DE2810071C3 - Anordnung zum Befestigen und Verdrahten von elektrischen Geräten - Google Patents

Anordnung zum Befestigen und Verdrahten von elektrischen Geräten

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen und Verdrahten von elektrischen Geräten auf einer Profilschiene mit auf der Profilschiene aufgeschnappten Verbindungssockeln und zwischen diesen und dem Boden der Profilschiene geführten Verbindungsleitungen sowie mit zu den Verbindungssockeln elektrisch leitend über Steckverbindung verbundenen Geräten, die über Schnappverbindung mechanisch gehalten sind.
Bei einer bekannten Anordnung der obengenannten Art (US-PS 38 58 155 sind an dem Gerät lediglich Steckanschlüsse vorhanden. Es werden unterschiedlich geformte Verbindungssockel benutzt, die einerseits eine Steckverbindung des Gerätes mit den Zuleitungsschienen, die im Inneren der Tragschiene mit Spezialprofil angebracht sind, herstellen und andererseits das Herausführen von Steckanschlüssen über den Sockel an dessen Frontseite ermöglichen. Es sind die unterschiedlich geformten Verbindungssockel und weiterhin eine starre Halterung der Zuleitungsschienen in der Profilschiene notwendig, da die Verbindungssockel mit Steckanschlüssen auf die Schienen aufgesteckt sind. Die starre Halterung der Sammelschienen in der speziell geformten Profilschiene, die Teilung der Verbindungssockel, das Verrasten der Geräte in dem Verbindungssockel, all dies sind Fakten, die die Bauhöhe des Gerätes wesentlich erhöhen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einfachem Aufbau und einfacner Herstellung das Bauvolumen, insbesondere die Bauhöhe, zu verringern.
Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Geräte die Verbindungssockel übergreifend auf die als Norm-Hutprofilschiene ausgebildeten Profilschienen unmittelbar aufgeschnappt sind und die Verbindungsleitungen als flache flexible Mehrfachleitung der Verdrahtung zwischen den Geräten dienen, wobei die Zuleitungsanschlüsse als Schraubanschlüsse am Gerät vorhanden sind. Dies ermöglicht die Verwendung einer recht flachen Normschiene. Dadurch, daß die Verrastung der Verbindungssockel als auch der Geräte an der Normschiene erfolgt, wird der erforderliche Aufwand und die Bauhöhe verringert, wozu auch das Vorsehen der Verbindungsleitungen als flexible Mehrfachleitung, d.h. als Busleitung flacher Ausführung beiträgt. Dadurch, daß die Zuleitungsanschlüsse als Schraubanschlüsse a;n Gerät vorhanden sind, sind seitlich keine Anschlüsse notwendig, d. h. sie sind vorzugsweise an der Frontseite des Gerätes vorhanden, so daß auch auf diese Weise eine Vereinfachung der Anordnung erfolgen kann.
Um die kompakte Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung weiter zu verbessern, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Verbindungssockel in das Gerät integriert ist und die Schnappverbindung über einen zweiarmigen Schieber erfolgt, dessen Arme die elastisch nachgiebigen Ansätze des Verbindungssockels flankieren. Um das Auswechseln des Gerätes einfacher durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Schraubanschlüsse in einer auf das Gerät aufsetzbaren Einheit zusammengefaßt sind. Um zu vermeiden, daß bei dem gedrängten Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung übermäßiger Wärmestau im Bereich der Hutprofilschiene auftritt, so daß gegebenenfalls eine Beschädigung der Leitungen zu befürchten ist, was insbesondere dann auftritt, wenn elektronische Geräte mit Kühlkörpern und dergleichen Verwendung finden, ist es vorteilhalt, wenn die Geräte quer zur Hutprofilschienenlängsrichlung kanalartige Ausnehmungen haben. Um sicherzustellen, daß bei ungeschützten Anlagen die Verbindung zwischen Verbindungssockel und Gerät nicht durch Umwelteinflüsse verschlechtert wird, ist es vorteilhaft, wenn zwischen Verbindungssockel und Gerät ein Dichtring eingelegt ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung mit Hutprofilschiene, Verbindungssockel und Gerät,
F i g. 2 ein gemäß der Erfindung aufgebautes Steuergerät komplett in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 und 4 Draufsicht und Seitenansicht auf mit der Mehrfachleitung verbundene Verbindungssockel,
Fig.5 bis 9 verschiedene Ansichten, zum Teil im Schnitt, des mit dem Verbindungssockel in Verbindung gebrachten Gerätes in verschiedenen Ansichten, zum
Teil im Schnitt.
