DE4301022C2 - Einrichtung mit einem pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren elektrischen Schalter sowie einen pneumatischen oder hydraulischen Druck- oder Differenzdruckschalter und einen Anschlußstecker für eine derartige Einrichtung - Google Patents

Einrichtung mit einem pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren elektrischen Schalter sowie einen pneumatischen oder hydraulischen Druck- oder Differenzdruckschalter und einen Anschlußstecker für eine derartige Einrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren elektrischen Schalter der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art sowie einen elektri­ schen Schalter und einen Anschlußstecker für eine derartige Ein­ richtung.
In vielen technischen Einrichtungen, seien es Fertigungsanlagen, Fertigungsmaschinen oder Arbeitsmaschinen o. ä. gibt es pneuma­ tische oder hydraulische Einrichtungen, wie z. B. Leitungen oder Behälter o. a., in denen betriebsbedingt wechselnde bzw. sich ändernde Drücke auftreten, die aus welchen Gründen auch immer überwacht bzw. erfaßt werden müssen. Für die Überwachung bzw. Erfassung solcher Drücke ist der Einsatz von Druckschaltern oder Differenzdruckschaltern üblich; diese stellen hydraulisch oder pneumatisch betätigte elektrische Schalter dar mit einerseits einem oder mehreren Pneumatik- bzw. Hydraulikanschlüssen und an­ dererseits mehreren elektrischen Kontakten. Hierbei handelt es sich um einen Kontakt zur Spannungszufuhr, je nach Art des Schalters um einen oder auch mehrere Signalkontakte, die durch innerhalb des Schalters befindliche elektrische Schaltkontakte elektrisch mit dem Spannungskontakt verbindbar sind, und i. a. einen Schutzkontakt.
Die üblicherweise als Kontaktstift ausgebildeten Kontakte dieser Schalter werden durch einen üblicherweise mit buchsenförmigen Kontakten ausgerüsteten Anschlußstecker mit den Leitern eines Kabels zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit einer u. U. entfernteren elektrischen Schalt-, Steuer- oder Re­ geleinrichtung kontaktiert.
Einem solchen Druck- bzw. Differenzdruckschalter ist von außen nicht ansehbar, welchen Betriebszustand die überwachte Hydrau­ lik- bzw. Pneumatikeinrichtung aufweist, d. h. welchen Schaltzu­ stand der oder die elektrischen Schaltkontakte des Schalters ge­ rade einnehmen, da die elektrischen Schaltkontakte des Druck­ schalters von außen ja nicht sichtbar sind.
Dieser Umstand, daß dem Druckschalter vor Ort von außen nicht ansehbar, welchen Schaltzustand er einnimmt, ist sowohl bei der Installation der Anlage bzw. der Druckschalter als auch bei spä­ teren Wartungsarbeiten oder auftretenden Betriebsstörungen von Nachteil.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung mit einem pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren elektrischen Schalter sowie einen pneumatischen oder hydraulischen Druck- oder Differenzdruckschalter und einen Anschlußstecker zu schaffen, mit deren Hilfe unmittelbar vor Ort in einfacher Weise erkennbar ist, welche Schaltstellung die im Druck- bzw. Differenzdruckschalter angeordneten Schaltkontakte einnehmen, d. h. in welchem Betriebszustand sich die pneumatische bzw. die hydraulische Einrichtung befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Pa­ tentansprüche 1, 2 und 4 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung und Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 3 angegeben.
Anhand zweier in der Zeichnung prinzipienhaft dargestellter Aus­ führungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläu­ tert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und Fig. 1a Einrichtungen gemäß dem Stand der Tech­ nik mit einem üblichen Anschlußstecker sowie einem üblichen Druck- oder Diffe­ renzdruckschalter mit einerseits einem Wechselkontakt und andererseits zwei Ein/Aus-Kontakten,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Einrichtung mit einem üblichen Druck- oder Differenzdruck­ schalter und einem geringfügig modifi­ zierten Anschlußstecker und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Einrichtung mit jeweils einem geringfügig modifizierten An­ schlußstecker und einem geringfügig mo­ difizierten Druck- oder Differenzdruck­ schalter.
