DE3041546A1 - Gehaeuse zur unterbringung mehrerer baugruppen der nachrichtentechnik - Google Patents

Gehaeuse zur unterbringung mehrerer baugruppen der nachrichtentechnik

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gehäuse zur Unterbringung mehrerer Baugruppen der
  • Nachrichtentechnik Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse in Form eines Quaders mit einer Basisplatte, mit einer Deckplatte und mit vier Seitenplatten, innerhalb dessen die Baugruppen parallel zu zwei Seitenplatten und senkrecht zur Basisplatte und zur Deckplatte angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art anzugeben, das die folgenden Bedingungen erfüllt: 1. Das Gehäuse soll derart ausgebildet sein, daß ein erster zugriffsberechtigter Personenkreis in einfacher Weise das Gehäuse öffnen kann und die einzelnen Baugruppen in Steckverbinder einschieben bzw. herausziehen kann.
  • 2. Das Gehäuse soll derart beschaffen sein,daß es in einfacher Weise mit Hilfe einer Plombe plombierbar ist, welche inne eventuelle Öffnung des Gehäuses erkennen läßt.
  • 3. Das Gehäuse soll ferner derart beschaffen sein, daß ein zweiter Personenkreis - ohne Verletzung der Plombe -die im Gehäuse untergebrachten Baugruppen nur ueber Steckverbinder an andere Geräte der Nachrichtentechnik anschließen kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Basisplatte über drei Seitenplatten fest mit der Deckplatte verbunden ist, daß die vierte Seitenplatte als abnehmbarer Deckel formschlüssig mit der Basis- platte, mit der Deckplatte und mit den zwei parallel zu den Baugruppen angeordneten Seitenplatten verbunden ist, daß die vierte Seitenplatte stufenförmig ausgebildet ist mit einer kleineren Stufe und einer größeren Stufe, von denen die kleinere Stufe eine Ausnehmung besitzt, durch die ein Steckverbinder in eine der Baugruppen einschiebbar und daß die vierte Seitenplatte im Bereich der Deckplatte mit einer Plombiervorrichtung verbunden ist.
  • Das Gehäuse zeichnet sich einmal dadurch aus, daß der erste zurgriffsberechtigte Personenkreis in einfacher Weise in der Lage ist, das Gehäuse durch Abnahme des Deckels zu öffnen und die Baugruppen einbauen bzw. ausbauen kann. Das Gehäuse zeichnet sich ferner dadurch aus, daß es - ohne Verletzung der Plombe - den elektrischen Anschluß der Baugruppen nur über Steckverbinder ermöglicht, ohne daß unter-diesen Voraussetzungen Änderungen der Baugruppen möglich wären.
  • Wenn die Baugruppen in besonders raumsparender Weise an Steckverbinder angeschlossen werden sollen, ist es zweckmäßig, daß die Deckplatte im Bereich der zum Deckel gegenUberliegenden zweiten Seitenplatte eine parallel zur zweiten Seitenplatte verlaufende Ausnehmung aufweist, durch die eine Verdrahtungsplatte in das Gehäuse einschiebbar ist und daß mit der Verdrahtungsplatte eirevon zwei Seiten anschließbare Stiftleiste verbunden ist.
  • Um das Gehäuse an einem Chassis zu befestigen, ist es zweckmäßig, daß an der Basisplatte Gehäusefüße befestigt sind, deren Querschnitte an den mit dem Gehäuse befestigten Enden kleiner sind als die Querschnitte an den vom Gehäuse abgewandten Enden und daß die Querschnitte an den vom Gehäuse abgewandten Enden derart bemessen sind, daß sie durch entsprechende Ausnehmungen eines Chassis hindurchführbar und parallel zum Chassis in mehreren Richtungen verschiebbar sind.
  • Diese Ausbildung des Gehäuses ist deshalb besonders zwec#rnäßig, weil es mehrere Nöglichkeiten zur BeSstigung und Anordnung gibt. Beispielsweise kann das Gehäuse senkrecht zum Chassis bewegt werden, bis die Gehäusefüße in den Ausnehmungen des Chassis angeordnet sind. In dieser Lage kann das Gehäuse unter Verwendung eines über die Deckplatte verlaufenden Bügels mit dem Chassis befestigt werden. Das Gehäuse kann aber auch parallel zum Chassis derart verschoben werden, daß die Gehäusefüße formschlüssig in den Ausnehmungen des Gehäuses fixiert sind.
  • Um die Stiftleisten und die Verdrahtungsplatte bei einer eventuellen Verschiebung des Gehäuses nicht zu beschädigen, ist es zweckmäßig, daß mit der Deckplatte - in#Verlängerung der beiden parallel zu den Baugruppen angeordneten Seitenplatten - Je eine Führungsleiste verbunden ist.
  • Um verschieden breite Baugruppen in das Gehäuse einschieben zu kennen, ist es zweckmäßig, daß im Bereich der Basis- und Deckplatte innerhalb des Gehäuses auswechselbare Führungsplatten angeordnet sind, die sich durch die Anzahl der Führungsrillen unterscheiden und in die entsprechend Baugruppen einschiebbar sind.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Bauteile mit gleichen Be-zugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit der Oberseite des Gehäuses, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung mit der Unterseite des Gehäuses, Fig. 3 eine Darstellung der Gehäusefüße und der entsprechenden Ausnehmungen im Chassis-.