Fig. 1 zeigt die Hutprofilschiene 1, die üblicherweise auf einer Unterlage befestigt wird und drei Verbindungssockel 2, die mit der flachen Mehrfachleitung 3 bereits verbunden sind. Die Verbindungssockel 2 sind im oberen Teil als Steckdose 4 ausgebildet, in die der Stecker 5 des Gerätes 6 einführbar ist Der Stecker 5 bzw. die Steckdose 4 ist in gewissen Grenzen beweglich am Gerät 6 bzw. am Verbindungssockel 2 befestigt, um sich in gewissen Grenzen an die Steckdose 4 bzw. den Stecker 5 anpassen zu können. Die Verbindungssockel 2 haben hakenförmige elastische Ansätze 7, die hinter die Ränder 8 der Hutprofilschiene 1 nach dem Aufsetzen greifen. In welcher Weise das Gerät 6 den Verbindungssockel 2 übergreift, ist aus den Fig. 5 bis 9 ersichtlich. Auch hier sind Haken 9 und Schieber 10 vorhanden, um die Kanten 8 der Hutprofilschiene 1 zu umgreifen.
Die Fig.2 zeigt ein komplettes Steuergerät Die Einzelgeräte 6 sind hier von dem Netzgerät 11, der zentralen Einheit 12, den Eigabebaugruppen 13 bzw. Ausgabegruppen 14 und von einer Zeitbaugruppe 15 gebildet. In die zentrale Einheit 12 ist beispielsweise ein programmierbarer Speichermodul einsetzbar. Es ist ersichtlich, daß bei einem kompletten Steuergerät nach F i g. 2 eine große Anzahl von Verdrahtungen zwischen den Einzelgeräten notwendig ist. so daß sich die erfindungsgemäße Anordnung für derartige Geräte besonders eignet. Aus F i g. 3 und 4 ist zu ersehen, wie die Mehrfachleitung 3 mit den Vcrbindungssockeln 2 zusammengesetzt ist. Beim Anlegen des zweigeteilten Kontaktteiles 16 an die Mehrfachleitung 3 an einer bestimmten Stelle, die im wesentlichen der Teilung der Einzelgeräte entspricht, und anschließendem Zusammendrücken der beiden Teile, ist die elektrische Verbindung von der Mehrfachleitung 3 zum Kontaktteil 16 hergestellt. Anschließend wird das Teil 16 von der Unterseite her in der durch den Pfeil 17 angedeuteten Richtung in den Verbindungssockel 2 eingeschnappt. Dieses Kontaktteil 16 bildet mit dem Kontaktübergang von der Mehrfachleitung 3 im oberen Teil die Steckdose 4. Diese kann beweglich im Verbindungssockel 2 gelagert sein, um sich beim Eintauchen des Steckers 5 oder einer Leiterplatte 7entrieren zu können. Da die Mehrfachleitungen 3 im allgemeinen flexibel ausgebildet sind, ist das Aufsetz an der Verbindungssockel auf die Hutprofilschiene 1 ohne Schwierigkeiten möglich.
