DE3740290C2 - Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozessen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozessen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozes­ sen, bei der elektronische Bausteine in mehreren, miteinander durch Leitungen verbundenen Baugruppen angeordnet sind, die jeweils in Gehäusen gleicher äußere Abmessungen ange­ ordnet und über rückseitige Steckverbinderelemente an Steckverbinderelemente von Bus- Sockel-Modulen anschließbar sind, die in einer Normprofil-Tragschiene mittels jeweils auf einer Seite angeordneten Vorsprüngen und auf der anderen Seite angeordneten federnden Elementen befestigbar sind und Abschnitte der Leitungen eines Busses aufweisen, die mit den Abschnitten der Leitungen des Busses auf den beiderseits benachbarten Bus-Sockel-Modulen mittels Messer- und Federleisten verbindbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DE 36 03 750 A1). Bei dieser Vorrichtung ist eine Bus-Sockel-Modul für jeweils zwei Baugruppen vorgesehen. Zwei benachbarten Bus- Sockel-Modulen werden bei der bekannten Vorrichtung durch ein Bandkabel verbunden. Am Ende des mit einem Bus-Sockel-Modul fest verbundenen Bandkabels ist eine Federleiste be­ festigt, die auf eine Messerleiste des benachbarten Bus-Sockel-Moduls aufgesteckt werden kann. Die Messerleiste befindet sich in einer Aussparung des Bus-Sockel-Moduls.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozessen aus Bau­ gruppen, die je in Gehäusen gleicher äußerer Abmessungen angeordnet und über ein rücksei­ tiges Steckverbinderelement an einen mit einer Normprofil-Tragschiene verrastbaren Steck­ verbinder anschließbar sind, der mit einer flachen Mehrfachleitung verbunden ist, die etwa in Höhe der abgewinkelten Ränder der Tragschiene in der Tragschiene verläuft. Die Steckver­ binder bilden mit der Mehrfachleitungen eine Einheit und sind nach dem Anschluß an diese nicht mehr lösbar. Die Mehrfachleitung befindet sich nicht auf Bus-Sockel-Modulen (DE 28 10 071 A1).
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozessen sind jeweils Baugruppen in Gehäuse auf spezielle Steckverbinder aufsteckbar, die auf Platten be­ festigt sind. Die speziellen Steckverbinder weisen jeweils für die Verbindung mit benachbar­ ten Steckverbindern der gleichen Art Reihen von Messer- und Federkontakten auf, die nur durch Seitenbewegungen der Gegensteckverbinder aneinander anschließbar sind (US 44 77 862).
Bei einer bekannten Datenverarbeitungsanlage mit mehreren, asynchronen an einen gemein­ samen Bus angeschlossenen Busteilnehmern sind Steuerleitungen vorgesehen, die die Busteil­ nehmer in einer Daisy-Chain-Konfiguration verbinden (US 46 60 169).
