CH629059A5 - Mit anschlussorganen fuer anschlussdraehte versehene elektrische anschlussplatte. - Google Patents

Mit anschlussorganen fuer anschlussdraehte versehene elektrische anschlussplatte. Download PDF

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Anschlussorganen für Anschlussdrähte versehene elektrische Anschlussplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf deren Verwendung zur Bildung einer Unterstation eines Gebäudeautomationssystems nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
Aus der DE-OS 24 24 764 ist eine elektrische Anschlussplatte bekannt, die auf der einen Plattenseite steckerstiftartige Steckkontakte und auf der anderen Seite Steckkontakte zur Aufnahme eines Baugruppenträgers aufweist. Zur Zusammenschaltung von mehreren nebeneinander angeordneten Anschlussplatten dienen Buchsenleisten mit zu den Steckerstiften der Anschlussplatten passenden Steckkontakten und/oder an den Steckkontakten benachbarter Anschlussplatten durch Löt- oder Drahtwickeltechnik angebrachte Verbindungen. Anschlussorgane für Anschlussdrähte als direkter Zugriff zu den Baugruppenträgern sind dort keine vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschliess-barkeit von Teilelementen der Anschlussplatte sowie der Anschlussplatte selbst zu verbessern bzw. zu vervielfältigen, und zwar sowohl auf konstruktive als auch handhabungsmässig einfache Weise, sowie deren Anwendungsgebiet zu erweitern.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 7 gekennzeichnet.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt in räumlicher Darstellung zwei auf einer Tragschiene 1 zu einer Klemmenleiste aufgereihte Anschlussplatten 2, deren Anwendung anhand der Verwendung in einem Gebäudeautomationssystem beschrieben ist. Dabei bildet eine solche Klemmenleiste ein Verbindungsglied zwischen einer Zentrale und einer zu beeinflussenden Anlage, wie dies später erläutert ist. Die Anschlussplatten 2 sind auf ihren beim Aneinanderreihen gegeneinander stossen-den Längsseiten 3 und 4 mit Steckkontaktsätzen bestückt. Der in der Zeichnung auf der Längsseite 3 sichtbare Steckkontaktsatz besitzt Steckstifte 5, während der nicht sichtbare Steckkontaktsatz auf der Längsseite 4 mit eingelassenen, die Steckstifte 5 umfassenden Steckkontakten versehen ist Die Steckkontakte und die Steckstifte 5 bilden so beim Aneinanderreihen von Anschlussplatten 2 auf der Tragschiene 1 in der Art, wie dies von Anschlussklemmen her bekannt ist, eine mechanische und elektrische Verbindung benachbarter Anschlussplatten 2, wie zwischen einer Mehrfachkupplung und einem Mehrfachstecker. Die Anordnung der Steckkontaktsätze, d. h. der Steckstifte 5 bzw. der Steckkontakte auf den Längsseiten 3 bzw. 4 der Anschlussplatten 2, erlauben die Verwendung einer grossen Zahl von Verbindungen.
Die innerhalb jeder Anschlussplatte 2 in gleicher Art paarweise miteinander verbundenen Steckstifte 5 und Steckkontakte der beiden Steckkontaktsätze sind ausserdem mit je einem weiteren Steckkontakt 6 eines ersten, an den Anschlussplatten 2 angeordneten Modul-Steckkontaktsatzes 7 elektrisch verbunden.
