1 DE19752558420 DE2558420A DE2558420A1 DE 2558420 A1 DE2558420 A1 DE 2558420A1 DE 19752558420 DE19752558420 DE 19752558420 DE 2558420 A DE2558420 A DE 2558420A DE 2558420 A1 DE2558420 A1 DE 2558420A1
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DE
Germany
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plug
socket
fins
intermediate element
connector
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752558420
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English (en)
Inventor
Detlef Henzgen
Heinrich Niestroj
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • H01R31/065Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter with built-in electric apparatus

Landscapes

  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Gerätesteckvorrichtung für elektromagneti-
  • sche Geräte beim Einsatz in der Hydraulik und Pneumatik Die Erfindung betrifft eine Gerätesteckvorrichtung für elektromagnetische Geräte beim Einsatz in der Hydraulik und Pneumatik.
  • Elektromagnetische Geräte zur Betätigung von Hydraulik-oder Pneumatik-Ventilen sind mittels einer Gerätesteckvorrichtung mit der Steuerleitung verbunden. Oftmals wird vom Kunden ein nachträglicher Einbau einer Sichtanzeige gewünscht, die angibt, ob der Elektromagnet angesprochen ist oder nicht.
  • Zu diesem Zweck ist es bisher erforderlich, die mit der Steuerleitung verbundene Geräte steckdose abzumontieren und durch eine andere Gerätesteckdose zu ersetzen, die eine Anzeigelampe aufnimmt und durch einen transparenten Gehäusedeckel verschlossen ist. Die Anzeigelampe ist auf einer einsteckbaren Leiterplatte befestigt, die gegen eine andere Leiterplatte mit einer Gleichrichterbrücke ausgetauscht werden kann.
  • Die Umrüstung von einer Gerätesteckdose auf die andere ist zeitaufwendig. Im übrigen ist eine neue Gerätesteckdose zu kaufen; die alte Gerätesteckdose wird überflüssig. Diese Lösung ist somit zudem noch materialaufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Gerätesteckvorrichtung zu vermeiden und die Gerätesteckvorrichtung so auszubilden, daß eine Umrüstung ohne großen Material- und Zeitaufwand vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen das elektromagnetische Gerät und die Gerätesteckdose ein Zwischenstück mit einem Hilfsaggregat einsetzbar ist, wo- Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Zwischenstückes mit abgenommenem Deckel von der als Gerätesteckdose ausgebildeten Seite; und Fig. 5 ein Schaltbild mit den in den Fig. 2 sowie 3 und 4 gezeigten Zwischenstücken bei kombinierter Anwendung.
  • Viele elektromagnetische Geräte werden über eine Gerätesteckvorrichtung mit dem Netz oder mit einer Steuerleitung verbunden. Als elektromagnetisches Gerät können verschiedene Geräte Anwendung finden. Der Einfachheit halber wird nachstehend auf einen Elektromagneten Bezug genommen, wie er zur Steuerung eines hydraulischen oder pneumatischen Mediums Anwendung findet, beispielsweise um Industriearmaturen zu steuern.
  • Das Gehäuse 1 des Elektromagneten weist eine Steckfahne 10 als Erdung sowie zwei als Pole dienende Steckfahnen 11 und 12 auf.
  • Auf diese Steckfahnen 10 bis 12 kann eine Gerätesteckdose 2 aufgesteckt werden, wobei mittels einer Schraube 20 die Verbindung gesichert wird. Die Schraube 20 erstreckt sich durch eine Bohrung 21 in der Gerätesteckdose 2 bis in ein Gewindeloch 13 im Gehäuse 1.
