DE3331035A1 - Elektronische steuer- oder regelvorrichtung - Google Patents

Elektronische steuer- oder regelvorrichtung

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DE3331035A1
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Kiichi Higashimurayama Tokyo Naoi
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Elektronische Steuer- oder Regelvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Steuer-oder Regelvorrichtung mit mehreren, unterschiedlichen Einheiten und mit einer Tastatur- und Anzeigeeinheit, die jeweils lösbar an einem Rahmengestell mit vorgegebenen Abmessungen gehalten sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die konstruktive Ausbildung einer derartigen Vorrichtung.
  • Bekannte Steuer- oder Regelvorrichtungen dieser oben genannten Art, beispielsweise eine baukastenmäßig aufgebaute Regelvorrichtung wie ein Folgeregler, haben Eingangs- und Auseinheiten, eine Vesbindereinheit, eine Eingabeeinheit für das Eingeben eines Regelprogramms und soweiter, die lösbar an einem Rahmengestell gehalten sind. Gewöhnlich trägt dieses Rahmengestell auch eine lösbar mit ihm verbundene Spannungsversorungseinheit, eine gewünschte Anzahl von Eingangseinheiten und eine gewünschte Anzahl von Ausgangseinheiten, wobei spezielle elektronische Regelkreise erstellt werden können. Falls gewünscht, werden eine Tastatureinheit bzw.
  • ein Eingabefeld und eine Anzeigeeinheit mittels eines Verbindungskabels an einen Verbinder des Rahmengestells an der Vorrichtung anqeschlossen, um der Vorrichtung ein Programm eingeben zu können. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die einzelnen Einheiten montiert und demontiert mittels Klemmschrauben, hierdurch ist die praktische Handhabung der Einheiten unbequem, da viel Zeit für die Reparatur und Inspektion der Einheiten notwendig ist. Weiterhin benötigt man Teile wie lange Kabel und dergleichen.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art zu vermeiden und eine elektronische Steuer- oder Regelvorrichtung zu schaffen, bei der einzelne, unterschiedliche Einheiten rasch und einfach von einem Rahmengestell montiert und demontiert werden können. Die Einheiten umfassen dabei auch eine Tastatur- oder Programmeinheit, eine Anzeigeeinheit und soweiter.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jede dieser Einheiten Verriegelungsteile aufweist, die elastisch an jeweiligen Randflächen dieser Einheiten angeordnet sind und dadurch, daß jedes Verriegelungsteil eingreifbar und haltbar ist in Verriegelungsgegenstücken, die am Rahmengestell oder an einer anderen, fest mit dem Rahmengestell verbundenen Einrichtung ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, die einzelnen, unterschiedlichen Einheiten einschließlich der Tastatureinheit und der Anzeigeeinheit sehr einfach zu montieren und zu demontieren. Reparatur und Inspektion der Einheiten kann rasch erfolgen.
  • In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung weist die Tastatur- und Anzeigeeinheit eine Kontaktleiste zusätzlich zu den Verriegelungsteilen auf und es sind Verriegelungsgegenstücke an einer Steuereinheit, wie beispielsweise dem Spannungsversorungsteil, vorgesehen, so daß die Kontaktleiste der Tastatur- und Anzeigeeinheit in einen Verbinder einsetzbar sind und daß die Verriegelungsteile mit den Verriegelungsgegenstücken der Spannungsversorgungseinheit in Eingriff gebracht werden können. Dadurch kann die Tastatur- und Anzeigeeinheit einfach gehandhabt werden, sie kann einfach in beliebige andere elektronische Steuer- oder Regelvorrichtungen der gleichen Art eingesetzt werden. Hierdurch ist es möglich, eine Tastatur- und Eingabeeinheit gemeinsam für eine Mehrzahl von Steuer- oder Regelvorrichtungen zu benutzen.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Verriegelungsteile jeweils einen Druckknopf und einen vorspringenden Eingriffbereich auf, die elastisch an der Einheit, beispielsweise auch der Tastatur- und Anzeigeeinheit, gehalten sind. Der vorspringende, haltende Eingriffbereich hält sich in einem nutenförmigen Verriegelungsgegenstück fest, das auf der Innenseite des Rahmengestells oder einem ähnlichen Teil ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, den Eingriffbereich mit einem einzigen Griff zu montieren oder demontieren.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den weiteren Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektronischen Steuer- und Regelvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten Teile der Vorrichtung gemäß Figur 1, einzelne Teile sind separat dargestellt, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungsteils, dessen Druckknopfbereich separat dargestellt ist, und Fig. 4 eine andere Ausführung eines Verriegelungsteils entsprechend Figur 3, ebenfalls mit separat dargestelltem Druckknopf.
