DE2824392A1 - Rangier- und pruefeinrichtung fuer mindestens eine alarmschleife einer alarmzentrale - Google Patents

Rangier- und pruefeinrichtung fuer mindestens eine alarmschleife einer alarmzentrale

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DE2824392A1
DE2824392A1 DE19782824392 DE2824392A DE2824392A1 DE 2824392 A1 DE2824392 A1 DE 2824392A1 DE 19782824392 DE19782824392 DE 19782824392 DE 2824392 A DE2824392 A DE 2824392A DE 2824392 A1 DE2824392 A1 DE 2824392A1
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/123Checking intermittently signalling or alarm systems of line circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

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  • Emergency Management (AREA)
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Description

  • Rangier- und Prüfeinrichtung für mindestens eine Alarmschleife
  • einer Alarmzentrale Die Erfindung betrifft eine Rangier- und Prüfeinrichtung fur mindestens eine Alarmschleife einer Alarmanlage, mit in mehreren Reihen angeordneten Anschlusselementen für Installationsdrähte und an die Alarmzentrale angeschlossene Leiter, wobei die Installationsdrähte mit Alarr,ldetektoren verbunden sind.
  • Bekannte elektronische Alarmanlagen enthalten meist eine Vielzahl von Alarmdetektoren, die an eine zentrale Auswerteinrichtung, eine sogenannte Alarmzentrale, kurz Zentrale genannt, angeschlossen sind.
  • Häufig sind mehrere Detektoren zu einer Alarmschleife zusammengefasst, und in der Zentrale laufen mehrere dieser Alarmschleifen zusammen. Besteht in der Zentrale keine Einzelanzeige des Zustandes der Detektoren, dann ist es nicht möglich, von der Zentrale aus zu ermitteln, welcher Detektor einer Schleife einen Alarm ausgelöst hat.
  • Um diesen Nachteil auszuschalten ist eine sternförmige Installation vorgeschlagen worden, bei der jeder Detektor einzeln an die Zentrale angeschlossen ist. Die baulichen Verhältnisse lassen ausserdem eine sternförmige Installation in vielen Fällen als vorteilhaft erscheinen.
  • Eine derartige sternförmige Installationsanordnung hat jedoch den Nachteil, dass in der Zentrale eine grosse Anzahl von Leitungen zusammenlaufen und zu einzelnen Schleifen zusammengefasst werden müssen.
  • Die Anzahl der Leitungen wird noch erhöht durch zusätzliche Leitungen wie Prüfleitungen, Leitungen zum Ansteuern von Alarmhupen und aussenliegenden Anzeigelampen. Die Verteilschaltung wird mit Vorteil als sogenannte Rangiereinrichtung ausgebildet. Dabei werden in einer bekannten Rangiereinrichtung die Installationsdrähte zunächst in einer ersten Anschlussebene angeschaltet. Die Zuleitungen zu den nuste7erte-und Steuerschaltungen der Zentrale werden in einer zweiten Anschlussebene angeschaltet. Zwischen den beiden Anschlussebenen werden mit Hilfe sogenannter Rangierdrähte die notwendigen Verbindungen vorgenommen.
  • Bekannte Rangiereinrichtungen der genannten Art haben den Nachteil, dass das Verlegen der Rangierverbindungen mit einem grossen Arbeitsaufwand verbunden ist und dass sie keine Mittel zum Prüfen der einzelnen Detektoren und ihrer Zuleitungen, oder zur Vornahme von essungen in der Alarmschleife aufweisen. Diese Mängel werden durch die erfindungsgemässe Rangier- und Prüfeinrichtung beseitigt.
  • Die erfindungseässe Rangier- und Prüfeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente auf einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen ersten Leiterplatte angeordnet und mit einer auf der Leiterplatte montierten Buchsenleiste mittels Leiterbahnen verbunden sindr dass auf einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen zweiten Leiterplatte eine in die Buchsenleiste steckbare und wegnehmbare Messerleiste montiert ist, um die Leiter mit den Installationsdrähten und die Installationsdrähte untereinander elektrisch zu einer Schleife zu verbinden, und dass mindestens eine dritte mit einer gedruckten Schaltung versehene Leiterplatte vorgesehen ist, auf welcher eine in die genannte Buchsenleiste steckbare und wegnehmbare Messerleiste, sowie Mittel zum Prüfen der einzelnen Detektoren und ihrer Zuleitungen, oder zur Vornahme von Messunyen in der Schleife, montiert sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Perspektive der Leiterplatte mit der Buchsenleiste und der Messerleiste.