Schließlich ist ein System bekannt, das eine Serie von Eingabe-, Ausgabeeinheiten aufweist, die gemeinsam an einem Bus angeschlossen sind, der auch eine zentrale Einheit aufweist (US 46 15 019).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozessen mit Baugruppen in Gehäusen gleicher äußerer Abmessungen und mit Bus- Sockel-Modulen zum Aufstecken der Baugruppen zu entwickeln, wobei die Zahl der Bus- Sockel-Module flexibel an die Anzahl der für eine Steuer- und/oder Regelungsaufgabe benö­ tigten Baugruppe angepaßt werden kann und die Bus-Sockel-Module mit ihren Busleitungs­ abschnitten in einer durch die Tragschiene gegen elektromagnetische Störungen abgeschirm­ ten Lage zugleich mit dem Einsetzen in die Tragschiene an benachbarte Bus-Sockel-Module elektrisch anschließbar sind.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Baugruppen über den Bus miteinander ver­ bunden, dessen Länge an die Zahl der Baugruppen durch einandergereihte Teilabschnitte von Busleitungen angepaßt sind. Für die Verbindungen der Baugruppen über den Bus sind keine Verdrahtungsarbeiten notwendig. Wenn einzelne Baugruppen vom Bus entfernt werden, bleibt die Verbindung der übrigen Baugruppen über den Bus erhalten. Da die Anschlußele­ mente für die zu den Sensoren und/oder Stellgliedern zu verlegenden Leitungen von vorne zugänglich sind, lassen sich die Anschlußverdrahtungen leicht und schnell durchführen. Der Boden der Normprofil-Tragschiene und die beiden Seitenteile mit den Schienen umgeben die Leitungen des Busses. Die Normprofil-Tragschienen bestehen aus Metall. In elektrischen Anlagen sind die metallischen Normprofil-Tragschienen geerdet. Durch die Normprofil- Tragschienen werden die Leitungen des Busses daher in gewissem Umfang gegen elektroma­ gnetische Störungen abgeschirmt. Die Abschirmung kann noch verbessert werden, wenn auch die Gehäuse der Baugruppen ganz oder teilweise mit Abschirmungen versehen sind. Bei­ spielsweise lassen sich abgeschirmte Steckverbinder und Bodenteile an den Gehäusen anbrin­ gen. Die Bus-Sockel-Module werden von vorne in die Normprofil-Tragschienen eingesetzt. Hierbei werden, wenn z. B. beiderseits eines für ein Bus-Sockel-Modul reservierten freien Platzes bereits Bus-Sockel-Module vorhanden sind, die Verbindungen zwischen den Leitun­ gen des Busses über die Messerleisten und Federleisten der Steckverbinder hergestellt. Ein­ zelne Bus-Sockel-Module können deshalb von vorne ausgetauscht werden. Weiterhin ist es möglich, die Bus-Sockel-Module von der Vorderseite der Normprofil-Tragschiene aus zu montieren. Die Montage wird hierdurch erleichtert. Von der Vorderseite aus lassen sich auch die für das Verbinden der Messer- und Federleisten erforderlichen Kräfte leichter aufbringen. Der Bügel bildet für die Rastvorsprünge einen Hebelarm, mit dem sich die Rastvorsprünge leicht so weit umbiegen lassen, daß das jeweilige Bus-Sockel-Modul ohne Behinderung durch die Schienen der Normprofil-Tragschiene an einer ausgewählten Stelle mit seinem Mittelab­ schnitt in den Raum zwischen den Schienen einsetztbar ist. Die Bus-Sockel-Module rasten in die Schienen ein, wenn der Bügel losgelassen wird.
Vorzugsweise erhält der Bus Leitungen, die nach Art einer "Daisy-Chain"-Verbindung zwi­ schen den Baugruppen angeordnet ist. Für diese Leitungen sind auf dem jeweiligen Bus- Sockel-Modul zwei Leitungsabschnitte vorgesehen. Ein Leitungsabschnitt verläuft zwischen dem einen "Daisy-Chain"-Anschluß der Baugruppe zugeordneten Anschluß des baugruppen­ seitigen Steckverbinders und der Messerleiste und der andere Leitungsabschnitt verläuft zwi­ schen dem dem anderen "Daisy-Chain"-Anschluß der Baugruppe zugeordneten Anschluß des baugruppenseitigen Steckverbinders und der Federleiste auf dem Bus-Sockel-Modul. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich über eine "Daisy-Chain"-Verbindung ein Verfahren zur automatischen Adressenzuweisung für die mit dem Bus verbundenen Baugruppe durchführen läßt. Die Adressenanweisung erfolgt von einer Baugruppe aus, bei der es sich um eine zentra­ le Verarbeitungseinheit handelt.
Die Baugruppen sind über eine von der zentralen Baugruppe ausgehenden, gesonderten Steuerleitung in "Daisy-Chain"-Verbindung in Reihe geschaltet. Durch ein Signal mit einem, bestimmten binären Wert auf der Steuerleitung am entsprechenden Eingang einer Baugruppe nimmt diese von einem in der zentralen Baugruppe erzeugten Übertragungstelegramm auf dem Bus eine ihr zugewiesene Adresse auf und beaufschlagt ausgangsseitig die Steuerleitung mit dem bestimmten binären Wert. Bei Wegfall des Signals mit dem bestimmten binären Wert am Eingang einer Baugruppen wird die "Daisy-Chain"- Verbindung unterbrochen. Bei bestehender "Daisy-Chain"- Verbindung überträgt die jeweilige Baugruppe die auf genom­ mene Adresse als Antwort auf einen Aufruf der zentralen Baugruppe auf den Bus.
