DE102007028643A1 - Reiheneinbaugeräte und Reiheneinbaugeräteensemble - Google Patents

Reiheneinbaugeräte und Reiheneinbaugeräteensemble Download PDF

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DE102007028643A1
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Norbert Fichtner
Waldemar Graml
Franz Schrott
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • H01R31/085Short circuiting bus-strips

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Abstract

Reiheneinbaugeräte weisen eine Rückseite auf, mit Hilfe derer sie an eine Hutschiene (16) streckbar sind, sowie eine Vorderseite, die in drei Abschnitte geteilt ist, von denen ein mittlerer Abschnitt (20) gegenüber zwei benachbarten Geräteschultern (18, 22) als den beiden anderen Abschnitten hervorsteht. Während im Stand der Technik Busleitungen in der Hutschiene oder völlig außerhalb der Reiheneinbaugeräte, getrennt von diesen, verlegt werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Busleitung (24, 24') auf zumindest einer der Geräteschultern (18) oder zumindest teilweise in zumindest einer der Geräteschultern (18) der nebeneinander angeordneten Reiheneinbaugeräte (12, 14) geführt ist. Eine besonders praktische Ausführungsform macht Gebrauch von in der Geräteschulter (18) angeordneten Busleitungsabschnitten (30), welche mit Hilfe eines von vorne her zugänglichen Steckverbinders (32) miteinander verbunden werden. Ein solches Reiheneinbaugeräteensemble (10') ist jederzeit um ein oder mehrere weitere Reiheneinbaugerät/e erweiterbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reiheneinbaugerät üblicher Form, d. h. ein solches Reiheneinbaugerät, das an seiner Rückseite Mittel zum Befestigen des Reiheneinbaugeräts an einer Hutschiene umfasst, und wobei die Vorderseite in drei aufeinander folgende Abschnitte eingeteilt ist, von denen ein mittlerer Abschnitt hervorsteht und als Randabschnitt eine erste und eine zweite Geräteschulter gegenüber dem mittleren Abschnitt in Richtung zur Rückseite versetzt sind. Die Erfindung betrifft auch ein Reiheneinbaugeräteensemble aus einer Mehrzahl von solchen Reiheneinbaugeräten, die an einer Busleitung angeschlossen sind.
  • Herkömmlicherweise wird die Busleitung rückseitig angeordnet, und zwar in der Hutschiene. Derartiges ist beispielsweise in der DE 10 2006 031 129 A1 beschrieben. Es ist umständlich, eigens in der Hutschiene eine Datenverbindung zu verlegen, und die damit verbundene Arbeit führt auch zu erhöhten Kosten.
  • Alternativ zur Anordnung der Busleitung in der Hutschiene kann die Busleitung im üblichen Verdrahtungsraum angeordnet werden, der in Verteilern vorgesehen ist, in denen derartige Reiheneinbaugeräteensembles angeordnet werden. Der Verdrahtungsraum befindet sich außerhalb der Geräteschultern, insbesondere oberhalb einer oberen Geräteschulter bzw. unterhalb einer unteren Geräteschulter. Im Verdrahtungsraum sind bereits Stromzufuhrleitungen verlegt. Es ist nachteilig, wenn die Busleitung im selben Gebiet verlegt wird. Da die Busleitung niedervoltig betrieben wird, muss sie von stromführenden Leitungen einen bestimmten Abstand haben, es müssen Luft- und Kriechstrecken vorhanden sein. Es wird bisher dem Installateur überlassen, diese Luft- und Kriechstrecken vorzusehen. Es ist nachteilig, wenn der Installateur eine besondere Achtsamkeit beim Verlegen der Busleitung haben muss.
  • Somit ist es Aufgabe der Erfindung, das Anschließen von Reiheneinbaugeräten an einer Busleitung zu ermöglichen, ohne dass die oben genannten Nachteile auftreten. Die Lösung soll einfach umsetzbar und gleichzeitig kostengünstig sein.
  • Die Aufgabe wird durch ein Reiheneinbaugeräteensemble gemäß Patentanspruch 1 und ein Reiheneinbaugerät gemäß Patentanspruch 7 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reiheneinbaugeräteensemble ist die Busleitung auf zumindest einer der Geräteschultern oder zumindest teilweise in zumindest einer der Geräteschultern der nebeneinander angeordneten Reiheneinbaugeräte geführt.