Die in Fig. 1 dargestellte vorbekannte konventionelle Einrich­ tung enthält einen pneumatisch- oder hydraulisch betätigbaren elektrischen Schalter 1 mit stiftförmigen Kontakten 11 bis 14, nämlich einem Schutzkontakt 11, einem Spannungszuleitungskontakt 12 sowie zwei Signalkontakten 13 und 14, von denen je nach Stel­ lung eines pneumatisch oder hydraulisch betätigten Wechselkon­ takts 16 entweder der eine oder der andere elektrisch mit dem Spannungszufuhrkontakt 12 verbunden ist.
Der hydraulische bzw. pneumatische Anschluß (bzw. die pneumati­ schen oder hydraulischen Anschlüsse, falls ein Differenzdruck­ schalter vorliegt) sind nicht weiter dargestellt.
Auf die stiftförmigen Kontakte 11 bis 14 des Druck- bzw. Diffe­ renzdruckschalters 1 ist zur Herstellung einer elektrischen Ver­ bindung mit einer nicht weiter dargestellten, u. U. entfernteren elektrischen Schalt-, Steuer- oder Regeleinrichtung der mit kor­ respondierenden buchsenförmigen Kontakten 21 bis 24 bestückte Anschlußstecker 2 eines mehradrigen, im Ausführungsbeispiel vieradrigen Kabels 3 aufgesteckt. Dieses Kabel enthält ent­ sprechend der Kontaktbestückung des Druckschalters 1 einen Schutzleiter 31, einen Spannungszufuhrleiter 32 sowie zwei Si­ gnalleiter 33 und 34.
Der in Fig. 1a alternativ dargestellte bekannte Druck- oder Dif­ ferenzdruckschalter 1, unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dar­ gestellten Schalter lediglich dadurch, daß er statt eines Wech­ selkontaktes 16 zwei voneinander unabhängige pneumatisch oder hydraulisch betätigte Ein/Aus-Kontakte 17, 18 enthält, über die die beiden stiftförmigen Signalkontakte 13, 14 mit dem Span­ nungszufuhrkontakt 12 verbindbar sind.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung, bei der in vorteilhafter Weise "vor Ort" optisch unmittelbar erkennbar ist, in welchem Betriebszustand sich der Druck- oder Differenz­ druckschalter 1 befindet, d. h. welchen Schaltzustand der Wech­ selkontakt 16 einnimmt, stimmt äußerlich weitgehend mit der zu­ vor beschriebenen vorbekannten Einrichtung überein. Als Druck- oder Differenzdruckschalter 1 ist ein üblicher vorbekannter Schalter eingesetzt, wobei natürlich anstelle des im Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellten Wechselkontakts 16 auch ein oder mehrere, z. B. wie in Fig. 1a zwei Ein/Aus-Kontakte vorgesehen sein können.
Die optische Erkennbarkeit des Betriebszustandes ist in einfa­ cher Weise, d. h. mit äußerst geringem Aufwand dadurch erzielt, daß Anschlußstecker 2′ und Kabel 3′ im Vergleich zu vorbekannten Anordnungen leicht modifiziert wurden.
Das Kabel 3′ enthält nicht wie bei solchen - bekannten - Ein­ richtungen an sich üblich nur einen Schutz-, einen Spannungszu­ fuhr- und mindestens einen Signalleiter 31 bis 34, sondern zu­ sätzlich noch einen Nulleiter 35.
Außerdem sind im Anschlußstecker 2′ noch mehrere Signallampen 4, 5, vorzugsweise wie dargestellt in Form von LED-Leuchtdioden an­ geordnet, und zwar in einer den vorhandenen Signalkontakten 13, 14 des Druck- oder Differenzdruckschalters 1 bzw. der vorhande­ nen Signalleiter 33, 34 des Kabels 3′ entsprechenden Anzahl.
Jedem der Signalkontakte bzw. der Signalleitungen ist eine der Signallampen 4, 5 zugeordnet, die jeweils elektrisch zwischen den Nulleiter 35 des Kabels 3′ und die ihnen zugeordneten Si­ gnalkontakte bzw. Signalleitungen geschaltet sind. Wie in sol­ chen Fällen üblich sind den Signallampen 4, 5 dabei nicht weiter bezifferte Vorwiderstände vorgeschaltet.
