DE3331035C2 - - Google Patents

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DE3331035C2
DE3331035C2 DE19833331035 DE3331035A DE3331035C2 DE 3331035 C2 DE3331035 C2 DE 3331035C2 DE 19833331035 DE19833331035 DE 19833331035 DE 3331035 A DE3331035 A DE 3331035A DE 3331035 C2 DE3331035 C2 DE 3331035C2
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locking
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units
push button
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DE19833331035
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DE3331035A1 (de
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Kiichi Higashimurayama Tokio/Tokyo Jp Naoi
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Koyo Electronics Industries Co Ltd
Original Assignee
Koyo Electronics Industries Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Steuer- und Regel­ vorrichtung mit einem Rahmengestell, das vorgegebene Abmessungen auf­ weist und für die Aufnahme und lösbare Halterung mehrerer, unter­ schiedlicher Einheiten und einer Tastatur- und Anzeigeeinheit ausge­ bildet ist, wobei jede Einheit mindestens ein Verriegelungsteil auf­ weist, das eingreifbar und haltbar ist in einem Verriegelungsgegen­ stück, das am Rahmengestell oder einer anderen, fest mit dieser ver­ bundenen Einrichtung ausgebildet ist.
Bei dieser aus dem deutschen Siemens-Prospekt "Transidyn B- ein Baustein-Regelsystem für die Antriebs- und Energietechnik", 1972, Seiten 1 bis 7 vorbekannten Vorichtung der eingangs genannten Art sind unterschiedliche Einheiten am Rahmengestell angeschraubt. Die Einheiten haben hierzu im unteren Bereich ihrer Frontplatte eine unverlierbar angeordnete Schraube, die mit einer Gewindebohrung im Rahmengestell zusammenwirkt. Dadurch ist ein Einsetzen oder Entnehmen der Einheiten zeitaufwendig, zudem muß beim Einsetzen darauf geachtet weden, daß die Schraube der Einheit exakt in das Gewinde des Rahmen­ gestells greift. Nachteilig ist auch, daß der Halt der Einheiten im Rahmengestell nur an einer Stelle, nämlich am Ort der Schraube, erfolgt.
Aus der DE-OS 30 47 089 ist eine elastische Verriegelungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen bekannt. Jede Einheit hat als Verriege­ lungsteil einen ihre Frontplatte durchsetzenden Rasthaken, der in eine als Verriegelunsgegenstück dienende Nut des Rahmengestells eingreifen kann. Zum Herausziehen der Einheit wird ein Entriegelungsarm ge­ schwenkt, dadurch kommt der Rasthaken aus der Nut frei. Bei diesem Verriegelungsteil ist die Herstellung und Montage relativ aufwendig, entsprechende Probleme treten auch auf, wenn das hakenartige Verriege­ lungsteil beschädigt oder anderweitig unbrauchbar ist und ausgetauscht werden muß. Schließlich wirkt auch diese Verriegelungsvorrichtung an einen Halt an nur einer Stelle der gesamten Einheit.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu vermeiden und eine elektronische Steuer- oder Regelvorrichtung zu schaffen, bei der einzelne, unter­ schiedliche Einheiten rasch und einfach von einem Rahmengestell mon­ tiert und demontiert werden können und defekte Veriegelungsteile problemlos austauschbar sind. Diese Aufgabe wird ausgehend von der bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Verriegelungsgegenstück eine Verriegelungsnut aufweist, daß das Verriegelungsteil einen Druckknopf und einen mit der Verriegelungsnut zusammenwirkenden Eingriffsbereich hat, der auf Grund der dem Verrie­ gelungsteil eigenen Federkraft in die Verriegelungsnut eingreift, daß jede Einheit mehrere Verriegelungsteile aufweist, die an jeweiligen Randflächen dieser Einheiten angeordnet sind und daß jedes Verriege­ lungsteil separat von jeder Einheit gefertigt ist, und daß jede Ein­ heit an ihren Randflächen Einschnitte aufweist, in die das Verriege­ lungsteil einrastbar und einsteckbar ist.
Hierdurch ist es möglich, die einzelnen, unterschiedlichen Einheiten, die auch eine Tastatur- oder Programmeinheit, eine Anzeigeeinheit usw. umfassen können, sehr einfach zu montieren und zu demontieren. Repa­ ratur und Inspektion der Einheiten kann rasch erfolgen. Durch die mehreren Veriegelungsteile pro Einheit wird ein Halt an mehr als nur einer Stelle erzielt. Die Verriegelungsteile lassen sich ebenso wie die Frontplatten der Einheiten aus Kunststoff herstellen, wobei durch die separate Fertigung aufwendige Herstellungsverfahren vermieden werden. Der Eingriffsbereich kann mit einem einzigen Griff montiert oder demontiert werden.