  • In Figur 1 ist eine elektronische Steuer- und Regelvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, sie hat eine Vielzahl von Eingangseinheiten 2, eine Vielzahl von Ausgangseinheiten 3, eine zentrale Prozessoreinheit (CPU-Einheit) 4,ein Spannungsversorungsteil 5, eine Programmiereinheit 6 (Tastatur- und Anzeigeeinheit), die auf die zentrale Prozessoreinheit 4 und das Spannungsversorgungsteil 5 aufgesetzt ist und ein Rahmengestell 1, das vorgegebene Abmessungen hat und an dem die zuvor erwähnten Einheiten und Teile gehalten sind.
  • Die einzelnen Einheiten 2, 3, 4, und 5 und die Programmiereinheit 6 haben Frontplatten 20, 30, 40, 50 und 60. Diese und das Rahmengestell 1 sind aus einem Kunststoff gefertigt, mit jeder Frontplatte 20, 30, 40, 50 und 60 sind die notwendigen elektrischen Elemente und (jn. kartenförmiges Stück wie beispielsweise eine gedruckte Leiterplatte 31 verbunden, die die benötigten elektrischen Schaltungen trägt, wie teilweise aus Figur 2 zu ersehen ist. Wenn die Frontplatten 20, 30, 40 und 50 am Rahmengestell 1 montiert werden, stellen (nicht dargestellte) Randbereiche, die von einem Teilstück jeder einzelnen Leiterplatte 31 gebildet werden, Verbindungen mit einer nicht dargestellten Basisschaltung dar, die innerhalb des Rahmengestells 1 ausgebildet ist. Hierdurch werden die benötigten Steuer- und Regelkreise erstellt.
  • Wie Figur 2 zeigt, ist das Spannungsversorgungsteil 5 mittels Schrauben 51 am Rahmengestell 1 gehalten, die Einheiten 2, 3, und 4 sowie die Programmiereinrichtung 6 sind jeweils mittels Verriegelungsstücken 32 und 61 am Rahmengestell 1 festgelegt, diese sind an den Seitenwänden der Frontplatten und der Programmiereinheit 6 vorgesehen. Weiterhin sind Druckknöpfe 33 und 62 jeweils an den Seitenwänden der Fröntplatten und der Programmiereinheit 6 angeordnet, sie dienen zum Betätigen der Verriegelungsstücke 32 und 61 und stehen gegenüber den Frontplatten vor. Jedes Verriegelungsstück 32 ist auf Grund seiner eigenen Elastizität normalerweise in einer vorspringenden Stellung, so daß, wenn die Einheiten 2, 3 und 4 jeweils an ihrem Platz im Rahmengestell 1 montiert sind, die Verriegelungsstücke sich anpassen und eingreifen in vorhandene Verriegelungsgegenstücke in Form einer Verriegelungsnut 10 auf Grund ihrer eigenen Federkraft. Um diesen Eingriff aufzuheben ist notwendig, die Druckknöpfe 33 herunterzudrücken, wodurch die Verriegelungsstücke 32 aus ihrer vorspringenden Stellung zurückgezogen und außer Eingriff mit der Verriegelungsnut 10 des Rahmens 1 gebracht werden. Anders ist es nicht möglich, die Einheiten 2, 3 und 4 vom Rahmengestell 1 zu entfernen.
  • Während die Verriegelungsstücke 61 und die Druckknöpfe 62 der Programmiereinheit 6 dieselbe Konstruktion wie jeweils die Verriegelungsstücke 32 und die Druckknöpfe 33 haben, sind die Verriegelungsstücke 61 ausgelegt für das Einsetzen in Verriegelungsgegenstücke bildende Verriegelungslöcher 52, die am Spannungsversorgungsteil 5 ausgebildet sind. Die Frontplatte 60 der Programmiereinheit 6 trägt verschiedene elektrische Elemente, denen eine Anzahl von Tasten 63 zugeordnet sind und ein Anzeigefenster 64 an ihrer Oberfläche, an ihrer Rückseite ist eine Kontaktleiste 65 vorgesehen. Hierdurch wird, wenn bei dem Zusammenfügen die Verriegelungsstücke 61 eingreifen in die Verriegelungslöcher 52 und in diesen verriegelt werden, die Kontaktleiste 65 in einen Verbinder 41 der zentralen Prozessoreinheit 4 eingeführt, wodurch die Programmiereinheit 6 mit den elektrischen Kreisen innerhalb des Rahmengestells 1 verbunden ist.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist das Rahmengestell 1 mit Verbindern für die benötigten elektrischen Verbindungen mit anderen Steuer- oder Regelvorrichtungen desselben Typs versehen.