  • Die Busleitung ist somit nicht mehr hinter dem Reiheneinbaugerät geführt, und auch nicht jenseits der Geräteschulter. Gleichzeitig ist die Busleitung nicht an dem mittleren Abschnitt, der nach vorne hervorsteht angebracht, sondern durch die Anbringung auf bzw. in der Geräteschulter geschützt. Sie ist leicht zugänglich, zum Beispiel von der Vorderseite her, und kann in technisch einfacher Weise verlegt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung verläuft die Busleitung mit zumindest einer Ader geräteübergreifend. An jeder Ader der Busleitung wird zu jedem Reiheneinbaugerät ein Anschluss bereitgestellt.
  • Der Anschluss kann vermittels einer Schneidklemme bereitgestellt sein, wobei zum Beispiel die Schneidklemme entweder Teil des Gehäuses ist oder auf einer Leiterplatte des Reiheneinbaugeräts angeordnet wird und die Leitung zum Beispiel als Flachbandleitung ausgeführt wird, die zum Beispiel in eine Vertiefung, in der Geräteschulter hineingesetzt wird und dort in die Schneidklemme eingedrückt wird und gegebenenfalls von dieser abgedeckt wird.
  • Alternativ kann der Anschluss auch vermittels einer Steckklemme bereitgestellt sein. Es gibt verschiedene Arten von Leitern, die das Bereitstellen einer Steckklemme ermöglichen, und die vorliegende Erfindung ist auf keine besondere Ausführungsform diesbezüglich festgelegt.
  • Anstatt, dass die Busleitung geräteübergreifend verläuft, kann auch vorgesehen sein, dass je ein Busleitungsabschnitt in der Geräteschulter eines Reiheneinbaugerätes geführt ist, wobei die Busleitungsabschnitte zweier benachbarter Reiheneinbaugeräte dann mittels eines Steckverbinders miteinander verbunden werden.
  • Zum Beispiel können die Reiheneinbaugeräte Aufnahmen aufweisen, die zusammen mit einer gegenüberliegenden Aufnahme eines benachbarten Reiheneinbaugeräts eine Aussparung bilden, in die der Steckverbinder von der Vorderseite her gesteckt ist. Werden Reiheneinbaugeräte mit solchen Busleitungsabschnitten bereitgestellt, und wird ein solcher Steckverbinder bereitgestellt, kann ein Installateur besonders schnell die Busanordnung schalten. Die genannte Anordnung ist auch leicht um ein weiteres Reiheneinbaugerät oder sogar mehrere Reiheneinbaugeräte erweiterbar.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Reiheneinbaugerät, das die Ausbildung dieses erweiterbaren Reiheneinbaugeräteensembles ermöglicht. Dieses ist gemäß Patentanspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer der Geräteschultern eine Datenbusleitung geführt ist, und das Mittel zum Verbinden der Datenbusleitung mit einer ebensolchen Datenbusleitung in einem neben dem Reiheneinbaugerät angeordneten weiteren Reiheneinbaugerät bereitgestellt sind.
  • Abermals kann dies mit Hilfe der eben bereits genannten Aufnahme geschehen. Diese öffnet sich zur Seite hin (um mit einer eben solchen Aufnahme in einem benachbarten Reiheneinbaugerät eine Aussparung zu bilden), und sie ist von der Vorderseite her zugänglich. In jede Aufnahme kann eine Hälfte eines Steckverbinders gesteckt werden, so dass dadurch bei Anordnung zweier derartiger benachbarter Reiheneinbaugeräte ein einzelner Steckverbinder beide Reiheneinbaugeräte für die Busanordnung miteinander verschalten kann.