Jede Anschlussplatte 2 weist ferner als Anschlussorgane für elektrische Anschlussdrähte 11 Anschlussklemmen 10 auf, von denen jede Klemme innerhalb der Anschlussplatte 2 einzeln mit je einem Steckkontakt 9 eines weiteren Mudul-Steckkon-taktsatzes 8 elektrisch verbunden ist. Zur Gewährleistung einer
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guten Zugänglichkeit mit den Anschlussdrähten 11 sind die Anschlussklemmen 10 nebeneinander in gleicher Höhe liegen-Anschlussklemmen 10 in jeweils zwei Reihen am Rande der den Steckstifte elektrisch miteinander verbunden. Anschlussplatten 2 über den Steckkontaktsätzen angeordnet, Das Kontrollmodul 14 bildet ein Übertragungsglied zwi-während die zugehörigen Steckkontakte 9 in vom Anschluss- sehen der Zentrale und seiner zugehörigen Unterstation, wäh-plattenrand entfernteren Reihen angeordnet sind. Dabei befin- s rend die Funktionsmoduln 13, von denen meist mehrere Vörden sich die Steckkontakte 6 des ersten Modul-Steckkontakt- handen sind, als Übertragungsglieder zwischen der Unterstasatzes 7 und die Steckkontakte 9 des zweiten Modul-Steckkon- tion und den Einzelelementen der Anlage wirken. Dazu sind an taktsatzes 8 an der gleichen Frontseite, das heisst, an der der den Anschlussklemmen 10 der mit einem Funktionsmodul 13 Tragschiene 1 angewandten Seite der Anschlussplatte 2. Die bestückten Anschlussplatten 2 die zu überwachenden bzw. zu Anschlussklemmen 10 bestehen aus Schraubklemmen, an io steuernden Einzelelemente der Anlage direkt angeschlossen, denen die Anschlussdrähte 11 mit Klemmschrauben 12 ange- An diesen Verbindungen kann auch Netzspannung liegen, schlössen werden können. Das Kontrollmodul 14 speichert Signale und wählt zur
Ein in die Modul-Steckkontaktsätze 7 und 8 eingesetzter Befehls- oder Datenübertragung über die Verbindungen durch
Baugruppenträger erstellt immer Verbindungen zu beiden die Steckkontakte 6 und die Steckstifte 5 der Anschlussplatte 2
Modul-Steckkontaktsätzen 7 und 8. Im vorliegenden Beispiel is jedes Funktionsmodul 13 einzeln an. Im Datenfluss mit der Zen-
dienen als Baugruppenträger entweder ein Funktionsmodul 13 trale meldet das Kontrollmodul 14 bei freiem Übertragungska-
oder ein Kontrollmodul 14, deren Aufgabe später beschrieben nal die von den einzelnen Funktionsmodulns 13 gespeicherten .
ist. Daten bzw. die Steuerbefehle von oder zu der Zentrale.
Eine Schraube 15 dient der sicheren Halterung. Die Moduln Die Verbindungen der mit einem Funktionsmodul 13 13,14 bilden Verbindungsglieder zur Übermittlung von Signa- 20 bestückten Anschlussplatten 2 zu den einzelnen Elementen der len zwischen den Steckkontakten 9 und 6, d. h. zwischen den Anlage können bereits vom Ersteller des Schaltschrankes ver-Anschlussdrähten 11 einerseits, und den durch die Anschluss- drahtet oder auch erst nach der Inbetriebsetzung der zu überplatten 2 und deren Steckstiften 5 und Steckkontakten gebilde- wachenden Anlage eingezogen werden. Dies bedeutet ten, sich über die ganze Breite der aneinander gereihten gegenüber bekannten Anordnungen, in denen für eine Überwa-Anschlussplatten erstreckenden Querverbindungen anderer- 25 chungsanlage ein eigener Steuerschrank nötig war, eine mass-seits. gebende Vereinfachung.
Nachfolgend wird die Verwendung der beschriebenen Auch nachträgliche Erweiterungen sind durch einfaches
Anschlussplatten in Anlagen zur Überwachung und Steuerung Anstecken einer zusätzlichen Anschlussplatte 2 mit einem wei-von Gebäudeautomationssystemen näher erläutert. Ein solches teren Funktionsmodul 13 möglich. Die mögliche Anzahl Funk-
System dient der zentralen Bedienung und Überwachung der 30 tionsmoduln 13 pro Unterstation ist nur durch die Speicherfä-
für sich allein selbständig betriebenen betriebstechnischen higkeit des Kontrollmoduls 14 begrenzt.
