DE3206324C2 - Anschlußanordnung für Signalleitungen - Google Patents

Anschlußanordnung für Signalleitungen

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DE3206324C2
DE3206324C2 DE19823206324 DE3206324A DE3206324C2 DE 3206324 C2 DE3206324 C2 DE 3206324C2 DE 19823206324 DE19823206324 DE 19823206324 DE 3206324 A DE3206324 A DE 3206324A DE 3206324 C2 DE3206324 C2 DE 3206324C2
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DE19823206324
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Hartmut 8520 Erlangen Helle
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Siemens AG
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein freiprogrammierbares Steuergerät, bei dem die Baugruppen (3) mit Anschlußklemmen (31) für elektrische Leitungen (48) versehen sind. Für einen alternativen Steckanschluß sind Steckverbinder (42, 52) vorgesehen, die aus einer in den Anschlußklemmen (31) befestigbaren Messerleiste (42) und einer mit den Leitungen verbundenen Federleiste (41) bestehen.

Description

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
c) für jeweils eine Reihe von Schraubansch'ußklemmer (31) der Baugruppe (3) ist eine entsprechende Messerleiste (42) mit Kontaktstiften (44) vorgesehen, deren Anschlußstifte (43) in den Schraubanschlußklemmen (31) befestigbar sind,
auf die Kontaktstifte (44) der Messerleiste (42) ist eine Federleiste (41) mit Kontaktfedern (47) aufsteckbar, die Anschlüsse (45) für Signalleitungen (48) hat
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1 bei in Doppelreihe hintereinanderliegend angeordneten Anschlußklemmen an der Frontseite der Baugruppen, gekennzeichnet durch Messerleistenteile (42, 52) für Steckverbinder, die bei Montage durch Nut und Feder miteinander verbindbar sind.
d)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußanordnung für Signalleitungen bei einem frei programmierbaren Steuergerät, bei dem blockförmige Baugruppen dicht aneinandergereiht auf einem Baugruppenträger befestigbar und kontaktierbar sind und Baugruppen frontseitig mit mindestens einer Reihe von Anschlußklemmen für Signalleitungen versehen sind.
Mit diesem Oberbegriff wird auf eine Anordnung Bezug genommen, wie sie beispielsweise aus dem Siemens-Prospekt GWA 4 NEB 807 0285-01B, insbesondere Seiten 1 bis 4 bekannt ist.
Bei diesem bekannten, aus einzelnen Baugruppen bestehenden Steuergerät sind verschiedene Baugruppen mit frontseitig oben und unten liegenden Doppelreihen von Schraubklemmen zur Aufnahme von Signal- und/ oder Stromzuführungsleitungen versehen; im Regelfall ist jede entsprechende Baugruppe mit bis zu 12 bzw. 16 Signalleitungen anschließbar.
Es wäre häufig wünschenswert, zusätzlich zu den Schraubanschlüssen Steckanschlüsse vorzusehen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestellt darin, die Anschlußanordnung so auszubilden, daß alternativ zu den Schraubanschlüssen auch Steckanschlüsse möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Steckverbinder, bestehend jeweils aus einer Messerleiste mit Kontaktstiften und zugeordneten, in einer Reihe von Anschlußklemmen befestigbaren Anschlußstiften und einer auf die betreffenden Kontaktstifte der Messerleiste aufsteckbaren Federleiste mit Kontaktfedern und Anschlüssen für Signalleitungen.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Steckverbinders werden die Signalleitungen einmal mit der Federleiste und die Messerleiste einmal mit der Baugruppe verbunden. Damit ergeben sich folgende Vorteile: Schnellere Anschlußmontage, Verringerung der Stillstandsseiten beim Austausch von Baugruppen, bei Baugruppenwechsel bleiben die Zuordnungen der Signalleitungen erhalten; durch entsprechende Maßnahnen in den Steckverbindern selbst, z. B. einen durchverbindenden Anschlußkamm, kann eine Vielzahl von Klemmen einfach mit gemeinsamen Potential beschaltet werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 den Baugruppenträger und einige Baugruppen des Steuergerätes, für das der Steckverbinder vorgesehen ist,
F i g. 2 einen Querschnitt längs der gestrichelten Linie in F i g. 1 durch eine Baugruppe mit Steckverbindern,
F i g. 3 und 5 den Messerleistenteil von Steckverbindem und
Fig.4 und 6 den Federleistenteil von Steckverbindern.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, werden die einzelnen Baugruppen 3 auf eine Montageschiene 1 eines Baugrupßenträgers aufgeschnappt und gleichzeitig über Steckverbindungen 2 elektrisch kontaktiert Die Baugruppen 3, die dicht aneinandergereiht auf der Montageschiene befestigt sind, haben z.T. Doppelreihen von Anschlußklemmen 31 im oberen und unteren Frontteil.
