DE1690348A1 - Verfahren zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlusspunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlusspunkten bestehenden Feldes - Google Patents
Verfahren zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlusspunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlusspunkten bestehenden FeldesInfo
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Description
1630348
TEIEJUNKEH
Patentverwertungsgesellschaft
m. b, H.
7900 Ulm (Donau), Elisabethenstr. 3
7900 Ulm (Donau), Elisabethenstr. 3
Ulm (Donau), 20. Febr. 1968
FE/PT-Ka/Eg - V 210/66
"Verfahren zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den
einzelnen Anschlußpunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlußpunfrten bestehenden ffeldee"
Zusatz zu Patent . .«. .·, (Patentanmeldung T 24 430 VIIId/21e)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren aur Erleichterung der
Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußpunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlußpunkten
bestehenden !Feldes nach Patent . ··»-··. (Patentanmeldung
-T 24 430 VHId/21c), bei dem» gesteuert durch ein Steuerorgan, in welches die Daten über die herzustellenden
Verbindungen vorab eingegeben werden, jeweils zu verbindende Anschlußpunkte oder ihre Abbildungen direkt nacheinander
optisch markiert werden und bei dem jeweils nach Herstellung der geforderten Anschlüsse eine Weiterschaltung
des Steuerorgans und damit eine Änderung der Markierung bewirkt wird.
— 2 —
2.Π/0ΑΛ3
- 2 - U 210/66
Felder mit einer Vielzahl von Anschlußpunkten kommen z. B.
bei elektronischen Rechnern vor. Biese Anschlußpunkte
können z. B. Steckbuchsen oder Lötstützpunkte sein. Häufig werden derartige Felder durch die Verdrahtungsseite von
Steckerleisten für Steckkarten gebildet· Durch das Verfahren
gemäß dem Hauptpatent wird die Herstellung der Verbindungen in einem derartigen Feld erleichtert. Außerdem
wird die Fehlerwahrscheinlichkeit bei den herausteilenden Verbindungen herabgesetzt. Vorzugsweise sollen die Punkte f
an denen die Anschlüsse hergestellt werden, aufgehellt werden· Die Adressen für die einzelnen zu markierenden
Anschlußpunkte werden vorzugsweise in einen Lochstreifen, eine Lochkarte oder dgl.· eingegeben. Automatisch werden
hierdurch nacheinander die zu verbindenden Anschlußpunkte des Feldes optisch markiert.
Eine beispielhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahr
ens gemäß dem Hauptpatent ist in den Figuren ia und b
der Zeichnung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Abbildungen der Anschlußpunkte des Feldes optisch
markiert. Mit Λ ist das aus vielen Anschlußpunkten 2 gebildete Feld bezeichnet. Die Anschlußpunkte selbst sollen
hier als Steckbuchsen ausgebildet sein. In der Praxis wird das Feld 1 natürlich bedeutend mehr Steckbuchsen enthalten.
Nur der Einfachheit halber wurden hier nur zwölf Steckbuchsen
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- 3 - XT 210/66
dargestellt· Das hier dargestellte Feld 1 kann z. B. aus
zwei Steckerleisten mit je sechs Buchsen bestehen, wie sie
in der Bechnertechnik heute üblich sind. Hinter dem Feld befindet sich ein Spiegel 3$ dessen Fläche mit der Ebene
des Feldes einen Winkel von z. B. 45° bildet. Mit Hilfe
des teildurchlässigen Spiegels 3a wird das Feld 1 mit den
Buchsen 2 in dem Spiegel 3 abgebildet (1a und 2a). Über dem Feld 1 befindet sich eine Blende 4, die mit hier nicht
sichtbaren Durchbrechungen versehen ist. Oberhalb dieser Blende 4 befindet sich eine Lampenkammer 5f die zwölf
kleine, hier nicht sichtbare Lämpchen enthält, welche gegenüber den einzelnen Durchbrechungen angeordnet sind. Die
Anordnung von Feld 1, Spiegel 3f teildurchlässigem Spiegel
3a sowie Blende 4 ist derart gewählt, daß die Abbildungsebene der durch die Lämpchen und die Blende 4 erzeugten
Markierungen sowie die Abbildungsebene des Feldes im Spiegel 3 zur Deckung kommen. Die Darstellung der gesamten
Anordnung ist in der Figur 1a derart gewählt, f»ls ob
sich die Augen des Betrachters auf der Höhe des teildurchlässigen Spiegels 3a befänden. Aus diesem Grunde sieht der
Betrachter das Feld 1 schräg von oben und die Blende 4 schräg von unten. Die Anordnung von Feld 1, Spiegel 3,
teildurchlässigem Spiegel 3a sowie Blende 4 ist in der
Figur 1b in einer Seitenansicht nochmals wiedergegeben.