  • Figur 1 zeigt das Gehäuse von oben mit der Deckplatte D, mit den Seitenplatten S2, S3, S4 und Figur 2 zeigt das gleiche. Gehäuse mit der Basisplatte B von unten. Das Gehäuse und die darin enthaltenen Bauteile bilden ein Datenanschlußgerät, das ein Teil einer Teletexanlage ist.
  • Das Gehäuse hat im wesentlichen die Form eines Quaders mit der Båsisplatte B, mit der Deckplatte D und mit vier Seitenplatten, von denen in Figur 1 nur die Seitenplatten S2, S3 und S4 sichtbar sind. Innerhalb des Gehäuses sind Baugruppen angeordnet, von denen in Figur 2 die Baugruppe BG1 sichtbar ist. Die Baugruppen sind im wesentlichen parallel zur Seitenplatte S3 und zur nicht dargestellten ersten Seitenplatte und sind senkrecht zur Basisplatte B und zur Deckplatte D angeordnet. Die erste Seitenplatte, die Seitenplatten S2, S3, die Basis-#.
  • platte B und die Deckplatte D sind fest miteinander verbunden. Im Gegensatz dazu ist die vierte Seitenplatte S4 als abnehmbarer Deckel ausgebildet und ist formschlüssig mit den Seitenplatten, mit der Basisplatte B und mit der Deckplatte D verbunden. Diese vierte Seitenplatte S4 ist stufenförmig ausgebildet und besitzt eine kleinere Stufe S41 und eine größere Stufe S42. Im Bereich der kleineren Stufe S41 ist eine Ausnehmung S43 vorgesehen, durch die ein Steckverbinder an die Baugruppe BG1 anschließbar ist. Parallel zur Baugruppe BG1 sind im Bereich der.zweiten Stufe S42 noch weitere Baugruppen angeordnet, deren Stiftleisten aber nicht direkt von außen zugänglich sind. Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Seitenplatte S4 im Bereich der Deckplatte D mit einer Plombiervorrichtung P verbunden.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, hat die Deckplatte D im Bereich der Seitenplatte S2 eine parallel zu dieser zweiten Seitenplatte verlaufende Ausnehmung AU. Durch diese Ausnehmung ist die Verdrahtungsplatte VP mit den Stiftleisten STL1, STL2 in das Gehäuse einschiebbar, solange dieses Gehäuse noch nicht mit Baugruppen nach Art der Baugruppe BG1 bestückt ist. Nach Bestückung des Gehäuses mit den Baugruppen ist die Verdrahtungsplatte VP in eingeschobenem Zustand über Federleisten FL an die Baugruppen angeschlossen und daher nicht mehr herausziehbar.
  • Mit der Deckplatte D sind die Führungsleisten F1, F3 verbunden. Wenn die Verdrahtnngsplatte VP mit den Stiftleisten STL1, STL2 ganz in das Gehäuse eingeschoben ist, dann ist die obere Kante der Verdrahtungsplatte VP etwas tiefer angeordnet als die Oberkanten der Führungsleisten F1 und F3. Wenn das Gehäuse in horizontaler Richtung verschoben wird und wenn die beiden Ftihrungsleisten F1 und F3 nicht vorhanden wären, dann könnten die Verdrahtungsplatte VP und die Stiftleisten STL1, STL2 eventuell an andere Gegenstände anstoßen und dabei beschädigt werden.
  • Die Fürungsleisten F1 und F3 verhindern derartige Beschädigungen.
  • Das Gehäuseist derart ausgelegt, daß ein erster zugriffsberechtigter Personenkreis - bei noch nicht plombiertem Gehäuse - in einfacher Weise die Seitenplatte 84 abnehmen kann und in der Lage ist, Baugruppen in das Gehäuse einzuschieben oder herauszunehmen. Dazu sind im Bereich der Basisplatte B und im Berech der Deckplatte D innerhalb des Gehäuses auswechselbare, aber in den Figuren nicht dargestellte Führüngsplatten formschlüssig mit dem Gehäuse verbunden, in deren Führungsrill,en die Baugruppen einschiebbar sind. Die Führungsplatten sind auswechselbar, weil es Führungsplatten mit verschiedenartig angeordneten Fuhuungsrillen gibt, die an die einzuschiebenden Baugruppen angepaßt sind. Durch entsprechende Wahl der Ftlhrungsplatten und Füngsrillen lassen sich somit verschiedene Typen von Baugruppen in das Gehäuse einschieben.
  • Das Gehäuse ist aber auch derart ausgelegt, daß ein zweiter Personenkreis - ohne Verletzung der Plombe der Plombiervorrichtung P - einerseits nur einen Zugriff hat über die Stiftleiste STL3 zur in Fig. 2 dargestellten Baugruppe 3G1 und andererseits nur einen Zugriff hat über die weiteren Stiftleisten STL1, STL2 gemäß Fig. 1 zu den innerhalb des Gehäuses angeordneten Baugruppen.