Um zusätzlich auch in Steckverbindertechnik arbeiten zu können, sind Steckverbinder vorgesehen, die aus den Messerleistenteilen 42 bzw. 52 und den Federleistenteilen 41 bzw. 51 bestehen. Der Messerleistenteil 42 (Fig.3) besteht aus einer in einem Gehäuse untergebrachten vierpoligen Messerleiste mit Doppelanschlußstiften 43 und entsprechend zugeordneten Kontaktstiften 44. Die Messerleiste ist so ausgebildet, daß ihre Doppelanschlußstifte 43 jeweils in einer Reihe von Anschlußklemmen 31 einer Baugruppe einschiebbar und dort befestigbar sind.
Auf die Kontaktstifte 44 ist ein Federleistenteil 41 (F i g. 4) aufsteckbar, das in einem Gehäuse die gestrichelt gezeichneten Kontaktfedern 47 und die Anschlußklemmen 45 für die Signalleitungen 48 enthält. Kontaktfeder und Anschlußklemme sind jeweils ein Teil. Die Signalleitungen 48 können dann mittels der Klemmschrauben 46 in diesen Anschlußklemmen befestigt werden.
F i g. 5 und 6 zeigen eine etwas alternative Ausbildung von Messerleistenteil 52 und Federleistenteil 51. Und zwar ist hier einer vierpoligen Messerleiste mit den Doppelanschlußstiften 53 ein aus zwei Kontaktstiften 54 bestehender Kontaktteil (vgl. Fig. 7) zugeordnet. In dem Messerleistenteil sind intern alle Doppelanschlußstifte und Kontaktstifte elektrisch miteinander zur gemeinsamen Potentialführung verbunden. Entsprechend enthält dann auch der Federleistenteil nur zwei Anschlußklemmen 55 mit Klemmschrauben 56.
Messerleistenteile 52 und Federleistenteile 51 haben im gesteekten Zustand die gleichen Außenkonturen wie die Teile 42 und 41.
Bei der Montage wird zunächst das Messerleistenteil 52 auf die hintere Schraubanschlußreihe der Baugruppe aufgeschoben und dort befestigt. Anschließend wird die gleiche Befestigung des Messerleistenteils 42 auf einer vorderen Reihe von Anschlußklemmen 31 vorgenommen. Die beiden Messerleistenteile können dabei durch entsprechend ausgebildete Nut und Feder bei der Mon-
tage zu einer Einheit verbunden werden.
Anschließend können dann die Federleistenteile 41, 51 mit ihren Signalleitungen auf die Messerleistenteile 42 und 52 aufgesteckt werden.
Die Steckverbinderteile sind spiegelbildlich verwendbar und können daher am oberen und unteren Anschlußbereich der Baugruppen montiert werden.
Die in F i g. 2 ersichtliche gestaffelte Anordnung der Steckverbinder (F i g. 2) erleichtert das Stecken und Ziehen der Federleistenteile bei dicht aneinandergereihten Baugruppen.
Bei den vorstehenden Ausführungen wurde davon ausgegangen, daß die Signalleitungen 48 mit Schraubanschlüssen kontaktiert wurden, es ist aber jederzeit auch möglich, andere Anschlußtechniken zu verwenden, z. B. die Federleiste im Anschlußbereich der elektrischen Leitungen to zu gestalten, daß Quetschanschlüsse, Steck-Crimp-Anschlüsse oder Faston-Anschlüsse möglich sind. Ebenso wäre es möglich, Federleistenteil und Messerleistenteil — bei entsprechender Anpassung der Anschlußstellen — miteinander zu vertauschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
50
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. AnschluSanordnung für Signalieitungen bei einem frei programmierbaren Steuergerät, bei dem
a) blockförmige Baugruppen (3) dicht aneinandergereiht auf der Montageschiene (1) eines Baugruppenträger befestigbar und rückseitig über Steckverbindungen (2) elektrisch kontaktierbar sind, und
b) an den Baugruppen (3) frontseitig in Reihe liegende Schraubanschlußklemmen (31) für Signalleitungen angeordnet sind,
DE19823206324 1982-02-22 1982-02-22 Anschlußanordnung für Signalleitungen Expired DE3206324C2 (de)

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DE19823206324 DE3206324C2 (de) 1982-02-22 1982-02-22 Anschlußanordnung für Signalleitungen
JP2286283U JPS58148879U (ja) 1982-02-22 1983-02-18 信号線接続具

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DE19823206324 DE3206324C2 (de) 1982-02-22 1982-02-22 Anschlußanordnung für Signalleitungen

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DE3206324A1 DE3206324A1 (de) 1983-09-08
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DE10314539B4 (de) * 2003-03-31 2006-01-19 Siemens Ag Modular aufgebautes Befehlsgerät
DE202012102012U1 (de) * 2012-06-01 2013-09-09 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Anschlussvorrichtungsanordnung mit Anschlussleiste

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JPS58148879U (ja) 1983-10-06
DE3206324A1 (de) 1983-09-08

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