  • Ist das Reiheneinbaugerät als Mastergerät ausgebildet, ist es bei einem Reiheneinbaugeräteensemble üblicherweise am Rand angeordnet und bedarf lediglich an einer Seite zumindest einer Aufnahme für eine Steckverbinderhälfte. Ist das Reiheneinbaugerät als Slavegerät ausgebildet, so sollte es zur einen Seite hin direkt oder über weitere Slavegeräte mit einem Mastergerät verbunden sein und zur zweiten Seite hin das Anschließen weiterer Slavegeräte ermöglichen. Somit sollte es an zwei Seiten je zumindest eine Aufnahme für eine Steckverbinderhälfte aufweisen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausbildungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei
  • 1 eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und wobei
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Reiheneinbaugeräts aus 2 gemäß einer konkreten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Ein Reiheneinbaugeräteensemble 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung bzw. ein Reiheneinbaugerät 10' gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weisen ein Master-Reiheneinbaugerät 12 und eine Folge von daran angeschlossenen Slave-Reiheneinbaugeräten 14 auf. Bei Reiheneinbaugeräten ist die Hüllkurve vorgegeben: Rückseitig sind die Reiheneinbaugeräte 12 bzw. 14 so ausgebildet, dass sie auf eine Hutschiene 16 aufsteckbar sind, und die Figuren zeigen die Reiheneinbaugeräte 12 bzw. 14 im aufgesteckten Zustand. Auf der der Hutschiene abgewandten Seite weist jedes Reiheneinbaugerät drei Abschnitte 18, 20 und 22 auf: Ein mittlerer Ab schnitt 20 steht nach vorne hervor. Dem gegenüber sind Geräteschultern 18 und 22, die einen bei herkömmlicher Orientierung der Reiheneinbaugeräte 12 bzw. 14 oberen bzw. unteren Abschnitt bilden, gegenüber dem mittleren Abschnitt 20 nach hinten, d. h. zur Rückseite mit der Hutschiene 16 hin, zurückgesetzt. Vorliegend werden die Busleitungen an oder in den Geräteschultern 18 bzw. 22 angeordnet. Die Ausführungsformen zeigen die Busleitungen jeweils an der Geräteschulter 18, sie können aber zumindest teilweise auch an der Geräteschulter 22 angeordnet sein.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform verläuft eine Busleitung 24 mit zwei Adern 26 reiheneinbaugeräteübergreifend. Beispielsweise ist sie auf der Geräteschulter 18 angeordnet, wobei gegebenenfalls eine Vertiefung in der Geräteschulter 18 die Leitung aufnehmen und halten kann. Von den Adern 26 ist zu jedem der Einbaugeräte 12 bzw. 14 jeweils ein Anschluss 28 vorgesehen, der beispielsweise durch Verwendung einer Schneidklemme oder Steckklemme bereitgestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 gibt es keine sämtliche Reiheneinbaugeräte 12 bzw. 14 übergreifenden Leitungen. Vielmehr sind innerhalb eines jeden Reiheneinbaugerätes 12 bzw. 14 Busleitungen realisiert, die in der 2 mit 30 bezeichnet sind und strichpunktiert gezeichnet sind, um zu verdeutlichen, dass diese Leitungen im Inneren des Gerätes ausgeführt sind. Zu jeder Ader gibt es eine Leitung 30. Verbinder 32 überbrücken nun die einzelnen Leitungsabschnitte 30. Die Verbinder 32 sind je zwischen einem Reiheneinbaugerätepaar vorgesehen. Der Verbinder 32 kann gemäß 3 als Steckverbinder ausgebildet sein. Um die Verwendung eines solchen Steckverbinders 32 zu ermöglichen, weist ein Reiheneinbaugerät 12 bzw. 14 in der Geräteschulter 18 eine sich zur Seite hin und nach vorne hin öffnende Aufnahme 34 auf. Der Aufnahme 34 des einen Reiheneinbaugeräts 14, in 3 auf der rechten Seite, liegt eine Aufnahme 34 des anderen Reiheneinbaugerätes 14, in 3 auf der linken Seite, gegenüber. Jede Aufnahme 34 bietet Platz für eine Hälfte des Steckverbinders 32, beide Aufnahmen 34 zusammen ermöglichen also das Einstecken des Steckverbinders 32. In an sich bekannter, hier nicht zu erläuternder Weise, verlaufen die Datenleitungen 30 intern im Gerät derart, dass das Anstecken bzw. Einstecken von Steckzapfen 36 des Steckverbinders 32 ermöglicht ist. Der Steckverbinder 32 weist vorliegend in 3 sechs Steckzapfen 36 auf, wobei jeder Steckzapfen 36 für eine Ader der Busleitung vorgesehen ist.
  • Das Masterreiheneinbaugerät 12 wird üblicherweise bei Verwendung einer Reihenschaltung am Rande der Schaltung angeordnet, so dass es lediglich auf einer seiner Seiten, in 3 auf der rechten Seite, eine Aufnahme 34 benötigt. Alle weiteren Reiheneinbaugeräte, nämlich die Slave-Reiheneinbaugeräte 14, haben Aufnahmen 34 sowohl links als auch rechts. Dadurch ist es jederzeit möglich, die Busanordnung um ein weiteres Slavegerät 14 zu erweitern, das lediglich auf die Hutschiene 16 gesteckt werden muss und über einen Steckverbinder 32 mit dem benachbarten, zuvor letzten Reiheneinbaugerät 14 verbunden werden muss.
  • Gerade die Ausführungsform mit dem Steckverbinder 32 zeigt, wie für den Installateur die Arbeit bei Herstellung der Busverbindung erleichtert ist. Verlaufen die Busleitungsabschnitte 30 im Inneren der Schultern 18 der Reiheneinbaugeräte 12 bzw. 14, sind sie besonders gut abgeschirmt, insbesondere gegenüber der in 3 nicht gezeigten, außerhalb der Schultern 18 bzw. 22 verlaufenden Stromleitungen.