  • Wenn das Rahmengestell 1 und die Frontplatten 20, 30, 40, 50 und 60 der Einheiten 2, 3, 4 und 5 und der Programmiereinheit 6 jeweils aus einem Kunststoff, wie zuvor erwähnt, gefertigt sind, treten Fälle auf, in denen es schwierig ist, die Verriegelungsstücke 32 und 61 für die Verriegelung der Frontplatten 20, 30, 40, 50 und 60 am Rahmengestell 1 als einstückige Teile der entsprechenden Frontplatten 20, 30, 40 und 50 auszubilden.
  • In den Figuren 3 und 4 sind Ausführungsbeispiele für Verriegelungsstücke 32 und 61 gezeigt, die. sich auch in derartigen Problemfällen eignen.
  • Das in Figur 3 dargestellte Verriegelungsstück 32 hat einen Einschnitt 70, der an einem Frontplattenrand 35 (siehe Figur 2) der Eingangseinheit 2 oder der Ausgangseinheit 3 ausgebildet ist und mit einem Druckknopf 33 zusammenwirkt. Der Druckknopf 33 wird montiert, indem sein Montagestück 36 in ein schwalbenschwanzförmiges Tragteil 71 eingesteckt wird, das an der inneren Wand der Frontplatte 30 in einer Position innseitig des Frontplattenrandes 35 im Bereich des Einschnittes 70 angeordnet ist.
  • Um die Federkraft des Druckknopfes 32 zu verbessern, ist das Montagestück 36 in seinem Zentralbereich mit einem gebogenen Federteil 37 versehen, das geschnitten und ausgeformt ist aus dem Montagestück 36 (das Federteil 37 und das Montagestück 36 sind im gezeigten Ausführungsbeispie-l einstückig aus einem Kunststoff gefertigt) und der Druckknopf 33 ist am Ende des Federteils 37 befestigt. Ein Eingriffsbereich 38 ist am Federteil 37 unterhalb des Druckknopfes 33 ausgeformt, so daß dann, wenn die Einheit 2 oder 3 in das Rahmengestell 1 eingesetzt wird, der Eingriffbereich 38 elastisch in die Verriegelungsnut 10 eingreift, die an der Wand des Rahmengestells 1 ausgebildet ist, die Einheit 2 oder 3 wird dadurch mit dem Rahmengestell 1 verriegelt.
  • Um zu verhindern, daß das in das schwalbenschwanzförmige Tragteil 71 eingepaßte Montagestück 36 aus dem schwalbenschwanzförmigen Tragteil 71 herausfällt, hat die Schwalbenschwanznut 72 des Tragteils 71 eine spezifizierte Länge und hat der Endbereich des Montagestücks 36 Vorsprünge 39, die geringfügig seitlich vorstehen. Dadurch gleiten, wenn das Montagestück eingeschoben und eingepaßt wird in die Schwalbenschwanznut 72, die Vorsprünge 39 derart in der Schwalbenschwanznut 72, daß sie gepreßt und gedrückt werden, so daß sie sich geringfügig auf Grund der Elastizität des Montagestücks 36 eindrücken; Sobald die Vorsprünge 39 über das Ende der Schwalbenschwanznut 72 gelangen, richten sich die Vorsprünge 39 wieder auf in ihre frühere Lage, da das Montagestück 36 elastisch ist. Die Projektionen 39 verriegeln sich im Endbereich der Schwalbenschwanznut 72. In diesem Zustand wird der Druckknopf 33 in den Einschnitt 70 eingepaßt. Ein deratiges Verriegelungsstück 32 kann auch für den Verriegelungsmechanismus der zentralen Prozessoreinheit 4 verwendet werden.
  • Das in Figur 4 dargestellte Verriegelungsteil 61 ist als Verriegelungsmittel für die Programmiereinheit 6 dargestellt und hat einen Einschnitt 68, der in einer Seitenwand 67 der Programmiereinheit 6 ausgebildet ist und mit einem Druckknopf 62 zusammenwirkt. Ein Steg 69 mit einer schwalbenschwanzförmigen Rille ist an der Innenwand der Seitenwand 67 auf jeder Seite des Einschnittes 68 ausgebildet. Ein Druckknopf-Montageteil 75 ist eingepaßt zwischen den Stegen 69 und wird durch sie gehalten.