Der Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozessen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Teil von der Rückseite aus,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linien I-I der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Steuern und Regeln von Prozessen.
Eine Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozessen enthält Baugruppen 1, von denen Fig. 1 eine dargestellt ist. Die Baugruppe 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Die Abmessung der Gehäuse aller Baugruppen sind gleich. Das Gehäuse 2 ist quaderförmig ausgebildet und enthält auf seiner Vorderseite eine Klemmleiste 3 für den Anschluß von Leitungen. Die einzelnen Baugruppen der Vorrichtung sind beispielsweise für unterschiedliche Funktionen ausgelegt. Eine Baugruppe ist vorzugsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit, die nur mit den anderen Baugruppen Informationen austauscht. Bei einer derartigen Baugruppe ist keine Klemmleiste für den Anschluß von Leitungen notwendig. Die in der Fig. 1 dargestellte Baugruppe 1 ist eine Ein/Ausgabebaugruppe, die an Sensoren, Stellungsmelder und/oder Stellglieder in dem zu steuernden oder zu regelnden Prozeß angeschlossen ist. Je nach der Zahl der Sensoren, Stellungsmelder und Stellglieder ist eine Reihe derartiger Ein/Ausgabe-Baugruppen neben der zentralen Baugruppe notwendig. Die Baugruppe 1 ist über die Klemm­ leiste 3 an Leitungen 4 angeschlossen, die in einen unterhalb der Baugruppe 1 angeordneten Kabelkanal 5 eingeführt sind. Von diesem Kabelkanal verlaufen die Leitungen 4 jeweils zu nicht näher dargestellten Sensoren, Stellungsmeldern bzw. Stellgliedern. Neben der Klemmleiste 3 und parallel zu dieser ist auf der Vorderseite des Gehäuses 2 eine Diodenzeile 6 angeordnet, von der jede Diode einer Klemme der Klemmleiste 3 zugeordnet ist, um den logischen Pegel des Signals auf der Klemme anzuzeigen.
Die Baugruppe 1 enthält wie alle Baugruppen der Vorrichtung auf ihrer Rückseite eine Messerleiste eines Steckverbinders. Dieser Steckverbinder weist eine auf einem Bus-Sockel-Modul 7 angeordnete Feder 8 auf, mit der die Baugruppe 1 verbunden wird. Nach dem Einfügen der rückseitigen Messerleiste der Baugruppe 1 in die Federleiste 8 wird die Baugruppe 1 an dem Bus-Sockel-Modul 7 z. B. angeschraubt. Alle Baugruppen der Vorrichtung sind an einen Bus angeschlossen, der sich über miteinander verbundene Bus-Sockel-Module 7 erstreckt. Jedes Bus-Sockel-Modul 7 trägt einen Teilabschnitt des Busses. Dieser Teilabschnitt ist in Fig. 3 dargestellt und mit 9 bezeichnet. Der Teilabschnitt 9 besteht z. B. aus einer gedruckten Leiterplatte 10, die Teilabschnitte der Leitungen 11, 12 und 13 des Busses trägt. Die Leitungen 11 verlaufen parallel zueinander und sind gleich ausgebildet. Die Leitungen 11, 12 und 13 können auch Drähte sein, die in Ver­ tiefungen auf der Rückseite des Bus-Sockel-Moduls 7 eingelegt sind. Das Bus-Sockel-Modul 7 enthält einen Mittelabschnitt 14, von dem Rastvorsprünge 15, 16, 17 ausgehen. Der Rastvorsprung 15 ist an der Oberseite 18 des Mittelabschnitts 14 angeordnet. Die Rastvorsprünge 16, 17 ragen vom Mittelabschnitt 14 im Abstand voneinander