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Im teildurehlässigen Spiegel 3a wird aufgrund der Spiegel-Wirkung
ein Bild des Feldes 1 erzeugt, welches aufgrund der getroffenen Anordnung scheinbar in der Ebene der durch den
teildurchlässigen Spiegel $a sichtbaren Blende 4 liegt. Sowohl die Blende 4 selbst als auch das durch den teildurchlässigen
Spiegel 3a erzeugte Bild des Feldes 1 werden in dem Spiegel 3 abgebildet und somit in der Weise siohtbar,
wie in Figur 1a angedeutet ist: im Spiegel 3 wird das Feld sichtbar und mit den abgebildetenBuchsen 2a decken sich die
Abbildungen der Durchbrechungen der Blende 4.
Die Anschaltung einzelner Lämpchen innerhalb der Lämpchenkammer 5 wird durch das Steuergerät 6 bewirkt. Diesem wird
ein Lochstreifen 7 eingegeben, von dem hier nur ein Teil sichtbar ist und in welchen die für die herzustellenden Verbindungen
.notwendigen Daten eingestanzt sind. Im dargestellten
Fall wird, ausgelöst durch entsprechende Befehle des Lochstreifens
7» von dem Steuergerät 6 bewirkt, daß das in der dritten Reihe von links und in der vorderen Zeile liegende
Lämpchen an Spannung gelegt werden und damit aufleuchten (Aufhellung 8 der Blende 4·) . Bei entsprechender Zuordnung
des Feldes 1 zu der Blende 4 sowie bei entsprechender Aufstellung des Spiegels 3 und des teildurchlässigen Spiegels 3a
wird die mit 2b bezeichnete Abbildung der Steckbuchsen 2c
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durch einen Lichtpunkt (in der Zeichnung dunkle Punkte) markiert. Die Person, die mit der Herstellung der Verbindungen
innerhalb des Feldes 1 beschäftigt ist, kann au« den Aufhellungen sofort erkennen, in welchen Punkt der Anschluß
der Verbindungsleitung eingesteckt werden soll. Anstelle der Lampenkammer kann auch nur eine Lampe vorgesehen
sein, die aufgrund der Befehle aus dem Steuergerät 6, z. B. mittels Motoren, in die zur Aufhellung der Abbildung
der anzuschließenden Buchse entsprechende Stellung gefahren wird. Die oben anhand der Figuren 1a und 1b erläuterte Aueführungsform
soll lediglich beispielhaften Charakter haben.
Im Hauptpatent ist bereits auch vorgeschlagen worden, die Weiterschaltung auf den nächsten Programmpunkt, also auf
die nächste Markierung erst dann vorzunehmen, wenn geprüft ist, ob die geforderte Verbindung zwischen den richtigen
Anschlußpunkten hergestellt wurde. Hierzu wird diese Verbindung mittels einer vom Steuerorgan geschalteten Steuereinrichtung
in einem Prüfkreis einbezogen. Kur wenn zwischen den beiden angesteuerten Punkten eine Verbindung besteht,
wird auf den nächsten Programmpunkt weitergeschaltet.
Mit dieser bereits vorgeschlagenen Prüfmethode kann nicht sofort geprüft werden, ob der erste hergestellte Anschluß
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innerhalb einer Verbindungsleitung an der richtigen Stelle
hergestellt wurde. Da es jedoch auch möglich ist, daß Verbindungsleitungen
mit mehr als zwei Aaschlußpunkten (sog.·
Girlanden) verarbeitet werden müssen, ist es auch wichtig,
zu prüfen, ob bereits der erste Anschlußpunkt einer Verbindung sich an der richtigen Stelle befindet; Aber auch
bei den anderen Ansehlußpunkten kann es von Interesse
sein, jeweils bei Herstellung des einzelnen Anschlusses zu prüfen, ob sich der Anaehluß an der richtigen Stelle
befindet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine solche Prüfung zu ermöglichen, die gegebenenfalls zusätzlich zu der bereits vorgeschlagenen Prüfung vorgenommen
werden kann. Nur dann, wenn diese Prüfung positiv ausfällt, soll eine Weiterschaltung des Steuerorgans hervorgerufen
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß wenigstens nach Herstellung des ersten geforderten Anschlusses einer Verbindungsleitung
durch Einschalten des geforderten Anschlusses in einen Prüfkreis geprüft wird, ob der Anschluß an der
richtigen Stelle liegt und daß bei positivem Prüfergebnis die Weiterschaltung ausgelöst wird.