  • 10, 10'
    Reihenbeinbaugeräteensemble
    12
    Master-Reiheneinbaugerät
    14
    Slave-Reiheneinbaugerät
    16
    Hutschiene
    18, 20, 22
    Abschnitte der Vorderseite der Reiheneinbaugeräte
    24
    Busleitung
    26
    Ader
    28
    Anschluss
    30
    Leitung
    32
    Steckverbindung
    34
    Aufnahme
    36
    Steckzapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006031129 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Reiheneinbaugeräteensemble (10, 10') aus einer Mehrzahl von an einer Busleitung angeschlossenen Reiheneinbaugeräten (12, 14), wobei die Reiheneinbaugeräte (12, 14) nebeneinander mittels an ihrer Rückseite angeordneter Befestigungsmittel an einer Hutschiene (16) befestigt sind, und wobei die Vorderseite jedes Reiheneinbaugerätes in drei aufeinanderfolgende Abschnitte (18, 20, 22) geteilt ist, von denen ein mittlerer Abschnitt (20) nach vorne hervorsteht und als Randabschnitte eine erste und eine zweite Geräteschulter (18, 22) gegenüber dem mittleren Abschnitt (20) in Richtung zur Hutschiene (16) nach hinten versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Busleitung (24, 24') auf zumindest einer der Geräteschultern (18) oder zumindest teilweise in zumindest einer der Geräteschultern (18) der nebeneinander angeordneten Reiheneinbaugeräte (12, 14) geführt ist.
  2. Reiheneinbaugeräteensemble (10) nach Anspruch 1, bei dem die Busleitung (24) mit zumindest einer Ader (26) geräteübergreifend verläuft, und wobei von jeder Ader (26) der Busleitung (24) zu jedem Reiheneinbaugerät ein Anschluss (28) bereitgestellt ist.
  3. Reiheneinbaugeräteensemble nach Anspruch 2, bei dem der Anschluss (28) mittels einer Schneidklemme bereitgestellt ist.
  4. Reiheneinbaugeräteensemble nach Anspruch 2, bei dem der Anschluss (28) mittels einer Steckklemme bereitgestellt ist.
  5. Reiheneinbaugeräteensemble (10') nach Anspruch 1, bei dem je ein Busleitungsabschnitt (30) in der Geräteschulter (18) eines Reiheneinbaugerätes (12, 14) geführt ist, und bei dem ein Steckverbinder (32) jeweils die Busleitungsabschnitte (30) zweier benachbarter Reiheneinbaugeräte (12, 14) miteinander verbindet.
  6. Reiheneinbaugeräteensemble (10') nach Anspruch 5, bei dem der Steckverbinder (32) von der Vorderseite her in eine Aussparung gesteckt ist, die durch zwei benachbarte Aufnahmen (34) gebildet ist, die je zu einem Reiheneinbaugerät (12, 14) gehören.
  7. Reiheneinbaugerät (12, 14) mit an seiner Rückseite angeordneten Mitteln zum Befestigen des Reiheneinbaugeräts (12, 14) an einer Hutschiene (16), wobei die Vorderseite in drei aufeinanderfolgende Abschnitte (18, 20, 22) eingeteilt ist, von denen ein mittlerer Abschnitt (20) hervorsteht und als Randabschnitte eine erste und eine zweite Geräteschulter (18, 22) gegenüber dem mittleren Abschnitt (20) in Richtung zur Rückseite versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest eine der Geräteschultern (18) eine Datenbusleitung (30) geführt ist, und dass Mittel (32) zum Verbinden der Datenbusleitung (30) mit einer ebensolchen Datenbusleitung (30) in einem neben den Reiheneinbaugerät (12, 14) angeordneten weiteren Reiheneinbaugerät (12, 14) bereitgestellt sind.
  8. Reiheneinbaugerät (12, 14) nach Anspruch 7, mit zumindest einer von der Vorderseite her zugänglichen, sich zur Seite hin öffnenden Aufnahme (34) für eine Steckverbinderhälfte.
  9. Reiheneinbaugerät (12) nach Anspruch 8, das als Mastergerät ausgebildet ist und lediglich an einer Seite zumindest eine Aufnahme (34) für eine Steckverbinderhälfte aufweist.
  10. Reiheneinbaugerät (14) nach Anspruch 8, das als Slavegerät ausgebildet ist und an zwei Seiten je zumindest eine Aufnahme (34) für eine Steckverbinderhälfte aufweist.
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