nach unten. Ein Bügel 18 verbindet die beiden Rastvorsprünge 16, 17. Mit Hilfe des Bügels 18 können die Rastvorsprünge 16, 17 so abgebogen werden, daß sich die Bus-Sockel-Module 7 leicht von vorne in eine Normprofil-Tragschiene 19 einsetzen lassen, bei der es sich vorzugsweise um eine Hutprofil- Tragschiene handelt. Die Rastvorsprünge 15 und 16, 17 umgreifen im eingesetzten Zustand der Bus-Sockel-Module 7 jeweils den Rand der oberen Schiene 10 und den Rand der unteren Schiene 21. Der Mittelteil 14 befindet sich dabei im Raum zwischen den beiden Schienen 20, 21. Über die vorderen Seiten der Schienen 20, 21 erstreckt sich nur ein Teil des jeweiligen Bus-Sockel-Moduls. Dieser Teil entspricht in etwa der Wandstärke der Rastvorsprünge 15, 16, 17 und trägt die Federleiste 8. Die Leitungen 11, 12, 13 des Busses verlaufen daher in dem Raum, der sich zwischen den Vorderseiten der Schienen 20, 21 und dem Boden 22 der Schiene 19 erstreckt. Die Normprofil-Tragschiene 19 besteht aus Metall, z. B. Stahl. In elektrischen Anlagen werden die Normprofil- Tragschienen geerdet. Hierdurch bildet die Normprofil- Tragschiene 19 eine Abschirmung für die Lei­ tungen 11, 12, 13 des Busses.
Der Mittelabschnitt enthält an einer, quer zu den Schienen 20, 21 verlaufenden Seite einen Absatz 23, der eine wesent­ lich geringere Wandstärke hat als der Mittelabschnitt 14. Der Absatz 23 trägt eine Federleiste 24, mit deren Federn die Leitungen 11, 12 und 13 jeweils an einem Ende verbunden sind. Die Federleiste 24 ist mit ihren Einlaßöffnungen der offen Seite der Normprofil-Tragschiene 19 zugewandt. An der anderen, quer zu den Schienen 20, 21 verlaufenden Seite des Mittelabschnitts 14 ist ein Absatz 25 vorgesehen, dessen Wandstärke ebenfalls wesentlich geringer ist als die Wandstärke des Mittelabschnitts 14. Der Absatz 25 ist mit seiner gegen den Mittelabschnitt 14 zurückgesetzten Fläche 26 den Boden 22 zugewandt. Auf dieser Fläche 26 ist eine Messerleiste 27 befestigt, mit deren Messer jeweils die Enden der Leitungen 11 und 12 des Busses verbunden sind. Bei zwei nebeneinander in der Normprofil-Tragschiene 19 angeordneten Bus-Sockel-Modulen 19 sind die Messerleiste 27 des einen und die Federleiste 24 des anderen Bus-Sockel- Moduls 19 über ihre Kontaktelemente miteinander verbunden, d. h. die Leitungen 11, 12 des einen Bus-Sockel-Modul 7 sind an die Leitungen 11, 13 des anderen Bus-Sockel-Modul 7 angeschlossen. Die Messerleiste 27 und die Federleiste 24 von benachbarten Bus-Sockel-Modulen 7 werden durch eine Bewegung senkrecht zur Ebene des Bodens 22 miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt. Hierbei ist jeweils dasjenige Bus-Sockel-Modul 7, mit dessen Federleiste 24 die Messerleiste 27 verbunden wird, bereits in der Normprofil- Tragschiene 19 angeordnet. Die Breite der Bus-Sockel-Module 7 in Längsrichtung der Normprofil-Tragschiene 19 entspricht jeweils der Breite des Gehäuses 2. Der Bus für die Anzahl der Baugruppen 1 einer Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozessen wird daher durch eine der Anzahl der Baugruppen 1 entsprechende Anzahl aneinandergereihter Bus- Sockel-Module 7 gebildet, mit denen die Teilabschnitte 