DE2824392C2 - Rangier- und Prüfeinrichtung für mindestens eine Alarmschleife einer Alarmanlage - Google Patents

Rangier- und Prüfeinrichtung für mindestens eine Alarmschleife einer Alarmanlage

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DE2824392C2
DE2824392C2 DE19782824392 DE2824392A DE2824392C2 DE 2824392 C2 DE2824392 C2 DE 2824392C2 DE 19782824392 DE19782824392 DE 19782824392 DE 2824392 A DE2824392 A DE 2824392A DE 2824392 C2 DE2824392 C2 DE 2824392C2
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Karl H. Dipl.-EI.-Ing.ETH Dr. Bellach Solothurn Wenz
Erich Moosseedorf Bern Wyttenbach
Oskar Dipl.-EI.-Ing. HTL Zollikofen Bern Wyttenbach
Adolf Dipl.-EI.-Ing.HTL Grafenried Bern Zotter
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SECURITON AG 3052 ZOLLIKOFEN BERN CH
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/123Checking intermittently signalling or alarm systems of line circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft e;ne Rangier- und Prüfeinrich-
!5 tmg für mindestens eine Alarmschleife einer Alarmanlage nach den Oberbegriffen der Patenansprüche 1 und 2.
Bekannte elektronische Alarmanlagen enthalten meist eine Vielzahl von Alarmdetektoren, die an eine zentrale Auswerteinrichtung, eine sogenannte Alarmzentraler kurz Zentrale genannt, angeschlossen sind. Häufig sind mehrere Detektoren zu einer Alarmschleife zusammengefaßt, und in der Zentrale laufen mehrere dieser Alarmschleifen zusammen. Besteht in der Zentra-Ie keine Einzelanzeige des Zustandes der Detektoren, dann ist es nicht möglich, von der Zentrale aus zu ermitteln, welcher Detektcc einer Schleife einen Alarm ausgelöst hat.
Um diesen Nachteil auszuschalten ist eine sternförmige Installation vorgeschlagen worden, bei der jeder Detektor einzeln an die Zentrale angeschlossen ist. Die baulichen Verhältnisse lassen außerdem eine sternförmige Installation in vielen Fällen als vorteilhaft erscheinen.
Eine derartige sternförmige Installationsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß in der Zentrale eine große Anzahl von Leitungen zusammenlaufen, und zu einzelnen Schleifen zusammengefaßt werden müssen. Die Anzahl der Leitungen wird noch erhöh.' durch zusätzliche Leitungen wie Prüfleitungen, Leitungen zum Ansteuern von Alarmhupen und außenliegenden Anzeigelampen. Die Verteilschaltung wird mit Vorteil als sogenannte Rangiereinrichtung ausgebildet.
In der DE-OS 22 41 738 ist ein Rangierverteiler beschrieben, welcher eine mit einer gedruckten Schaltung versehene Leiterplatte aufweist. Auf der Leiterplatte sind in einer ersten Reihe angeordnete Anschlußelemente für Installationsdrähte und in einer zweiten Reihe angeordnete Anschlußglieder für an eine Alarmzentrale angeschlossene Leiter montiert. Zwischen den beiden Reihen liegen Anschlußorgane für Rangierdrähte. Mit Hilfe der Rangierdrähte und der Anschlußorgane können die einzeln an die Anschlußelemente angeschlossenen Detektoren in beliebiger Reihenfolge zu einer Alarmschleife zusammengeschaltet und über ein Kabel an die Alarmzentrale angeschlossen werden. Dieser Rangierverteiler hat den Nachteil, daß das Verlegen der Rangierdrähte mit einem beträchtlichen Arbeitsaufwand verbunden ist und daß er keine zweckmäßigen Mittel zum rationellen Prüfen der einzelnen Detektoren und ihrer Zuleitungen öder zur Vornahme von Messungen in der Alarmschleife aufweist.