  • Fig. 2 zeigt das elektrische Schema einer Alarmschleife.
  • Fig. 3 zeigt das elektrische Schema einer mittels der Rangiereinrichtung gemäss Fig. 1 gebildeten Alarmschleife.
  • Fig. 4 zeigt das elektrische Schema der Mittel zum Prüfen der einzelnen Detektoren und ihrer Zuleitungen in einer Alarmschleife.
  • Fig. 5 zeigt das elektrische Schema der Mittel zur Vornahme von Messungen in einer Alarmschleife.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Leiterplatte bezeichnet, auf welcher Lötstifte 2 in mehreren Reihen montiert sind. in der Mitte der Leiterplatte 1 ist eine Buchsenleiste 3 angeordnet, welche mit Anschlusspfosten 4 versehen ist. Die Lötstifte 2 sind mit den Anschlusspfosten 4 mittels Leiterbahnen 5 elektrisch verbunden.
  • Eine Messerleiste 6 weist mehrere Stiftkontakte 7 auf und sie wird von einer Leiterplatte 8 getragen, welche mit Leiterbahnen 9 versehen ist. Die Stiftkontakte 7 sind mit den Leiterbahnen 9 elektrisch verbunden. Die Messerleiste 6 ist in die Buchsenleiste 3 steckbar.
  • In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 weist die Buchsenleiste 3 zwei Reihen von Anschlusspfosten 4 auf. Auch die Messerleiste 6 ist mit zwei Reihen von Stiftkontakten 7 versehen. Eine Reihe der Anschlusspfosten 4 ist elektrisch mit den Lötstiften 2 verbunden, welche sich oberhalb der Buchsenleiste 3 befinden. Die andere Reihe der AnschlusspEosten 4 ist elektrisch mit den Lötstiften 2 verbunden, welche sich unterhalb der Buchsenleiste 3 befinden.
  • Die Lötstifte 2 sind auf der Leiterplatte 1 derart montiert, dass an den Lötstiften mehrmals gelötet werden kann, ohne dass die Leiterplatte beschädigt oder die elektrische Verbindung zwischen den Lötstiften und den Leiterbahnen 5 schlecht wird. Zu diesem Zweck werden die Lötstifte 2 wie folgt montiert. Zuerst werden in der Leiterplatte 1 Löcher gebohrt. Dann werden die Lötstifte 2 von der Rückseite der Leiterplatte 1 in die Bohrung eingepresst und eine Unterlagsscheibe 26 wird von der Vorderseite der Leiterplatte 1 mit einem Stempel auf jeden Lötstift 2 aufgepresst. Diese Unterlagsscheibe 26 dient als Wärmeableiter während der Lötung.
  • Fig. 2 zeigt das elektrische Schema einer Alarmschleife. Mit 10 sind Detektoren bezeichnet, welche einen Arbeitskontakt aufweisen. 11 ist ein Abschlusswiderstand. 25 ist eine elektronische Auswerteschaltung einer Alarmzentrale. Wenn die Arbeitskontakte der Detektoren 10 offen sind, fliesst durch die Alarmschleife ein Strom, welcher durch den Abschlusswiderstand 11 begrenzt ist. Wenn ein Detektor 10 anspricht und sein Arbeitskontakt schliesst, steigt die Stromstärke in der Alarmschleife, welche von einer Auswerteschaltung 25 ausgewertet wird und ein Alarm wird ausgelöst.