9 miteinander verbunden werden. Das Gehäuse 2 sitzt mit seiner nicht näher bezeichneten Rückwand bei der Verbindung mit der Federleiste 8 auf der Frontseite des jeweiligen Bus- Sockel-Moduls 8. Die Kontakte der Federleiste 8 sind jeweils mit den Leitungen 11, 12 und 13 verbunden. Die durchgehenden Leitungen 11 sind mit einem Abzweig an die Kontakte der Federleiste 8 angeschlossen. Die Leitungen 12 und 13 sind dagegen mit einem Ende an jeweils einen Kontakt der Federleiste 8 angeschlossen. Die Federleiste 8 und die zugehörige Messerleiste des Baugruppenträgers können mit einer Abschirmung versehen sein. Ebenso kann der Boden des Gehäuses 2 oder das gesamte Gehäuse 2 mit einer Abschirmung versehen sein, um den Einfluß störender elektromagnetischer Felder zusätzlich zu der bereits durch die Normprofil- Tragschiene 19 gebildeten Abschirmung zu reduzieren.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung eignet sich ins­ besondere für serielle Busse. Beispielsweise sind die Steckverbinder der Bus-Sockel-Module 7 und der Baugruppen 1 siebenpolig ausgebildet. Zwei Leitungen 11 werden z. B. für einen seriellen Übertragungskanal zwischen den Baugruppen 1 verwendet. Zu einem Zeitpunkt kann nur eine Nachricht auf diesem Kanal übertragen werden. Weitere Leitungen 11 können für die gemeinsame Versorgung aller Baugruppen 1 mit Betriebsspannung vorgesehen sein. Die Leitungen 12, 13 sind für die Herstellung einer "Daisy-Chain"-Verbindung zwischen den Baugruppen 1 bestimmt.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild von vier Baugruppen darge­ stellt, die eine speicherprogrammierbare Steuerung bilden und die Leitungen 11, 12, 13 des Busses miteinander verbunden sind. Die mit A, B, C, D bezeichneten Baugruppen weisen die gleichen Gehäuse 2 auf. Die Bus-Sockel-Module 7 sind in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet. An den Verbin­ dungsstellen der Bus-Sockel-Module 7 sind Kontakte 28 angedeutet, die jeweils einer elektrischen Verbindung eines Messers und einer Feder der Messer- und Federleisten 27, 24 entsprechen. Die Baugruppe A ist eine zentrale Verar­ beitungseinheit, während die Baugruppen C bis D jeweils Eingabe-Ausgabe-Baugruppen sind. Die zentrale Verarbei­ tungseinheit wird auch als "Master" bezeichnet, während die Eingabe-Ausgabe-Baugruppen B, C, D als "Slaves" bezeichnet werden.
Der Bus enthält einen bidirektionalen Übertragungskanal für Daten. Alle Baugruppen sind mit einem Ein- und Ausgang über elektronische Schalter an den Übertragungskanal ange­ schlossen. Weiterhin ist im Bus z. B. eine an die alle Baugruppen angeschlossene Taktleitung vorgesehen. Für die zentrale Baugruppe A und alle Eingabe/Ausgabe-Baugruppen B, C, D kann eine gemeinsame Spannungsversorgung, z. B. 5 Volt, vorgesehen sein.
Die Leitungen 12, 13 bilden eine sogenannte "Daisy-Chain"- Verbindung, die darin besteht, daß ein von der zentralen Baugruppe A ausgehendes Signal von den Leitungen 12, 13 nur die ersten Eingabe/Ausgabe-Baugruppe B, von dieser zur nächsten Eingabe-Ausgabe-Baugruppe C "weiterreicht". Den Signalen auf den Leitungen 12, 13 sind bestimmte Bedeutungen zugeordnet, die unten eingehend erläutert werden.