Aus der DE-OS 21 22 124 ist ein elektrisches Überwachungssystem bekannt, bei dem eine gesteuerte Vorrichtung in Abhängigkeit von einer in das System eingegebenen, vorbestimmten, auslösenden Steuerinformation und einer ebenfalls eingegebenen, vorbestimmten Identifikations-Prüfinformation auslösbar ist. Dieses Sy-
stem ist insbesondere zur Steuerung eines Schlosses oder einer elektrischen Verriegelung mittels eines elektrischen Schlüssels geeignet Dieser Schlüssel besteht aus einem isolierenden Träger, auf welchem eine elektrische Schaltungsordnung angeordnet ist, durch die lediglich bei lagerichtig in eine zugeordnete Schlüsselfassung mit angeschlossener Spannungsquelle eingestecktem Schlüssel für die Informationen kennzeichnende Signale abgegeben werden. Die Steuerinformation zur Betätigung der gesteuerten Vorrichtung ist durch eine erste Leiteranordnung und die Identifikations-Prüfinformation durch eine zweite Leiteranordnung verwirklicht. Diese beiden Leiteranordnungen befinden sich auf je einer Seite des Schlü^els.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß keine aufwendigen Rangierverbindungen verlegt werden müssen und es sollen zweckmäßige Mittel zum rationellen Prüfen der einzelnen Detektoren und ihrer Zuleitungen einsetzbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Kennzeichen der Paten'ansprüche t bzw. 2 gelöst.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Perspektive der Leiterplatte mit der Buchsenleiste und der Messerleiste.
F i g. 2 zeigt das elektrische Schema einer Alarmschleife.
F i g. 3 zeigt das elektrische Schema einer mittels der Rangiereinrichtung gemäß Fig. 1 gebildeten Alarmschieife.
Fig.4 zeigt das elektrische Schema der Mittel zum Prüfen der einzelnen Detektoren und ihrer Zuleitungen in einer Alarmschleife.
Fig. 5 zeigt das elektrische Schema der Mittel zur Vornahme von Messungen in einer Alarmschleife.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Leiterplatte bezeichnet, auf welcher Lötstifte 2 in mehreren Reihen montiert sind. In der Mitte der Leiterplatte 1 ist eine Buchsenleiste 3 angeordnet, welche mit Anschlußpfosten 4 versehen ist. Die Lötstifte 2 sind mit den Anschlußpfosten 4 mittels Leiterbahnen 5 elektrisch verbunden.
Eine Messerleiste 6 weist mehrere Stiftkontakte 7 auf und sie wird von einer Leiterplatte 8 getragen, welche mit Leiterbahnen 9 versehen ist. Die Stiftkontakte 7 sind mit den Leiterbahnen 9 elektrisch verbunden. Die Merserleiste 6 ist in die Buchsenleiste 3 steckbar. In der Ausführungsform gemäö Fig. 1 weist die Buchsenleiste 3 zwei Reihen von Anschlußpfosten 4 auf. Auch die Messerleiste 6 ist mit zwei Reihen von Stiftkontakten 7 versehen. Eine Reihe der Anschlußpfosten 4 ist elektrisch mit den Lötstiften 2 verbunden, welche sich oberhalb der Buchsenleiste 3 befinden. Die andere Reihe der Anschlußpfostei; 4 ist elektrisch mit den Lötstiften 2 verbunden, welche sich unterhalb der Buchsenteil 3 befinden.
Die Lötstifte 2 sind auf der Leiterplatte 1 derart montiert, daß an den Lötstiften mehrmal:; gelötet werden kann, ohne daß die Leiterplatte beschädigt oder die elektrische Verbindung zwischen den Lötstiften und den Leiterbahnen 5 schlecht wird. Zu diesem Zweck werden die Lötstifte 2 wie folgt montiert. Zuerst werden in der Leiterplatte 1 Löcher bohrt. Dann werden die Lötstifte 2 von der Rückseite der Leiterplatte 1 in die Bohrung eingepreßt und eiv.e Unterlagsscheibe 26 wird von der Vorderseite der Lci'erplatte 1 mit einem Stempel au: jeden Lötstift 2 aufgepreßt. Diese UnterUigsscheibc 26 dient als Wärmeableiter während der Lotung.
Fig.2 zeigt das elektrische Schema einer Alarmschleife. Mit 10 sind Detektoren bezeichnet, welche einen Arbeitskontakt aufweisen. 11 ist ein Abschlußwiderstand. 25 ist eine elektronische Auswerteschaltung einer Alarmzentrale. Wenn die Arbeitskontakte der Detektoren 10 offen sind, fließt durch die Alarmschleife ein Strom, welcher durch den Abschlußwiderstand 11 begrenzt ist Wenn ein Detektor 10 anspricht und sein
ίο Arbeitskontakt schließt, steigt die Stromstärke in der Alarmschleife, welche von der Auswerteschakung 25 ausgewertet wird und ein Alarm wird ausgelöst.
