DE2030906B2 - Halterung zum anbringen einer elektrischen kantenanschlussleiste und einer schaltungstafel - Google Patents
Halterung zum anbringen einer elektrischen kantenanschlussleiste und einer schaltungstafelInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1435—Expandable constructions
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- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
- H05K7/1418—Card guides, e.g. grooves
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zum Anbringen einer elektrischen Kantenanschlußleiste und
einer Schaltungstafel mit wenigstens einem Paar von parallelen wechselseitig gegenüberliegenden Trägern
aus elastischem Kunststoff, von denen jeder ein Paar von Führungen zur Aufnahme der Schaltungstal'el
besitzt und wenigstens einer eine Einrichtung zum freigebenden Halten der Kantenanschlußleiste aufweist,
s Es ist eine Halterung für Schaltungstafeln bekannt, die für jede Tafel ein Paar von Trägern aufweist, welche
aus Kunststoff hergestellt sind. Jeder Träger ist mit einer starren Nase versehen, die in Ausnehmungen einer
Federleiste paßt. Letztere ist ihrerseits mit weiteren
ίο Ausnehmungen versehen, in die eine abgebogene Kante
einer Metallplatte eines Trägerkäfigs eingreift, woraus
folgt, daß die Federleisten die Funktion des Verbindcns
der gegenüberliegenden Platten übernehmen.
Die bisher bekannten Halterungen dieser Art lassen das Herausziehen der Anschlußleiste nicht zu, wenn sie
einmal mit ihren Enden in den jeweiligen Rasten der beiden Führungen befestigt ist, und machen deshalb
Reparatur- und Auswechselvorgänge schwierig und mühselig. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die ein leichtes Einführen und Herausziehen sowohl der Schaltungstafeln
als auch der KantenanschJußleisten erlaubt.
Die Aufgabe wird bei einer Halterung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Halteeinrichtung ein einstückig mit dieser ausgebildetes Teil aus dem elastischen Kunststoff, das eine öffnung
besitzt, in die ein Ende der Kantenanschlußleiste hineinpaßt, und ein Fingerteil aufweist, das auf
manuellen Druck zwecks Erweiterung der öffnung von einem Sollmaß auf ein erweitertes Maß anspricht, wobei
die öffnung zwei gegenüberliegende Flächen besitzt,
zwischen die das Ende der Anschlußleiste eingeführt werden kann, wenn die öffnung erweitert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen
Führung nach der Erfindung,
Fig.2 eine zwischen zwei Führungen angebrachte
Kantenanschlußleiste und
Fig.3 eine Einheit aus Führungen, Kantenanschluß-
Fig.3 eine Einheit aus Führungen, Kantenanschluß-
leisten und Tafeln mit gedruckter Schaltung.
Gemäß F i g. 1 besteht die Führung 1 für eine Tafel mit gedruckter Schaltung aus einör Schiene, die durch
Preßformen von Kunststoff mit einem bestimmten Biegungsvermögen und einer bestimmten Preßelastizitat
(z. B. Nylon Sniamid ASN 23/33) hergestellt ist. Der Mittelabschnitt 2 der Schiene weist eine geringere
Dicke auf, wobei entlang einer Rippe des Mittelteiles eine Nut 3 ausgebildet ist, um das Einführen und Gleiten
der Kante einer Tafel mit gedruckter Schaltung zu ermöglichen. Die Nut 3 ist an ihrem vorderen Ende mit
einem nach außen erweiterten Eingang 4 versehen, um das Einführen der Tafel mit gedruckter Schaltung zu
erleichtern.
Die Schiene i endet an ihren beiden Enden in einem Kloben 5 bzw. einem Kloben 6, die in Querrichtung
durchgehende öffnungen 7 bzw. 8 aufweisen, um die Führung, wie in Fig.3 gezeigt, auf zueinander
parallelen zylindrischen Stäben oder Stangen 18 anzubringen. Die Kloben 5 und δ weisen ebene und
zueinander parallele, einander gegenüberliegende Stirnflächen a und b auf (in der Planparallelität der beiden
Stirnflächen ist beispielsweise eine Toleranz von V100 erforderlich), um wie nachstehend noch näher beschrie-
ben, den Zusammenbau einer Vielzahl von Führungen zu erleichtern. Die Dicke jedes der Kloben 5 und 6, d. h.
der Abstand zwischen den Stirnflächen a und b, wird durch Formpressen mit einer Übertoleranz (z. B.