  • Die Gerätesteckdose 2 steht über eine (nichtgezeigte) Leitung mit einer Steuerstelle (nicht gezeigt) in Verbindung, wo die Steuerkommandos für den im Gehäuse 1 angeordneten Magneten erzeugt werden. Wenn die durch den Magneten gesteuerte Armatur nicht entsprechend ausgebildet ist, kann nicht festgestellt werden, ob der Magnet erregt und somit die Armatur geöffnet oder geschlossen ist. Je nach Anwendung und/oder Anordnung kann dies jedoch wichtig sein. Eine solche Kenntlichmachung war bisher nur möglich, indem die Gerätesteckdose 2 gegen eine solche mit einer Anzeigelampe ausgetauscht wurde. Oftmals ist die Notwendigkeit zu einer solchen Anzeige bei der Erstinstallation noch nicht gegeben, so daß eine spätere Umstellung notwendig wird.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck ein Zwischenstück 3 vorgesehen, das auf der einen Seite 30 als Gerätesteckdose ausgebildet ist und auf der gegenüberliegenden Seite 31 Steckfahnen 40, 41 und 42 aufweist. Das Zwischenstück 3 weist ein Gehäuse 32 auf, in dessen Boden 33 die Steckfahnen 40, 41 und 42 befestigt sind. Auf der Innenseite des Gehäuses 32 gehen die Steckfahnen 40,41 und 42 in Anschlußfedern 43, 44 und 45 (Fig. 2) über. Das Gehäuse 32 ist durch einen Deckel 34 abgeschlossen, der fluchtend mit den Anschlußfedern 43,44 und 45 für die Steckfahnen 10,11 und 12 des Gehäuses 1 entsprechend ausgebildete Öffnungen 35 aufweist, von denen in Fig. 2 nur die der Anschlußfeder 45 zugeordnete Öffnung 35 sichtbar ist. Das Gehäuse 32 und der Deckel 34 weisen eine zentrische Bohrung 36 auf, welche die Schraube 20 passiert, wenn die zusammengesteckte aus Gerätesteckdose 2, Zwischenstück 3 und Gehäuse 1 bestehende Einheit durch die Schraube 20 gesichert wird.
  • Im Zwischenstück 3 befindet sich das Hilfsaggregat, das gemäß Fig. 2 aus einer Anzeigelampe 5 und einem mit dieser in Reihe geschalteten Widerstand 50 besteht. Die Anzeigelampe 5 ist über einen Draht 51 mit dem aus der Anschlußfeder 45 gebildeten einen Pol und über einen anderen Draht 52 mit dem erwähnten Widerstand 50 verbunden, dessen anderes Ende über einen Draht 53 mit dem als Anschlußfeder 44 ausgebildeten anderen Pol verbunden ist.
  • Das Gehäuse 32 des Zwischenstückes 3 ist transparent.
  • Der im Gehäuse 1 angeordnete Elektromagnet ist somit über die Gerätesteckdose 2 und das Zwischenstück 3 an die Steuerleitung (nicht gezeigt) angeschlossen. Wird nun in der Steuerleitung ein Steuerstrom erzeugt, so wird der Elektromagnet in üblicher Weise erregt. Gleichzeitig leuchtet die zwischen den beiden Polen angeordnete Anzeigelampe 5 auf. Da das Gehäuse 32 des Zwischenstückes 3 transparent ist, ist von außen erkennbar, daß der Elektromagnet angesprochen hat.
  • Fällt infolge Fehlens eines Steuerstromes der Elektromagnet ab, so erlischt auch die Anzeigelampe 5. Wiederum ist von außen erkennbar, daß der Elektromagnet abgefallen ist.
  • Das Hilfsaggregat kann auch als Gleichrichterelement ausgebildet sein (Fig. 3 und 4) und eine aus den Dioden 60,61,62 und 63 bestehende Gleichrichterbrücke aufweisen. Der Boden 65 des Zwischenstückes 6 ist vorzugsweise beidseitig als gedruckte Schaltung ausgebildet. Die Steckfahnen 71 und 72 sind von den Anschlußfedern 74 und 75 isoliert, während sich die Steckfahne 70 durch den Boden 65 hindurch erstreckt und in die Anschlußfeder 73 übergeht. Die Steckfahne 72 ist mit den Anschlußstellen 66 und 67 verbunden, während die Steckfahne 71 mit den Anschlußstellen 68 und 69 verbunden ist.
  • Die Anschlußstellen 66,67,68 und 69 erstrecken sich durch den Boden 65 hindurch. Mit der Anschlußstelle 66 ist das eine Ende der Diode 60 verbunden, deren anderes Ende mit der Anschlußfeder 75 verbunden ist. Mit der Anschlußstelle 67 ist das eine Ende der Diode 62 verbunden, deren anderes Ende mit der Anschlußfeder 74 verbunden ist. Mit dieser Anschlußfeder 74 ist ferner das eine Ende der Diode 63 verbunden, deren anderes Ende mit der Anschlußstelle 68 verbunden ist. Mit der Anschluß stelle 69 ist das eine Ende der Diode 61 verbunden, deren anderes Ende mit der Anschlußfeder 75 verbunden ist.
  • Außerdem ist zwischen den Anschluß stellen 67 und 69 ein Varistor 64 angeordnet. Die vier Dioden 60,61,62 und 63 sind so angeordnet, daß sie entweder einen Stromfluß von der Steckfahne 71 über die Diode 63 zur Anschlußfeder 74 und von der Anschlußfeder 75 über die Diode 60 zur Steckfahne 72 oder aber von der Steckfahne 72 über die Diode 62 zur Anschlußfeder 74 und von der Anschlußfeder 75 über die Diode 61 zur Steckfahne 71 ermöglichen.
