DE2030906B2 - Halterung zum anbringen einer elektrischen kantenanschlussleiste und einer schaltungstafel - Google Patents

Halterung zum anbringen einer elektrischen kantenanschlussleiste und einer schaltungstafel

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DE2030906B2
DE2030906B2 DE19702030906 DE2030906A DE2030906B2 DE 2030906 B2 DE2030906 B2 DE 2030906B2 DE 19702030906 DE19702030906 DE 19702030906 DE 2030906 A DE2030906 A DE 2030906A DE 2030906 B2 DE2030906 B2 DE 2030906B2
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Piero Dr Ivrea; Alberico Mario Roma no Canavese; Turin Pomella (Italien)
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Telecom Italia SpA
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Ing C Olivetti and C SpA
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1435Expandable constructions
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zum Anbringen einer elektrischen Kantenanschlußleiste und einer Schaltungstafel mit wenigstens einem Paar von parallelen wechselseitig gegenüberliegenden Trägern aus elastischem Kunststoff, von denen jeder ein Paar von Führungen zur Aufnahme der Schaltungstal'el besitzt und wenigstens einer eine Einrichtung zum freigebenden Halten der Kantenanschlußleiste aufweist, s Es ist eine Halterung für Schaltungstafeln bekannt, die für jede Tafel ein Paar von Trägern aufweist, welche aus Kunststoff hergestellt sind. Jeder Träger ist mit einer starren Nase versehen, die in Ausnehmungen einer Federleiste paßt. Letztere ist ihrerseits mit weiteren
ίο Ausnehmungen versehen, in die eine abgebogene Kante
einer Metallplatte eines Trägerkäfigs eingreift, woraus
folgt, daß die Federleisten die Funktion des Verbindcns
der gegenüberliegenden Platten übernehmen.
Die bisher bekannten Halterungen dieser Art lassen das Herausziehen der Anschlußleiste nicht zu, wenn sie einmal mit ihren Enden in den jeweiligen Rasten der beiden Führungen befestigt ist, und machen deshalb Reparatur- und Auswechselvorgänge schwierig und mühselig. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die ein leichtes Einführen und Herausziehen sowohl der Schaltungstafeln als auch der KantenanschJußleisten erlaubt.
Die Aufgabe wird bei einer Halterung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung ein einstückig mit dieser ausgebildetes Teil aus dem elastischen Kunststoff, das eine öffnung besitzt, in die ein Ende der Kantenanschlußleiste hineinpaßt, und ein Fingerteil aufweist, das auf manuellen Druck zwecks Erweiterung der öffnung von einem Sollmaß auf ein erweitertes Maß anspricht, wobei
die öffnung zwei gegenüberliegende Flächen besitzt,
zwischen die das Ende der Anschlußleiste eingeführt werden kann, wenn die öffnung erweitert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Führung nach der Erfindung,
Fig.2 eine zwischen zwei Führungen angebrachte Kantenanschlußleiste und
Fig.3 eine Einheit aus Führungen, Kantenanschluß-
leisten und Tafeln mit gedruckter Schaltung.
Gemäß F i g. 1 besteht die Führung 1 für eine Tafel mit gedruckter Schaltung aus einör Schiene, die durch Preßformen von Kunststoff mit einem bestimmten Biegungsvermögen und einer bestimmten Preßelastizitat (z. B. Nylon Sniamid ASN 23/33) hergestellt ist. Der Mittelabschnitt 2 der Schiene weist eine geringere Dicke auf, wobei entlang einer Rippe des Mittelteiles eine Nut 3 ausgebildet ist, um das Einführen und Gleiten der Kante einer Tafel mit gedruckter Schaltung zu ermöglichen. Die Nut 3 ist an ihrem vorderen Ende mit einem nach außen erweiterten Eingang 4 versehen, um das Einführen der Tafel mit gedruckter Schaltung zu erleichtern.