13 'ο' mm)erzielt.
Der Kloben 6 an einem Ende der Führung 1 weist einen Fortsatz 9 auf, der so ausgebildet ist, daß eine
Raste 10 entsteht. Diese Raste kann ein Ende 15 einer elektrischen Anschlußleiste 14 (F i g. 2) aufnehmen und
verriegeln. Der Fortsatz 9 ist eine dünne Verlängerung des Klobens 6, die sich durch elastisches Abbiegen
gegenüber dem eigentlichen Kloben biegen läßt. Die Verlängerung 9 endet in einem tastenähnlichen
ausgebildeten Ansatz 13, der einen Absatz 16 bildet, der im Zusammenwirken mit einem Fortsatz 12 des Klobens
6 die Raste 10 abgrenzt, in die das Ende 15 der Anschlußleiste 14 eingepaßt bzw. eingerastet wird. Die
Enden 15 der Kantenanschlußleiste 14 sind mit durchgehenden öffnungen 17 versehen, während der
Fortsatz 12 jeder Führung 1 mit einem Festlegezapfen 11 versehen ist, der mit der entsprechenden öffnung 17
in Eingriff kommen kann, um das Fixieren der Lage der Anschlußleiste zu ermöglichen.
Zum Anbringen jeder einzelnen Anschlußleiste 14 werden zwei Führungen 1 (Fig.2) benötigt, die in
gleicher Ebene und zueinander parallel einander zugekehrt und in einem Abstand voneinander getrennt
so angeordnet sind, daß sie das Einführen und Gleiten der einander gegenüberliegenden Kanten einer Tafel
mit gedruckter Schaltung in den Nuten 3 der Führungen ermöglichen. Jede einzelne Führung 1 ist mit Hilfe eines
Paares der sich durch die öffnungen 7 und 8 erstreckenden zylindrischen Stäbe oder Stangen 18
(Fig.3) in feststehender Lage angebracht. Nachdem zwei Führungen 1 in vorstehend beschriebener Weise
angebracht worden sind, kann eine Anschlußleiste 14 in sie eingeführt und in einer Einraststellung verriegelt
werden zu ihrem Zusammenkuppeln mit einer zwischen den beiden Führungen eingeführten Tafel mit gedruckter
Schaltung. Zu diesem Zweck kann man durch Drücken auf die Tasten 13 der beiden Führungen die
Fortsätze 9 auseinanderbiegen, um das Einführen der Anschlußleiste zu ermöglichen, die mit Hilfe der
Festlegezapfen 11 in ihrer Lage fixiert wird. Darauf werden die beiden Fortsätze losgelassen, so daß sie
elastisch in ihre normale Lage zurückkehren, wobei sie die Enden 15 der Anschlußleiste umschließen und sie in
den Rasten 10 verriegeln. Das Herausziehen der Anschlußleiste kann offensichtlich, sofern Reparatur-
und Auswechselarbeiten dies notwendig machen, in entsprechender Weise erfolgen.
ίο Die Tasten 13 der Führungen können außerdem
deutlich sichtbar einen Hinweis tragen, der die jedem Führungenpaar zugeordnete Anschlußleiste näher bezeichnet.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Führungenpaaren so zusammengebaut werden kann, daß ein Paket zum Anbringen bzw. Haltern einer entsprechenden Vielzahl von Tafeln mit gedruckter Schaltung entsteht. Dazu werden seitlich jeder Führung angrenzende Führungen in Querrichtung zu der eigentlichen Tafel so angebracht, daß die Stirnflächen a und b jeder Führung mit der Stirnfläche b bzw. a der beiden angrenzenden Führungen zusammenpassen. Es ist dann möglich, die Führungen durch Ausnutzung der Planparallelität der Stirnflächen a und b der eigentlichen Führungen und ihrer Zusammendrückbarkeit in vorbestimmten Sollstellungen festzulegen. Deshalb werden durch Zusammenpressen des Führungspakets in Querrichtung mit Hilfe eines beliebigen passenden Einspannmechanismus bis zum Erzielen eines vorgeschriebenen Sollmaßes zwischen den Führungen an den Stirnflächen des Pakets und bei Gewährung von Verdichtungsgleichmäßigkeit der zwischen den Stirnflächen angeordneten Führungen außerdem den Sollmaßen ausreichend angenäherte Maße für sämtliche Führungen erzielt.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß eine Vielzahl von Führungenpaaren so zusammengebaut werden kann, daß ein Paket zum Anbringen bzw. Haltern einer entsprechenden Vielzahl von Tafeln mit gedruckter Schaltung entsteht. Dazu werden seitlich jeder Führung angrenzende Führungen in Querrichtung zu der eigentlichen Tafel so angebracht, daß die Stirnflächen a und b jeder Führung mit der Stirnfläche b bzw. a der beiden angrenzenden Führungen zusammenpassen. Es ist dann möglich, die Führungen durch Ausnutzung der Planparallelität der Stirnflächen a und b der eigentlichen Führungen und ihrer Zusammendrückbarkeit in vorbestimmten Sollstellungen festzulegen. Deshalb werden durch Zusammenpressen des Führungspakets in Querrichtung mit Hilfe eines beliebigen passenden Einspannmechanismus bis zum Erzielen eines vorgeschriebenen Sollmaßes zwischen den Führungen an den Stirnflächen des Pakets und bei Gewährung von Verdichtungsgleichmäßigkeit der zwischen den Stirnflächen angeordneten Führungen außerdem den Sollmaßen ausreichend angenäherte Maße für sämtliche Führungen erzielt.