  • Mit Hilfe eines derartigen Zwischenstückes 6 kann ein im Gehäuse 1 angeordneter Gleichstrommagnet an ein Wechselstrom-Steuernetz angeschlossen werden.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, können die Zwischenstücke 3 und 6 auch in Kombination Anwendung finden. Die Reihenfolge, in welcher die Zwischenstücke 3 oder 6 dabei angeordnet sind, spielt für die Funktion keine Rolle. Die in Fig. 5 gezeigte Anordnung ist somit nur als Anordnungsbeispiel zu verstehen.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, läßt sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt durch bloßes Einsetzen oder Herausnehmen eines Zwischenstückes 3 bzw. 6 bzw. 3 und 6 zwischen Gerätesteckdose 2 und Gehäuse 1 eine Anpassung an geänderte Anzeigebedingungen bzw. an einen anderen Elektromagneten (Gleichstrom- statt Wechselstrom- bzw. Wechselstrom- statt Gleichstrommagnet) erreichen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die'Schraube 20 und dann die Steckverbindung zu lösen, das oder die gewünschten Zwischenstücke 3 bzw. 6 bzw. 3 und 6 einzusetzen oder herauszunehmen, die Steckverbindung wieder herzustellen, die Schraube 20 wieder einzusetzen und die Steckverbindung durch die Schraube 20 zu sichern. Dadurch ist der Kunde außerordentlich flexibel, da er eine Änderung der Bedingungen ohne Änderung der oder Eingreifen in die elektrischen Anschlüsse jederzeit nachträglich innerhalb kUrzesterFrist vornehmen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht ferner gleichzeitig eine Sichtanzeige und eine Gleichrichtung durch eine Kombination der beiden Zwischenstücke 3 und 6. Da die Reihenfolge dieser Zwischenstücke 3 und 6 keine Rolle spielt, besteht keine Verwechslungsgefahr, so daß auch ungelernte Kräfte den Einbau der Zwischenstücke 3 und 6 vornehmen können.
  • Die Gehäuse 32 der Zwischenstücke 3 und 6 können dabei beide aus transparenten Material bestehen; um Verwechslungen mit dem anderen Zwischenstück beim Einbau nur eines Zwischenstückes 3 bzw. 6 zu vermeiden, können die Gehäuse 32 der Zwischenstücke 3 und 6 aber auch verschiedenfarbig ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 9 Gerätesteckvorrichtung für elektromagnetische Geräte beim so beimEinsatz in der Hydraulik und Pneumatik, mit einer Steckdose zum Aufstecken auf am Gerät angebrachten Steckfahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das elektromagnetische Gerät (1) und die Gerätesteckdose (2) ein Zwischenstück (3,6) mit einem Hilfsaggregat (5,50 - 60,61,62, 63,64) einsetzbar ist, wobei das Zwischenstück (3,6) auf der einen Seite (30) als Gerätesteckdose ausgebildet ist und auf der anderen Seite (31) Steckfahnen (40,41,42 - 70, 71,72) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) transparent ist und das Hilfsaggregat einen Widerstand (50) sowie eine Anzeigelampe (5) aufweist, die in Serie zwischen den beiden Polen (44,45) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsaggregat eine Gleichrichterbrttcke (60,61,62,63) ist, über welche die als Gerätesteckdose dienenden Anschlußfedern (73.74,75) mit den Steckfahnen (70,71,72) verbunden sind, während die als Pole dienenden beiden Steckfahnen (71,72) untereinander durch einen Varistor (64) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenstücke (3,6) hintereinander vorgesehen sind.
DE19752558420 1975-12-23 1975-12-23 Geraetesteckvorrichtung fuer elektromagnetische geraete beim einsatz in der hydraulik und pneumatik Pending DE2558420A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4331122A (en) * 1979-07-06 1982-05-25 Robert Bosch Gmbh Adapter for improving the operation of electrical circuits in a motor vehicle
FR2555778A1 (fr) * 1983-11-25 1985-05-31 Cour Jean Michel Dispositif pour la stabilisation et le secours de l'alimentation en electricite d'appareils tels que micro-ordinateurs
EP0491260A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Verkabelungsanordnung

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FR2555778A1 (fr) * 1983-11-25 1985-05-31 Cour Jean Michel Dispositif pour la stabilisation et le secours de l'alimentation en electricite d'appareils tels que micro-ordinateurs
EP0491260A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-24 Volkswagen Aktiengesellschaft Verkabelungsanordnung

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