  • Fig. 3 zeigt das elektrische Schema einer mittels der Rangiereinrichtung gemäss Fig. 1 gebildeten Alarmschleife, wobei dieses Schema demjenigen gemäss Fig. 2 entspricht. Die in Fig. 1, 2und 3 sich entsprechenden Elemente -haben gleiche Bezugszeichen. Um die Alarmschleife zu bilden, werden zuerst die Detektoren 10 elektrisch mit den Lötstiften 2 mittels den Installationsdrähten 12 verbunden, wobei ein Detektor an die vier Lötstifte 2 einer Reihe angeschlossen wird. Die Leiter 13 werden mit den in Fig. 1 links oben angeordneten zwei Lötstiften 2 verbunden. Diese Leiter werden dann an eine Alarmzentrale angeschlossen, so wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der Abschlusswiderstand 11 wird mit den zwei sich in der letzten Reihe oberhalb der Buchsenleiste 3 in Fig. 1 befindenden Lötstiften 2 verbunden. Dann wird die Messerleiste 6 in die Buchsenleiste 3 gesteckt und die Alarmschleife gemäss Fig. 3 ist gebildet. Eine ähnliche Schleife kann mittels der sich in Fig. 1 unterhalb der Buchsenleiste 3 befindlichen Lötstifte 2 gebildet werden. Jede dieser Schleifen kann mit sieben Detektoren bestückt werden, was aus der Fig. 1 ersichtlich ist Es kann auch eine einzige Schleife mit vierzehn Detektoren gebildet werden, indem der Ausgang der einen Schleife mit dem-Eingang der anderen Schleife verbunden wird und der Abschlusswiderstand 11 an den Ausgang der einzigen Schleife angeschlossen wird.
  • Fig. 4 zeigt das elektrische Schema der Mittel zum Prüfen der einzelnen Detektoren und ihrer Zuleitungen in einer Alarmschleife, um festzustellen ob ein Detektor sich im normalen, Alarm- oder Störungszustand befindet, oder die Zuleitungen zu den Detektoren unterbrochen oder kurzgeschlossen sind. Um die Alarmschleife gemäss Fig. 3 zu prüfen, wird zuerst die Leiterplatte 8 mit der Messerleiste 6 aus der Buchsenleiste 3 herausgezogen. Anstelle der Messerleiste 6 wird eine Messerleiste mit einer Leiterplatte in die Buchsenleiste 3 gesteckt, deren elektrisches Schema in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Messerleiste ist auf der mit einer gedruckten Schaltung versehenen Leiterplatte montiert, welche die Leiterbahnen 14, 15, 16 trägt. Auf dieser Leiterplatte sind ferner Schalter 17 angeordnet, welche mit den Leiterbahnen 14, 15, 16 gemäss dem Schema nach Fig. 4 verbunden sind. Die Schalter 17 erlauben die Detektoren einzeln aus der Schleife auszuschalten, oder alle Detektoren zu überbrücken. Wenn die Alarmschleife an die Zentrale angeschlossen ist, kann somit nittels der Schalter 17 festgestellt werden, ob ein Detektor sich im normalen, Alarm- oder Störungszustand befindet und ob die Zuleitungen zu den Detektoren unterbrochen, kurzgeschlossen oder im Störungszustand sind, indem der betreffende Detektor überbrückt wird. Man kann aber den Unterbruch der Zuleitungen zu den Detektoren von ihrem Kurzschluss nicht unterscheiden.