In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung weist die Tastatur- und Anzeigeeinheit eine Kontaktlei­ ste zusätzlich zu den Verriegelungsteilen auf und es sind Verriege­ lungsgegenstücke an einer Steuereinheit, wie beispielsweise dem Span­ nungsversorgungsteil, vorgesehen, so daß die Kontaktleiste der Tasta­ tur- und Anzeigeeinheit in einem Verbinder einsetzbar sind und daß die Verriegelungsteile mit den Verriegelungsgegenstücken der Spannungsver­ sorgungseinheit in Eingriff gebracht werden können. Dadurch kann die Tastatur- und Anzeigeeinheit einfach gehandhabt werden, sie kann ein­ fach in beliebige andere elektronische Steuer- oder Regelvorrichtungen der gleichen Art eingesetzt werden. Hierdurch ist es möglich, eine Tastatur- und Eingabeeinheit gemeinsam für eine Mehrzahl von Steuer- oder Regelvorrichtungen zu benutzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektronischen Steuer- und Regelvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 1, einzelne Teile sind separat darge­ stellt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungsteils, dessen Druckknopfbereich separat dargestellt ist, und
Fig. 4 eine andere Ausführung eines Verriegelungsteils entsprechend Fig. 3, ebenfalls mit separat dargestelltem Druckknopf.
In Fig. 1 ist eine elektronische Steuer- und Regelvorrich­ tung nach der Erfindung dargestellt, sie hat eine Vielzahl von Eingangseinheiten 2, eine Vielzahl von Ausgangseinhei­ ten 3, eine zentrale Prozessoreinheit (CPU-Einheit) 4, ein Spannungsversorgungsteil 5, eine Programmiereinheit 6 (Tasta­ tur- und Anzeigeeinheit), die auf die zentrale Prozessorein­ heit 4 und das Spannungsversorgungsteil 5 aufgesetzt ist und ein Rahmengestell 1, das vorgegebene Abmessungen hat und an dem die zuvor erwähnten Einheiten und Teile gehalten sind.
Die einzelnen Einheiten 2, 3, 4 und 5 und die Programmier­ einheiten 6 haben Frontplatten 20, 30, 40, 50 und 60. Diese und das Rahmengestell 1 sind aus einem Kunststoff gefertigt, mit jeder Frontplatte 20, 30, 40, 50 und 60 sind die not­ wendigen elektrischen Elemente und ein kartenförmiges Stück wie beispielsweise eine gedruckte Leiterplatte 31 verbunden, die die benötigten elektrischen Schaltungen trägt, wie teil­ weise aus Fig. 2 zu ersehen ist. Wenn die Frontplatten 20, 30, 40 und 50 am Rahmengestell 1 montiert werden, stellen (nicht dargestellte) Randbereiche, die von einem Teilstück jeder einzelnen Leiterplatte 31 gebildet werden, Verbindun­ gen mit einer nicht dargestellten Basisschaltung dar, die innerhalb des Rahmengestells 1 ausgebildet ist. Hierdurch werden die benötigten Steuer- und Regelkreise erstellt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Spannungsversorgungsteil 5 mittels Schrauben 51 am Rahmengestell 1 gehalten, die Einheiten 2, 3, und 4 sowie die Programmiereinrichtung 6 sind jeweils mittels Verriegelungsstücken 32 und 61 am Rahmengestell 1 festgelegt, diese sind an den Seitenwänden der Frontplatten und der Programmiereinheit 6 vorgesehen. Weiterhin sind Druckknöpfe 33 und 62 jeweils an den Seitenwänden der Front­ platten und der Programmiereinheit 6 angeordnet, sie dienen zum Betätigen der Verriegelungsstücke 32 und 61 und stehen gegenüber den Frontplatten vor. Jedes Verriegelungsstück 32 ist auf Grund seiner eigenen Elastizität normalerweise in einer vorspringenden Stellung, so daß, wenn die Einheiten 2, 3 und 4 jeweils an ihrem Platz im Rahmengestell 1 montiert sind, die Verriegelungsstücke sich anpassen und eingreifen in vorhandene Verriegelungsgegenstücke in Form einer Verrie­ gelungsnut 10 auf Grund ihrer eigenen Federkraft. Um diesen Eingriff aufzuheben ist notwendig, die Druckknöpfe 33 herun­ terzudrücken, wodurch die Verriegelungsstücke 32 aus ihrer vorspringenden Stellung zurückgezogen und außer Eingriff mit der Verriegelungsnut 10 des Rahmens 1 gebracht werden. Anders ist es nicht möglich, die Einheiten 2, 3 und 4 vom Rahmenge­ stell 1 zu entfernen.