Anlagen in grossen Gebäuden oder auch ganzen Gebäudekom- Bei beschränkten Platzverhältnissen oder weit verstreuten plexen. Dazu werden von einer Datenzentrale des Systems aus Eingängen kann es zweckmässig sein, die aus mehreren alle interessierenden Informationspunkte, die für eine sichere Anschlussplatten 2 gebildete Klemmenleiste aufzuteilen: Ein
Betriebsführung wichtig sind, dauernd zyklisch abgefragt bzw. 35 oder mehrere Funktionsmoduln 13 werden mit ihren
Schaltbefehle an diese übermittelt. Die Zentrale ist über ein Anschlussplatten 2 auf einer räumlich vom Kontrollmodiil 14
mehradriges Kabel mit Unterstationen verbunden. Eine solche getrennten Tragschiene 1 angeordnet und über einen Datenbus diene beispielsweise für eine Heizzentralenüberwachung, mit den Steckstiften 5 der äussersten Anschlussplatte 2 verbun-deren Elemente, wie Schaltschützen, Relais, Sicherungsglieder, den. Als Datenbus dient ein Mehrfachkabel das an seinen
Programmgeber und dergleichen, in einem Schaltschrank 40 Enden je eine Mehrfachkupplung bzw. einen Mehrfachstecker untergebracht sind. Die Unterstation wird im gleichen Schalt- aufweist, die beide zu den Steckstiften 5 bzw. Steckkontakten schrank eingebaut und besteht aus wenigstens zwei Anschluss- der Anschlussplatte 2 passen.
platten 2, die auf der Tragschiene 1 zu einer Klemmenleiste Wird bei der Projektierung einer Anlage erkannt, dass meh-nebeneinander aufgereiht sind. Die Unterstation bildet das Ver- rere Anschlussplatten 2 nebeneinander anzuordnen sind, dann bindungsglied zwischen der Zentrale und der zu überwachen- 45 ist es zweckmässig, wenn dazu eine einzige Mehrfachanschluss-den Anlage und weist ein Kontrollmodul 14 und mindestens ein platte zur Aufnahme von mehreren Moduln 13,14 vorgesehen Funktionsmodul 13 auf, die in die Modul-Steckkontaktsätze 7,8 sind. Diese enthält dann nebeneinander die der Modulanzahl je einer Anschlussplatte 2 eingesteckt sind. entsprechende Anzahl Modul-Steckkontaktsätze 7,8 und
An die eine Reihe der Anschlussklemmen 10, der das Kon- Anschlussklemmen 10. Es entfällt dann ein Teil der Steckstifte trollmodul 14 tragenden Anschlussplatte 2, sind Anschluss- 50 bzw. Steckkontakte. Dagegen können weitere Einzel- oder drähte 11 eines von der Zentrale ausgehenden Verbindungska- Mehrfachanschlussplatten angefügt werden.
bels angeschlossen. Gleiche, das heisst parallele Verbindungen Die beschriebene Anordnung ermöglicht gegenüber bestehen auch zu Klemmleisten von anderen, ebenfalls von der bekannten Lösungen kürzere Kabellängen. Störeinflüsse wer-
Zentrale überwachten Anlagen. Führt daher das Verbindungs- den dadurch vermindert. Da sich die Klemmenseite mit kabel zur Zentrale noch zu einer weiteren Unterstation, dann 55 Anschlussplatten 2 und Moduln 13 beliebiger Funktionen auch sind die Anschlussdrähte 11 des weggehenden Kabels an der nach der Betriebsaufnahme ergänzen lassen, ergibt sich sowohl zweiten Reihe der Anschlussklemme 10 angeschlossen. Inner- bei der Planung als auch im Betrieb eine grosse Beweglichkeit halb des Kontrollmoduls 14 sind die in den beiden Reihen der für Änderungen und Erweiterungen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

629059 PATENTANSPRÜCHE
1. Mit Anschlussorganen für Anschlussdrähte versehene elektrische Anschlussplatte zur Aufnahme wenigstens eines elektrischen Baugruppenträgers und zur Zusammenschaltung mehrerer solcher Baugruppenträger durch die elektrische Verbindung mehrerer Anschlussplatten untereinander, wozu jede Anschlussplatte auf einer Plattenseite einen ersten Steckkontaktsatz mit Steckstiften und an einer anderen Plattenseite einen zweiten Steckkontaktsatz mit Steckkontakten zur Aufnahme eines dem ersten Steckkontaktsatz gleichwertigen Steckkontaktsatzes aufweist, wobei jeweils die Steckstifte des ersten Steckkontaktsatzes mit entsprechenden Steckkontakten des zweiten Steckkontaktsatzes innerhalb der Anschlussplatte elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Steckkontaktsätze an Längsseiten (3,4) der Anschlussplatte (2) befinden und die Steckkontaktsätze zum elektrischen und mechanischen Verbinden benachbarter Anschlussplatten (2) eingerichtet sind.