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Sie PrülTjng gemäß der Erf indung fcann dadurch vorgenommen
werden, daß an. den hergestellten Anschluß ein PrüfgriXXsl
angelegt wird, der an dem Prüfk3?eis angeschaltet ist. Mit einer vom S-fceuerorgan geschalteten WählautomatdJc muß
andererseits die Gegenseite des Anschlusses an dem Prüf>
kreiß angelegt werden. Der Prüf griff el kann gleichzeitig
auch das Werkzeug seint mit dem beispielsweise der Steck*
kontakt in die Buchs enleis te eingesteckt wird. Ein posifciTa
Prüfergebnis und somit ein Befehl für die Weiterschaltung
des Steuerorgans kommt nur dann zustande, wenn der Ansottluß
an der richtigen Stelle hergestellt wurde, da nur dann d&r Prüfkreis geschlossen ist» Der Einsat» des Prüfgriffeis
setzt voraus, daß die die Verbindungen herstellende Person den Prüfgriffel an den hergestellten Anschluß anlegt. Zur
Vermeidung dieses Arbeitsgangs bzw. zur Vervollkommnung der Prüfung werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
alle nacheinander benötigten Verbindungsleitungen au einem Band aneinanderg-eretit, wobei man die im Band benaehbert
liegenden Leitungsenden galvanisch miteinander verbindet. In diesem Falle wird das gesamte Band in den Prüfkreie eingeschaltet
und gleichzeitig auf Durchgang kontrolliert.
Das Band kann beispielsweise auf eine !Trommel aufgespult
sein. Nach Herstellung aller Anschlüsse einer Verbindungs-
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leitung oder auch vor Herstellung des letzten Anschlusses
.einer Verbindungsleitung muß die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden
Verbindungsleitungen gelöst werden« Wird ein Draht für die galvanische Verbindung benachbarter Leitungsenden
verwendet, so wird dieser günstigerweise markiert; er erhält z« B, eine andere Farbe, so daß die die Verbindung
herstellende Person sofort erkennt, wo eine Trennung des ankommenden
Bandes durchgeführt werden muß. Bei der Einschaltung des aus den Verbindungsleitungen zusammengesetzten Bandes
in den Prüfkreis kann auf die Verwendung eines Prüfgriffels verzichtet werden, Günstigerweise wird jedoch die Prüfung,
ob der Anschluß an der richtigen Stelle hergestellt wurde, durch Einschaltung des Prüfgriffels und des gesamten Bandes
in einer Brückenschaltung durchgeführt. Wird Brückenabgleich erreicht, so ist dies ein Kriterium dafür, daß der Anschluß
sich an der richtigen Stelle befindet. Nur dann darf auf den nächsten Programmpunkt weitergeschaltet werden. Vorzugsweise wird die Weiterschaltung bei Erzielung des Brückenabgleiches
automatisch vorgenommen.
Es kann auch noch eine Sicherung dafür vorgesehen sein, daß nach Herstellung des letzten Anschlusses einer Verbindungsleitung nur dann weitergeschaltet wird, wenn auch der Verbindungsdraht
zum folgenden Leitungsanfang durchgetrennt ist,
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wobei geprüft wird, ob die Leitungen des Bandes au der zum
Prüfgriffel führenden Leitung parallel liegen oder abgetrennt sind. Nur nach erfolgter Abtrennung wird ein Befehl
zum Weiterschalten des Steuerorgans gegeben. Bei Verwendung einer Brücke zur Prüfung, ob die Anschlüsse an der richtigen
Stelle durchgeführt werden, wird bei Erreichen des letzten Anschlusses einer Verbindungsleitung, gesteuert vom Steuerorgan
her, die Brücke derart umgeschaltet, daß erst nach Trennung der aufeinander folgenden Verbindungsleitungen ein
Brückenabgleich zustande kommt. Erst dann wird das Steuerorgan auf den nächsten Programmpunkt weitergeschaltet. Damit
wird eine Durchtrennung des Verbindungsdrahtes erzwungen.