Da jeweils nur die Signallampen glimmen bzw. leuchten, welche mit dem bzw. den Signalleitern bzw. Signalkontakten verbunden sind, die über den Wechselkontakte 16 bzw. entsprechende Ein/Aus-Kontakte elektrisch gerade mit dem Spannungszufuhrleiter 32 verbunden sind, ist in einfacher und vorteilhafter Weise di­ rekt "vor Ort" optisch unmittelbar der Schaltzustand des Druck- oder Differenzdruckschalters 1 und damit der vorherrschende Be­ triebszustand erkennbar.
Diese Möglichkeit, unmittelbar vor Ort erkennen zu können, ob die im Druck- oder Differenzdruckschalter 1 befindlichen Schalt­ kontakte ihre eine oder andere Schaltposition einnehmen, macht sich sowohl bei der Installation und Justierung der durch den Druck- oder Differenzdruckschalter 1 überwachten Anordnung vor­ teilhaft bemerkbar als auch bei späteren Wartungs- und Repara­ turarbeiten.
Bei konventionellen Einrichtungen konnte demgegenüber jeweils nur an der über das Kabel angeschlossenen u. U. entfernteren und damit häufig außer Sichtweite befindlichen elektrischen Schalt-, Steuer- oder Regeleinrichtung indirekt auf die jeweils gerade vorliegende Schaltposition der Schaltkontakte 16 etc. des Druck- oder Differenzdruckschalters 1 geschlossen werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich im übrigen dadurch besonders aus, daß auch bereits installierte konventionelle Einrichtungen mit geringst möglichem Mehraufwand in einfacher Weise entsprechend umgerüstet werden können, näm­ lich einfach dadurch, daß die dort eingesetzten Anschlußstecker 2 der in Fig. 1 dargestellten Art einfach durch einen erfin­ dungsgemäßen Anschlußstecker 2′ der in Fig. 2 dargestellten Art ersetzt werden. Irgendwelche anlagentechnischen Änderungen sind nicht nötig.
Bei neu installierten pneumatisch oder hydraulisch betätigten Anlagen ist es aber alternativ auch möglich, eine erfindungsge­ mäße Einrichtung der in Fig. 3 dargestellten Art einzusetzen, bei der nämlich die vor Ort optisch unmittelbar erkennbaren Si­ gnallampen 4, 5 nicht im Anschlußstecker 2′′, sondern unmittel­ bar im Druck- oder Differenzdruckschalter 1′′ angeordnet sind.
Auch bei dieser Einrichtung weist das Kabel 3′ einen zusätzli­ chen Nulleiter 35 auf. Der Anschlußstecker 2′′ besitzt seiner­ seits einen mit diesem Nulleiter 35 in Verbindung stehenden zu­ sätzlichen buchsenförmigen Nulleiter-Kontakt 25 auf, der mit ei­ nem korrespondierenden stiftförmigen Nulleiter-Kontakt 15 des Druck- oder Differenzdruckschalters 1′′ zusammenwirkt. Die bei­ den wiederum als LED-Leuchtdioden dargestellten Signallampen 4, 5 sind ihrerseits elektrisch zwischen den Nulleiter-Kontakt 15, und damit den Nulleiter 35, und die ihnen zugeordneten Signal­ kontakte 13, 14 des Druck- oder Differenzdruckschalter 1′′ ge­ schaltet.
Es ist leicht erkennbar, daß diese Alternative erfindungsgemäße Einrichtung signaltechnisch in gleicher Weise wie die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung funktioniert und im wesentlichen die gleichen Vorteile besitzt.