Daraus ergibt sich, daß infolge der Auswirkung des mit Hilfe der Festlegezapfen 11 erreichten Fixierens das
Anbringen der Anschlußleisten 14 ebenfalls mit einer Annäherung an das Sollmaß erfolgt, die ausreicht, um
Arbeiten zum automatischen Verdrahten der Anschlußleisten mit Hilfe von Maschinen zu ermöglichen, die so
programmiert sind, daß sie sich schrittweise an den für die Anschlußleisten selbst festgelegten Sollmaßen in
Stellung bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Halterung zum Anbringen einer elektrischen Kanienanschlußleiste und einer Schaltungstafel mit
wenigstens einem Paar von parallelen wechselseitig gegenüberliegenden Trägern aus elastischem Kunststoff,
von denen jeder ein Paar von Führungen zur Aufnahme der Schaltungstafe! besitzt und wenigstens
einer eine Einrichtung zum freigebenden Halten der Kantenanschlußleiste aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein einstückig mit dieser ausgebildetes Teil
aus dem elastischen Kunststoff, das eine öffnung besitzt, in die ein Ende der Kantenanschlußleiste
hineinpaßt, und ein Fingerteil aufweist, das auf manuellen Druck zwecks Erweiterung der öffnung
von einem Sollmaß auf ein erweitertes Maß anspricht, wobei die öffnung zwei gegenüberliegende
Flächen besitzt, zwischen die das Ende der Anschlußleiste eingeführt werden kann, wenn die
öffnung erweitert ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Flächen mit
Bezug aufeinander zwischen einer normalen Geschlossenstellung, in der die Flächen im wesentlichen
rechtwinklig zur Achse liegen und in gegenüberliegende Seiten des Endes der Kantenanschlußleiste
eingreifen, und einer Offenstellung von größerem Ausmaß als das Ende der Kantenanschlußleiste
bewegt werden können, und daß wenigstens eine der Flächen nicht länger im wesentlichen rechtwinklig
zur Achse liegt, wobei die Offenstellung das Einführen und Herausziehen der Kantenanschlußleiste
erleichtert und wobei eine der Flächen mit einem Feststellvorsprung versehen ist, der sich in die
öffnung zwecks Eingreifens in eine entsprechende Ausnehmung in der Kantenanschlußleiste erstreckt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Vielzahl von Paaren von Trägern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger in nebeneinanderliegender Beziehung zwecks Bildens eines Pakets zusammengebaut
sind, wobei jeder dieser Träger aus zusammendrückbarem Material besteht und eine
Breite aufweist, die die Sollabmessung überschreitet, wodurch bei Anlegung einer seitlichen Zusarnmendrückkraft
jeder der Träger die Sollabmessung annimmt.
4. Halterung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Träger einen Mittelabschnitt sowie einen ersten und einen zweiten Endabschnitt
aufweist, die an gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnitts befestigt sind und eine größere
Breite als der Mittelabschnitt besitzen, wobei die Einrichtung zum freigebenden Halten von dem
zweiten Endabschnitt vorspringt.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines von jedem
dieser Paare von Trägern Identifzierungskennzeichen aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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