Mit der Prüfung, ob der letzte angeschlossene Anschluß einer Verbindungsleitung von der folgenden Verbindungsleitung abgetrennt
ist, ist automatisch eine Prüfung der Verbindungsleitungen auf richtige Anschlußzahl verbunden. Hat nämlich
die Verbindungsleitung zu viele Anschlüsse, so fällt der Befehl vom Steuerorgan für die Umschaltung der Brücke mit
einem normalen, also nicht markierten Leitungsstück einer Verbindungsleitung zusammen. Da dieser Draht von der die
Verbindungen herstellenden Person nicht abgeschnitten wird, kommt kein Brückenabgleich zustande und es wird auch nicht
auf den nächsten Programmpunkt weitergeschaltet. Die Maschine
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bleibt vielmehr stehen bis der Fehler behoben ist. Sind
andererseits zu wenig Anschlüsse an der Verbindungsleitung, dann wird von der die Verbindungen herstellenden Person
eine Trennung au einem Zeitpunkt vorgenommen, in dem die Brücke nicht umgeschaltet wurde. Auch dann kommt kein Abgleich
der Brücke und somit keine Weiterschaltung zustande»
Eine fortlaufende Weiterschaltung ist nur dann zu erreichen,
wenn die einzelnen Yerbindungsleitungen die richtigen Anschlußzahlen
aufweisen und wenn außerdem von der die Verbindungen herstellenden Person die Markierungsdrähte jeweils
durchtrennt werden.
Anhand des Ausführungsbeispiels der Figur 2 soll da» erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutert werden. In dieser Figur sind die als Steekbuehsen ausgebildeten Anschlüsse des
aus einer Vielzahl von Anschlüssen bestehenden Feldes 1 mit bezeichnet. Über eine vom Steuerorgan her steuerbare Wähleinrichtung
10 können die Steckbuchsen 2 an eine Brückenschaltung angeschaltet werden. Diese besteht aus den Widerständen
11, 12 und 13 sowie einer Widerstandskombination 1?, 21, bzw. 17» 25 gleicher Größe R sowie einem Glied 14·, in welchem festgestellt
wird, wann Brückenabgleich erzielt ist. Nach Erzielung des Brückenabgleichs wird von diesem Glied 14 ein Steuerbefehl
zur Weiterschaltung des Steuerorgans auf den nächsten
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Programmpunkt abgegeben (Leitung 15). Es wird hier gerade unter Verwendung des Prüf griff eis 16 geprüft, ob der durch
das Verfahren gemäß dem Hauptpatent markierte Anschluß 2d auch hergestellt wurde. Die noch nicht angeschlossenen, an
ihrem Ende mit der Leitung 20 verbundenen Vorratsleitungen sind hier mit der gerade verbrauchten Verbindungsleitung
galvanisch verbunden. Durch sie wird der Widerstand 21
parallel zum mit dem Prüf griff el verbundenen Widerstand 1?
geschaltet. Bei entsprechender Stellung des Wählers 10 liegen somit die Widerstände 17 und 21, die jeweils einen
Widerstand von 2 R aufweisen, parallel in der Brücke, allerdings nur dann, wenn der geforderte Anschluß an der richtigen
Stelle hergestellt wurde. Nur dann wird Brückenabgleich erreicht und auf den nächsten Programmpunkt weitergeschaltet.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 wurden zur Prüfung sowohl ein Prüf griff el als auch die Leitungen 18 in den
Prüfkreis eiribezogen. Bei Verwendung nur eines Prüfgriffeis
zur Prüfung sind die Vorratsleitungen 18 nicht mit in den Prüfkreis einbezogen und der Widerstand 17 weist dann eine
Größe R auf. Bei Anlegen des Prüfgriffels 16 an den an der markierten Stelle hergestellten Anschluß, dessen Rückseite
über den Wähler 10 angeschaltet ist, wird auch hier Brückenabgleich erzielt, wodurch die Weiterschaltung ausgelöst wird.