  • Fig. 5 zeigt das elektrische Schema der Mittel zur Vornahme von Messungen in einer Alarmschleife, um festzustellen, ob ein Detektor sich im normalen, Alarm- oder Störungszustand, oder ob die Zuleitungen 12 zu den Detektoren unterbrochen, oder ob sie kurzgeschlossen sind. Die in Fig. 1, 3 und 5 sich entsprechenden Elemente haben gleiche Bezugszeichen. Die Detektoren 10 sind über Installationsdrähte 12 mit den Lötstiften 2 auf der Leiterplatte gemäss Fig. 1 verbunden. Die Lötstifte 2 sind über Leiterbahnen 5 an die Anschlusspfosten 4 angeschlossen. Anstelle der Messerleiste 6 mit der Leiterplatte 8 ist in die Buchsenleiste 3 eine Leiterplatte mit einer Messerleiste eingesteckt, welche Schalter 18 und eine elektronische Auswerteschaltung 21 gemäss Fig. 5 trägt. Die Stiftkontakte 7 der Messerleiste sind über Leiter 19 mit den Schaltern 18 verbunden, welche über Verbindungen 20, 24 an die Auswerteschaltung 21 angeschlossen sind Mit der Auswerteschaltung 21 sind zwei Lampen 22, 23 verbunden. Um festzustellen ob ein Detektor 10 sich z.B. im Alarmzustand befindet, oder ob die Zuleitungen 12 zum Detektor 10 unterbrochen, oder ob sie kurzgeschlossen sind, müssen z.B. die ersten vier Schalter 18 von rechts geschlossen werden. Befindet sich der Detektor 10 im Alarmzustand, oder sind die Zuleitungen 12 zum Detektor 10 kurzgeschlossen, dann brennt die Lampe 22. Sind die Zuleitungen 12 unterbrochen, dann erlischt die Lampe 23. Auf diese Weise kann ein Kurzschluss von einem Unterbruch unterschieden werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.1 Rangier- und Prüfeinrichtung für mindestens eine Alarmschleife einer Alarmanlage, mit in mehreren Reihen angeordneten Anschlusselementen für Installationsdrähte und an eine Alarmzentrale angeschlossene Leiter, wobei die Installationsdrähte mit Alarmdetektoren verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (2) auf einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen ersten Leiterplatte (1) angeordnet und mit Anschlusspfosten (4) einer auf der Leiterplatte montierten Buchsenleiste (3) mittels Leiterbahnen (5) verbunden sind, dass auf einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen zweiten Leiterplatte (8) eine in die Buchsenleiste (3) steckbare und wegnehmbare Messerleiste (6) montiert ist, um die Leiter (13) mit den Installationsdrähten (12) und die Installationsdrähte untereinander elektrisch zu einer Alarmschleife zu verbinden und dass mindestens eine dritte mit einer gedruckten Schaltung (14, 15,16) versehene Leiterplatte vorgesehen ist, auf welcher eine in die genannte Buchsenleiste (3) steckbare und wegnehmbare Messerleiste, sowie Mittel (17 oder 18,21,22,23) zum Prüfen der einzelnen Detektoren (10) und ihrer Zuleitungen (12), oder zur Vornahme von Messungen in der Schleife, montiert sind.
  2. 2. Rangier- und Prüfeinricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte mit einer gedruckten Schaltung (14, 15, 16) versehene Leiterplatte vorgesehen ist, auf welcher eine in die genannte Buchsenleiste (3) steckbare und wegnehmbare Messerleiste, sowie Mittel (17) zum Prüfen der einzelnen Detektoren (10) und ihrer Zuleitungen (12) montiert sind und dass eine vierte mit einer gedruckten Schaltung (19, 20, 24) versehene Leiterplatte vorgesehen ist, auf welcher eine in die genannte Buchsenleiste (3) steckbare und wegnehmbare Messerleiste, sowie Mittel (18, 21, 22, 23) zur Vornahme von Messungen in der Schleife montiert sind.
  3. 3. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Prüfen der einzelnen Detektoren Schalter (17) aufweisen, welche derart geschaltet sind, dass die Detektoren (10) und ihre Zuleitungen (12) aus der Schleife einzeln ausschaltbar sind
  4. 4. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Vornahme von Messungen eine elektronische Auswerteschaltung (21, 22, 23) aufrreisen, welche an die Zuleitungen (12) der einzelnen Detektoren (10) über Schalter (18) anschaltbar und derart ausgebildet ist, dass sie einen kurzschluss von einen Unterbruch der Zuleituna (12) der Detektoren unterscheidet.
  5. 5. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (2) in zwei voneinander durch die Buchsenleiste (3) getrennten Gruppen angeordnet sind, und dass die Buchsenleiste (3) zwei Reihen von Anschlusspfosten (4) und die Messerleiste (6) zwei Reihen von Stiftkontakten (7) aufweist.
  6. 6. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente (2) für Installationsdrähte (12) und Leiter (13) Lötstifte (2) sind.
  7. 7. Rangier- und Prüfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennbezeichnet, dass auf jeden Lötstift (2) eine als Wärmeableiter beim Löten dienende Unterlagsscheibe (26) aufgepresst ist.
DE19782824392 1978-06-03 1978-06-03 Rangier- und Prüfeinrichtung für mindestens eine Alarmschleife einer Alarmanlage Expired DE2824392C2 (de)

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