F i g. 3 zeigt das elektrische Schema einer mittels der Rangiereinrichtung gemäß F i g. 1 gebildeten Alarmschleife, wobei dieses Schema demjenigen gemäß F i g. 2 entspricht. Die in Fig. 1, 2 und 3 sich entsprechenden Elemente haben gleiche Bezugszeichen. Um die Alarmschleife zu bilden, werden zuerst die Detektoren 10 elektrisch mit den Lötstiften 2 mittels den Installationsdrähten. 12 verbunden, wobei ein Detektor an die vier Lötstifte 2 einer Reihe angeschlof-.·; π wird. Die Leiter 13 werden mit den in Fi g. I iinks oben a '.geordneten zwei Lötstiften 2 verbunden. Diese Leiter werden dann an eine Aiarmzentrale angeschlossen, so wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Der Abschlußwiderstand 11 wird mit den zwei "-ich in der letzten Reihe oberhalb der Buchsenleiste 3 in F i g. 1 befindenden Lötstiften 2 verbunden. Dann wird die Messerleiste 6 in die Buchsenleiste 3 gesteckt und die Alarmschleife gemäß F i g. 3 ist gebildet. Eine ähnliche Schleife kann mittels der sich in Fig. 1 unterhalb der Buchsenleiste 3 befindlichen Lötstifte 2 gebildet werden. Jede dieser Schleifen kann mit sieben Detektoren bestückt werden, was aus der F i g. 1 ersichtlich ist. Es kann auch eine einzige Schleife mit vierzehn Detektoren gebildet werden, indem der Ausgang der einen Schleife mit dem Eingang der anderen Schleife verbunden wird und der Abschlußwiderstand 11 an den Ausgang der einzigen Schleife angeschlossen wird.
Fig.4 zeigt das elektrische Schema der Mittel zum Prüfen der einzelnen Detektoren und ihrer Zuleitungen in einer Alarmschleife, um festzustellen, ob ein Detektor sich irr. normalen. Alarm- oder Störungszustand befindet, oder die Zuleitungen zu den Detektoren unterbrochen oder kurzgeschlossen sind. Urn die Alarmschleife gemäß Fig. 3 zu prüfen, wird zuerst die Leiterplatte 8 mit der Messerleiste 6 aus der Buchsenleiste 3 herausgezogen. Ansteile der Messer leiste 6 wird eine Messerleiste mit einer Leiterplatte in die Buchsenleiste 3 gesteckt, deren elektrisches Schema in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Messerleiste ist suf der mit einer gedruckten Schaltung versehenen Leiterplatte montiert, welche die Leiterbahnen 14, 15, 16 trägt. Auf dieser Leiterplatte sind ferner Sc!.drier 17 angeordnet, weiche mit den Leiterbahnen 14, 15, 16 gemäß dem Schema nach F i g. 4 verbunden sind. Die Schaittr 17 erlauben die Detektoren einzeln aus der Schleife auszuschalten, oder alle Detektoren zu überbrücken. Wenn die Alarmschleife an die Zentrale angeschlosser, ist, kann somit mittels der Schalter 17 festgestellt weruen, ob ein Detektor sich im normalen. Alarm- oder Störungszustand befindet und ob die Zuleitungen zu den Detektoren unterbrochen, kui/geschlosscn oder im Störungszustand sind, indem der betreffende Detektor überbrückt wird. Man kann aber den Un-
b5 terbruch der Zuleitungen zu den Detektoren von ihrem Kurzschluß nicht unterscheiden.
