DE3041546C2 - Gehäuse zur Unterbringung mehrerer Baugruppen der Nachrichtentechnik - Google Patents

Gehäuse zur Unterbringung mehrerer Baugruppen der Nachrichtentechnik

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DE3041546C2
DE3041546C2 DE19803041546 DE3041546A DE3041546C2 DE 3041546 C2 DE3041546 C2 DE 3041546C2 DE 19803041546 DE19803041546 DE 19803041546 DE 3041546 A DE3041546 A DE 3041546A DE 3041546 C2 DE3041546 C2 DE 3041546C2
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Josef 8000 München Lanzendörfer
Gerhard Ing.(grad.) 8012 Ottobrunn Niedzela
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

einzelnen Baugruppen erforderlichen Verbindungen
über die in das Gehäuse einschiebbare Verdrahtungs-60 platte verlaufen, in die die einzelnen Baugruppen in
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse zur einfacher Weise eingeschoben werden können. Die Unterbringung mehrerer Baugruppen der Nachrichten- Verbindung zu außerhalb des Gehäuses sich befindentechnik in Form eines eine Basisplatte, eine Deckplatte den elektrischen Einrichtungen kann durch einen und vier Seitenplatten aufweisenden Quaders, innerhalb Steckverbinder hergestellt werden, der durch die dessen die Baugruppen parallel zu zwei Seitenplatten 65 Ausnehmung in der vierten Seitenplatte in eine der und senkrecht zur Basisplatte und Deckplatte angeord- Baugruppen einschiebbar ist.
net sind, wobei die Basisplatte über drei Seitenplatten Vorteilhafterweise ist mit der Verdrahtungsplatte
fest mit der Deckplatte verbunden ist, wobei die vierte eine Stiftleiste mit zweiseitigem Anschluß verbunden.
Auf diese Weise ist es in einfacher Weise möglich, die einzelnen Baugruppen über die Verdrahtungsplatte direkt mit außerhalb des Gehäuses sich befindenden elektrischen Einrichtungen, wie z. B. Stromversorgungsemrichtungen, zu verbinden.
Um das Gehäuse an einem Chassis zu befestigen, ist es zweckmäßig, daß an der Basisplatte Gehäusefüße befestigt sind, deren Querschnitte an den mit dem Gehäuse befestigten Enden kleiner sind als die Querschnitte an den vom Gehäuse abgewandten Enden und daß die Querschnitte an den vom Gehäuse abgewandten Enden derart bemessen sind, daß sie durch entsprechende Ausnehmungen eines Chassis hindurchführbar und parallel zum Chassis in mehreren Richtungen verschiebbar sind.
Diese Ausbildung des Gehäuses ist deshalb besonders zweckmäßig, weil es mehrere Möglichkeiten zur Befestigung und Anordnung gibt Beispielsweise kann das Gehäuse senkrecht zum Chassis bewegt werden, bis die Gehäusefüße in den Ausnehmungen des Chassis angeordnet sind. In dieser Lage kann das Gehäuse unter Verwendung eines über die Deckplatte verlaufenden Bügels mit dem Chassis befestigt werden. Das "jehäose kann aber auch parallel zum Chassis derart verschoben werden, daß die Gehäusefüße formschlüssig in den Ausnehmungen des Gehäuses fixiert sind.
Um die Stiftleisten und die Verdrahtungsplatte bei einer eventuellen Verschiebung des Gehäuses nicht zu beschädigen, ist es zweckmäßig, daß mit der Deckplatte — in Verlängerung der beiden parallel zu den Baugruppen angeordneten Seitenplatten — je eine Führungsleiste verbunden ist
Um verschieden breite Baugruppen in das Gehäuse einschieben zu können, ist es zweckmäßig, daß im Bereich der Basis- und Deckplatte innerhalb des Gehäuses auswechselbare Führungsplatten angeordnet '* sind, die sich durch die Anzahl der Führungsrillen ' unterscheiden und in die entsprechenden Baugruppen ,i einschiebbar sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben, wobei in ,' mehreren Figuren dargestellte gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung mit der Oberseite des Gehäuses.
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung mit dei Unterseite oes Gehäuses.
Fig.3 eine Darstellung der Gehäusefüße und der entsprechenden Ausnehmungen im Chassis.