Während die Verriegelungsstücke 61 und die Druckknöpffe 62 der Programmiereinheit 6 dieselbe Konstruktion wie jeweils die Verriegelungsstücke 32 und die Druckknöpfe 33 haben, sind die Verriegelungsstücke 61 ausgelegt für das Einsetzen in Verriegelungsgegenstücke bildende Verriegelungslöcher 52, die am Spannungsversorgungsteil 5 ausgebildet sind. Die Frontplatte 60 der Programmiereinheit 6 trägt verschiedene elektrische Elemente, denen eine Anzahl von Tasten 63 zugeord­ net sind und ein Anzeigefenster 64 an ihrer Oberfläche, an ihrer Rückseite ist eine Kontaktleiste 65 vorgesehen. Hier­ durch wird, wenn bei dem Zusammenfügen die Verriegelungs­ stücke 61 eingreifen in die Verriegelungslöcher 52 und in diesen verriegelt werden, die Kontaktleiste 65 in einen Ver­ binder 41 der zentralen Prozessoreinheit 4 eingeführt, wo­ durch die Programmiereinheit 6 mit den elektrischen Kreisen innerhalb des Rahmengestells 1 verbunden ist.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist das Rahmengestell 1 mit Verbindern für die benötigten elektrischen Verbindungen mit anderen Steuer- oder Regelvorrichtungen desselben Typs versehen.
Wenn das Rahmengestell 1 und die Frontplatten 20, 30, 40, 50 und 60 der Einheiten 2, 3, 4 und 5 und der Programmierein­ heit 6 jeweils aus einem Kunststoff, wie zuvor erwähnt, ge­ fertigt sind, treten Fälle auf, in denen es schwierig ist, die Verriegelungsstücke 32 und 61 für die Verriegelung der Frontplatten 20, 30, 40, 50 und 60 am Rahmengestell 1 als einstückige Teile der entsprechenden Frontplatten 20, 30, 40 und 50 auszubilden.
In den Fig. 3 und 4 sind Ausführungsbeispiele für Verrie­ gelungsstücke 32 und 61 gezeigt, die sich auch in derartigen Problemfällen eignen.
Das in Fig. 3 dargestellte Verriegelungsstück 32 hat einen Einschnitt 70, der an einem Frontplattenrand 35 (siehe Fig. 2) der Eingangseinheit 2 oder der Ausgangseinheit 3 ausge­ bildet ist und mit einem Druckknopf 33 zusammenwirkt. Der Druckknopf 33 wird montiert, indem sein Montagestück 36 in ein schwalbenschwanzförmiges Tragteil 71 eingesteckt wird, das an der inneren Wand der Frontplatte 30 in einer Position innseitig des Frontplattenrandes 35 im Bereich des Ein­ schnittes 70 angeordnet ist.
Um die Federkraft des Druckknopfes 32 zu verbessern, ist das Montagestück 36 in seinem Zentralbereich mit einem gebogenen Federteil 37 versehen, das geschnitten und ausgeformt ist aus dem Montagestück 36 (das Federteil 37 und das Montage­ stück 36 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig aus einem Kunststoff gefertigt) und der Druckknopf 33 ist am Ende des Federteils 37 befestigt. Ein Eingriffsbereich 38 ist am Federteil 37 unterhalb des Druckknopfes 33 ausgeformt, so daß dann, wenn die Einheit 2 oder 3 in das Rahmengestell 1 eingesetzt wird, der Eingriffbereich 38 elastisch in die Verriegelungsnut 10 eingreift, die an der Wand des Rahmenge­ stells 1 ausgebildet ist, die Einheit 2 oder 3 wird dadurch mit dem Rahmengestell 1 verriegelt.
Um zu verhindern, daß das in das schwalbenschwanzförmige Tragteil 71 eingepaßte Montagestück 36 aus dem schwalben­ schwanzförmigen Tragteil 71 herausfällt, hat die Schwalben­ schwanznut 72 des Tragteils 71 eine spezifizierte Länge und hat der Endbereich des Montagestücks 36 Vorsprünge 39, die gerinfügig seitlich vorstehen. Dadurch gleiten, wenn das Montagestück eingeschoben und eingepaßt wird in die Schwalbenschwanznut 72, die Vorsprünge 39 derart in der Schwalbenschwanznut 72, daß sie gepreßt und gedrückt werden, so daß sie sich geringfügig auf Grund der Elastizität des Montagestücks 36 eindrücken. Sobald die Vorsprünge 39 über das Ende der Schwalbenschwanznut 72 gelangen, richten sich die Vorsprünge 39 wieder auf in ihre frühere Lage, da das Montagestück 36 elastisch ist. Die Projektionen 39 verrie­ geln sich im Endbereich der Schwalbenschwanznut 72. In die­ sem Zustand wird der Druckknopf 33 in den Einschnitt 70 ein­ gepaßt. Ein derartiges Verriegelungsstück 32 kann auch für den Verriegelungsmechanismus der zentralen Prozessoreinheit 4 verwendet werden.