Bezugszeichenliste
1 elektrischer Schalter - mit Wechselkontakt -
1′ elektrischer Schalter - mit Ein/Aus-Kontakten -
1′′ modifizierter elektrischer Schalter
11 Schutzkontakt
12 Spannungszufuhrkontakt
13 Signalkontakt
14 Signalkontakt
15 Nulleiter-Kontakt
2 Anschlußstecker
2′ modifizierter Anschlußstecker
2′′ modifizierter Anschlußstecker
21 Schutzkontakt
22 Spannungszufuhrkontakt
23 Signalkontakt
24 Signalkontakt
25 Nulleiter-Kontakt
3 Kabel
3′ modifiziertes Kabel
31 Schutzleiter
32 Spannungszufuhrleiter
33 Signalleiter
34 Signalleiter
35 Nulleiter
4 Signallampe, vorzugsweise LED-Leuchtdiode
5 Signallampe, vorzugsweise LED-Leuchtdiode

Claims (4)

1. Einrichtung mit einem pneumatischen oder hydraulischen Druck- oder Differenzdruckschalter, mit einer im Innern des Druck­ schalters zum Erfassen und Signalisieren seines Schaltzustands angeordneten elektrischen Schaltereinrichtung (1, 1′, 1′′), die einen schalteraußenseitig zugänglichen Spannungszufuhrkontakt (12), mindestens einen mit dem Spannungszufuhrkontakt (12) elektrisch leitend verbundenen, pneumatisch oder hydraulisch umschaltbaren Schaltkontakt sowie mindestens einen durch den mindestens einen Schaltkontakt mit dem Spannungszufuhrkontakt (12) elektrisch leitend verbindbaren und ebenfalls schalter­ außenseitig zugänglichen Signalkontakt (13, 14) enthält, wobei die schalteraußenseitig zugänglichen elektrischen Kon­ takte (11, 12, 13, 14, 15) - z. B. zur Herstellung einer elek­ trisch leitenden Verbindung mit einer u. U. entfernteren elek­ trischen Schalt-, Steuer- oder Regeleinrichtung - mit korre­ spondierenden elektrischen Kontakten (21, 22, 23, 24, 25) des Anschlußsteckers (2, 2′, 2′′) eines zu dieser Schalt-, Steuer- oder Regeleinrichtung führenden Kabels (3, 3′) kontaktierbar sind, wobei das Kabel einen Spannungszufuhrleiter (32) und mindestens einen Signalleiter (33, 34) enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (3′) zusätzlich auch einen Nulleiter (35) enthält,
daß entweder im Druck- bzw. Differenzdruckschalter selbst oder aber im Anschlußstecker (2′) eine der Anzahl der Signal­ kontakte (13, 14) entsprechende Anzahl von von außen optisch unmittelbar erkennbaren Signallampen (4, 5), vorzugsweise LED- Leuchtdioden, angeordnet ist,
und daß elektrisch jeweils zwischen den Nulleiter (35) und je­ den der Signalleiter (33, 34) eine der Signallampen (4, 5) ge­ schaltet ist.
2. Anschlußstecker (2′) für eine Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem Steckergehäuse, mit Steckerkontakten (21, 22, 23, 24), die nach Anzahl und Belegung mit den Kontakten (11, 12, 13, 14) des Druck- oder Differenzdruckschalters übereinstimmen, gekennzeichnet durch eine in seinem Steckergehäuse angeordnete, der Anzahl der Signalleiter (33, 34) seines Kabels (3′) entsprechende An­ zahl von elektrisch jeweils zwischen den Nulleiter (35) und die Signalleiter (33, 34) geschalteten und von außen optisch unmittelbar erkennbaren Signallampen (4, 5).
3. Anschlußstecker (2′) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwar mit einem auch einen Nulleiter (35) aufweisenden Kabel (3′) versehen ist, aber keinen von außen zugänglichen bzw. nach außen führenden Nulleiter-Kontakt enthält.
4. Pneumatischer oder hydraulischer Druck- oder Differenzdruck­ schalter für eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine elektrische Schaltereinrichtung (1′′) unter ihren mit korrespondierenden Kontakten (21, 22, 23, 24, 25) des An­ schlußsteckers (2′′) kontaktierbaren schalteraußenseitig ange­ ordneten elektrischen Kontakten (11, 12, 13, 14, 15) auch ei­ nen Nulleiter-Kontakt (15) enthält, und daß im Innern des Druckschalters eine der Anzahl seiner Signalkontakte (13, 14) entsprechende Anzahl von von außen op­ tisch unmittelbar erkennbaren Signallampen (4, 5) angeordnet ist, die elektrisch jeweils zwischen den Nulleiter-Kontakt (15) und die Signalkontakte (13, 14) geschaltet sind (Fig. 3).
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