F i g. 1 zeigt das Gehäuse von oben mit der Deckplatte D, mit den Seenplatten 52, 53, 54 und F i g. 2 zeigt das gleiche Gehäuse mit der Basisplatte B von unten. Das Gehäuse und die darin enthaltenen Bauteile bilden ein Datenanschlußgerät, das ein Teil einer Teletexanlage ist
Das Gehäuse hat im wesentlichen die Form eines . Quaders mit der Basisplatte B, mit der Deckplatte D und mit vier Seitenplatten, von denen in F i g. 1 nur die Seitenplatten 52, 53 und 54 sichtbar sind. Innerhalb des Gehäuses sind Baugruppen angeordnet, von denen in F i g. 2 die Baugruppe BG1 sichtbar ist. Die Baugruppen sind im wesentlichen parallel zur Seitenplatte 53 und zur nicht dargestellten ersten Seitenplatte und sind senkrecht zur Basisplatte B und zur Deckplatte D angeordnet. Die erste Seitenplatte, die Seitenplatten 52,53, die Basisplätte Sund die Deckplatte Dsind fest miteinander verbunden. Im Gegensatz dazu ist die vierte Seitenplatte SK als abnehmbarer Deckel ausgebildet und ist formschlüssig mit den Seitenplatten, mit der Basisplatte B und mit der Deckplatte D verbunden. Diese vierte Seitenplatte 54 ist stufenförmig ausgebildet und besitzt eine kleinere Stufe 541 und eine größere Stufe 54Z Im Bereich der kleineren Stufe 5 41 ist eine Ausnehmung 543 vorgesehen, durch die ein Steckverbinder an die Baugruppe BG1 anschließbar ist Parallel zur Baugruppe BGl sind im Bereich der zweiten Stufe 542 noch weitere Baugruppen angeordnet, deren Stiftleisten aber nicht direkt von außen zugänglich sind. Wie die F i g. 1 zeigt, ist die Seitenplatte 54 im Bereich der Deckplatte D mit einer Plombiervorrichtung ^verbunden.
Wie die F i g. 1 zeigt, hat die Deckplatte D im Bereich der Seitenplatte 52 eine parallel zu dieser zweiten Seitenplatte verlaufende Ausnehmung AU. Durch diese Ausnehmung ist die Verdrahtungsplatte VP mit den Stiftleisten 57Z. 1, 57X2 in das Gehäuse einschiebbar, solange dieses Gehäuse noch nicht mit Baugruppen nach Art der Baugruppe 5Gl bestückt ist Nach Bestückung des Gehäuses mit den Baugruppen ist die Verdrahtungsplatte VP in eingeschobenem Zustand über Federleisten FL an die Baugruppen angeschlossen und daher nicht mehr herausziehbar.
2a Mit der Deckplatte D sind die Führungsleisten Fl, F3 verbunden. Wenn die Verdrahtungsplatte VP mit den Sthiieisten 5TLl. STL 2 ganz in das Gehäuse eingeschoben ist, dann ist die obere Kante der Verdrahtungsplatte VP etwas tiefer angeordnet als die Oberkanten der Führungsleisten Fl und F3. Wenn das Gehäuse in horizontaler Richtung verschoben wird und wenn die beiden Führungsleisten Fl und F3 nicht vorhanden wären, dann könnten die Verdrahtungsplatte VPund die Stiftleisten STL1,5TL 2 eventuell an andere Gegenstände anstoßen und dabei beschädigt werden. Die Führungsleisten Fl und F3 verhindern derartige Beschädigungen.
Das Gehäuse ist derart ausgelegt daß ein erster zugriffsberechtigter Personenkreis — bei noch nicht plombiertem Gehäuse — in einfacher Weise die Seitenplatte 54 abnehmen kann und in der Lage ist, Bauf-uppen in das Gehäuse einzuschieben oder herauszunehmen. Dazu sind im Bereich der Basisplatte B und im Bereich der Deckplatten D innerhalb des Gehäuses auswechselbare, aber in den Figu-en nicht dargestellte Führungsplatten formschlüssig mit dem Gehäuse verbunden, in deren Führungsrillen die Baugruppen einschiebbar sind. Die Führungsplatten sind auswechselbar, weil es Führungsplatten mit verschiedenartig angeordneten Führungsrillen gibt die an die einzuschiebenden Baugruppen angepaßt sind. Durch entsprechende Wahl der Führungsplatten und Führungsrillen lassen sich somit verschiedene Typen von Baugruppen in das Gehäuse einschieben.