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Wie erwähnt, ist auch eine Prüfung ohne Prüf griff el 16
möglich. In diesem Falle müssen die nacheinander benötigten Vorratsleitungen 18 galvanisch miteinander verbunden
und beispielsweise auf der Trommel 19 aufgespult sein. Das Ende der miteinander verbundenen Verbindungsleitungen ist über die Leitung 20 und den Widerstand 21
der Größe E mit der Brücke verbunden. Bei Einstecken des Anschlusses der gerade bearbeiteten Verbindungsleitung
an der richtigen Stelle wird dieser Widerstand 21 über den Wähler 10, den Anschluß 2d und die Summe der hintereinander
geschalteten Verbindungsleitungen in die Brücke eingeschaltet und in der Brücke wird Brückenabgleich erreicht, wodurch
die Weiterschaltung auf den nächsten Programmpunkt bewirkt wird.
Wie bereits erwähnt, kann man die Weiterschaltung des Steuerorgans auf den nächsten Programmpunkt bei Erreichen
des letzten Anschlusses einer Verbindungsleitung auch davon abhängig machen, daß die Verbindung über den Markierungsdraht zur nächsten Verbindungsleitung durchgetrennt wird.
Hierzu muß allerdings die Brücke vom Steuerorgan her umgeschaltet werden. Für die Umschaltung ist im Ausführungsbeispiel ein Relais 22 vorgesehen, das vom Steuerorgan her
über den Verstärker 23 und die Kippstufe 24 umgesteuert wird,
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Bei Umschaltung des Relais 22 wird über den Kontakt 26 parallel zu dem Widerstand 17 der Größe 2 R (es ist hier
vorausgesetzt, daß bei der oben geschilderten Prüfung die Widerstände 1? und 21 parallel liegen und die Größe 2 R
aufweisen) ein weiterer Widerstand 25 der Größe 2 R gelegt, um einen Abgleich der Brücke bei abgetrennten Vorratsleitungen
18 über den Prüfgriffel zu erhalten. Bei
nicht abgetrennten Vorratsieitungen 18 wird durch den
Eontakt 2? die Brücke über die Leitung 28 und die Vorratsleitungen 18 so zwangsgerastet, daß ein Weiterschalten unmöglich
ist. Eine Weiterschaltung kommt also nur zustande, wenn die zu einem Band aneinander gereihten nachfolgenden
Verbindungsleitungen 18 keinen Stromdurchgang haben. Gegebenenfalls kann auf die Zwangsrastung verzichtet werden.
In diesem Falle bleibt der Widerstand 21 an die Leitungen 18 angeschaltet (Kontakt 27 entfällt) und die Brücke
bleibt verstimmt, bis durch Abtrennung der Vorratsleitungen von der Anschlußstelle 2d der Widerstand 21 nicht mehr in
den Prüfkreis eingeht.
Wird, wie für das eine Ausführungsboispiel oben geschildert,
dor Brückenabgleich bei Prüfung der einzelnen Anschlüsse auf
Durchgang lediglich über die zu einem Band vereinigten Verbindun^sleitungon
18 erzielt, also ohne Prüfgrifföl 16, in
welchem Fallo- dor 'Yidersfcand 21 die Größe R aufweisen muß,
BAD QRSGiNAU
1 fj ')H ι U I O /ι U 3 _-—
- 14 - U 210/66
so muß man, will man zusätzlich noch prüfen, ob das Ende
der Verbindungsleitung bei Einsetzen des letzten Kontaktes
der Verbindungsleitung von der nachfolgenden Leitung getrennt ist, dem Widerstand 21 durch Umschaltung durch das
Relais 22 einen von H verschiedenen Wert geben, z# B. 2 R,
Hierdurch wird "bei Einstecken des letzten Kontaktes der Verbindungsleitung ohne Durchtrenaung kein Abgleich mehr erzielt.
Andererseits wird durch Anlegen des Prüf griff eis 16*
dessen angeschalteter Widerstand 1? nunmehr die Große R (Widerstand 25 ist nicht vorhanden) aufweisen muß, ebenfalls
kein Abgleich erzielt. Dieser Abgleich kommt erst dann zustande, wenn die Abtrennung vorgenommen ist und
der Prüfgriffel 16 an dem Punkt 24 angelegt wird. In diesem
Ausführungsbeispiel muß bei Erreichen des letzten Anschlusses einer Verbindungsleitung durch das Relais 22
die Größe des Widerstandes 21 geändert werden.