Die Schiene i endet an ihren beiden Enden in einem Kloben 5 bzw. einem Kloben 6, die in Querrichtung durchgehende öffnungen 7 bzw. 8 aufweisen, um die Führung, wie in Fig.3 gezeigt, auf zueinander parallelen zylindrischen Stäben oder Stangen 18 anzubringen. Die Kloben 5 und δ weisen ebene und zueinander parallele, einander gegenüberliegende Stirnflächen a und b auf (in der Planparallelität der beiden Stirnflächen ist beispielsweise eine Toleranz von V100 erforderlich), um wie nachstehend noch näher beschrie-
ben, den Zusammenbau einer Vielzahl von Führungen zu erleichtern. Die Dicke jedes der Kloben 5 und 6, d. h. der Abstand zwischen den Stirnflächen a und b, wird durch Formpressen mit einer Übertoleranz (z. B.
13 'ο' mm)erzielt.
Der Kloben 6 an einem Ende der Führung 1 weist einen Fortsatz 9 auf, der so ausgebildet ist, daß eine Raste 10 entsteht. Diese Raste kann ein Ende 15 einer elektrischen Anschlußleiste 14 (F i g. 2) aufnehmen und verriegeln. Der Fortsatz 9 ist eine dünne Verlängerung des Klobens 6, die sich durch elastisches Abbiegen gegenüber dem eigentlichen Kloben biegen läßt. Die Verlängerung 9 endet in einem tastenähnlichen ausgebildeten Ansatz 13, der einen Absatz 16 bildet, der im Zusammenwirken mit einem Fortsatz 12 des Klobens 6 die Raste 10 abgrenzt, in die das Ende 15 der Anschlußleiste 14 eingepaßt bzw. eingerastet wird. Die Enden 15 der Kantenanschlußleiste 14 sind mit durchgehenden öffnungen 17 versehen, während der Fortsatz 12 jeder Führung 1 mit einem Festlegezapfen 11 versehen ist, der mit der entsprechenden öffnung 17 in Eingriff kommen kann, um das Fixieren der Lage der Anschlußleiste zu ermöglichen.
Zum Anbringen jeder einzelnen Anschlußleiste 14 werden zwei Führungen 1 (Fig.2) benötigt, die in gleicher Ebene und zueinander parallel einander zugekehrt und in einem Abstand voneinander getrennt so angeordnet sind, daß sie das Einführen und Gleiten der einander gegenüberliegenden Kanten einer Tafel mit gedruckter Schaltung in den Nuten 3 der Führungen ermöglichen. Jede einzelne Führung 1 ist mit Hilfe eines Paares der sich durch die öffnungen 7 und 8 erstreckenden zylindrischen Stäbe oder Stangen 18 (Fig.3) in feststehender Lage angebracht. Nachdem zwei Führungen 1 in vorstehend beschriebener Weise angebracht worden sind, kann eine Anschlußleiste 14 in sie eingeführt und in einer Einraststellung verriegelt werden zu ihrem Zusammenkuppeln mit einer zwischen den beiden Führungen eingeführten Tafel mit gedruckter Schaltung. Zu diesem Zweck kann man durch Drücken auf die Tasten 13 der beiden Führungen die Fortsätze 9 auseinanderbiegen, um das Einführen der Anschlußleiste zu ermöglichen, die mit Hilfe der Festlegezapfen 11 in ihrer Lage fixiert wird. Darauf werden die beiden Fortsätze losgelassen, so daß sie elastisch in ihre normale Lage zurückkehren, wobei sie die Enden 15 der Anschlußleiste umschließen und sie in den Rasten 10 verriegeln. Das Herausziehen der Anschlußleiste kann offensichtlich, sofern Reparatur- und Auswechselarbeiten dies notwendig machen, in entsprechender Weise erfolgen.