Jas Gehäuse ist aber auch derart ausgelegt daß ein zweiter Personenkreis — ohne Verletzung der Plombe der Plombiervorrichtung P — einerseits nur einen Zugriff hat Ober die Stiftleiste 5TL3 zur in Fig.2 dargestellten Baugruppe BGX und andererseits nur einen Zugriff hat Uv,er die weiteren Stiftleisten STL1, STL 2 gemäß F i g. 1 zu den innerhalb des Gehäuses angeordneten Baugruppen.
F i g. 2 zeigt daß an der Basisplatte 3 Gehäusefüße G1, G 2, G 3, G 4 befestigt sind, deren Querschnitte an
es den mit dem Gehäuse befestigten Enden kleiner sind als die Querschnitte an den vom Gehäuse abgewandten Enden. Insbesondere werden diese verschiedenen Querschnitte der Gehäusefüße durch die Platten PL 1,
PL2, PLZ, PL4 erreicht, die derart bemessen sind, daß sie durch entsprechende Ausnehmungen eines Chassis hindurchführbar sind.
Fig.3 zeigt Details der Gehäusefüße und der entsprechenden Ausnehmungen im Chassis CH. Wenn das Gehäuse mit der Basisplatte θ und den Platten PL 1 bis PL 4 gemäß F i g. 3 in Richtung ζ bewegt wird, dann werden die Platten PL 1 bis PL 4 in die entsprechenden Ausnehmungen ANi, AN 2, AN3, AN4 des Gehäuses CH versenkt. Bereits in dieser Lage ist eine erste Befestigungsmöglichkeit des Gehäuses dadurch gegeben, daß über die Deckplatte ein Bügel gespannt wird, der das Gehäuse an das Chassis andrückt Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß das Gehäuse mit den Gehäusefüßen in x-Richtung relativ zum Chassis CH verschoben wird. Die Platten PL 1 bis PL 4 sind dann gegenüber den entsprechenden Ausnehmungen ANi bis AN4 in x-Richtung versetzt und fixieren das Gehäuse. Eine dritte Möglichkeit zur Befestigung des Gehäuses mit dem Chassis CH besteht darin, daß das Gehäuse nach Bewegung in z-Richtung und Einführung der Platten in die entsprechenden Ausnehmungen in /-Richtung verschoben wird. Auch in diesem Fall verhindern die Platten eine Verschiebung des Gehäuses in ^-Richtung und fixieren auf diese Weise das Gehäuse.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: Seitenplatte als abnehmbarer Deckel formschlüssig mit der Basisplatte, mit der Deckplatte und mit den zwei
1. Gehäuse zur Unterbringung mehrerer Baugrup- parallel zu den Baugruppen angeordneten Seitenplatten pen der Nachrichtentechnik in Form eines eine verbunden ist und wobei die vierte Seitenplatte Basisplatte (BX eine Deckplatte (D) und vier 5 stufenförmig ausgebildet ist mit einer kleineren Stufe Seitenplatten (Si bis 54) aufweisenden Quaders, und mit einer größeren Stufe, von denen die kleinere innerhalb dessen die Baugruppen parallel zu zwei Stufe eine Ausnehmung besitzt, durch die ein Steckver-Seitenplatten und senkrecht zur Basisplatte und binder in eine der Baugruppen einschiebbar ist
Deckplatte angeordnet sind, wobei die Basisplatte Es ist bereits aus der DE-AS 12 83 937 ein Gehäuse (B)Sbsr drei Seitenplatten (Sl, 52, S3) fest mh der 10 bekannt, das aus einer Montageplatte und einer Deckplatte (D) verbunden ist, wobei die vierte topfförmigen Schutzkappe besteht und zur Aufnahme Seitenplatte (S4) als abnehmbarer Deckel form- von elektrischen Schaltgeräten, vorzugsweise zur schlüssig mit der Basisplatte (B), mh der Deckplatte Aufnahme von Zeitschaltgeräten, dient Die Montage- (D) und mit den zwei parallel zu den Baugruppen platte ist hierbei gleichzeitig für die topfförmige angeordneten Sehenplatten (Sl, S3) verbunden ist 15 Schutzkappe als Deckplatte ausgenutzt die sämtliche und wobei die vierte Seitenplatte (S4) stufenförmig erforderlichen Einstellglieder und elektrischen Anausgebildet ist mit einer kleineren Stufe (541) und Schlüssen trägt
mit einer größeren Stufe (542), von denen die Würde ein aus der DE-AS 12 83 937 bekanntes