Auf dem bidirektionalen Kanal werden asynchron Telegramme zwischen der zentralen Verarbeitungseinheit und jeweils einem der Teilnehmer 3 bis 5 in beiden Richtungen über­ tragen. Ein Telegramm besteht z. B. aus einem Startzeichen, mehreren Datenzeichen, einem Stopzeichen und einem Paritäts­ zeichen, wobei die Zeichen im einfachsten Fall jeweils 1 bit umfassen. Die Telegramme werden seriell unter Kontrolle der zentralen Baugruppe A übertragen. Die Eingabe-Ausgabe- Baugruppen B, C, D bzw. weitere, nicht in der Zeichnung dargestellte Teilnehmer werden durch ein Telegramm von der zentralen Baugruppe A adressiert und zum Senden aufge­ fordert. Ein Datenaustausch zwischen der zentralen Baugruppe A und einer Eingabe-Ausgabe-Baugruppe besteht in einem Aufruf und einer Antwort. Den Eingabe-Ausgabe-Baugruppen B, C, D werden von der zentralen Baugruppe A automatischen Adressen zugewiesen.
Eine Voraussetzung für eine automatische Adressenzuweisung an die Eingabe/Ausgabe-Baugruppen B, C, D ist die Zurück­ setzung der Eingabe/Ausgabe-Baugruppen B, C, D durch ein entsprechendes Signal auf einen Reset-Eingang. Die jeweilige Eingabe/Ausgabe-Baugruppe kann nur dann nach dem Reset eine Adresse aufnehmen, wenn an ihrem von der Leitung 13 gespeisten angeschlossenen Eingang eine binäre "1" ansteht. Die dritte Bedingung für die Übernahme einer Adresse ist ein Aufruf durch die Baugruppe A, der die Funktion "Adressen­ zuweisung" hat und eine Adresse enthält.
Die Adressenkennung ist z. B. in einem Adreßbyte enthalten, von dem ein Teil der Bits als eigentliche Adresse verwendet wird, während die restlichen Bits für Funktionsauswahl bestimmt sind. Eine dieser Funktionen ist die Adreßzuwei­ sung.
Nach dem Einschalten der Vorrichtung bzw. dem Reset der Baugruppen läuft die automatische Adressenzuweisung wie folgt ab:
Zu Beginn hat die Leitung 12 am Ausgang der Baugruppe A den binären Wert "0". Die Baugruppe A ändert das Signal in eine binäre "1", die am Teilnehmer an der Eingabe/Ausgabe- Baugruppe B ansteht. Danach sendet die Baugruppe A einen Aufruf mit der Funktion Adressenzuweisung und der Adresse eins. Die Eingabe/Ausgabe-Baugruppe B übernimmt aufgrund des binären "1" auf der eingangsseitigen Leitung 13 und der binären "0" auf der ausgangsseitigen Leitung B die Adresse eins als eigene Adresse in entsprechende Speicher und sendet als Antwort die Adresse eins zur Baugruppe A zurück. Weiterhin beaufschlagt die die ausgangsseitige Steuerleitung 9 mit einer binären "1", die Eingabe/Ausgabe-Baugruppe D. Anschließend wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang für die Eingabe/Ausgabe-Baugruppe C, die von der Baugruppe A mit einem Aufruf die Adresse zwei zugewiesen wird. Nach dem Senden der Antwort und der Beaufschlagung der ausgangs­ seitigen Leitung 12 mit einer binären "1" folgt die Adressenzuweisung für die Eingabe/Ausgabe-Baugruppe D, die ebenfalls auf die oben beschriebene Art abläuft.
Die Eingabe-Ausgabe-Baugruppe, die eine Adresse übernommen hat, behält diese, bis sie ein Reset-Signal erhält. Ein Reset-Signal kann aus verschiedenen Gründen erzeugt werden. Beispielsweise kann ein System-Reset oder ein Einschalt- Reset erzeugt werden.
Wenn eine oder mehrere Eingabe-Ausgabe-Baugruppen vom Bus abgetrennt werden, ist die über die Leitungen 12, 13 hergestellte "Daisy-Chain-Kette" unterbrochen. Hierdurch entfallen die binären "1"-Signale auf den entsprechenden Leitungen. Ab der entnommenen Eingabe-Ausgabe-Baugruppe fällt die "Daisy-Chain-Kette" für die nachfolgenden Baugruppen ab. Die weiterhin vorhandenen Baugruppen behalten ihre Adresse, so daß das System mit diesen Baugruppen weiterarbeiten kann.