Durch das oben beschriebene Prüfverfahren wird somit erreicht, daß bei Herstellung von Anschlüssen mit Ausnahme des
letzten Anschlusses einer Verbindungsleitung festgestellt wird, ob der Anschluß an der richtigen Stelle hergestellt
wurde. Dagegen wird bei Herstellung des letzten Anschlusses einer Verbindungsleitung neben der Durchgangsprüfung jeweils
noch geprüft, ob auch eine Abtrennung des Endes der Verbin-
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- 15 - U 210/66
dungsleitung von den nachfolgenden Verbindungsleitungen durchgeführt ist. Nur dann wird auf den nächsten Programmpunkt
weitergeschaltet. Gleichzeitig wird, wie bereits oben erwähnt, durch diese Prüfmethode festgestellt, ob die angelieferten
Verbindungsleitungen die richtige Anschlußzahl aufweisen.
- 16 -
109820/0443
Claims (8)
1. Verfahren zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlußpunkten eines
aus einer Vielzahl von Anschlußpunkten bestehenden Feldes nach Patent . .., ... (Patentanmeldung T 24· 430 VIIId/21c) f
bei dem, gesteuert durch ein Steuerorgan, in welches die Daten über die herzustellenden Verbindungen vorab eingegeben
werden, jeweils zu verbindende Anschlußpunkte oder ihre Abbildungen direkt nacheinander optisch markiert wer··
den und bei dem jeweils nach Herstellung der geforderten Anschlüsse eine Weiterschaltung des Steuerorgans und damit
eine Änderung der Markierung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens nach Herstellung des ersten geforderten
Anschlusses einer Verbindungsleitung durch Einschalten des geforderten Anschlusses in einen Prüfkreis geprüft
wird, ob der Anschluß an der geforderten Stelle liegt und daß bei positivem Prüfergebnis die Weiterschaltung ausgelöst
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfung einerseits durch Anlegen eines an den Prüfkreis
angeschalteten Prüfgriffels an die eine Seite eines herge-
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- 17 - U 210/66
stellten Anschlusses und andererseits durch automatisches Anschalten der anderen Anschlußseite an den Prüfkreis bewirkt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle nacheinander benötigten Verbindungsleitungen zu einem Band aneinandergereiht werden, wobei im Band benachbart
liegende Leitungsenden galvanisch miteinander verbunden
sind und daß diese aneinandergereihten Verbindungsleltungen
zur Einschaltung des h9rgestellten Anschlusses in den Prüfkreis
herangezogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung mittels einer Brückenschaltung durchgeführt wird, wobei die Weiterschaltung bei Brüokenabgleich
ausgelöst wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß über den Prüfgriffel und/oder die aneinandergereihten
Vorbindungsloitimgen geeignet bemessene Widerstände in einen
Brückonzwüig eingeschaltet werden.
6. Vorfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
el ία Wüi.ternchfi.U;imf; bc-i Herstellung des letzten Anschlüsse»
BAD ORt
1 0 9 B 2 0 / 0 A A 3 D Jt
- 18 - U 210/66
einer Verbindungsleitung dadurch erst dann zustande kommen kann, wenn dieses Leitungsende von dem im Band folgenden
Leitungsanfang getrennt ist, daß über die Leitungen des Bandes
bei Erreichen des letzten Anschlusses einer Verbindungsleitung der Prüfkreis so beeinflußt wird, daß ein positives
Prüfergebnis tizunöglich ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke vom Steuerorgan her bei Herstellung des letzten
Anschlusses einer Verbindungsleitung derart umgeschaltet wird, daß erst nach Abtrennung der nachfolgenden Verbindungsleitungen
ein Brückenabgleich möglich ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß
bei Erreichen des letzten Anschlusses einer Verbindungsleitung erstens ein solches Potential über die aneinandergereihten
Leitungen an die Brücke gelegt wird, daß ein Abgleich ohne Abtrennung des Bandes der Verbindungsleitungen
von der gerade verarbeiteten Leitung unmöglich ist und daß weiterhin der Wert des über den Prüf griff el in die Brücke
eingeschalteten Widerstandes derart geändert wird, daß nach Abtrennen der verarbeiteten Verbindungsleitungen vom Band
bei Einschaltung dos geforderten Anschlusses -in die Brücke
ein Abgleich zusfvide kommt.
1 09820/0443
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DE19681690348 DE1690348A1 (de) | 1967-11-17 | 1968-02-24 | Verfahren zur Erleichterung der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlusspunkten eines aus einer Vielzahl von Anschlusspunkten bestehenden Feldes |
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