ίο Die Tasten 13 der Führungen können außerdem deutlich sichtbar einen Hinweis tragen, der die jedem Führungenpaar zugeordnete Anschlußleiste näher bezeichnet.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Führungenpaaren so zusammengebaut werden kann, daß ein Paket zum Anbringen bzw. Haltern einer entsprechenden Vielzahl von Tafeln mit gedruckter Schaltung entsteht. Dazu werden seitlich jeder Führung angrenzende Führungen in Querrichtung zu der eigentlichen Tafel so angebracht, daß die Stirnflächen a und b jeder Führung mit der Stirnfläche b bzw. a der beiden angrenzenden Führungen zusammenpassen. Es ist dann möglich, die Führungen durch Ausnutzung der Planparallelität der Stirnflächen a und b der eigentlichen Führungen und ihrer Zusammendrückbarkeit in vorbestimmten Sollstellungen festzulegen. Deshalb werden durch Zusammenpressen des Führungspakets in Querrichtung mit Hilfe eines beliebigen passenden Einspannmechanismus bis zum Erzielen eines vorgeschriebenen Sollmaßes zwischen den Führungen an den Stirnflächen des Pakets und bei Gewährung von Verdichtungsgleichmäßigkeit der zwischen den Stirnflächen angeordneten Führungen außerdem den Sollmaßen ausreichend angenäherte Maße für sämtliche Führungen erzielt.
Daraus ergibt sich, daß infolge der Auswirkung des mit Hilfe der Festlegezapfen 11 erreichten Fixierens das Anbringen der Anschlußleisten 14 ebenfalls mit einer Annäherung an das Sollmaß erfolgt, die ausreicht, um Arbeiten zum automatischen Verdrahten der Anschlußleisten mit Hilfe von Maschinen zu ermöglichen, die so programmiert sind, daß sie sich schrittweise an den für die Anschlußleisten selbst festgelegten Sollmaßen in Stellung bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halterung zum Anbringen einer elektrischen Kanienanschlußleiste und einer Schaltungstafel mit wenigstens einem Paar von parallelen wechselseitig gegenüberliegenden Trägern aus elastischem Kunststoff, von denen jeder ein Paar von Führungen zur Aufnahme der Schaltungstafe! besitzt und wenigstens einer eine Einrichtung zum freigebenden Halten der Kantenanschlußleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein einstückig mit dieser ausgebildetes Teil aus dem elastischen Kunststoff, das eine öffnung besitzt, in die ein Ende der Kantenanschlußleiste hineinpaßt, und ein Fingerteil aufweist, das auf manuellen Druck zwecks Erweiterung der öffnung von einem Sollmaß auf ein erweitertes Maß anspricht, wobei die öffnung zwei gegenüberliegende Flächen besitzt, zwischen die das Ende der Anschlußleiste eingeführt werden kann, wenn die öffnung erweitert ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Flächen mit Bezug aufeinander zwischen einer normalen Geschlossenstellung, in der die Flächen im wesentlichen rechtwinklig zur Achse liegen und in gegenüberliegende Seiten des Endes der Kantenanschlußleiste eingreifen, und einer Offenstellung von größerem Ausmaß als das Ende der Kantenanschlußleiste bewegt werden können, und daß wenigstens eine der Flächen nicht länger im wesentlichen rechtwinklig zur Achse liegt, wobei die Offenstellung das Einführen und Herausziehen der Kantenanschlußleiste erleichtert und wobei eine der Flächen mit einem Feststellvorsprung versehen ist, der sich in die öffnung zwecks Eingreifens in eine entsprechende Ausnehmung in der Kantenanschlußleiste erstreckt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Vielzahl von Paaren von Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger in nebeneinanderliegender Beziehung zwecks Bildens eines Pakets zusammengebaut sind, wobei jeder dieser Träger aus zusammendrückbarem Material besteht und eine Breite aufweist, die die Sollabmessung überschreitet, wodurch bei Anlegung einer seitlichen Zusarnmendrückkraft jeder der Träger die Sollabmessung annimmt.
4. Halterung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Träger einen Mittelabschnitt sowie einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist, die an gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnitts befestigt sind und eine größere Breite als der Mittelabschnitt besitzen, wobei die Einrichtung zum freigebenden Halten von dem zweiten Endabschnitt vorspringt.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines von jedem dieser Paare von Trägern Identifzierungskennzeichen aufweist.
DE19702030906 1969-06-21 1970-06-16 Halterung zum anbringen einer elektrischen kantenanschlussleiste und einer schaltungstafel Ceased DE2030906B2 (de)

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