Das Fehlen eines Teilnehmers wird von der zentralen Baugruppe dann erkannt, wenn bei einem Aufruf keine Antwort zurückgesendet wird.
Wenn die zentrale Baugruppe A das Fehlen einer Eingabe/Aus­ gabe-Baugruppe festgestellt hat, versucht sie eine Adressen­ zuweisung durchzuführen, die mit der der abgetrennten Baugruppe entsprechenden Adresse beginnt. Hierauf folgen Adressenzuweisungen mit höheren Adressen für die nachfol­ genden Baugruppen. Der Adreßzuweisungsvorgang wird von der zentralen Baugruppe A periodisch wiederholt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Steuern und/oder Regeln von Prozessen, bei der elektronische Bau­ steine in mehreren, miteinander durch Leitungen verbundenen Baugruppen (1) ange­ ordnet sind, die jeweils in Gehäusen (2) gleicher äußerer Abmessungen angeordnet und über rückseitige Steckverbinderelemente an Steckverbinderelemente (8) von Bus- Sockel-Modulen (7) anschließbar sind, die in einer Normprofil-Tragschiene (19) mit­ tels jeweils auf einer Seite angeordneten Vorsprüngen (15) und auf der anderen Seite angeordneten federnden Elementen (16, 17) befestigbar sind und Abschnitte der Lei­ tungen eines Busses aufweisen, die mit den Abschnitten der Leitungen des Busses auf den beiderseits benachbarten Bus-Sockel-Modulen (7) mittels Messer- (27) und Federleisten (24) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Gehäuse (2) ein Bus-Sockel-Modul (7) vorgesehen ist, das zwei Abschnitte je Leitung des Busses aufweist, wobei der eine Abschnitt zwischen einer an dem einen Ende des Bus-Sockel-Moduls (7) angeordneten, auf einem Absatz (26) dem Boden (22) der Normprofil-Tragschiene (19) zugewandten Messerleiste (27) und dem Steckverbinderelement (8) für die Baugruppe (1) verläuft und der andere Abschnitt zwischen einer an dem anderen Ende des Bus-Sockel-Moduls (7) angeordneten, auf einem Absatz (23) der offenen Seite der Normprofil-Tragschiene (19) zugewandten Federleiste (24) und dem Steckverbinderelement (8) für die Baugruppe (1) verläuft,
daß das Bus-Sockel-Modul (7) einen Mittelabschnitt (14) aufweist, auf dem in einer Lage zwischen den Vorderseiten (20, 21) und dem Boden (22) der Normprofil- Tragschiene (19) die Abschnitte der Leitungen des Busses angeordnet sind,
daß der auf der einen Seite des Bus-Sockel-Moduls (7) angeordnete Vorsprung (15) elastisch ausgebildet ist und daß auf der gegenüberliegenden Seite des Bus-Sockel- Moduls (7) für das Einrasten in die Normprofil-Tragschiene (19) zwei, im Abstand voneinander angeordneten Rastvorsprünge (16, 17) vorgesehen sind, die durch einen von Hand betätigbaren Bügel miteinander verbunden sind, wobei der Vorsprung (15) länger ausgebildet ist als die Rastvorsprünge (16, 17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bus Leitungen (12, 13) enthält, die gemäß einer "Daisy-Chain"- Verbindung zwischen den Baugruppen (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Baugruppe (A) und Eingabe/Ausgabe-Baugruppen (B, C, D) über elektronische Schalter an mindestens einen bidirek­ tionalen Übertragungskanal des Busses angeschlossen sind und daß die Eingabe/Ausgabe-Baugruppen (B, C, D) durch eine "Daisy-Chain"-Verbin­ dung an die zentrale Baugruppe (A) angeschlossen sind, die den Eingabe/ Ausgabe-Baugruppen (B, C, D) über die "Daisy-Chain"-Verbindung und dem Übertragungskanal automatisch Adressen zuweist.
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