  • Die Seiten des Druckknopf-Montageteils 75 sind in einer Schwalbenschwanzform ausgebildet, der zentrale Bereich dieses Druckknopf-Montageteils 75 ist mit einer Ausnehmung ausreichender Abmessungen versehen, um den Druckknopf 62 aufzunehmen. Ein Federteil 76, das einstückig mit dem Druckknopf 62 aus einem Kunststoff hergestellt ist, erstreckt sich von der oberen Seite des Druckknopf-Montageteils 75 und am Federteil 76 ist ein Cingriffbereich 78 ausgeformt, der den Druckknopf 62 durchgreift und sich unmittelbar unter diesem befindet. Wenn die Programmiereinheit 6 eingesetzt wird, werden die Eingriffbereiche 78 in Verriegelungslöcher 52 der Spannungsversorgungseinheit ¼ eingeführt, jeder Eingriffbereich 78 greift elastisch in eine Rille oder hinter eine Kante, die auf der Innenseite (tes Verriegelungsloches 52 vorgesehen ist. Dadurch wird die Programmiereinheit 6 an der Spannungsversorgungseinheit 5 gehalten, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
  • Um das Druckknopf-Montageteil 75 zwischen die Stege 69 mit Schwalbenschwanzprofil einpassen zu können und um zu verhindern, daß das Druckknopf-Montageteil 75 aus den Stegen 69 herausfällt, hat das Druckknopf-Montageteil 75 einen Vorsprung 77. Wenn das Druckknopf-Montageteil 75 zwischen den Stegen 69 gehalten ist, greift dieser Vorsprung in eine (nicht dargestellte) Ausnehmung, die an der inneren Oberfläche der Programmiereinheit 6 vorgesehen ist, ein.
  • Leerseite s

Claims (5)

  1. Bezeichnung: Elektronische Steuer- oder Regelvorrichtung Ansprüche 0 Elektronische Steuer- oder Regelvorrichtung mit mehreren, unterschiedlichen Einheiten und mit einer Tastatur-und Anzeigeeinheit, die jeweils lösbar an einem Rahmengestell mit vorgegebenen Abmessungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Einheiten (2, 3, 4, 5, 6) Verriegelungsteile (32, 61) aufweist, die elastisch an jeweiligen Randflächen (Frontplattenrand 35) dieser Einheiten (2, 3, 4, 5, 6) angeordnet sind und daß jedes Verriegelungsteil (32, 61) eingreifbar und haltbar ist in Verriegelungsgegenstücken (10, 52), die am Rahmengestell (1) oder an einer anderen, fest mit dem Rahmengestell (1) verbundenen Einrichtung (zum Beispiel Spannungsversorgungsteil 5) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur- und Anzeigeeinheit (Programmiereinheit 6) weiterhin eine Kontaktleiste (65) aufweist, daß jedes Verriegelungsteil (61) der Tastatur- und Anzeigeeinheit (6) in Eingriff bringbar ist mit einem Verriegelungsgegenstück (Verriegelungsloch 52) aus einer Vielzahl von Verriegelungsgegenstücken (Verriegelungsloch 52) an der Spannungsversorgungseinheit (5) und daß die Kontaktleiste (65) in eine zentrale Prozessoreinheit (4) einsteckbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile (32, 61) jeweils einen Druckknopf (33, 62) und einen vorspringenden Eingriffbereich (38, 78) aufweisen, die elastisch an jeder Einheit (2, 3, 4, 5, 6) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsteil (32, 61) separat von jeder Einheit (2, 3, 4, 5, 6) gefertigt ist und daß jedes Verriegelungsteil (32, 61) mit jeder Einheit (2, 3, 4, 5, 6) so zusammensetzbar ist, daß es mit der Einheit (2, 3, 4, 5, 6) fest verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflächen (Frontplattenrand 35) der Einheiten (2, 3, 4, 5, 6) Einschnitte (68, 70) für die Aufnahme eines Druckknopf es (33, 62) und ein nach innen vorspringendes Tragteil (69, 71) aufweisen, das in einer Position innseits der Flächenränder in einem Bereich des Einschnittes (68, 7()) angeordnet ist und daß jedes Verriegelungsteil (32, 61) weiterhin ein in das Tragteil (69, 71) einschiebbare; Montagestück (36, 75) aufweist, so daß der Druckknopf (33, 62) dieses Verriegelungsteils (32, 61) in den Einschnitt (68, 70) eingepaßt und das Montageteil (36, 75) in das Tragteil (69, 71) eingesetzt ist, wodurch das Verriegelungsteil (68, 70) jeweils mit der Einheit (2, 3, 4, 5, 6) verbunden ist.
DE19833331035 1982-07-26 1983-08-27 Elektronische steuer- oder regelvorrichtung Granted DE3331035A1 (de)

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