kleinere Stufe (S41) eine Ausnehmung (S43) besitzt. Gehäuse zur Unterbringung von Baugruppen der
durch die «»»Steckverbinder in eine der Baugruppen 20 Nachrichtentechnik verwendet so wären sowohl die
einschiebbar ist dadurch gekennzeichnet. Verbindungen zu weiteren elektrischen Einrichtungen
daß die Deckplatte (D) im Bereich der der vierten als auch sämtliche Verbindungen zwischen den in dem
Seitenplatte (54) gegenüberliegenden Seitenplatte betreffenden Gehäuse sich befindenden Baugruppen
(S 2) eine parallel zu dieser Seitenplatte (S 2) über Kontakte der Deckplatte herzustellen. Da aber
verlaufende Ausnehmung (AU) aufweist durch die 25 Baugruppen der Nachrichtentechnik im allgemeinen
eine Verdrahtungsplatte (VP) in das Gehäuse über eine Vielzahl von Verbindungsleitungen miteinan-
einschiebbar ist und daß die vierte Seitenplatte (54) der in Verbindung stehen, wäre eine erhebliche Anzahl
hn Bereich der Deckplatte (D) mit einer Plombier- derartiger Kontakte erforderlich, welche für das
vorrichtung (P) verbunden ist Auswechseln bzw. für das Einsetzen einzelner Baugrup-
2. Gehäuse nach Anspruch I1 dadurch gekenn- 30 pen einen erheblichen Montage- und Demontageaufzeichnet da& init der Verdrahtungsplatte (VP) eine wand mit sich bringen würde.
Stiftleiste (STL 1, STL 2) mit rveiseitigem Anschluß Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
verbunden ist Gehäuse der eingangs genannten Art in der Weise
3. Gehäuse nach Anspruch' oder 2, dadurch auszugestalten, daß eine einfache Montage bzw. gekennzeichnet daß an der Basisplatte (B)Gehäuse- 35 Demontage der in dem Gehäuse unterzubringenden fuße (C I1 G 2) befestigt sind, deren Querschnitte an Baugruppen möglich ist und daß zugleich das Gehäuse den mit dem Gehäuse befestigten Enden kleiner sind zur Verhinderung eines nicht berechtigten Zugriffs auf als die Querschnitte an den vom Gehäuse abge- die Baugruppen plombierbar ist
wandten Enden, und daß die Querschnitte an den Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei
vom Gehäuse abgewandten Enden derart bemessen 40 einem Gehäuse der eingangs genannten Art erfindungs-
sind, daß sie durch entsprechende Ausnehmungen gemäß dadurch, daß die Deckplatte im Bereich der der
(ANX) eines Chassis (CH) hindurchführbar und vierten Seitenplatte gegenüberliegenden Seitenplatte
parailel zum Chassis in mehreren Richtungen (x. y) eine parallel zu dieser Seitenplatte verlaufende Ausneh-
verschiebbar sind. mung aufweist durch die eine Verdrahtungsplatte in das
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, « Gehäuse einschiebbar ist und daß die vierte Seitenplatdadurch gekennzeichnet daß mit der Deckplatte (D) te im Bereich der Deckplatte mit einer Plombiervorrich-— in Verlängerung der beiden parallel zu den tung verbunden ist.
Baugruppen angeordneten Seitenplatten — je eine Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
Führungsleiste (F 1, F3) verbunden ist zugriffsberechtigter Personenkreis nach Entfernen
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4. so einer mit der Plombiervorrichtung verbundenen Plomdadurch gekennzeichnet daß im Bereich der be das Gehäuse in einfacher Weise öffnen kann, da die Basisplatte (B) und Deckplatte (D) innerhalb des Deckplatte keinerlei Kontakte aufweist, über die Gehäuses auswechselbare Führungsplatten an- Verbindungen zwischen den einzelnen Baugruppen geordnet sind, die sich durch die Anzahl der bzw. zwischen den Baugruppen und außerhalb des Führungsrillen unterscheiden und in die entspre- 55 Gehäuses sich befindenden elektrischen Einrichtungen chende Baugruppen einschiebbar sind. herzustellen sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
sämtliche für den Informationsaustausch zwischen den
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