Wie Fig.5 zeigt, ist der Verbindungssocke! 2 im Gerät 6 integriert Die Aussparung 18 im Gerät 6 dient als Austritt für den Stecker 5 und nimmt andererseits die Randteile der Steckdose 4 beim Zusammenfügen der Teile in sich auf. Die Haken 9 zum Befestigen des Gerätes auf der Normschiene sind insbesondere aus Fig.7 ersichtlich und der zweiarmige Schieber 10 ist über Spiralfedern 19 — siehe F i g. 8 - - elastisch in Richtung auf die Hutprofilschiene gedrückt Zum Einschnappen des Schiebers ist auf das Gehäuse ein T-förmiges Teil aufgebracht Der Schieber 10 wird von der Gehäusemitte über die Spiralfedern 19 hinweggeschoben und Haken 20 legen sich in der Endlage hinter Stege 26. Die elastisch nachgiebigen, hakenförmigen Ansätze 7 des Verbindungssockels 2 sind in F i g. 5 links getrennt ausgezeichnet Sie greifen zwischen die beiden Arme des Schiebers 10 bzw. zwischen die aus Fig. 7 ersichtlichen beiden Rasthaken 9. F i g. 5 zeigt weiterhin einen Aufsatz 21, der auf das Gerät 6 aufsetzbar ist und mit Schraubanschlüssen 22 ausgestattet ist. Diese Schraubanschlüsse 22 dienen der externen Verdrahtung der Geräte. Sie können auch durch Auswechseln der Schrauben gegen Steckerstifte als Steckar.schlüsse von der Frontseite der Geräte her benutzt werden. Leuchtdioden 23 zeigen an der Frontseite des Gerätes bestimmte Funktionszustände an.
Aus der F i g. 5 ist weiterhin eine Feder 24 erkennbar, die an dem Verbindungssockel 2 befestigt ist an der Hutprofilschiene 1 anliegt und derart verlängert ist, wie in F i g. 7 gestrichelt angedeutet, daß sie zusätzlich auch am Gehäuse 6 anliegen kann und somit eine Massenverbindung von Verbindungssockel, Gerät und Hutprofilschiene ohne weiteren Aufwand herstellt. Kanalartige Ausnehmungen 27 am Gerät 6 dienen der erhöhten Wärmsabfuhr.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist somit ohne weiteres ein Auswechseln von Bauteilen ohne großen Aufwand möglich, zumal, wie Fig.5 ebenfalls zeigt, die in der Einheit 21 zusammengefaßten Schraubanschlüsse 22 mit dem eigentlichen Gerät über Steckanschlüjse 25 verbunden sind, so daß hier ohne weiteres eine Trennung möglich ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Befestigen und Verdrahten von elektrischen Geräten auf einer Profilschiene mit auf der Profilschiene aufgeschnappten Verbindungssokkein und zwischen diesen und dem Boden der Profilschiene geführten Verbindungsleitungen sowie mit zu den Verbindungssockeln elektrisch leitend über Steckverbindung verbundenen Geräten, die über Schnappverbindung mechanisch gehalten sind, to dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte (6) die Verbindungssockel (2) übergreifend auf die als Norm-Hutprofilschiene (1) ausgebildeten Profilschienen unmittelbar aufgeschnappt sind und die Verbindungsleitungen als flache flexible Mehrfachleitung (3) der Verdrahtung zwischen den Geräten (6) dienen, wobei die Zuleitungsanschlüsse als Schraubanschlüsse (22) am Gerät (6) vorhanden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssockel (2) in das Gerät (6) integriert ist und die Schnappverbindung über einen zweiarmigen Schieber (10) erfolgt, dessen Arme die elastisch nachgiebigen Ansätze (7) des Verbindungssockels (2) flankieren.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubanschlüsse (22) in einer auf das Gerät aufsetzbaren Einheit (21) zusammengefaßt sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte (6) quer zur Hutprofilschienenlängsrichtung kanalartige Ausnehmungen (27) haben.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Geräte (6) zu einem Steuergerät zusammengefügt sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verbindungssockel und Geras, ein Dichtring eingelegt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungssockel (2) eine auf der Hutprofilschiene (1) und am Gerät (6) anliegende Massefeder (24) angebracht ist.
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