F i g. 5 zeigt das elektrische Schema der Mittel zur Vornahme von Messungen in einer Alarmschleife, um
festzustellen, ob ein Detektor sich im normalen. Alarmoder Störungszustand, oder ob die Zuleitungen 12 /u den Detektoren unterbrochen, oder ob sie kurzgeschlossen sind. Die in F" i g. I. 3 und 5 sich entsprechenden Elemente haben gleiche ßezugszeichen. Die Dctek- -, toren 10 sind über Installationsdrähte 12 mit den l.ötstiften 2 auf der Leiterplatte gemäß V i g. I verbunden. Die Lötstifte 2 sind über Leiterbahnen 5 an die Ansehlußpfosten 4 angeschlossen. Anstelle der Messcrleiste 6 mit der Leiterplatte 8 ist in die LSuchsenleisie 3 eine m Leiterplatte mit einer Messerleiste eingesteckt, welche Schalter 18 und eine elektronische Auswerteschaltung 21 gemäß Fi g. 5 trägt. Die Stiftkontakte 7 der Messerleiste sind über Leiter 19 mit den Schaltern 18 verbunden, welche über Verbindungen 20, 24 an die Auswerte- ι ϊ schaltung 21 angeschlossen sind. Mit der Auswerteschaliung 21 sind zwei Lampen 22, 2.J verbunden. Um festzustellen, ob ein Detektor 10 sich /.. B. im Alarm/u-
clonrl K<*rinrUil rt/l^r rtK ili«» Viil^itnti.r.i» I "5 /um« rV»l»»L·-
tor 10 unterbrochen, oder ob sie kurzgeschlossen sind. :ιι müssen z. B. die ersten vier Schalter 18 von rechts beschlossen werden. Der Zustand eines Leitungskurzschlusses kann nicht vom Zustand eines angesprochenen Detektors (Kontakt 10 geschlossen) durch die Auswerteschaltung 21 erkannt werden Befindet sich der j. Detektor 10 im Alarmzustand, oder sind die Zuleitungen 12 zum Detektor 10 kurzgeschlossen, dann brennt die Lampe 22. Sind die Zuleitungen 12 unterbrochen, dann erlischt die Lampe 23. Auf diese Weise kann ein Kurzschluß von einem Unterbruch unterschieden werden. jo
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rangier- und Prüfeinrichtung für mindestens eine Alarmschleife einer Alarmanlage, mit in mehreren Reihen angeordneten Anschlußelementen für Installationsdrähte und an eine Alarmzentrale angeschlossene Leiter, wobei die Installationsdrähte mit Alarmdetektoren verbunden sind und die Anschlußelemente auf einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen ersten Leiterplatte angeordnet und mit Anschlußpfosten einer auf der Leiterplatte montierten Buchsenleiste mittels Leiterbahnen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer, mit einer gedruckten Schaltung versehenen zweiten Leiterplatte (8) eine in die Buchsenleiste (3) steckbare Messerleiste (6) montiert ist, um die Leiter (13) mit den Installationsdrähten (12) und die Installationsdrähte untereinander elektrisch zu einer Alarmschlei/i; zu verbinden und daß zum Austausch mit der zweiten eine driue, mit einer gedruckten Schaltung (14,15,16) versehene Leiterplatte vorgesehen ist, auf welcher eine in die genannten Buchsenleiste (3) steckbare Messerleiste, sowie Mittel (17) zum Prüfen der einzelnen Detektoren (10) und ihrer Zuleitungen (12) montiert sind.
2. Rangier- und Prüfeinrichtung für mindestens eine Alarmschleife einer Alarmanlage, mit in mehreren Reihen angeordneten Ar.schlußelementen für Installationsdrähte und an eine Alarmzentrale angeschlossene Leiter, wobei die Installationsdrähte mit Alarmdetektoren verbunden sind und die Anschlußelemente auf einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen ersten Leiterplatte angeordnet und mit Anschlußpfosten einer auf der Le..erplatte montierten Buchsenleiste mittels Leiterbahnen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer, mit einer gedruckten Schaltung versehenen zweiten Leiterplatte (8) eine in die Buchsenleiste (3) steckbare Messerleiste (6) montiert ist. um die Leiter (13) mit den Installationsdrähten (12) und die Installationsdrähte untereinander elektrisch zu einer Alarmschleife zu verbinden und daß zum Austausch mit der zweiten eine vierte mit einer gedruckten Schaltung (19, 20, 24) versehene Leiterplatte vorgesehen ist, auf welcher eine in die genannte Buchsenleiste (3) steckbare Messerieiste, sowie Mittel (18, 21, 22, 23) zur Vornahme von Messungen in der Schleife montiert sind.
3. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zum Prüfen der einzelnen Detektoren Schalter (17) aufweisen, welche derart geschaltet sind, daß die Detektoren (10) und ihre Zuleitungen (12) aus der Schleife einzeln ausschaltbar sind.
4. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (2) in zwei voneinander durch die Buchsenleiste (3) getrennten Gruppen angeordnet sind, und daß die Buchsenleiste (3) zwei Reihen von Anschlußpfosten (4) und die Messerleiste (6) zwei Reihen von Stiftkontakten (7) aufweist.
5. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (2) für Installationsdrähte (12) und Leiter (13) Lötstifte (2) sind.
6. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden Lötstift (2) eine als Wärmeableiter beim Löten dienende Unterlagscheibe (26) aufgepreßt ist.
7. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen vierdrähtigen Anschluß (12) der Detektoren (10) und durch eine die genannten Mittel zur Vornahme von Messungen aufweisende elektronische Auswerteschaltung (21,22,23), welche an die Installationsdrähte (12) der einzelnen Detektoren (10) über Schalter (18) anschaltbar is-_
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