2. Elektrische Anschlussplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des elektrischen Baugruppenträgers (13,14) die Anschlussplatte (2) wenigstens einen ersten und einen zweiten Modul-Steckkontaktsatz (7,8) aufweist und die einzelnen Steckkontakte (6) des ersten Modul-Steckkontaktsatzes (7) innerhalb der Anschlussplatte (2) an die paarweise verbundenen Steckkontaktsätze angeschlossen sind.
3. Elektrische Anschlussplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussorgane als Anschlussklemmen (10) für Drähte (11) ausgebildet und die Anschlussklemmen (10) jeweils mit einem zweiten Modul-Steckkontaktsatz (8) elektrisch verbunden sind.
4. Elektrische Anschlussplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen (10) jeweils in Reihen am Rand der Anschlussplatte (2) und die zugehörigen Steckkontakte (9) des zweiten Modul-Steckkontaktsatzes (8) in vom Anschlussplattenrand entfernteren Reihen angeordnet sind.
5. Elektrische Anschlussplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steckkontakte (6) des ersten Modul-Steckkontaktsatzes (7) und die Steckkontakte (9) des zweiten Modul-Steckkontaktsatzes (8) an der gleichen Frontseite der Anschlussplatte (2) befinden, um Verbindungen zum gleichen Baugruppenträger (13,14) herzustellen.
6. Elektrische Anschlussplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Anschlussplatte (2) zur Aufnahme von mehreren Baugruppenträgern (13,14) entsprechende Anzahl Modul-Steckkontaktsätze (7,8) und Anschlussklemmen (10) aufweist.
7. Verwendung einer beliebigen Anzahl Anschlussplatten nach Anspruch 5 oder 6, zur Bildung einer Unterstation, welche als Verbindungsglied zwischen einer Zentrale eines Gebäudeautomationssystems und einer zu überwachenden Anlage wirkt, wobei mehrere Anschlussplatten (2) nebeneinander auf einer Tragschiene (1) zu einer Klemmenleiste aufgereiht sind, bei der als Baugruppenträger in die Modul-Steckkontaktsätze (7,8) der einen Anschlussplatte (2) ein Kontrollmodul (14) und in wenigstens einer weiteren Anschlussplatte (2) je ein Funktionsmodul (13) eingesteckt sind und an die Anschlussklemmen (10) der das Kontrollmodul (14) tragenden Anschlussplatte (2) ein von der Zentrale ausgehendes Verbindungskabel (11) angeschlossen ist, das parallel auch zu Klemmleisten von anderen, von der gleichen Zentrale überwachten Anlagen geführt ist, und das Kontrollmodul (14) ein Übertragungsglied zwischen der Zentrale und seiner zugehörigen Unterstation bildet, während an die Anschlussklemmen (10) der mit einem Funktionsmodul (13) bestückten Anschlussplatten (2) die zu überwachenden bzw. zu steuernden Einzelelemente der Anlage angeschlossen sind und dadurch die Funktionsmoduln (13) als Übertragungsglieder zwischen der Unterstation und den Einzelelementen der Anlage wirken, wobei ferner das Kontrollmodul (14) über die Verbindungen durch die Steckkontakte (6) und die Steckstifte (5) der Anschlussplatten (2) jeden der in der gleichen Klemmleiste angeordneten Funktionsmoduln (13) einzeln zur Übertragung eines Signales anwählt, das zur Zentrale geht oder von dort kommt.
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