Das in Fig. 4 dargestellte Verriegelungsteil 61 ist als Ver­ riegelungsmittel für die Programmiereinheit 6 dargestellt und hat einen Einschnitt 68, der in einer Seitenwand 67 der Programmiereinheit 6 ausgebildet ist und mit einem Druck­ knopf 62 zusammenwirkt. Ein Steg 69 mit einer schwalben­ schwanzförmigen Rille ist an der Innenwand der Seitenwand 67 auf jeder Seite des Einschnittes 68 ausgebildet. Ein Druck­ knopf-Montageteil 75 ist eingepaßt zwischen den Stegen 69 und wird durch sie gehalten.
Die Seiten des Druckknopf-Montageteils 75 sind in einer Schwalbenschwanzform ausgebildet, der zentrale Bereich die­ ses Druckknopf-Montageteils 75 ist mit einer Ausnehmung ausreichender Abmessungen versehen, um den Druckknopf 62 aufzunehmen. Ein Federteil 76, das einstückig mit dem Druck­ knopf 62 aus einem Kunststoff hergestellt ist, erstreckt sich von der oberen Seite des Druckknopf-Montageteils 75 und am Federteil 76 ist ein Eingriffbereich ausgeformt, der den Druckknopf 62 durchgreift und sich unmittelbar unter diesem befindet. Wenn die Programmiereinheit 6 eingesetzt wird, werden die Eingriffbereiche 78 in Verriegelungslöcher 52 der Spannungsversorgungseinheit 5 eingeführt, jeder Ein­ griffbereich 78 greift elastisch in eine Rille oder hinter eine Kante, die auf der Innenseite des Verriegelungsloches 52 vorgesehen ist. Dadurch wird die Programmiereinheit 6 an der Spannungsversorgungseinheit 5 gehalten, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Um das Druckknopf-Montageteil 75 zwischen die Stege 69 mit Schwalbenschwanzprofil einpassen zu können und um zu ver­ hindern, daß das Druckknopf-Montageteil 75 aus den Stegen 69 herausfällt, hat das Druckknopf-Montageteil 75 einen Vor­ sprung 77. Wenn das Druckknopf-Montageteil 75 zwischen den Stegen 69 gehalten ist, greift dieser Vorsprung in eine (nicht dargestellte) Ausnehmung, die an der inneren Oberflä­ che der Programmiereinheit 6 vorgesehen ist, ein.

Claims (1)

  1. Elektronische Steuer- und Regelvorrichtung mit einem Rahmengestell, das vorgegebene Abmessungen aufweist und für die Aufnahme und lösbare Halterung mehrerer, unterschiedlicher Einheiten (2, 3, 4, 5) und einer Tastatur- und Anzeigeeinheit (6) ausgebildet ist, wobei jede Einheit mindestens ein Verriegelungsteil aufweist, das eingreifbar und haltbar ist in einem Verriegelungsgegenstück, das am Rahmengestell (1) oder einer anderen, fest mit diesem verbundenen Einrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsgegenstück eine Verrie­ gelungsnut (10) aufweist, daß das Verriegelungsteil (32, 61) einen Druckknopf (33, 62) und einen mit der Verriegelungsnut (10) zusammen­ wirkenden Eingriffsbereich (38, 78) hat, der auf Grund der dem Verrie­ gelungsteil (32, 61) eigenen Federkraft in die Verriegelungsnut (10) eingreift, daß jede Einheit (2 bis 6) mehrere Verriegelungsteile (32, 61) aufweist, die an jeweiligen Randflächen (Frontplattenrand 35) dieser Einheiten (2 bis 6) angeordnet sind und daß jedes Verriege­ lungsteil (32, 61) separat von jeder Einheit (2 bis 6) gefertigt ist, und daß jede Einheit (2 bis 6) an ihren Randflächen (Frontplattenrand (35)) Einschnitte (68, 70) aufweist, in die das Verriegelungsteil (32, 61) einrastbar und einsteckbar ist.
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