  • Figur 2 zeigt, daß an der Basisplatte B Gehäusefüße G1, G2, G3, G4 befestigt sind, deren Querschnitte anden mit dem Gehäuse befestigten Enden kleiner sind als die Querschnitte an den vom Gehäuse abgewandten Enden, Insbesondere werden diese verschiedenen Querschnitte der GehäusefUße durch die Platten PL1, PL2, PL3, PL4 erreicht, die derart bemessen sind, daß sie durch entsprechende Ausnehmungen eines Chassis hindurchführbar sind.
  • Figur 3 zeigt Details der Gehäusefüße und der entsprechenden Ausnehmungen im Chassis CH0.Wenn'das Gehäuse mitt der Basisplatte B und den Platten PL1 bis PL4 gemäß Fig. 3 in Richtung z bewegt wird, dann werden die Platten PLl bis PL4 in die entsprechenden Ausnehmungen AN1, AN2, AN3, AN4 des Gehäuses CH versenkt. Bereits in dieser Lage ist eine erste Befestigungsmöglichkeit des Gehäuses dadurch gegeben, daß über' die Deckplatte ein Bügel gespannt wird, der das Gehäuse an das Chassis andrückt. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß das Gehäuse mit den Gehäusefüßen in x-Richtung relativ zum Chassis CH verschoben wird. Die Platten PLl bis PL4 sind dann gegenüber den entsprechenden Ausnehmungen AN1 bis AN4 in x-Richtung versetzt und fixieren das Gehäuse.
  • Eine dritte Möglichkeit zur Befestigung des Gehäuses mit dem Chassis CH besteht darin, daß das Gehäuse nach Bewegung in z-Richtung und Einführung der Platten in die entsprechenden Ausnehmungen in y-Richtung verschoben wird. Auch in diesem Fall verhindern die Platten eine, Verschiebung des Gehäuses in z-Richtung und fixieren auf diese Weise das Gehäuse.
  • 3 Figuren 5 Patentansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. Patentans iche 1. Gehäuse zur Unterbringung mehrerer Baugruppen der Nachrichtentechnik in Form eines Quaders, mit einer Basisplatte, mit einer Deckplatte und mit vier Seitenplatten, innerhalb dessen die Baugruppen parallel zu zwei Seitenplatten und senkrecht zur Basisplatte und Deckplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basispiatte (B) über drei Seitenplatten (S1, S2, S5) fest mit der Deckplatte (D) verbunden ist, daß die vierte Seitenpiatte (S4) als abnehmbarer Deckel formschlüssig mit der Basisplatte (B), mit der Deckplatte (D) und mit den zwei parallel zu den Baugruppen angeordneten Seitenplatten (S1, S3) verbunden ist, daß die vierte Seitenplatte (S4) stufenförmig ausgebildet ist mit einer kleineren Stufe (S41) und einer größeren Stufe (-S42), von denen die kleinere Stufe (S41) eine Ausnehmung (sec3) besitzt, durch die ein Steckverbinder in eine der Baugruppen einschiebbar und daß die vierte Seitenplatte (84) im Bereich der Deckplatte (D) mit einer Plombiervorrichtung (P) verbunden ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, d.a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Deckplatte (D) im Bereich der zum Deckel gegenüberliegenden zweiten Seitenplatte (S2) eine parallel zur zweiten Seitenplatte verlaufende Ausnehmung aufweist, durch die eine Verdrahtungsplatte (VP) in das Gehäuse einschiebbar ist und daß mit der Verdrahtungsplatte (VP) eine Stiftleiste (STL1, STL2) mit zweiseitigem Anschluß verbunden ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisplatte (B) Gehäusefüße (G1, G2) befestigt sind, deren Querschnitte an den mit dem Gehäuse befestigten Enden kleiner sind als die Querschnitte an den vom Gehäuse abgewandten Enden und daß die Querschnitte an den vom Gehäuse abgewandten Enden derart bemessen sind, daß sie durch entsprechende Ausnehmungen ( AN1 ) - eines Chassis (CH) hindurchführbar und parallel zum Chassis in mehreren Richtungen (#,y) verschiebbar sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n-e t , daß mit der Deckplatte (D) - in Verlängerung der beiden parallel zu den Baugruppen angeordneten Seitenplatten - Je eine Fuhrungsleis;te (Fi, F3) verbunden ist.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e -t , daß im Bereich der Basisplatte (B) und Deckplatte (D) innerhalb des Gehäuses auswechselbare Führungsplatten angeordnet sind, die sich durch die Anzahl der Führungsrillen unterscheiden und in die entsprechenden Baugruppen einschiebbar sind.
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EP0132152A2 (de) * 1983-07-18 1985-01-23 Data General Corporation Modulares Computer-System
US5712765A (en) * 1994-06-24 1998-01-27 Wabco Vermogensverwaltungs Gmgh Housing for printed circuit board

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283937B (de) * 1964-06-05 1968-11-28 Schleicher Helmut Aus Montageplatte und topfartiger Schutzkappe bestehendes Gehaeuse zur Aufnahme von elektrischen Schaltgeraeten

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